Fart hat geschrieben:Ein Mann der nicht weint ist keine Schwuchtel. Ein Mann der nicht weinen kann oder will selber schuld.
Pro Geheule!
Die Farbe Lila, und... shit... ich getrau mich nicht... Nur die Liebe zählt
Scho 14 Stund und immer no kei Spott... hets do öppe no meh so warmi briedere?
SwissFox hat geschrieben:"Grave of the fireflies"... Yep, bi dem bliibt kei Aug troche.
Wer do no seit, Anime seged eppis für Kleykinder, de hett e Sprung i de Schüssle.
dr grösti witz bi däm film isch jo: FREIGABE AB 6 JAHREN
uff dä andere siete wird defür im dütsche TV indiana jones zensiert... (nur wäg däne bewertige vo däne lütlis, härzigs cover ooo dasch für kinder...
BAIERBRUNN. Deutsche sind einer Umfrage zufolge nah am Wasser gebaut. Knapp sieben von zehn Bundesbürgern haben in den letzten zwölf Monaten geweint.
Wie die am Dienstag veröffentlichte Befragung im Auftrag der «Apotheken Umschau» ergab.
Mit mehr als 88 Prozent bekennenden «Heulsusen» lassen vor allem die Frauen ihren Tränen freien Lauf. Bei den Männern gab immerhin knapp die Hälfte an, in jüngster Zeit geheult zu haben.
Am ehesten entlocken rührende Filme den Deutschen Tränen, wie die Umfrage weiter ergab. Knapp 26 Prozent der Befragten weinten kürzlich vor dem Fernseher oder der Kinoleinwand. Fast genauso viele beweinten den Verlust eines ihnen nahe stehenden Menschen.
Aus Wut und Enttäuschung kamen knapp einem Fünftel der Bundesbürger die Tränen. Nur gut elf Prozent weinten hingegen vor Glück. Aus Liebeskummer oder Erleichterung liefen bei nur rund acht Prozent der Bundesbürger die Tränen. Für die Umfrage hatte die GfK Marktforschung 1969 Deutsche ab 14 Jahren befragt. SDA
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat.«Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punktemehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.