habe ich bereits gemacht. Warte immer noch auf ein Feedback der BLICK-SeelsorgerinModern Times hat geschrieben:Das ist wirklich bitter! Ich würde Dir auf jeden Fall empfehlen, das ganze einmal mit einer Fachperson zu besprechen.

Wenn es nur eine Zwischenprüfung wäre, dann müssten wir aber eine lange Reise antreten, den da wir immer mehr Menschen werden auf der Erde, hätte es ja unmengen von herumschwirrenden Seelen, die auf eine weitere Prüfung warten.Mätzli hat geschrieben:In meinen Augen ist das jetzige Leben ein Teil eines Lernprozesses, der sich über mehrer Leben hinauszieht. Lernziel: Liebe geben und empfangen, Dinge über das leben an sich lernen und verarbeiten, Wissen sammeln.
Nobody is perfect. Niemand kann Alles in einem Leben "lernen" oder anwenden. Jeder macht fehler, zum Teil grobe. Deswegen sollte man sich auch von Leben zu Leben steigern, und einmal gemachte Fehler im nächsten Leben vermeiden.
Der Tod wäre demnach eine Art Zwischenbilanz oder Zwischenprüfung.
Ist aber wie gesagt meine Theorie. ich mache da keine Religion draus.
genau das ist doch der Punkt.unwichtig hat geschrieben: unvorstellbar...
¨cinyna hat geschrieben:mi tood macht mir überhaupt kei sorge.. wenn denn hets so müesse si.. ha bis jetz alles so gmacht und gläbt wieni ha welle.. ha nid s gfiehl ha öpis verpasst.. also wiso sölli angst ha?!
aber öpert z verliere wo mir sehr noch stod, vor dem hani mehr angst, schlussendlich schmärzt das viel mehr.. wenns mich betrifft merki jo alwä nid viel drvo..
Dialektfotzefecalsmatter hat geschrieben:am blödschte fend ech die spröch wie "läb jede Tag, als wär din legschti.." da macht nämli niemert...ossert vellecht ergendwelchi Junkies...
ech fend mer cha sech weder vorbereite no söscht öppis...
de tod esch eifach, wenn de Körper im wahrschten sinn des Wortes de geischt ufgeht...
ech ha im spital scho sterbebegleitig be chende müesse/dörfe mache...
ond ech dänke da esch en seeehr schöni erfahrig..mer erläbt de tod ned als was negatives..sonder au ufne art als was schöns....
Das ist schon so. Unter nichts stellen sich aber Menschen auch wieder etwas vor und dieses "nichts" ist dann aber schon wieder etwas z.B. ein leerer Raum (jedoch ist ja hinter dem Ende des Alls kein leerer Raum sondern tatsächlich nichts!) Andererseits leben wir im Prinzip 3-dimensional. Über diese drei Dimensionen hinaus sehen wir nicht und wir können uns zB eine vierte Dimension gar nicht vorstellen. Vielleicht gibt es sie tatsächlich und anch dem Tod lebt man in dieser 4ten Dimension?erha hat geschrieben:genau das ist doch der Punkt.
Nur weil unser kleines, beschränktes Hirn sich nicht vorstellen kann, dass unser kümmerliche Leben einfach definitv erloschen sein soll, klammern wir uns an irgendeine "Leben danach", "Seelenwanderung" -Theorie.
Ich bin 100% überzeugt, dass mit dem Tod alles vorbei ist. Tutti !
Aber genausowenig wir wir uns ein endgültiges Ende ("irgendetwas muss doch noch kommen") vorstellen können, können wir -witzigerweise- das Gegenteil, die Unendlichkeit, auch nicht begreifen ( "aber irgendwann muss das Weltall doch "fertig" sein ).
Y mecht die Erfaarige nit aifach so ignoriere, wenn ych sie nit ka vrstoh.Mätzli hat geschrieben:Entscheidend isch aber dass offesichtlig, 's Bewusstsyy im Momänt vom Tod dr Körper verlooht. So wirds in Hunderte vo beleggte Fäll beschryybe und zwar unter genaue Detailaagoobe, wo nid kenne Halluzinatione syy.
Nadyrlig ka me eso ebbis nid als Experimänt widerhoole. Bemerggenswärt find y eifach, dass Lyt eme Wisseschaftler saage: " Y bi us mym Körper uusedrätte, und d'Person X hett das gmacht und dänggt, und uf dr Lambbe im OP oobedraa isch die und die Nummere gsi.." Wenn dr komatösi Patiänt denn aigetlig no blind isch und jo eigetlig nyt uf normalem Wääg me wohrnimmt, wie ka är, in däm Fall e Dame, denn so exakt halluziniere?Kwai Chang hat geschrieben:Y mecht die Erfaarige nit aifach so ignoriere, wenn ych sie nit ka vrstoh.
S'Problem vo all dene Beobachtige isch: me ka sie nit unter kontrollierte Bedingige wiiderhole und
dorum syn sie schwer zum nochvollzieh.
Es het ybrigenz vor nit langer Zyt e Untersuechig geh, wo me kranggi Mensche kurz vor und nachem Tod gwooge het.
S'Resultat isch gsy, dass die Vrstorbene fuffzah Gramm liechter gsy syn, wie zu Läbzyte.
Denn het me sich nadyyrlig gfrogt was denn das gsy sy kennt -----> d'Seel wär dämfall fuffzäh Gramm schwer!
Religion kann gut sein, aber wenn sie zu wichtig wird, ist sie nicht mehr gut.fecalsmatter hat geschrieben:ych glaub nit an Gott so wie's d'Kirche und d'Biible predige, für mii isch das kai Mensch/Person, sondern irgend e undefinierbars höchers Energiezentrum
ja. ich denek au, dass es ehre so was esch...aber SECHER ned de Gott vom katholische Glaube...
Religion esch eh zyanit förs Volk....und werd emmer weder för Chriege verantwortlich si, well mer ned tolerant esch...![]()
Gemäss ian Stevenson gibt es aber Kinder, die sich so etwa bis ins 7. Altersjahr an ein früheres Leben erinnern. Die Erinnerung verblasst dann aber.ObiWan hat geschrieben:
Spannend finde ich persönlich in dieser Beziehung die griechische Mythologie, wo die Seelen in der Unterwelt vor der Wiedergeburt aus dem Fluss des Vergessens trinken, damit sie nichts mehr von ihrem früheren leben wissen, wenn sie wieder geboren werden, ein Ansatz wie viele Andere welcher durchaus zutreffen könnte.
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.