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Verfasst: 18.09.2006, 18:44
von lucerne
[quote="Schreckmöpfli"]Aber in der falsche Kurve ]

nein diese kurve ist seit tagen ausverkauft... im regen sollte es aber noch platz haben ;)

Verfasst: 18.09.2006, 18:49
von Schreckmöpfli
Hehe :rolleyes:

Für was hat man eigentlich Teleclub wenn diese Z!rücher-Hodenklemmen doch kaum Süperleague zeigen?! :mad: Ich mach' bei denen mal einen Besuch...

Verfasst: 18.09.2006, 19:06
von panda
[quote="Schreckmöpfli"]Aber in der falsche Kurve ]

würde mich extrem wundern wenn der Gästeblock ausverkauft wäre

Verfasst: 18.09.2006, 19:34
von lucerne
panda hat geschrieben:würde mich extrem wundern wenn der Gästeblock ausverkauft wäre
wenige bisler in luzern, grosse lücken im gästesektor. :rolleyes:

Ein Schritt vor, zwei Schritt zurück

Verfasst: 19.09.2006, 00:15
von smd
Ein Schritt vor, zwei Schritt zurück

Der FC Basel unterliegt beim ehemaligen Tabellenletzten Luzern 0:2 (0:0)

FLORIAN RAZ, Luzern

Statt einer Bestätigung ihres Aufwärtstrends zeigten die Basler gestern Abend wieder einmal, wie verletzlich sie derzeit sind. Mario Cantaluppi hätte nach dem Abpfiff allen Grund gehabt, euphorisch zu sein. Immerhin hatte er mit
dem Aufsteiger FC Luzern den FC Basel 2:0 geschlagen. Und das, wie auch
FCB-Trainer Christian Gross anerkennen musste, «durchaus verdient».
Doch der ehemalige FCB-Spieler gab lieber den Mahner, sprach davon, dass
Luzern weiter Abstiegskandidat bleibe. Und warnte, es solle bloss niemand
diesen Sieg überbewerten: «Schliesslich war das nicht der FCB von vor vier Jahren.»
Nach dem Spiel in Luzern muss festgestellt werden: Das war noch nicht einmal der FCB von letzter Saison. Dabei hatte es zuletzt Zeichen der
Hoffnung gegeben. 2:1 gegen den Meister aus Zürich. 6:2 gegen Rabotnicki
Skopje und damit die meisten geschossenen Tore des vergangenen
Uefa-Cup-Abends. Die Formkurve des in dieser Saison so arg gebeutelten FCB schien in der letzten Woche nach oben zu zeigen. Doch davon war beim
ersten Basler Auftritt auf der Luzerner Allmend seit dem 17. November 2002
wenig bis gar nichts zu sehen.

IDEENLOS.
Bedenklich ist, dass die Basler gegen die bis gestern Abend zweitlöchrigste Abwehr der Super League, die noch nie zu Null gespielt hatte, keinen Treffer zustande brachten. Wobei der FCB damit hadern konnte, dass mit Mladen Petric sein bester Torschütze fehlte und dass ihm ein reguläres Tor Scott Chipperfields aberkannt wurde. Aber das ändert am Bild einer auf den letzten Metern vor dem Tor druck- und ideenlosen Vorstellung wenig. Sogar richtiggehend erschreckend ist, dass seit dem Abpfiff von Schiedsrichter Massimo Busacca die Basler am zweitmeisten Tore aller Super-League-Teams erhalten haben u2013 eine Position, die zuvor der FCL inne gehabt hatte. Jetzt weist nur noch der zuletzt inferiore FC Thun einen schlechteren Wert für seine Defensivabteilung auf.
Das alles gibt ein Bild ab, das Gross die Sorgenfalten auf die Stirn treiben
muss. Vor allem, dass seine Mannschaft auf den Rückstand nach 62 Minuten
in keinster Art und Weise reagieren konnte, gab dem Basler Trainer «zu denken». Die Probleme ortet er bei der Chemie innerhalb der Mannschaft:
«Wir sind zu brav. Auf dem Platz wie auch im Training.»
ZU BRAV.
Tatsächlich hinterliess der FCB nicht erst in Luzern auf dem Feld einen zu stillen Eindruck. Allein daran kann es allerdings nicht liegen, denn wer gegen einen Aufsteiger und Tabellenletzten letztlich verdient verliert, muss tiefergehende Probleme haben. Zu einfach lässt sich die Basler Mannschaft in dieser Saison aus der Bahn werfen. Und wenn Luzerns Trainer Ciriaco Sforza den Grund für den Erfolg seines Teams darin ortete, «dass wir während 90 Minuten den Sieg wollten», dann hatte er damit nicht den grossen Unterschied zwischen den beiden Mannschaften erkannt. Denn willig waren die Basler durchaus u2013 was die schlechten Resultate dieser Spielzeit in ein noch
schlimmeres Licht rückt.
KEINE WUCHT.
Was dem Basler Team derzeit schlicht abgeht, ist eine Eigenheit, die den Unterschied zu anderen Mannschaften macht. Da sind Kraft und Wucht aus vergangenen Tagen längst verschwunden. Spielerisch reichte es gestern ohne Petric nicht einmal dazu, den FC Luzern in Bedrängnis zu bringen. Und defensiv
reichte ein gut gelaunter Jean-Michel Tchouga, um die Basler Abwehr immer
wieder zu erschüttern. Da kann es nur ein schwacher Trost sein, dass mit Franco Costanzo wenigstens ein Spieler die aufsteigende Tendenz der letzten Tage bestätigte. Dem Keeper gelang das mit Abstand beste Spiel, seit er im Dress des FCB spielt. Seit gestern Abend muss man sich beim FC Basel wieder
versuchen, an den ganz kleinen Dingen
aufzurichten.
> SEITE 39

BaZ 19.9.06

Verfasst: 19.09.2006, 00:21
von Armin Meiwes
smd hat geschrieben:Ein Schritt vor, zwei Schritt zurück

Der FC Basel unterliegt beim ehemaligen Tabellenletzten Luzern 0:2 (0:0)

FLORIAN RAZ, Luzern



BaZ 19.9.06
BaZ = Brav anbiedernde Zeitung?

HAUT MAL AUF DEN TISCH, IHR MEMMEN! SCHREIBT TACHALES!

«Vielleicht ist Krise das falsche Wort»

Verfasst: 19.09.2006, 00:21
von smd
«Vielleicht ist Krise das falsche Wort»

FCB-Captain Ivan Ergic zeigt sich nach der Pleite ratlos über den neuesten Rückschlag

INTERVIEW: PATRICK KÜNZLE, Luzern

Die Szenen wiederholen sich bei den Auswärtsspielen des FC Basel.
Wie schon in St. Gallen und in Sion gingen die Basler auch gestern in Luzern als Verlierer vom Platz – und mussten danach schwierige Ursachenforschung
betreiben.
Es gehört zu den weniger schönen Pflichten eines Captains, dass er nach missglückten Spielen erklären muss, warum es seinem Team schlecht läuft. Ivan Ergic erledigte diese lästige Aufgabe nach dem 0:2 auf der Luzerner Allmend wie immer gewissenhaft und geduldig. Er machte dabei jedoch einen ratlosen Eindruck.

baz: Ivan Ergic, wie konnte dem FCB diese Niederlage gegen den Tabellenletzten passieren?
IVAN ERGIC: Ganz einfach, die Luzerner waren besser, sie sind kompakt
gestanden und haben uns damit das Leben schwer gemacht. Bitter ist die Niederlage für uns trotzdem, weil sie ausgerechnet dann zustande kam, als die Luzerner nur noch hinter den Ball standen und offenbar bloss ein Unentschieden retten wollten. Doch dann fiel eben dieses Tor – auf eine
für uns unglückliche Weise. Und es ist uns leider nicht geglückt, darauf
zu reagieren.

Genau dies offenbart sich derzeit immer wieder beim FCB: Die Mannschaft kann auf einen Rückstand nicht mehr reagieren.

Es stimmt schon. Es war früher unsere grosse Stärke, dass wir nach
einem Gegentor stets sofort wieder ins Spiel kamen. Die haben wir
ganz offenbar verloren. Zudem geraten wir auch häufiger in Rückstand.

Warum?

Das weiss ich auch nicht. Ich habe das Gefühl, es fehlt uns ganz wenig,
nur ein Funke.

Die Niederlage in Luzern kommt überraschend, weil man den FCB nach
dem Sieg gegen den FC Zürich auf einem guten Weg wähnte.

Das stimmt, das ging mir genauso. Und auch gegen Rabotnicki im
Uefa-Cup traten wir gut auf. Vielleicht haben uns jene 90 Minuten,
in denen wir sehr intensiv gespielt haben, ein bisschen zu viel Kraft
gekostet, obwohl ich dies auf keinen Fall als Ausrede gelten lassen möchte.
Der FCB hat nun bereits neun Punkte

Rückstand auf Sion, acht auf Zürich und sieben auf die Grasshoppers.
Beängstigt Sie dies nicht – immerhin ist der Meistertitel das Basler Saisonziel?

Angst ist nicht das richtige Wort, doch neun Punkte Rückstand auf Sion sind tatsächlich sehr viel. Vielleicht hilft es uns, dass gleich drei Teams ganz vorne stehen. Sie könnten sich gegenseitig Punkte wegnehmen. Die Saison ist zudem
noch lang.

Ist denn der FCB in der aktuellen Ausgabe gut genug, um Schweizer Meister
zu werden?

Ja, jetzt kommt sie wieder, diese Frage. Nach dem Zürich-Spiel haben
noch alle gedacht, wir sind stark genug. Ich sage: Prinzipiell haben wir die Möglichkeiten dazu, wir haben ein gutes Kader.

Hat der FCB auch genügend Führungsspieler, die in schwierigen
Situationen Verantwortung übernehmen?

Wir spüren sicher die Abgänge, die wir vor der Saison hatten. Pascal
Zuberbühler war ein Führungsspieler. Doch wir verspielten auch mit dem alten Kader in der vergangenen Saison acht Punkte Vorsprung auf Zürich. Zurückschauen hilft zudem ohnehin nichts. Jede Mannschaft geht irgendwann einmal durch eine Krise.

Sie sprechen von einer Krise?

Krise ist vielleicht das falsche Wort, doch es ist sicher so, dass wir nicht mehr so gut spielen wie früher. Uns fehlt einfach die Konstanz.

Und wie soll die zurückkommen?

Durch einen Sieg im nächsten Spiel gegen Aarau – und durch eine erfolgreiche Reise nach Skopje. Denn wir wollen unbedingt die Gruppenphase des Uefa-
Cups erreichen.

Wobei die Doppelbelastung Meisterschaft und Uefa-Cup in der aktuellen
Phase auch problematisch sein könnte.

Sie ist sicher kräfteraubend, doch da müssen wir jetzt halt einfach durch.

BaZ 19.9.06

FCB: Mit zu wenig Durchschlagskraft in die Niederlage

Verfasst: 19.09.2006, 00:24
von smd
FCB: Mit zu wenig Durchschlagskraft in die Niederlage

IDEENLOS. Natürlich, dem FC Basel fehlte in Luzern sein mit bisher sechs
Treffern erfolgreichster Torschütze. Doch der verletzungsbedingte Ausfall
Mladen Petrics, der erst am Morgen des Spieltages entschieden hatte, nicht aufzulaufen, war nicht allein der Grund für die Niederlage beim Aufsteiger. FCBTrainer Christian Gross hatte sich für eine Formation mit Ivan Ergic sowie
Malick Ba im defensiven zentralen Mittelfeld und Cristiano als einziger Sturmspitze entschieden. In dieser Aufstellung erspielte sich der FCB zwar rund 60 Prozent Ballbesitz. Doch blieben die Basler über weite Strecken ideenlos und vor allem auf den letzten zwanzig Metern vor dem gegnerischen Tor zu wenig präzise. Zwar beklagte Basel zwei Aluminiumtreffer. Doch bezeichnend war, dass sowohl Ivan Ergics Flugkopfball an den Pfosten in der ersten Halbzeit als auch Ivan Rakitics Freistoss an die Latte nach der Pause aus Standardsituationen resultierten. Aus dem Spiel heraus vermochte der FCB kaum Akzente zu setzen. So war der Sieg der Luzerner durchaus verdient.
20 Sekunden hatte es gedauert, bis sich ihnen die erste Chance bot. Doch Nu2019Tiamoah konnte von den Abstimmungsproblemen in der Basler Innenverteidigung nicht profitieren. Es war eine Aktion mit Symbolcharakter: Der FCL kam immer dann zu Chancen, wenn sie ihm vom FCB mit teils haarsträubenden Fehlern praktisch auf dem Silbertablett offeriert wurden. Und das war häufiger der Fall, als dies Christian Gross lieb sein konnte. Zwar waren die Basler in den ersten 30 Minuten die etwas bessere Mannschaft. Doch ein Fehlzuspiel von Papa Malick Ba nach einer halben Stunde läutete eine Luzerner Druckphase ein. Erst vermochte Franco Costanzo eine Direktabnahme Paquitos zu entschärfen. Danach rettete der FCB-Keeper mirakulös aus kürzester Distanz gegen Yao Aziawonou, einem von vier ehemaligen Baslern in der Luzerner Startformation. Um Sekundenbruchteile
danach in der selben Szene den Ball kurz vor der Torlinie und dem einschussbereiten Edmond Nu2019Tiamoah wegzuwischen, einem weiteren Ex-
FCB-Spieler. Doch Costanzos Reflexe waren zwecklos, als ihn in der 62. Minute mit Koji Nakata der eigene Mann bezwang. Es war die Entscheidung. Der FC Basel konnte in keinster Weise mehr zusetzen. Und den Luzernern gelang zwölf Minuten vor dem Ende durch Paquito der endgültige
K. o.-Schlag. fra

BaZ 19.9.06

Verfasst: 19.09.2006, 13:52
von quasimodo
19. September 2006, Neue Zürcher Zeitung

Zurück im Sumpf der Selbstzweifel

Der FC Basel mit der vierten Meisterschaftsniederlage - 0:2 gegen den FC Luzern

Luzern, 19. September

Es war eine Szene mit Symbolgehalt. Franco Costanzo übte den Tanz auf der Rasierklinge. Er inszenierte seine ganz persönliche Show, mit der er aller Welt mitteilen wollte: Seht her, mein Selbstvertrauen ist trotz aller Kritik der letzten Wochen ungebrochen. Der argentinische Goalie des FC Basel dribbelte in der 24. Minute gegen den heranbrausenden Luzerner Tchouga in einer Art, wie es ausschliesslich Hauptdarsteller mit gesundem Selbstvertrauen zu tun pflegen. Auch der FCB war am Montag zum Tabellenletzten nach Luzern gereist, um sein zuletzt gestiegenes Selbstwertgefühl unter Beweis zu stellen. Tatsächlich waren die Basler das bessere Team, mit den klareren Chancen, zwei Treffern an die Torumrandung und deutlich mehr Ballbesitz. Allein, die drei Punkte gewann der FC Luzern, erst zum zweiten Mal in dieser Saison. Mit dem 2:0-Sieg hat sich der FCL vom Tabellenende entfernt und zum punktgleichen FC Aarau aufgeschlossen.

Basler Rückschlag

Der FCB dagegen ist wieder dort, wo er nicht mehr hinwollte, zurück an jenem Ort, den er geglaubt hatte hinter sich gelassen zu haben - er befindet sich nach der vierten Saisonniederlage erneut im Sumpf der Selbstzweifel. «Wir sind einfach zu brav», sagte der FCB-Trainer Christian Gross, «das gibt mir sehr zu denken.» Die Basler verloren das Geduldspiel gegen die geschickt lauernden Luzerner zwar unglücklich. Doch in ihrem Genesungsprozess der letzten Wochen haben sie einen schmerzlichen Rückschlag erlitten. Die derzeitige Krise - oder wie auch immer der Zustand von den Basler Verantwortlichen genannt werden will - am Rhein ist noch nicht ausgestanden. Die Basler werden sich mit guten Argumenten darauf berufen können, am Montagabend nicht vom Glück begünstigt gewesen zu sein. Captain Ergic traf bereits in der 7. Minute mit einem Kopfball nur den Pfosten, der junge Rakitic in der 56. Minute per Freistoss nur die Latte. Der FCB wird darauf verweisen, das initiativere Team gewesen zu sein, mit den stärkeren Individualisten. Und er wird anfügen, dass er auf Mladen Petric, den besten Mann der letzten Wochen, wegen dessen Rückenschmerzen hatte verzichten müssen. Der FCB-Trainer Gross verwies zudem auf das seiner Ansicht nach reguläre Offside-Tor des Australiers Scott Chipperfield.

Die Argumente sind gut, aber für ein Team mit den unverändert hohen Ansprüchen des FCB vermögen sie die Niederlage gegen ein Team wie Luzern nicht zu begründen. Dies, zumal der FCL auch in der ersten Halbzeit ein ebenbürtiger Gegner gewesen war, der zwar optisch nicht die gleiche Präsenz wie der Gegner entwickelte, der aber immer wieder Gefahr vor Costanzo heraufbeschwor. Ausserdem verfügte der FCL mit Zibung über einen Goalie, der oft rettete. Die Basler hätten das Spiel zwar über weite Strecken kontrolliert, «doch auf den letzten 20, 25 Metern spielten wir ohne Druck», sagte Gross. Nach dem 2:0 wusste der FCB - «eine Mannschaft mit Champions-League-Erfahrung», wie der Luzerner Trainer Sforza mit Stolz sagte - nicht mehr auf den Rückstand zu reagieren.

Abgefälschte Luzerner Tore

Vor 10 089 Zuschauern erzielte der FC Luzern seine beiden Tore, als er sich bereits dazu entschieden zu haben schien, die Abwarte- und Lauer-Taktik zu verstärken. Der erste Treffer fiel in der stärksten Druckperiode des Gegners. In der 62. Minute fälschte der Basler Innenverteidiger Nakata einen Schuss von Tchouga ins eigene Tor ab, eine Viertelstunde später schloss Paquito einen Konter mit einem ebenfalls abgefälschten Distanzschuss ab. Es waren zwei Tore, die den FC Basel wieder an sich selber zweifeln lassen.

Verfasst: 19.09.2006, 20:13
von Magoo
quasimodo hat geschrieben:19. September 2006, Neue Zürcher Zeitung

Zurück im Sumpf der Selbstzweifel


Basler Rückschlag

«Wir sind einfach zu brav», sagte der FCB-Trainer Christian Gross, «das gibt mir sehr zu denken.»
Jäjä Chrigel, wer stellt den die Mannschaft zämme? Jede wo öppis gseit het näbem Fäld oder eine wo dr au d'Meinig gseit hesch hesch jo nüm wellä..

Mr bruucht eifach Reizfiguure a la Yakin, Lupo, Jimmy, Zubi..

Und wer hämmer jetzt? Sterjo, Berner, Zanni, Nakata, Eduardo,

Verfasst: 19.09.2006, 20:39
von Goofy
Armin Meiwes hat geschrieben:BaZ = Brav anbiedernde Zeitung?

HAUT MAL AUF DEN TISCH, IHR MEMMEN! SCHREIBT TACHALES!
Naja 1 Schritt vorwärts und 2 zurück, wenn das ständig so weiter geht, werden wir Ende Saison absteigen, vielleicht ist es eben wirklich so, dass die BAZ das verlängerte Rückgrat des FCB ist, und die Journalisten dann ihre Kritik "verpacken" müssen....

Verfasst: 19.09.2006, 21:19
von majorBS
smd hat geschrieben:[...] die Basler am zweitmeisten Tore aller Super-League-Teams erhalten haben [...]
Und da sagt Gross noch, dass unsere Verteidigung alles andere als schlecht sei??? 90 % aller Gegentore über die Flügel.

Gross, es reicht, Adjeu (Und das sage ich nciht erst seit einem Jahr!)!!!

:mad: :mad: :mad:

Verfasst: 19.09.2006, 21:26
von Stanislaw
ach kommt, hört doch mal auf mit dem gejammer wegen Gross...
solange Gigi da ist und ihn toll, nett und hübsch (?? :eek: ) findet, wird der auch bleiben.
der Typ ist sowieso unentlassbar, würde den FCB bis 2009 min 6Mio kosten, wenn nicht deutlich mehr...

Verfasst: 19.09.2006, 21:31
von Supersonic
Stanislaw hat geschrieben:ach kommt, hört doch mal auf mit dem gejammer wegen Gross...
solange Gigi da ist und ihn toll, nett und hübsch (?? :eek: ) findet, wird der auch bleiben.
der Typ ist sowieso unentlassbar, würde den FCB bis 2009 min 6Mio kosten, wenn nicht deutlich mehr...
Da wäre ich mir nicht so sicher.
Auch Gigi hat nur solange Spass wie sie Erfolg hat. Am Deutlichsten zeigt sich dies, das jetzt schon seitens des FCB behauptet wird, die Trainerfrage stehe nicht zur Diskussion. Das wiederum heisst, das sich der FCB damit beschäftigt haben muss!

Noch 1,2 Heimniederlagen und Gigi muss sich ernsthaft was überlegen, denn es springen immer mehr Modefans (=Geld) ab und auch die Sponsoren wollen Resultate sehen. Sie selbst ist auch nicht so allmächtig wie sie es selbst vielleicht gern hätte...

Verfasst: 20.09.2006, 10:29
von Freektaler
ich finde es lächerlich, dass den Bebbis wieder mal ein korrektes Tor (das war nie Abseits) aberkennt wurde, und gewisse Medien das nicht mal erwähnen.
Wie wäre es wohl ausgegangen, mit der 1-0 Führung im Rücken?
Der FCB hätte den Sieg geholt und man hätte davon gesprochen, dass der Aufwärtstrend weitergeht.....

so wird nun alles wieder hinterfragt......

Verfasst: 20.09.2006, 11:02
von quasimodo
Freektaler hat geschrieben:ich finde es lächerlich, dass den Bebbis wieder mal ein korrektes Tor (das war nie Abseits) aberkennt wurde, und gewisse Medien das nicht mal erwähnen.
Wie wäre es wohl ausgegangen, mit der 1-0 Führung im Rücken?
Der FCB hätte den Sieg geholt und man hätte davon gesprochen, dass der Aufwärtstrend weitergeht.....
Hätte, wäre ... :rolleyes:

Eine Spitzenmannschaft muss eine Gurkentruppe trotz solcher Widerwärtigkeiten schlagen können ... :mad: