Verfasst: 02.02.2005, 12:15
Was seit eigentlich dr Ceccaroni dezue? Isch är no bi Servette?
"Scheisse, ich ha scho lang kei Lohn meh kriegt...el presidente hat geschrieben:Was seit eigentlich dr Ceccaroni dezue?
"Seite 3 von 7
Verfasst: 02.02.2005, 12:18
"Verfasst: 02.02.2005, 12:26
....und ins Training chunnt au keine meh!erha hat geschrieben:"Scheisse, ich ha scho lang kei Lohn meh kriegt...
Verfasst: 02.02.2005, 12:31
Seine Signatur strotzt nur so von QualitätEdberg hat geschrieben:Wie wärs mit e biz Qualität zur abwägslig???
Verfasst: 02.02.2005, 13:10
Verfasst: 02.02.2005, 13:14
Eine never-ending-story mit diesem Servette FC. Ich glaube es erst, wenn's der Blick verkündet 
Verfasst: 02.02.2005, 13:46
haisst in Basel syt em Zyttli au Manor und ghört myynes Wüssens de Maus Frères in Lausannezul alpha 3 hat geschrieben:es gibt ja auch noch den manor-clan (rheinbrücke in bs)
Verfasst: 02.02.2005, 14:19
Was bisch denn du für e Laggaff?El Capullo hat geschrieben:haisst in Basel syt em Zyttli au Manor und ghört myynes Wüssens de Maus Frères in Lausanne
D' Rhybrugg heisst Rhybrugg und wird immer Rhybrugg heisse, scheissegal was vorne agschriebe stoht. In Basel isches eso, dass dr Manor in dr Stadt Rhybrugg heisst und fettig. Wenn du mit mir vorem Manor abmachsch findsch mi bim Joggeli
Verfasst: 02.02.2005, 15:05
danke ... danke ... danke .. !Gevatter Rhein hat geschrieben: D' Rhybrugg heisst Rhybrugg und wird immer Rhybrugg heisse, scheissegal was vorne agschriebe stoht. In Basel isches eso, dass dr Manor in dr Stadt Rhybrugg heisst und [...]
Verfasst: 02.02.2005, 16:59
mordillo hat geschrieben:Servette vor der Übernahme
SFC: Un accord de principe signé
Le groupe syrien et Marc Roger ont signé un accord de principe concernant le transfert des 87% du2019actions. «Cette pièce nu2019a aucune valeur légale tant que les actions ne sont pas dans les mains du nouveau propriétaire», précise toutefois Pierre Aeschlimann, un des représentants du groupe moyen-oriental. Les repreneurs syriens ont du2019ores et déjà déposé une garantie de quinze millions de francs auprès du2019une grande banque genevoise. Le ciel du Servette FC semble se dégager à quelques heures du rendez-vous chez le Juge de la Chambre de Commerce du Tribunal de première instance cet après-midi (dès 16h00).
02.02.2005
DB
ex.top11.ch
Verfasst: 02.02.2005, 23:13
and the band plays on ...
Fussball 20:44 -- Tages-Anzeiger Online
Entscheid nochmals vertagt
Noch immer ist im Fall des vom Konkurs bedrohten Servette kein Entscheid gefallen. Das Genfer Handelsgericht kam auch am Mittwoch zu keinem endgültigen Verdikt.
Die Übernahme der Aktienmehrheit von Marc Roger durch eine syrische Investorengruppe war bis Mittwochabend offenbar noch immer nicht Tatsache, auch wenn der streitbare Franzose eine Absichtserklärung unterzeichnet haben soll.
Einen Entscheid will der Richter frühestens am Donnerstag fällen; möglich ist aber auch ein weiterer Aufschub bis Montag. Ein auf Mittwochabend festgesetztes Treffen zwischen den Spielern, die weiter auf ihren Lohn warten, und den möglichen Investoren wurde kurzfristig abgesagt und auf auf Donnerstag um 11 Uhr neu angesetzt.
Die Syrer hoffen auf eine Einigung, die es ihnen erlauben würde, mit der Aktienmehrheit und einer Bankgarantie von 15 Millionen Franken vor den Richter zu treten.
Sollte Servette tatsächlich in letzter Minute gerettet werden, droht Ungemach von der Disziplinarkommission der Nationalliga. Weil der Verein die wahren finanziellen Verhältnisse im Herbst kaschiert hatte, müssen die Genfer mit einem neuerlichen Punkteabzug rechnen. Sie starteten schon mit dem Handicap von drei Minuszählern in die Meisterschaft.
Fussball 20:44 -- Tages-Anzeiger Online
Entscheid nochmals vertagt
Noch immer ist im Fall des vom Konkurs bedrohten Servette kein Entscheid gefallen. Das Genfer Handelsgericht kam auch am Mittwoch zu keinem endgültigen Verdikt.
Die Übernahme der Aktienmehrheit von Marc Roger durch eine syrische Investorengruppe war bis Mittwochabend offenbar noch immer nicht Tatsache, auch wenn der streitbare Franzose eine Absichtserklärung unterzeichnet haben soll.
Einen Entscheid will der Richter frühestens am Donnerstag fällen; möglich ist aber auch ein weiterer Aufschub bis Montag. Ein auf Mittwochabend festgesetztes Treffen zwischen den Spielern, die weiter auf ihren Lohn warten, und den möglichen Investoren wurde kurzfristig abgesagt und auf auf Donnerstag um 11 Uhr neu angesetzt.
Die Syrer hoffen auf eine Einigung, die es ihnen erlauben würde, mit der Aktienmehrheit und einer Bankgarantie von 15 Millionen Franken vor den Richter zu treten.
Sollte Servette tatsächlich in letzter Minute gerettet werden, droht Ungemach von der Disziplinarkommission der Nationalliga. Weil der Verein die wahren finanziellen Verhältnisse im Herbst kaschiert hatte, müssen die Genfer mit einem neuerlichen Punkteabzug rechnen. Sie starteten schon mit dem Handicap von drei Minuszählern in die Meisterschaft.
Verfasst: 03.02.2005, 00:38
Kumm das isch doch e Spielerei, kai konsequänz, lächerlich... jetzt schiebtme das bis ins 2009 uuse, irgendwenn emol waggst s'Gäld scho uff de Bäum. Ändwäder me setzt Frischte und die wärde iighalte oder me losst allne die ganzi Zytt vo dr Wält...
Verfasst: 03.02.2005, 01:10
hehe, hanis scho gwüst dases sowiso wider e neui frischt wird geh. nur mit mäntig bini biz falsch gläge.
Und weisch, wenn die syrer kei gäld händ, denn vilicht e Inder, oder e Gruppe us d Mongolei, oder öper vo d Bahamas chönti au no inträsse ha, oder..........
Nimmt mi Wunder mit wellere Usred die next Frischt verlängeret wird.
Und weisch, wenn die syrer kei gäld händ, denn vilicht e Inder, oder e Gruppe us d Mongolei, oder öper vo d Bahamas chönti au no inträsse ha, oder..........
Nimmt mi Wunder mit wellere Usred die next Frischt verlängeret wird.
Verfasst: 03.02.2005, 09:16
Fussball - Tages-Anzeiger vom 03.02.2005
Marc Rogers letztes Gefecht
Die Verhandlungen einer Gruppe, die Servette übernähme, mit Präsident Roger scheinen zäher als erwartet. Gestern verstrich erneut eine Frist, ohne dass der Konkurs eröffnet worden wäre.
Es läuft die Nachspielzeit der Nachspielzeit. Seit gestern Nachmittag ist die Frist, den Entscheid über die Eröffnung des Konkurses über die Servette SA um 48 Stunden auszudehnen, ergebnislos verstrichen. Untersuchungsrichter Patrick Chenaux vom Handelsgericht in Genf hat jedoch kurz nach der Verhandlung vom Montag bereits durchblicken lassen, dass die Verlängerung um zwei Tage als Rahmen diene um potenziellen Rettern allenfalls die Möglichkeit zu geben, fehlende Dokumente nachzuliefern. Er hat schon damals nicht ausgeschlossen, dass der Entscheid, ob Servette eine Nachlassstundung gewährt wird oder nicht, auch erst Ende der Woche fallen könnte. Worum geht es in den letzten Stunden? Aller Voraussicht nach um zwei Dinge: Erstens scheinen die Verhandlungen der übernahmebereiten Gruppe aus dem Mittleren Osten mit dem Mehrheitsaktionär Marc Roger zäher als erwartet zu verlaufen (ob er nun 87 Prozent oder nur 57 Prozent der Aktien besitzt, spielt keine Rolle), und zweitens steht die Frage im Raum, ob die Bankgarantie über 15 Millionen Franken dem Richter wie versprochen präsentiert werden kann.
Entscheid heute Donnerstag?
Bereits vor zwei Tagen haben ein Syrier mit einem Vertrauensmann aus London und einer Übersetzerin mit Roger und seiner Pariser Anwältin Marguerite Fauconnet in Genf bis spät in die Nacht hinein ergebnislos verhandelt. Gestern Abend zeigten beide Parteien Lust auf eine Wiederaufnahme. Unmöglich scheint (immerhin), dass der Richter den Konkurs eröffnet, während die Parteien noch am Verhandeln sind. Laut der Gruppe aus dem Mittleren Osten sei man in ständigem Kontakt mit dem Richter. Pierre Aeschlimann, zusammen mit Anwalt Nicolas Droz Mittelsmann von Servette, mochte keine Kommentare mehr abgeben, er rechne aber heute Donnerstag mit einem Entscheid. Will Roger Geld für seine Aktien? Oder stimmt seine Behauptung, dass er sie nur abgebe, wenn er die Bankgarantie zu sehen bekomme? (bbr)
... besser könnte das nicht mal hollywood
Marc Rogers letztes Gefecht
Die Verhandlungen einer Gruppe, die Servette übernähme, mit Präsident Roger scheinen zäher als erwartet. Gestern verstrich erneut eine Frist, ohne dass der Konkurs eröffnet worden wäre.
Es läuft die Nachspielzeit der Nachspielzeit. Seit gestern Nachmittag ist die Frist, den Entscheid über die Eröffnung des Konkurses über die Servette SA um 48 Stunden auszudehnen, ergebnislos verstrichen. Untersuchungsrichter Patrick Chenaux vom Handelsgericht in Genf hat jedoch kurz nach der Verhandlung vom Montag bereits durchblicken lassen, dass die Verlängerung um zwei Tage als Rahmen diene um potenziellen Rettern allenfalls die Möglichkeit zu geben, fehlende Dokumente nachzuliefern. Er hat schon damals nicht ausgeschlossen, dass der Entscheid, ob Servette eine Nachlassstundung gewährt wird oder nicht, auch erst Ende der Woche fallen könnte. Worum geht es in den letzten Stunden? Aller Voraussicht nach um zwei Dinge: Erstens scheinen die Verhandlungen der übernahmebereiten Gruppe aus dem Mittleren Osten mit dem Mehrheitsaktionär Marc Roger zäher als erwartet zu verlaufen (ob er nun 87 Prozent oder nur 57 Prozent der Aktien besitzt, spielt keine Rolle), und zweitens steht die Frage im Raum, ob die Bankgarantie über 15 Millionen Franken dem Richter wie versprochen präsentiert werden kann.
Entscheid heute Donnerstag?
Bereits vor zwei Tagen haben ein Syrier mit einem Vertrauensmann aus London und einer Übersetzerin mit Roger und seiner Pariser Anwältin Marguerite Fauconnet in Genf bis spät in die Nacht hinein ergebnislos verhandelt. Gestern Abend zeigten beide Parteien Lust auf eine Wiederaufnahme. Unmöglich scheint (immerhin), dass der Richter den Konkurs eröffnet, während die Parteien noch am Verhandeln sind. Laut der Gruppe aus dem Mittleren Osten sei man in ständigem Kontakt mit dem Richter. Pierre Aeschlimann, zusammen mit Anwalt Nicolas Droz Mittelsmann von Servette, mochte keine Kommentare mehr abgeben, er rechne aber heute Donnerstag mit einem Entscheid. Will Roger Geld für seine Aktien? Oder stimmt seine Behauptung, dass er sie nur abgebe, wenn er die Bankgarantie zu sehen bekomme? (bbr)
... besser könnte das nicht mal hollywood
Verfasst: 04.02.2005, 08:40
(Si) Der Entscheid des Genfer Handelsgerichts im «Fall Servette»
wird vom zuständigen Richter am Freitagmorgen bekanntgegeben. Drei
Szenarien sind möglich: Konkurs, Nachlassstundung oder Rettung in
letzter Minute. Bei einem Konkurs wird Servette in der 1. Liga
einen Neuanfang machen müssen.
Noch einmal wurden Marc Roger also einige Stunden gegeben, um
mögliche Investoren zu finden. Die Gespräche mit einer Gruppe Syrer
sind jedoch auch am Donnerstag nicht zu einem (guten) Ende geführt
worden. Die Syrer sind offenbar erst bereit, in den FC Servette zu
investieren, wenn Roger den Beweis liefert, tatsächlich 87 Prozent
des Aktienkapitals zu besitzen.
Derweil hat die Equipe ein Training in der Halle abgehalten.
Wenn der Konkurs in den letzten möglichen Stunden doch noch
abgewendet wird, fliegen die «Grenats» am Sonntag in ein
siebentägiges Trainingscamp auf die italienische Mittelmeerinsel
Sardinien.
wird vom zuständigen Richter am Freitagmorgen bekanntgegeben. Drei
Szenarien sind möglich: Konkurs, Nachlassstundung oder Rettung in
letzter Minute. Bei einem Konkurs wird Servette in der 1. Liga
einen Neuanfang machen müssen.
Noch einmal wurden Marc Roger also einige Stunden gegeben, um
mögliche Investoren zu finden. Die Gespräche mit einer Gruppe Syrer
sind jedoch auch am Donnerstag nicht zu einem (guten) Ende geführt
worden. Die Syrer sind offenbar erst bereit, in den FC Servette zu
investieren, wenn Roger den Beweis liefert, tatsächlich 87 Prozent
des Aktienkapitals zu besitzen.
Derweil hat die Equipe ein Training in der Halle abgehalten.
Wenn der Konkurs in den letzten möglichen Stunden doch noch
abgewendet wird, fliegen die «Grenats» am Sonntag in ein
siebentägiges Trainingscamp auf die italienische Mittelmeerinsel
Sardinien.
Verfasst: 04.02.2005, 09:28
RIP Servette
Quelle: Teletext
Quelle: Teletext
Verfasst: 04.02.2005, 09:32
Wow, das ist der Hammer... hatte auf eine Rettung in letzter Sekunde gehofft...
Verfasst: 04.02.2005, 09:35
RIP auf ein baldiges Wiedersehen
Verfasst: 04.02.2005, 09:36
http://www.swisstxt.ch/SF1/184-00.html
Fussball: Servette ist Konkurs
Der Genfer Traditionsclub Servette FC ist definitiv am Ende. Das zuständige Handelsgericht hat über den Klub den Konkurs verhängt.
Servette und seinem Partner Marc Roger ist es damit nicht gelungen, rechtzeitig Investoren aufzutreiben. Servette wurde in den letzten Tagen Schulden in der Höhe von 11 Mio nachgesagt.
Fussball: Servette ist Konkurs
Der Genfer Traditionsclub Servette FC ist definitiv am Ende. Das zuständige Handelsgericht hat über den Klub den Konkurs verhängt.
Servette und seinem Partner Marc Roger ist es damit nicht gelungen, rechtzeitig Investoren aufzutreiben. Servette wurde in den letzten Tagen Schulden in der Höhe von 11 Mio nachgesagt.
Verfasst: 04.02.2005, 09:40
Und wieder ein Traditionsverein weniger im Schweizer Spitzenfussball...
Verdammte Sch*****
Verdammte Sch*****
Verfasst: 04.02.2005, 09:40
Verfasst: 04.02.2005, 09:41
So nä kacke! VADUZ willkommen ***KOTZ***
Wo fiehrt das ächt no anä... I glaub dr roger dörf sich in gänf nümi lo blickä.....
Wo fiehrt das ächt no anä... I glaub dr roger dörf sich in gänf nümi lo blickä.....
Verfasst: 04.02.2005, 09:47
diesbezüglich ist noch zu präzisieren, dass der entscheid des handelsgerichts erst in 10 tagen als rechtskräftig gilt. sprich, sollten sich in den nächsten 10 tagen doch noch leute mit einem vernünftigen konzept finden, wäre gegen den entscheid nochmals der rekurs möglich. aber nach der ganzen geschichte der letzten tage/wochen/monate ist das wohl kaum realistisch, um es vorsicht auszudrücken.zul alpha 3 hat geschrieben:http://www.swisstxt.ch/SF1/184-00.html
Fussball: Servette ist Konkurs
Der Genfer Traditionsclub Servette FC ist definitiv am Ende. Das zuständige Handelsgericht hat über den Klub den Konkurs verhängt.
Servette und seinem Partner Marc Roger ist es damit nicht gelungen, rechtzeitig Investoren aufzutreiben. Servette wurde in den letzten Tagen Schulden in der Höhe von 11 Mio nachgesagt.
RIP Servette FC ... was 115 jahre fussballgeschichte nicht geschaft haben, gelingt einem spielervermittler in einem 1/2 jahr, der zwangsabstieg in die 1. liga.
Verfasst: 04.02.2005, 09:49
Communique vo Section Grenat... zwar nit brandaktuell, aber trotzdem himmeltruurig und passend...
Ce n'est pas sans une certaine surprise que la Section Grenat a pris connaissance de la plainte déposée par Marc Roger à l'encontre des supporters l'ayant soit disant menacé physiquement et verbalement.
Nous voulons éviter de rajouter de l'huile sur le feu dans ce climat déjà tendu. La Section Grenat prend note des accusations proférées par ce monsieur et se réserve le droit de donner suite à ces évènements.
Tout en réfutant les faits reprochés, le groupe prendra officiellement position par voie de presse en début de semaine prochaine.
Le site ne ferme pas définitivement et sera à nouveau entièrement disponible dans quelques jours, que le Servette FC reste en Super League ou se retrouve en 1ère Ligue.
Ce n'est pas sans une certaine surprise que la Section Grenat a pris connaissance de la plainte déposée par Marc Roger à l'encontre des supporters l'ayant soit disant menacé physiquement et verbalement.
Nous voulons éviter de rajouter de l'huile sur le feu dans ce climat déjà tendu. La Section Grenat prend note des accusations proférées par ce monsieur et se réserve le droit de donner suite à ces évènements.
Tout en réfutant les faits reprochés, le groupe prendra officiellement position par voie de presse en début de semaine prochaine.
Le site ne ferme pas définitivement et sera à nouveau entièrement disponible dans quelques jours, que le Servette FC reste en Super League ou se retrouve en 1ère Ligue.
Verfasst: 04.02.2005, 09:50
Zitat M.R.: Mein Werk ist vollbracht, ich habs geschafft.
Verfasst: 04.02.2005, 09:52
findi himmeltruurig
hoffentlich wärde mir nie in sone Situation cho!
Verfasst: 04.02.2005, 09:53
R.I.P. Servette Football Club
Unglaublich, wie ein dubioser Spielervermittler unter Aufsicht der Swiss Football League einen am Boden liegenden 115 jährigen Traditionsklub einfach so endgültig zu Grunde richten kann. Helios Jermini hatte immerhin die 'Grösse' noch selbstständig von der Bühne abzutreten, Marc Roger ist dies (leider) nicht zuzutrauen...
Unglaublich, wie ein dubioser Spielervermittler unter Aufsicht der Swiss Football League einen am Boden liegenden 115 jährigen Traditionsklub einfach so endgültig zu Grunde richten kann. Helios Jermini hatte immerhin die 'Grösse' noch selbstständig von der Bühne abzutreten, Marc Roger ist dies (leider) nicht zuzutrauen...
Verfasst: 04.02.2005, 09:56
ich möchte nicht wissen, wieviel roger in den letzten tagen bei den transfers mitverdient hat ...
Verfasst: 04.02.2005, 09:59
Konkurs! Adieu Servette
GENF u2013 Servette verschwindet von der Schweizer Fussball-Landkarte: Der Richter verhängte heute den Konkurs über den einst so noblen Genfer Verein!
Richter Patrick Chenaux liess gestern um 9 Uhr in einer öffentlichen Verhandlung das Fallbei sausen und erklärte Servette als bankrott!
15 Millionen Franken betragen die Schulden. Monatelang versuchte der umstrittene Präsident Marc Roger den Verein mit dubiosen Investoren zu retten. Zuletzt war eine Gruppe aus Syrien an der Übernahme von Servette interessiert. Bedingung: Ohne Marc Roger.
Die Syrer wollten das ganze Aktienkapital übernehmen. Doch nicht nur Marc Roger (57 Prozent), sondern auch der ehemalige Präsident Michel Coencas besitzt ein grosses Paket (30 Prozent). Beim Verkaufspreis scheiterten sich die Geister...
Das Handelsgericht in Genf hat immer wieder Aufschub gewährt, damit der Klub, der noch nie aus der höchsten Spielklasse abgestiegen ist, doch noch die rettenden Millionen finden könne.
Bis heute Morgen um 9 Uhr: Konkurs! Der Profibetrieb von Servette wird aufgelöst, der Verein muss in der 1. Liga neu beginnen.
Wie es in der Super-League (Start am 19./20. Februar) weitergeht, hat Swiss Football noch nicht entschieden. Anzunehmen ist aber, dass die Resultate aus dem letzten Herbst in der Wertung bleiben, die restlichen 18 Runden aber nur noch mit neun Teams gespielt werden.
Servette hat eine Rekursmöglichkeit gegen den Konkurs-Entscheid. Doch wer soll die Genfer jetzt noch retten.
(Quelle: BLICK )
GENF u2013 Servette verschwindet von der Schweizer Fussball-Landkarte: Der Richter verhängte heute den Konkurs über den einst so noblen Genfer Verein!
Richter Patrick Chenaux liess gestern um 9 Uhr in einer öffentlichen Verhandlung das Fallbei sausen und erklärte Servette als bankrott!
15 Millionen Franken betragen die Schulden. Monatelang versuchte der umstrittene Präsident Marc Roger den Verein mit dubiosen Investoren zu retten. Zuletzt war eine Gruppe aus Syrien an der Übernahme von Servette interessiert. Bedingung: Ohne Marc Roger.
Die Syrer wollten das ganze Aktienkapital übernehmen. Doch nicht nur Marc Roger (57 Prozent), sondern auch der ehemalige Präsident Michel Coencas besitzt ein grosses Paket (30 Prozent). Beim Verkaufspreis scheiterten sich die Geister...
Das Handelsgericht in Genf hat immer wieder Aufschub gewährt, damit der Klub, der noch nie aus der höchsten Spielklasse abgestiegen ist, doch noch die rettenden Millionen finden könne.
Bis heute Morgen um 9 Uhr: Konkurs! Der Profibetrieb von Servette wird aufgelöst, der Verein muss in der 1. Liga neu beginnen.
Wie es in der Super-League (Start am 19./20. Februar) weitergeht, hat Swiss Football noch nicht entschieden. Anzunehmen ist aber, dass die Resultate aus dem letzten Herbst in der Wertung bleiben, die restlichen 18 Runden aber nur noch mit neun Teams gespielt werden.
Servette hat eine Rekursmöglichkeit gegen den Konkurs-Entscheid. Doch wer soll die Genfer jetzt noch retten.
(Quelle: BLICK )
Verfasst: 04.02.2005, 10:01
gar nichts, da nach 3-monatigem lohnausfall die verträge als aufgelöst gelten und die spieler alle ablösefrei und entschädigungslos abgezogen sindnogomet hat geschrieben:ich möchte nicht wissen, wieviel roger in den letzten tagen bei den transfers mitverdient hat ...