Ich bezweifle stark, dass man aus dieser Entfernung von der Tribüne aus den Puck sieht ...
und vor allem wirds em rase nit allzu guet tue. wenn y an d'konzärt im joggeli dängg.......
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
BERN u2013 Das ist Europarekord: Beim Eishockey-Derby Langnau u2013 Bern vom 14. Januar werden 30´000 Zuschauer dabei sein u2013 unter freiem Himmel im Stade de Suisse.
Am Samichlaus-Tag wurde offiziell bekanntgegeben, dass das 100. Berner Nostalgie-Derby am 14. Januar von der Ilfis-Halle nach Bern verlegt werden würde. Und es brauchte nur gerade drei Tage, bis im Vorverkauf alle 30´000 Karten abgesetzt worden sind.
Der bisherige Rekord für ein Eishockeyspiel in Europa: Vor 44 Jahren in Schweden mit 23´192 Zuschauern.
130´000 Franken muss Langnau dem Stadionbetreiber Stade du Suisse bezahlen. Weit weniger als der SC Bern, der die gleiche Idee auch schon einmal umsetzen wollte (250´000 Franken). Stadion-CEO Stefan Niedermaier: «Wir sind den Langnauern entgegen gekommen.»
Bei 7000 Zuschauern wären die Kosten bereits gedeckt gewesen, bei 12´000 Fans hätte man gleich viel verdient gehabt, wie wenn die Ilfishalle mit 5000 Zuschauern gefüllt gewesen wäre. Nun kommen 30´000 Zuschauer u2013 eine hübsche Budgetaufbesserung so kurz nach den Festtagen.
Bei diesem Eishockey-Spektakel in der Fussballarena wird über den Kunstrasen eine mobile Eisbahn gelegt und Originalbanden werden montiert. Es wird das erste NLA-Spiel unter freiem Himmel seit Frühling 1975, als Langnau gegen Kloten 5:5 spielte.
Das Berner Fussballstadion "Stade de Suisse" könnte schon bald überdacht werden. Die Verantwortlichen prüfen gegenwärtig diese Idee, wie sie gegenüber dem Regionaljournal von Schweizer Radio DRS bestätigten. Damit wäre die Idee einer Eishockey-WM 2009 in Bern auch wieder möglich.
30 000 Eishockey-Tickets und ein WM-Gedankenspiel
Verwegene Träume im Stade de Suisse
zz. Für das 100. Berner Eishockey-Derby zwischen den SCL Tigers und dem SC Bern vom 14. Januar 2007 in der Fussballarena Stade de Suisse sind innerhalb von dreieinhalb Tagen sämtliche 30 000 Sitz- und Stehplatzkarten verkauft worden. Die zu erwartende Kulisse würde Europarekord bedeuten - sofern die Witterungsverhältnisse die Durchführung der Partie erlauben. Die Bestmarke liegt bei 23 192 Zuschauern, aufgestellt vor 44 Jahren an einem Spiel in Schweden.
Das grosse Echo auf den Eishockey-Event hat die kaum um einen Einfall verlegenen Stadion- Verantwortlichen auf die Idee gebracht, das Stade de Suisse zu überdachen und die Eishockey-WM 2009 zu beherbergen. Hinter dem WM-Austragungsort Bern steht ein Fragezeichen, weil die Renovation der Bern-Arena stockt. Fredy Egli, der Schweizer Verbandspräsident, vernahm die überraschende Stade-de-Suisse-Kunde im Radio. Er äusserte Bedenken hinsichtlich Eisqualität, die dem Weltverband zuletzt bereits in Wien (2005) und Riga (2006) Sorgen bereitet hat. Egli sagte weiter, immerhin komme Bewegung «in die Sache». Den Hintergedanken, einen Impuls zu setzen, dürften die Verantwortlichen des Stade de Suisse denn auch primär hegen - um die langsamen Berner in Fahrt zu bringen.
Taratonga hat geschrieben:Ein Dach für das Stade de Suisse?
Das Berner Fussballstadion "Stade de Suisse" könnte schon bald überdacht werden. Die Verantwortlichen prüfen gegenwärtig diese Idee, wie sie gegenüber dem Regionaljournal von Schweizer Radio DRS bestätigten. Damit wäre die Idee einer Eishockey-WM 2009 in Bern auch wieder möglich.
Nunja, mit einem Dach könnte man noch mehr Werbung ins Stadion bringen, damit die Leute nicht ständig von diesem störenden Fussballgekicke abgelenkt werden, ausserdem muss man den Plastikrasen nicht mehr so oft staubsaugen, wenn die Vögel nicht mehr drauf kacken können...
Fünf Tage vor dem Berner Derby ist das Stade de Suisse zum Eisstadion geworden. 30 000 fiebern dem Spiel Langnau - Bern entgegen.
Von Daniel Germann
Der Spengler-Cup ist eine gute Woche vorbei, das Playoff noch fast zwei Monate entfernt. Und doch fiebern die Eishockeyanhänger weit über den Kanton Bern hinaus bereits dem nächsten Eishockey-Highlight entgegen. Das 100. Derby zwischen Langnau und Bern wird ein ganz spezielles werden. Es findet unter freiem Himmel im Berner Stade de Suisse statt. Die 30 000 Karten waren innerhalb von drei Tagen verkauft. Das haben die Berner Young Boys zumindest in der Meisterschaft noch nie geschafft. Das Deutschschweizer Fernsehen bricht mit seinen Gepflogenheiten und reagiert mit einer Direktübertragung zur (Meisterschafts-)Unzeit.
Wie üblich bei solchen Ereignissen schiessen die Spekulationen ungebremst zum Himmel, wie oft die SCL Tigers das Stadion hätten füllen können: zweimal? Fünfmal? Zehnmal? Hans Grunder, Präsident der SCL Tigers und Initiant der Idee, bleibt auf dem Boden. Auch er aber wurde vom Run auf die Tickets überrascht. «Damit hätten wir nicht gerechnet.»
Grunder blickt dem Ereignis zunehmend ruhiger entgegen. Die Vorbereitungen laufen nach Plan. Vorübergehend hatte ihn die Angst vor dem eigenen Mut gepackt. Erst Ende November entschlossen sich die Langnauer zum Openair. Operationen dieser Grössenordnung verlangen gewöhnlich eine längere Vorlaufzeit.
Peter Jauch, der ehemalige Geschäftsführer und aktuelle Verwaltungsrat des Stade de Suisse, hatte die Idee bereits vor zwei Jahren aufgebracht und sie ursprünglich mit Bern realisieren wollen. SCB-Geschäftsführer Marc Lüthi aber hatte abgewunken, weil das Event bei 13 000 Saisonkartenbesitzern, die freien Eintritt geniessen, ein Minusgeschäft gewesen wäre.
Geteilte Kosten, geteilter Gewinn
Grunder nahm die Idee vor einem Jahr inmitten der finanziellen Wirren der SCL Tigers wieder auf. Im Oktober gab er dem ehemaligen Langnauer Geschäftsführer Dieter Aeschimann den Auftrag, eine Machbarkeitsstudie zu erstellen. Die SCL Tigers und das Stade de Suisse teilen sich die Kosten und auch den Gewinn. Gemäss Grunder wird beiden Parteien im Minimum eine halbe Million Franken netto bleiben. Der Präsident will sie dazu nutzen, die Altlasten weiter zu reduzieren. Gleichzeitig ist er aber auch gewillt, Trainer und Sportchef das Budget für die erste Mannschaft wieder leicht zu erhöhen. Auf diese Saison mussten sie es wegen der Misswirtschaft in den letzten paar Jahren um rund ein Viertel reduzieren.
Die Zahlen aber stehen momentan nicht im Vordergrund. Das Freiluftderby hat im Emmental eine Euphorie geweckt wie seit Jahren nicht mehr. Im Ansturm der Ticketnachfragen vergassen die Langnauer, ein Kontingent für Saisonkartenbesitzer zurückzulegen, und waren danach froh, dass sie zusätzliche Zuschauerreihen nutzen und damit die Stadionkapazität kurzfristig von 25 000 auf 30 000 erhöhen konnten. Diejenigen, die in den untersten Reihen sitzen, werden vom Spiel nicht mehr allzu viel mitbekommen. Darum aber geht es auch gar nicht.
Das Berner Derby unter freiem Himmel wird zu einem Anlass, der im Schweizer Eishockey wahrscheinlich einmalig bleibt. Bereits seit zwei Wochen sind eine österreichische Firma und zahllose Helfer aus dem Umfeld dabei, das Stade de Suisse vom Fussball- in ein Eishockeystadion zu verwandeln. YB-Trainer Martin Andermatt und seine Spieler mussten weichen.
Bereits kurz vor Weihnachten wurde die Kunstrasenfläche mit einer Isolation und 300 Kilometer Schläuche bedeckt, durch die die Kühlflüssigkeit fliesst. Am Donnerstag wird ein Vertreter des Schweizerischen Eishockeyverbands das Eis abnehmen und kontrollieren, ob alles den Vorschriften entspricht. Am Samstag wird die Spielfläche in einem Freundschaftsspiel zwischen den Junioren der SCL Tigers und des SC Bern getestet werden.
Nun könnte allenfalls noch starker Regen oder Schnee das Happening platzen lassen. Oder die österreichischen Eismeister. Vor zwei Jahren drohte ihren Kollegen an der WM in der Wiener Frühlingswärme das Eis davonzuschmelzen. Frühlingswärme ist auch für das kommende Wochenende angekündigt. Man soll aber nicht mit dem Schlimmsten rechnen.
Du was isch wenn's an sällem Wuchenänd wirgligg so warm wird wie prognostiziert und s'Yys aafoht schmelze? Umschalte uff Stölle und uffem Rase Rollhockey wyter spiele oder wie oder was?