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Verfasst: 17.10.2014, 10:27
von Marcomunetti
Unsere ach so tolle linke versucht doch das ausländerproblem mit masseneinbürgerungen zu kaschieren... Wird ein ausländer schweizer ist es halt kein ausländerproblem mehr. Steht ja auch ne ganz neue person dann vor dir.

SP sollte verboten werden
Verfasst: 17.10.2014, 11:28
von team17
Valerie hat geschrieben:Nur Luxemburg hat mehr Einbürgerungen als wir. Die Schweiz ist auf Rang 2. Das sind nun mal Fakten.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist das allerhöchstens eine Behauptung von dir. Fakten haben wir erst wenn du dazu offizielle Daten liefern kannst.
Verfasst: 17.10.2014, 11:32
von team17
Valerie hat geschrieben:Nur Luxemburg hat mehr Einbürgerungen als wir. Die Schweiz ist auf Rang 2. Das sind nun mal Fakten.
Sensationelles Beispiel wie man nur die Daten erwähnt, die einem ins Bild passen und den Rest verschweigt, echt stark
Und wenn du von Fakten sprichst, ist das mindeste dass noch ein Link zu der Quelle kommt. Sonst ist es schlicht nur eine Behauptung von dir. Nehme mal an hast es von hier:
So werden aus Behauptungen Fakten..
Und darfst gerne den Artikel ganz lesen. Besonders der Absatz "Hoher Ausländeranteil" unterstreicht die Aussage von Admin.
Verfasst: 17.10.2014, 13:11
von Master
Marcomunetti hat geschrieben:Unsere ach so tolle linke versucht doch das ausländerproblem mit masseneinbürgerungen zu kaschieren... Wird ein ausländer schweizer ist es halt kein ausländerproblem mehr. Steht ja auch ne ganz neue person dann vor dir.

SP sollte verboten werden
Lesen, denken, posten.
Und das wichtige Zitat aus dem Link oben:
[h=4]Hoher Ausländeranteil[/h]
Die hohe Zahl an Einbürgerungen in der Schweiz hat besonders mit dem hohen Ausländeranteil in der Bevölkerung zu tun. Sie bedeutet nicht, dass es besonders einfach ist, den roten Pass zu bekommen. Im Gegenteil: Vergleicht man die Zahl der Einbürgerungen mit der Anzahl der hier ansässigen Ausländer, dann rutscht die Schweiz im Vergleich mit den Ländern der EU auf den 14. Platz ab. Diese «Einbürgerungsquote» wird oft genutzt, um die Auswirkungen der verschiedenen Gesetzgebungen der Länder zu vergleichen.
Verfasst: 17.10.2014, 15:01
von Marcomunetti
Master hat geschrieben:Lesen, denken, posten.
Und das wichtige Zitat aus dem Link oben:
[h=4]Hoher Ausländeranteil[/h]Die hohe Zahl an Einbürgerungen in der Schweiz hat besonders mit dem hohen Ausländeranteil in der Bevölkerung zu tun. Sie bedeutet nicht, dass es besonders einfach ist, den roten Pass zu bekommen. Im Gegenteil: Vergleicht man die Zahl der Einbürgerungen mit der Anzahl der hier ansässigen Ausländer, dann rutscht die Schweiz im Vergleich mit den Ländern der EU auf den 14. Platz ab. Diese «Einbürgerungsquote» wird oft genutzt, um die Auswirkungen der verschiedenen Gesetzgebungen der Länder zu vergleichen.
Ja aber eben, da haben wir doch das Problem. Bei dem hohen gehalt an ausländern in unserem land sollte es eigentlich das ziel sein bei dieser einbürgerungsquote letzter zu sein! Sonst wird der schweizer schweizer bald in der minderheit sein.
Und bitte zeig mir ein land auf dieser erde in dem man nach 5 Jahren, wo man darin lebt, eingebürgert werden kann! Sowas kriegt man nur hier zustande!
Ich habe gar nichts gegen ausländer um das gleich mal klar zustellen, aber die entwicklung in unserem kleinen land gibt einem langsam wirklich zu denken. Die ausländer sind so vor allem zur instrumentalisierung für linke wie rechte politik zweckens.
Verfasst: 17.10.2014, 16:25
von team17
Marcomunetti hat geschrieben:
Und bitte zeig mir ein land auf dieser erde in dem man nach 5 Jahren, wo man darin lebt, eingebürgert werden kann! Sowas kriegt man nur hier zustande!
Da musst du nicht so weit suchen. Ein Blick nach Deutschland mit 4 Jahren reicht da schon völlig aus. Hab mir natürlich das Recht genomme die erleichterte Einbürgerung in Deutschland zu nehmen, da deine 5 Jahre für die Schweiz ebenfalls das erleichterte Einbürgerungsverfahren betrifft (Sonst sind es 12!).
http://www.einbuergerungstest.biz/sonderregelungen/sonderrregelung-ehepartner
Verfasst: 17.10.2014, 16:28
von Marcomunetti
team17 hat geschrieben:Da musst du nicht so weit suchen. Ein Blick nach Deutschland mit 4 Jahren reicht da schon völlig aus. Hab mir natürlich das Recht genomme die erleichterte Einbürgerung in Deutschland zu nehmen, da deine 5 Jahre für die Schweiz ebenfalls das erleichterte Einbürgerungsverfahren betrifft (Sonst sind es 12!).
http://www.einbuergerungstest.biz/sonderregelungen/sonderrregelung-ehepartner
Ouu ich war unwissend *duckundweg*
Verfasst: 17.10.2014, 16:39
von Fulehung
Den italienischen Pass kann man 3 Jahre nach der Hochzeit beantragen.
Verfasst: 17.10.2014, 16:41
von team17
Marcomunetti hat geschrieben:Ouu ich war unwissend *duckundweg*
Manchmal frag ich mich einfach wie man hin stehen kann und sowas behaupten ohne es zuerst überprüft zu haben. Wohl der Grund wieso ich nicht als Politiker geeignet bin, hätte da viel zu viele Hemmungen einfach mal was zu behaupten ohne Ahung davon zu haben.
Verfasst: 17.10.2014, 16:51
von Admiral von Schneider
Marcomunetti hat geschrieben:Die ausländer sind so vor allem zur instrumentalisierung für linke wie rechte politik zweckens.
Die Ausländer sind vor allem eines: Der Motor unserer Wirtschaft.
Und eine Bereicherung für unsere Gesellschaft.
Verfasst: 17.10.2014, 17:01
von Sean Lionn
Pro Millionenstädte in der Schweiz!
Verfasst: 18.10.2014, 11:24
von franktroxler
Wie viele "Nein" braucht es eigentlich für eine Nicht-Einbürgerung?
Ist es theoretisch möglich das z.B im Dorf X eine Familie aus Kamerun eingebürgert wurde und diese eine Einbürgerung von Embolo verhindern könnten?
Verfasst: 18.10.2014, 12:30
von boroboro
Marcomunetti hat geschrieben:Ja aber eben, da haben wir doch das Problem. Bei dem hohen gehalt an ausländern in unserem land sollte es eigentlich das ziel sein bei dieser einbürgerungsquote letzter zu sein! Sonst wird der schweizer schweizer bald in der minderheit sein.
Und bitte zeig mir ein land auf dieser erde in dem man nach 5 Jahren, wo man darin lebt, eingebürgert werden kann! Sowas kriegt man nur hier zustande!
Ich habe gar nichts gegen ausländer um das gleich mal klar zustellen, aber die entwicklung in unserem kleinen land gibt einem langsam wirklich zu denken. Die ausländer sind so vor allem zur instrumentalisierung für linke wie rechte politik zweckens.
Mhm und dann später wieder über mangelnde Integration lästern...

Verfasst: 18.10.2014, 12:52
von Marcomunetti
eglifish_reloaded hat geschrieben:Die Ausländer sind vor allem eines: Der Motor unserer Wirtschaft.
Und eine Bereicherung für unsere Gesellschaft.
ja tolle bereicherung wirklich. Was man bald täglich in den zeitungen liest, gab es vor 30 jahren nicht. Diebstahl, einbruch, überfall, vergewaltigung. Bereicherung für unsere gesellschaft FTW!!! natürlich gibt es viele anständige, aber wenn pro 1000 ausländer 2 faule äpfel dabei sind, haben wir hier verdammt probleme bei der hohen anzahl.
ausserdem sind die ausländer sicher nicht der motor der wirtschaft. sie sind ein teil davon wie wir Schweizer auch. man müsste ja meinen, dass wirklich überhaupt gar nichts mehr funktionieren würde ohne ausländer.
Verfasst: 18.10.2014, 12:57
von Marcomunetti
boroboro hat geschrieben:Mhm und dann später wieder über mangelnde Integration lästern...
Was zum teufel hat eine einbürgerung mit integration zu tun. Du bist doch nicht besser integriert nur wenn du eingebürgert würdest. WTF??? Man kann sich auch ohen dass man schweizer ist integrieren. Denn wenn man sich integriert, bekommt man auch ein gefühl dafür was es heisst schweizer zu werden. Gefühlte 90% der eingebürgerten haben doch keine ahnung was es eigentlich heisst schweizer zu sein.
Ich würde beim einbürgerungsverfahren eine wichtige frage stellen lassen. WARUM wollen Sie schweizer werden? Wer was von vorteilen labert wird gleich abgeschmettert!!
Verfasst: 18.10.2014, 13:15
von Stavia
Marcomunetti hat geschrieben: Was man bald täglich in den zeitungen liest, gab es vor 30 jahren nicht. Diebstahl, einbruch, überfall, vergewaltigung. Bereicherung für unsere gesellschaft FTW!!!.
da hast du aber gut recherchiert.

Verfasst: 18.10.2014, 13:30
von boroboro
Marcomunetti hat geschrieben:Was zum teufel hat eine einbürgerung mit integration zu tun. Du bist doch nicht besser integriert nur wenn du eingebürgert würdest. WTF??? Man kann sich auch ohen dass man schweizer ist integrieren. Denn wenn man sich integriert, bekommt man auch ein gefühl dafür was es heisst schweizer zu werden. Gefühlte 90% der eingebürgerten haben doch keine ahnung was es eigentlich heisst schweizer zu sein.
Ich würde beim einbürgerungsverfahren eine wichtige frage stellen lassen. WARUM wollen Sie schweizer werden? Wer was von vorteilen labert wird gleich abgeschmettert!!
Aha da bin ich gespannt, was heisst es eigentlich Schweizer zu sein? Da behaupte ich mal gefühlte 85% (mich eingeschlossen) der Schweizer haben deiner Meinung nach keine Ahnung, was es heisst Schweizer zu sein.
Die Frage mit der Integration ist ja wohl nicht ernst gemeint? Als Ausländer bist du immer Gast in einem Land, ob du willst oder nicht und falls du einmal das Land für 2-3 Jahre (zB aus beruflichen Gründen) verlassen musst, musst du dir die ganze Migrationsscheisse wieder antun. Ein Schweizer Bürger darf immer wieder zurückkommen, wann er will, da es ja schliesslich sein zuhause ist. Und jemand der sich hier zuhause fühlt ist bestimmt ausreichend integriert.
Verfasst: 18.10.2014, 15:34
von Konter
Marcomunetti hat geschrieben:ja tolle bereicherung wirklich. Was man bald täglich in den zeitungen liest, gab es vor 30 jahren nicht. Diebstahl, einbruch, überfall, vergewaltigung. Bereicherung für unsere gesellschaft FTW!!! natürlich gibt es viele anständige, aber wenn pro 1000 ausländer 2 faule äpfel dabei sind, haben wir hier verdammt probleme bei der hohen anzahl.
ausserdem sind die ausländer sicher nicht der motor der wirtschaft. sie sind ein teil davon wie wir Schweizer auch. man müsste ja meinen, dass wirklich überhaupt gar nichts mehr funktionieren würde ohne ausländer.
Ja genau, deswegen gabs bei uns ja auch keine Polizei vor 30 Jahren

. Da es ja vor 30 Jahren noch keine Kriminalität in der Schweiz gab, da dies ein Import der Ausländer ist, benötigten wir ja keine Kontrollinstanz zur Durchsetzung des Gesetzes. Wir waren alle vernünftig und hatten uns alle lieb...
Ich kann diese "Früher war alles besser"-Kommentare einfach nicht mehr hören, denn das war es mitnichten. Wo es ein Gesetz gibt, gab und gibt es immer schon Menschen, die sich nicht daran halten/ halten. Sei dies aus wirtschaftlicher Not, jugendlichem Leichtsinn, Spass, Charakter, psychologischen Motiven und und und und.
PS: Kriminalität auf Grund von unterschiedlichen kulturellen Sitten gibt es vlt. schon. Aber der Hauptteil der Kriminalität ist ein Folge von sozialen Problemen und nicht ein Ausländerproblem. Un ein relativ grosser Teil der Ausländer sind genau in diesem sozialen Milieu zu finden, aber das ist halt so wenn man billige Arbeitskräfte aus dem Ausland holt.