Good News vom Euroairport
Damals stand übrigens die Idee im Raume, den EuroAirport in "EuroAirport Zürich" unzutaufen. So wie Ryanair Hahn als Frankfurt-Hahn verkauft, Prestwick als Glasgow und Lübeck als Hamburg...
Zum Glück ist es anderst gekommen...danke easyJet!
Hätte trotzdem nichts gegen ein Ryanair-engagement am EAP. Dublin, Glasgow eh Prestwick etc. könnten wir gut gebrauchen!
Zum Glück ist es anderst gekommen...danke easyJet!

Hätte trotzdem nichts gegen ein Ryanair-engagement am EAP. Dublin, Glasgow eh Prestwick etc. könnten wir gut gebrauchen!

- wikinger
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[quote="bslrules"]Hätte trotzdem nichts gegen ein Ryanair-engagement am EAP. Dublin, Glasgow eh Prestwick etc. könnten wir gut gebrauchen! ]
Da geb ich dir recht. Wär für mich auch von nutzen, zumal Ryanair im Gegensatz zu EasyJet auch Stockholm, Göteborg, Malmö oder auch Oslo anfliegt... Wär endlich ein Weg günstig in den Norden zu kommen.
Da geb ich dir recht. Wär für mich auch von nutzen, zumal Ryanair im Gegensatz zu EasyJet auch Stockholm, Göteborg, Malmö oder auch Oslo anfliegt... Wär endlich ein Weg günstig in den Norden zu kommen.
jag älskar gnaget!!!
- gruusigeSiech
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Und was hindert Dich daran mit EasyJet nach Luton oder Stansted und von dort mit Ryanair weiter nach Skandinavien zu fliegen?wikinger hat geschrieben:Da geb ich dir recht. Wär für mich auch von nutzen, zumal Ryanair im Gegensatz zu EasyJet auch Stockholm, Göteborg, Malmö oder auch Oslo anfliegt... Wär endlich ein Weg günstig in den Norden zu kommen.
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- gruusigeSiech
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Ich habe das mal beim UEFA-Cup-Auswärtsspiel in Newcastle gemacht. Easy flog dort noch nicht vom EAP. Also bin ich mit dem Zug nach Friedrichshafen gefahren, dort mit Ryanair (€ 0.01 ...) nach Stansted und von dort weiter mit Easy nach Newcastle. Etwa 2 bis 3 Stunden verbrachte ich in Stansted. Es gibt schlimmeres ...wikinger hat geschrieben:nei, dass isch e huere seich. ha das eimol gmacht und mich wäge diversä sache nur gnärvt. zuedäm han ich denn no kei aschluss ganz in norde gha...
easyjet wird skandinavie vorderhand nid afliegä, do nütz alles stürme nüt!
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- Lou C. Fire
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Hab nach der Ankunft aus Berlin am Sonntag Abend jedenfalls schon ne Sky Europe Maschine am EAP gesichtet...Juha hat geschrieben:Ich warte immer noch auf die neusten infos von Sky europe !
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
Lieber spät als gar nicht!
Das neueste betreffend SkyEurope aus http://www.worldairnews.ch :
NEUE DESTINATIONEN FÜR SKYEUROPE
Wie bereits gemeldet wird SkyEurope noch während der Winterflugplanperiode 2006/07 ihre Flüge ab dem EuroAirport aufstocken und neu auch nach Budapest und Krakau fliegen.
Nun hat das Unternehmen auch die Startdaten für die neuen Linien bekannt gegeben. Budapest wird somit ab dem 2. Februar jeden Montag, Mittwoch, Freitag und Sonntag mit Boeing 737-300 bedient, während Krakau ab 1. März mit neuen Boeing 737-700 angeflogen werden soll. Hier sind die Flugtage Dienstag, Donnerstag und Samstag. Eine Aufstockung der Frequenzen von und nach Bratislava ist leider momentan noch nicht vorgesehen, doch könnte dies dennoch auf Beginn des kommenden Sommerflugplans Ende März 2007 der Fall sein.
NEUE DESTINATIONEN FÜR SKYEUROPE
Wie bereits gemeldet wird SkyEurope noch während der Winterflugplanperiode 2006/07 ihre Flüge ab dem EuroAirport aufstocken und neu auch nach Budapest und Krakau fliegen.
Nun hat das Unternehmen auch die Startdaten für die neuen Linien bekannt gegeben. Budapest wird somit ab dem 2. Februar jeden Montag, Mittwoch, Freitag und Sonntag mit Boeing 737-300 bedient, während Krakau ab 1. März mit neuen Boeing 737-700 angeflogen werden soll. Hier sind die Flugtage Dienstag, Donnerstag und Samstag. Eine Aufstockung der Frequenzen von und nach Bratislava ist leider momentan noch nicht vorgesehen, doch könnte dies dennoch auf Beginn des kommenden Sommerflugplans Ende März 2007 der Fall sein.
Easyjet sell lieber mol Edinburgh direkt afliege...zumindescht während de Festivals.
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Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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Uss em Kölner Daagblatt
. Isch aifach zue guet...
Ryanair und Easyjet fliegen bald Malta an
ERSTELLT 05.09.06, 13:30h, AKTUALISIERT 05.09.06, 16:08h
Billig nach Malta fliegen
Artikel mailen
Druckfassung
La Valletta - Die Billigfluggesellschaften Ryanair und Easyjet werden demnächst die Mittelmeerinsel Malta anfliegen. Die irische Ryanair werde täglich von London Luton und drei Mal wöchentlich von Pisa nach La Valletta fliegen.
Vom kommendem Jahr an soll es dann auch eine Verbindung von Dublin aus geben, hieß es. Insgesamt will die Low-Cost-Airline pro Jahr 87 000 Passagiere auf die Mittelmeerinsel bringen. Easyjet werde ebenfalls täglich von London Luton und fünf Mal wöchentlich von Basel nach Malta starten, teilte die maltesische Regierung in La Valletta mit.
Etwa 1,1 Millionen Touristen besuchen jährlich Malta und die Schwesterinseln Gozo und Comino. Wegen schlechter Bilanzen im Tourismus-Sektor habe die Regierung jetzt erstmals Billigfliegern erlaubt, die Insel anzufliegen. Bisher wurde befürchtet, die Low-Cost-Anbieter würden der nationalen Gesellschaft Air Malta sowie den anderen Fluglinien - darunter Lufthansa, Alitalia und British Airways - zu sehr schaden. (dpa/gms)




Ryanair und Easyjet fliegen bald Malta an
ERSTELLT 05.09.06, 13:30h, AKTUALISIERT 05.09.06, 16:08h
Billig nach Malta fliegen
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Druckfassung
La Valletta - Die Billigfluggesellschaften Ryanair und Easyjet werden demnächst die Mittelmeerinsel Malta anfliegen. Die irische Ryanair werde täglich von London Luton und drei Mal wöchentlich von Pisa nach La Valletta fliegen.
Vom kommendem Jahr an soll es dann auch eine Verbindung von Dublin aus geben, hieß es. Insgesamt will die Low-Cost-Airline pro Jahr 87 000 Passagiere auf die Mittelmeerinsel bringen. Easyjet werde ebenfalls täglich von London Luton und fünf Mal wöchentlich von Basel nach Malta starten, teilte die maltesische Regierung in La Valletta mit.
Etwa 1,1 Millionen Touristen besuchen jährlich Malta und die Schwesterinseln Gozo und Comino. Wegen schlechter Bilanzen im Tourismus-Sektor habe die Regierung jetzt erstmals Billigfliegern erlaubt, die Insel anzufliegen. Bisher wurde befürchtet, die Low-Cost-Anbieter würden der nationalen Gesellschaft Air Malta sowie den anderen Fluglinien - darunter Lufthansa, Alitalia und British Airways - zu sehr schaden. (dpa/gms)
Wie me ghört isch no unklar ob die Linie au tatsächlich uffgnoh wird. easyJet würd in dr Afangsphase finanzielli Unterstützig vo dr maltesische Regierig becho wenn si die Linie fliege, drum hän si sich gmolde. Hingege hän si au d Linie noch Luton welle, die het jetzt aber Ryanair becho drum bin ich mir nid ganz sicher ob si wirklich öppius in Malta mache.
Momentan gohts sowieso nid, will me kei Kapazität het. Es mien in Basel zuesätzlichi Flieger ane uff e Summerflugplan. Schliesslich wird ab Summer Palma de Mallorca wieder bedient und au die andere typische Summerziel chönnte denn wieder uffegfahre werde.
Lut website wärde unter anderem für Basel Flugbegleiter gsuecht...villicht klappts jo mit neue Flugis bis im Friehlig...
Gruss
Momentan gohts sowieso nid, will me kei Kapazität het. Es mien in Basel zuesätzlichi Flieger ane uff e Summerflugplan. Schliesslich wird ab Summer Palma de Mallorca wieder bedient und au die andere typische Summerziel chönnte denn wieder uffegfahre werde.
Lut website wärde unter anderem für Basel Flugbegleiter gsuecht...villicht klappts jo mit neue Flugis bis im Friehlig...

Gruss
Air Berlin streicht Zürich-Frankfurt vom Flugplan
Köln. SDA/baz. Die Billigfluggesellschaft Air Berlin streicht die Strecke Zürich-Frankfurt. Damit rückt Air Berlin vom Plan ab, der Lufthansa-Tocher Swiss an ihrem Stammsitz in Zürich verstärkt Konkurrenz zu machen.
Air Berlin werde künftig mittels der kürzlich übernommenen dba das Angebot zwischen der Hauptstadt Berlin und der Bankenmetropole Frankfurt ausbauen. Im Gegenzug werde die Strecke Frankfurt-Zürich wieder eingestellt, sagte Air-Berlin-Chef Joachim Hunold am Mittwoch nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters auf einem Touristikkongress in Köln.
Air Berlin hatte vor einem Jahr angekündigt, verstärkt im Ausland wachsen zu wollen. Deshalb sollte in Zürich ein zusätzliches Flugzeug stationiert werden.
Die Änderung erfolgt nun im Zuge der Übernahme der Konkurrentin dba. Air Berlin kommt nach eigenen Angaben bei der Integration des kürzlich übernommenen Konkurrenten dba gut voran. Der Verkauf von Tickets sei bereits zusammengeführt. Ab April 2007 werde der Markenname dba allerdings aufgegeben.
Die dba werde auch künftig eine eigenen Einheit bleiben mit einer eigenen Geschäftsführung. «dba ist sehr gut, sehr schlank aufgestellt. Es bleibt also dabei, dass dort keine Arbeitsplätze abgebaut werden müssen», sagte Hunold.
Air Berlin ist nach Lufthansa Deutschlands zweitgrösste Fluggesellschaft und hatte dba vor wenigen Wochen für einen mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag übernommen.
Copyright 2006 by Basler Zeitung online
Basel kei Thema?
Air Berlin werde künftig mittels der kürzlich übernommenen dba das Angebot zwischen der Hauptstadt Berlin und der Bankenmetropole Frankfurt ausbauen. Im Gegenzug werde die Strecke Frankfurt-Zürich wieder eingestellt, sagte Air-Berlin-Chef Joachim Hunold am Mittwoch nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters auf einem Touristikkongress in Köln.
Air Berlin hatte vor einem Jahr angekündigt, verstärkt im Ausland wachsen zu wollen. Deshalb sollte in Zürich ein zusätzliches Flugzeug stationiert werden.
Die Änderung erfolgt nun im Zuge der Übernahme der Konkurrentin dba. Air Berlin kommt nach eigenen Angaben bei der Integration des kürzlich übernommenen Konkurrenten dba gut voran. Der Verkauf von Tickets sei bereits zusammengeführt. Ab April 2007 werde der Markenname dba allerdings aufgegeben.
Die dba werde auch künftig eine eigenen Einheit bleiben mit einer eigenen Geschäftsführung. «dba ist sehr gut, sehr schlank aufgestellt. Es bleibt also dabei, dass dort keine Arbeitsplätze abgebaut werden müssen», sagte Hunold.
Air Berlin ist nach Lufthansa Deutschlands zweitgrösste Fluggesellschaft und hatte dba vor wenigen Wochen für einen mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag übernommen.
Copyright 2006 by Basler Zeitung online
Basel kei Thema?
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Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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Au vo dr Fracht gits gueti news.
Korean Air Cargo fliegt sit 2 Wuche mit eme zweite wüchentliche Kurs noch Seoul und MASKargo (Malaysian Airlines) fliegt ab Winterflugplan sogar 3x pro Wuche Basel-Dubai-Kuala Lumpur.
Jewyls vollgglaade mit Exportwar (vor allem Pharma) uss Basler Produktion.
Und natürlich beidi Gsellschafte mit Boeing 747-200 und 747-400 Jumbo Jet.
Korean Air Cargo fliegt sit 2 Wuche mit eme zweite wüchentliche Kurs noch Seoul und MASKargo (Malaysian Airlines) fliegt ab Winterflugplan sogar 3x pro Wuche Basel-Dubai-Kuala Lumpur.
Jewyls vollgglaade mit Exportwar (vor allem Pharma) uss Basler Produktion.

Und natürlich beidi Gsellschafte mit Boeing 747-200 und 747-400 Jumbo Jet.

BaZ 21.9.06
Swiss baut in Basel aus
Warschau, Manchester, Prag und Nizza im Visier
WENDE.
Nach dem massiven Abbau im Jahr 2003, als die Swiss in Basel 18 Destinationen strich, will Swiss auf dem EuroAirport wieder wachsen.
Zur Diskussion stehen die Destinationen Warschau, Prag, Nizza und Manchester. Gerade Manchester ist ein Flugziel, das Chemie- und Pharmafirmen in der Region favorisieren, wie eine kurze Umfrage der baz
zeigt. Andere Destinationen wären Bologna, Mailand, Moskau und vorallem die US-Westküste, wo die Basler Life-Sciences- und Medtech-Industrie stark vertreten ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass Swiss wieder Langstreckenverkehr
ab Basel aufnimmt, ist aber klein: Man wolle das «Produkt in Zürich nicht kannibalisieren », heisst es bei Swiss.
ERFREUT.
Als Langstrecken-Airline wird vor allem die USamerikanische Continental genannt, die stark expandiert und auch mittelgrosse Flughäfen in Euopa anfliegt. Doch Basel ist gemäss einer Sprecherin der Fluglinie nicht auf dem
Programm des Winterflugplans, der am 29. Oktober beginnt. «Sag niemals nie», ergänzt sie allerdings. Wirtschaftsförderer Hans-Peter Wessels ist über den geplanten Ausbau erfreut. Gute Flugverbindungen seien für Firmen ein
wichtiger Standortfaktor und deshalb «äusserst begrüssenswert», sagte er der baz. Auch EasyJet sei im Übrigen bei der Geschäftskundschaft sehr geschätzt.
ssch > SEITE 29
Warschau, Manchester, Prag und Nizza im Visier
WENDE.
Nach dem massiven Abbau im Jahr 2003, als die Swiss in Basel 18 Destinationen strich, will Swiss auf dem EuroAirport wieder wachsen.
Zur Diskussion stehen die Destinationen Warschau, Prag, Nizza und Manchester. Gerade Manchester ist ein Flugziel, das Chemie- und Pharmafirmen in der Region favorisieren, wie eine kurze Umfrage der baz
zeigt. Andere Destinationen wären Bologna, Mailand, Moskau und vorallem die US-Westküste, wo die Basler Life-Sciences- und Medtech-Industrie stark vertreten ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass Swiss wieder Langstreckenverkehr
ab Basel aufnimmt, ist aber klein: Man wolle das «Produkt in Zürich nicht kannibalisieren », heisst es bei Swiss.
ERFREUT.
Als Langstrecken-Airline wird vor allem die USamerikanische Continental genannt, die stark expandiert und auch mittelgrosse Flughäfen in Euopa anfliegt. Doch Basel ist gemäss einer Sprecherin der Fluglinie nicht auf dem
Programm des Winterflugplans, der am 29. Oktober beginnt. «Sag niemals nie», ergänzt sie allerdings. Wirtschaftsförderer Hans-Peter Wessels ist über den geplanten Ausbau erfreut. Gute Flugverbindungen seien für Firmen ein
wichtiger Standortfaktor und deshalb «äusserst begrüssenswert», sagte er der baz. Auch EasyJet sei im Übrigen bei der Geschäftskundschaft sehr geschätzt.
ssch > SEITE 29
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Quelle:BaZ.ch
Die Swiss entdeckt Basel wieder
NACH JAHRELANGEM ABBAU FLIEGT SWISS WIEDER NEUE DESTINATIONEN AN

Schon bald mehr Auswahl. Passagier in der Abflughalle des Basler EuroAirports. Foto Keystone
stefan schuppli
In den letzten Tagen haben sich Gerüchte verdichtet, dass Swiss auf den Winter in Basel ihr Flugprogramm ausbaut. Manchester, Nizza, Prag und Warschau stehen auf dem Programm.
Noch wollen die Swiss-Verantwortlichen die neuen Pläne der Fluggesellschaft in Basel nicht bestätigen. Aber es gibt klare Hinweise, dass sich etwas tut. «Wir machen uns Gedanken zu Basel», sagt Swiss-Sprecher Dominik Werner gegenüber der baz. Auch der EuroAirport kann noch nichts bestätigen. Die Sprecherin Viviane Gaskell sagt lediglich, dass etwas in Gang gekommen ist. Nur was? Es handle sich um die Destinationen Nizza, Prag, Manchester und Warschau, sagen verschiedene Insider zur baz. Mindestens Nizza und Prag dürften Tagesrand-Verbindungen sein, weil Konkurrent EasyJet diese beiden Städte bereits anfliegt.
Höhere Preise. Eine Frontalkollision mit EasyJet wird Swiss tunlichst vermeiden. Mit einem Flug frühmorgens und einem am Abend könnte Swiss eher Geschäftskundschaft ansprechen und damit auch höhere Preise als EasyJet verlangen. Beispiel: Die London-Flüge der Swiss sind bis zu drei- oder viermal teurer als die von EasyJet. Aber Swiss fliegt den stadtnahen London City Airport an, und dies zu Tagesrandzeiten. Eilige Geschäftsleute sparen sich so Zeit - und bis zu zwei Übernachtungen. Wer die exorbitanten Londoner Hotelpreise kennt, nimmt da einen teureren Flug gerne in Kauf.
EasyJet hat deutlich tiefere Produktionskosten als die Swiss und kann deshalb auch günstiger anbieten. Gründe für die tieferen Kosten sind die Flugzeuggrösse (150 statt 100 Plätze) und die tiefen Allgemeinkosten. EasyJet betreibt beispielsweise keine teuren Umsteigeverbindungen.
Rennstrecke. Eine Geschäftsdestination ist auch Manchester, die schon zu Crossair-Zeiten eine «Rennstrecke» war und nach London City am meisten Gewinn abwarf. Manchester entspricht übrigens ganz klar dem Wunsch von grossen Basler Firmen (vorab Novartis, Ciba und Syngenta).
Der grosse «Primeur» (und wahrscheinlich auch für Swiss die kommerziell grösste Unbekannte) ist hingegen Warschau. Während des Winterflugplans dürften noch weitere Destinationen dazukommen. Tatsache ist, das Swiss im letzten Frühling ihre Avro-Flotte um fünf auf 24 Einheiten aufgestockt hat, sodass bei geschickter Flottenplanung bei den «Jumbolinos» noch ein gewisser operativer Spielraum besteht.
Es ist davon auszugehen, dass die neuen Ziele mit diesen 100-plätzigen Jets angeflogen werden. Zu den drei Avros, die heute schon in Basel positioniert sind (Destinationen: Amsterdam, Brüssel, London City) werden also noch zwei oder drei weite- re dazukommen. Damit holt Swiss zum Konkurrenten EasyJet, der vier Flugzeu- ge auf dem EuroAirport stationiert hat, wieder etwas auf.
Mehr Arbeitsplätze. Das wird sich positiv auf die Arbeitsplatzsituation in Basel auswirken. In der Branche rechnet man pro Kurzstreckenflugzeug rund 30 Arbeitsplätze an Bord, einige auch noch am Boden. So ist in Basel bei wahrscheinlichen drei Flugzeugen mit zusätzlichen 100 Stellen zu rechnen.
Der EuroAirport wird in diesem Jahr punkto Passagierzahlen einen neuen Rekord (vier Millionen) aufweisen. Anders sieht es beim Bedienungsbild (Anzahl Destinationen) aus. Im Jahr 2001 wurden vom EuroAirport 100 Destinationen angeflogen. 35 allein von Crossair. Heute sind es 90 Zielorte.
GRÖSSERE FLOTTE. Der Ausbau in Basel hat mit der Vergrösserung der Swiss-Europaflotte um zwei Airbus A321 und einen Airbus A320 nichts zu tun. Die zusätzlichen Flugzeuge ermöglichten es der Swiss, vom erwarteten Wachstum im Europaverkehr zu profitieren und einen verstärkten Zubringerverkehr für die ab November um zwei Airbus A330-200 erweiterte Langstreckenflotte zu gewährleisten.
NACH JAHRELANGEM ABBAU FLIEGT SWISS WIEDER NEUE DESTINATIONEN AN

Schon bald mehr Auswahl. Passagier in der Abflughalle des Basler EuroAirports. Foto Keystone
stefan schuppli
In den letzten Tagen haben sich Gerüchte verdichtet, dass Swiss auf den Winter in Basel ihr Flugprogramm ausbaut. Manchester, Nizza, Prag und Warschau stehen auf dem Programm.
Noch wollen die Swiss-Verantwortlichen die neuen Pläne der Fluggesellschaft in Basel nicht bestätigen. Aber es gibt klare Hinweise, dass sich etwas tut. «Wir machen uns Gedanken zu Basel», sagt Swiss-Sprecher Dominik Werner gegenüber der baz. Auch der EuroAirport kann noch nichts bestätigen. Die Sprecherin Viviane Gaskell sagt lediglich, dass etwas in Gang gekommen ist. Nur was? Es handle sich um die Destinationen Nizza, Prag, Manchester und Warschau, sagen verschiedene Insider zur baz. Mindestens Nizza und Prag dürften Tagesrand-Verbindungen sein, weil Konkurrent EasyJet diese beiden Städte bereits anfliegt.
Höhere Preise. Eine Frontalkollision mit EasyJet wird Swiss tunlichst vermeiden. Mit einem Flug frühmorgens und einem am Abend könnte Swiss eher Geschäftskundschaft ansprechen und damit auch höhere Preise als EasyJet verlangen. Beispiel: Die London-Flüge der Swiss sind bis zu drei- oder viermal teurer als die von EasyJet. Aber Swiss fliegt den stadtnahen London City Airport an, und dies zu Tagesrandzeiten. Eilige Geschäftsleute sparen sich so Zeit - und bis zu zwei Übernachtungen. Wer die exorbitanten Londoner Hotelpreise kennt, nimmt da einen teureren Flug gerne in Kauf.
EasyJet hat deutlich tiefere Produktionskosten als die Swiss und kann deshalb auch günstiger anbieten. Gründe für die tieferen Kosten sind die Flugzeuggrösse (150 statt 100 Plätze) und die tiefen Allgemeinkosten. EasyJet betreibt beispielsweise keine teuren Umsteigeverbindungen.
Rennstrecke. Eine Geschäftsdestination ist auch Manchester, die schon zu Crossair-Zeiten eine «Rennstrecke» war und nach London City am meisten Gewinn abwarf. Manchester entspricht übrigens ganz klar dem Wunsch von grossen Basler Firmen (vorab Novartis, Ciba und Syngenta).
Der grosse «Primeur» (und wahrscheinlich auch für Swiss die kommerziell grösste Unbekannte) ist hingegen Warschau. Während des Winterflugplans dürften noch weitere Destinationen dazukommen. Tatsache ist, das Swiss im letzten Frühling ihre Avro-Flotte um fünf auf 24 Einheiten aufgestockt hat, sodass bei geschickter Flottenplanung bei den «Jumbolinos» noch ein gewisser operativer Spielraum besteht.
Es ist davon auszugehen, dass die neuen Ziele mit diesen 100-plätzigen Jets angeflogen werden. Zu den drei Avros, die heute schon in Basel positioniert sind (Destinationen: Amsterdam, Brüssel, London City) werden also noch zwei oder drei weite- re dazukommen. Damit holt Swiss zum Konkurrenten EasyJet, der vier Flugzeu- ge auf dem EuroAirport stationiert hat, wieder etwas auf.
Mehr Arbeitsplätze. Das wird sich positiv auf die Arbeitsplatzsituation in Basel auswirken. In der Branche rechnet man pro Kurzstreckenflugzeug rund 30 Arbeitsplätze an Bord, einige auch noch am Boden. So ist in Basel bei wahrscheinlichen drei Flugzeugen mit zusätzlichen 100 Stellen zu rechnen.
Der EuroAirport wird in diesem Jahr punkto Passagierzahlen einen neuen Rekord (vier Millionen) aufweisen. Anders sieht es beim Bedienungsbild (Anzahl Destinationen) aus. Im Jahr 2001 wurden vom EuroAirport 100 Destinationen angeflogen. 35 allein von Crossair. Heute sind es 90 Zielorte.
GRÖSSERE FLOTTE. Der Ausbau in Basel hat mit der Vergrösserung der Swiss-Europaflotte um zwei Airbus A321 und einen Airbus A320 nichts zu tun. Die zusätzlichen Flugzeuge ermöglichten es der Swiss, vom erwarteten Wachstum im Europaverkehr zu profitieren und einen verstärkten Zubringerverkehr für die ab November um zwei Airbus A330-200 erweiterte Langstreckenflotte zu gewährleisten.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
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Wäre ja super dieser Ausbau von Swiss in Basel. Wollte nicht auch mal Lufthansa den EAP wieder verstärkt berücksichtigen?smd hat geschrieben:Swiss baut in Basel aus
Warschau, Manchester, Prag und Nizza im Visier
WENDE.
Nach dem massiven Abbau im Jahr 2003, als die Swiss in Basel 18 Destinationen strich, will Swiss auf dem EuroAirport wieder wachsen.
Zur Diskussion stehen die Destinationen Warschau, Prag, Nizza und Manchester. Gerade Manchester ist ein Flugziel, das Chemie- und Pharmafirmen in der Region favorisieren, wie eine kurze Umfrage der baz
zeigt. Andere Destinationen wären Bologna, Mailand, Moskau und vorallem die US-Westküste, wo die Basler Life-Sciences- und Medtech-Industrie stark vertreten ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass Swiss wieder Langstreckenverkehr
ab Basel aufnimmt, ist aber klein: Man wolle das «Produkt in Zürich nicht kannibalisieren », heisst es bei Swiss.
ERFREUT.
Als Langstrecken-Airline wird vor allem die USamerikanische Continental genannt, die stark expandiert und auch mittelgrosse Flughäfen in Euopa anfliegt. Doch Basel ist gemäss einer Sprecherin der Fluglinie nicht auf dem
Programm des Winterflugplans, der am 29. Oktober beginnt. «Sag niemals nie», ergänzt sie allerdings. Wirtschaftsförderer Hans-Peter Wessels ist über den geplanten Ausbau erfreut. Gute Flugverbindungen seien für Firmen ein
wichtiger Standortfaktor und deshalb «äusserst begrüssenswert», sagte er der baz. Auch EasyJet sei im Übrigen bei der Geschäftskundschaft sehr geschätzt.
ssch > SEITE 29
Apropos Nizza: Man muss sich fragen, ob es sich lohnt Basel-Nizza direkt anzufliegen, nachdem Easyjet einer seiner 2 Flüge wieder gestrichen hat. Jedoch sind die Flüge von Easyjet bis auf ca. 5-10 Plätze ausgebucht.
In der lokalen Zeitung 'Nice Matin' macht Swiss übrigens kräftig Werbung für seinen Hub Zürich.
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- Registriert: 15.12.2004, 17:05
Wieso nahm dann die Swiss gerade diese Strecke aus dem Programm? Gewisse Entscheide dieser verantwortlichen Swiss-Manager sind nicht zu verstehen.bulldogu2122 hat geschrieben:Die Swiss entdeckt Basel wieder
NACH JAHRELANGEM ABBAU FLIEGT SWISS WIEDER NEUE DESTINATIONEN AN
Schon bald mehr Auswahl. Passagier in der Abflughalle des Basler EuroAirports. Foto Keystone
stefan schuppli
In den letzten Tagen haben sich Gerüchte verdichtet, dass Swiss auf den Winter in Basel ihr Flugprogramm ausbaut. Manchester, Nizza, Prag und Warschau stehen auf dem Programm.
Noch wollen die Swiss-Verantwortlichen die neuen Pläne der Fluggesellschaft in Basel nicht bestätigen. Aber es gibt klare Hinweise, dass sich etwas tut. «Wir machen uns Gedanken zu Basel», sagt Swiss-Sprecher Dominik Werner gegenüber der baz. Auch der EuroAirport kann noch nichts bestätigen. Die Sprecherin Viviane Gaskell sagt lediglich, dass etwas in Gang gekommen ist. Nur was? Es handle sich um die Destinationen Nizza, Prag, Manchester und Warschau, sagen verschiedene Insider zur baz. Mindestens Nizza und Prag dürften Tagesrand-Verbindungen sein, weil Konkurrent EasyJet diese beiden Städte bereits anfliegt.
Höhere Preise. Eine Frontalkollision mit EasyJet wird Swiss tunlichst vermeiden. Mit einem Flug frühmorgens und einem am Abend könnte Swiss eher Geschäftskundschaft ansprechen und damit auch höhere Preise als EasyJet verlangen. Beispiel: Die London-Flüge der Swiss sind bis zu drei- oder viermal teurer als die von EasyJet. Aber Swiss fliegt den stadtnahen London City Airport an, und dies zu Tagesrandzeiten. Eilige Geschäftsleute sparen sich so Zeit - und bis zu zwei Übernachtungen. Wer die exorbitanten Londoner Hotelpreise kennt, nimmt da einen teureren Flug gerne in Kauf.
EasyJet hat deutlich tiefere Produktionskosten als die Swiss und kann deshalb auch günstiger anbieten. Gründe für die tieferen Kosten sind die Flugzeuggrösse (150 statt 100 Plätze) und die tiefen Allgemeinkosten. EasyJet betreibt beispielsweise keine teuren Umsteigeverbindungen.
Rennstrecke. Eine Geschäftsdestination ist auch Manchester, die schon zu Crossair-Zeiten eine «Rennstrecke» war und nach London City am meisten Gewinn abwarf. Manchester entspricht übrigens ganz klar dem Wunsch von grossen Basler Firmen (vorab Novartis, Ciba und Syngenta).
Der grosse «Primeur» (und wahrscheinlich auch für Swiss die kommerziell grösste Unbekannte) ist hingegen Warschau. Während des Winterflugplans dürften noch weitere Destinationen dazukommen. Tatsache ist, das Swiss im letzten Frühling ihre Avro-Flotte um fünf auf 24 Einheiten aufgestockt hat, sodass bei geschickter Flottenplanung bei den «Jumbolinos» noch ein gewisser operativer Spielraum besteht.
Es ist davon auszugehen, dass die neuen Ziele mit diesen 100-plätzigen Jets angeflogen werden. Zu den drei Avros, die heute schon in Basel positioniert sind (Destinationen: Amsterdam, Brüssel, London City) werden also noch zwei oder drei weite- re dazukommen. Damit holt Swiss zum Konkurrenten EasyJet, der vier Flugzeu- ge auf dem EuroAirport stationiert hat, wieder etwas auf.
Mehr Arbeitsplätze. Das wird sich positiv auf die Arbeitsplatzsituation in Basel auswirken. In der Branche rechnet man pro Kurzstreckenflugzeug rund 30 Arbeitsplätze an Bord, einige auch noch am Boden. So ist in Basel bei wahrscheinlichen drei Flugzeugen mit zusätzlichen 100 Stellen zu rechnen.
Der EuroAirport wird in diesem Jahr punkto Passagierzahlen einen neuen Rekord (vier Millionen) aufweisen. Anders sieht es beim Bedienungsbild (Anzahl Destinationen) aus. Im Jahr 2001 wurden vom EuroAirport 100 Destinationen angeflogen. 35 allein von Crossair. Heute sind es 90 Zielorte.
GRÖSSERE FLOTTE. Der Ausbau in Basel hat mit der Vergrösserung der Swiss-Europaflotte um zwei Airbus A321 und einen Airbus A320 nichts zu tun. Die zusätzlichen Flugzeuge ermöglichten es der Swiss, vom erwarteten Wachstum im Europaverkehr zu profitieren und einen verstärkten Zubringerverkehr für die ab November um zwei Airbus A330-200 erweiterte Langstreckenflotte zu gewährleisten.
Kommentar der BaZ
Späte Einsicht
STEFAN SCHUPPLI
Für den EuroAirport und die Firmen in der Region ist der Ausbau der Swiss zunächst eine positive Nachricht. Es drängen sich aber doch Bemerkungen auf: Der Kahlschlag von 2003, als Swiss in Basel 18 Destinationen strich, ist zu massiv ausgefallen. Die Antwort hat EasyJet geliefert: Wo ein Markt ist,
wird gehandelt, zum Nachteil der Konkurrenz, zum Vorteil der Kundschaft. Für den Billigflieger war das nicht ohne Risiko, war der regionale Markt doch mit Unsicherheiten behaftet. Jetzt ist Basel eine der erfolgreichsten Basen von
EasyJet geworden. Der Preis, den Swiss für ihre neuen Strecken bezahlt, ist beträchtlich. Die Strecken müssen marketingmässig wieder aufgebaut werden. Normalerweise geht es bis zu einem Jahr, bis eine Strecke Gewinn abwirft. Ob eine Destination wie Prag und Nizza genug Verkehrsaufkommen für zwei Airlines
aufweist, wird sich zeigen.
EasyJet hat die Rosinen gepickt. Zudem befinden wir uns vermutlich bereits wieder auf dem Höhepunkt des Konjunkturzyklus. Wenn die Wirtschaft wieder lahmt, spürt das die Flugbranche erfahrungsgemäss als erste. Deshalb kommt die Kurskorrektur in Basel spät. Aber wie heisst es doch? Lieber spät als nie.
stefan.schuppli@baz.ch
STEFAN SCHUPPLI
Für den EuroAirport und die Firmen in der Region ist der Ausbau der Swiss zunächst eine positive Nachricht. Es drängen sich aber doch Bemerkungen auf: Der Kahlschlag von 2003, als Swiss in Basel 18 Destinationen strich, ist zu massiv ausgefallen. Die Antwort hat EasyJet geliefert: Wo ein Markt ist,
wird gehandelt, zum Nachteil der Konkurrenz, zum Vorteil der Kundschaft. Für den Billigflieger war das nicht ohne Risiko, war der regionale Markt doch mit Unsicherheiten behaftet. Jetzt ist Basel eine der erfolgreichsten Basen von
EasyJet geworden. Der Preis, den Swiss für ihre neuen Strecken bezahlt, ist beträchtlich. Die Strecken müssen marketingmässig wieder aufgebaut werden. Normalerweise geht es bis zu einem Jahr, bis eine Strecke Gewinn abwirft. Ob eine Destination wie Prag und Nizza genug Verkehrsaufkommen für zwei Airlines
aufweist, wird sich zeigen.
EasyJet hat die Rosinen gepickt. Zudem befinden wir uns vermutlich bereits wieder auf dem Höhepunkt des Konjunkturzyklus. Wenn die Wirtschaft wieder lahmt, spürt das die Flugbranche erfahrungsgemäss als erste. Deshalb kommt die Kurskorrektur in Basel spät. Aber wie heisst es doch? Lieber spät als nie.
stefan.schuppli@baz.ch
- Lou C. Fire
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Scheiss Swiss soll sich verpisse!
Immer widdr s gliche Spiel: uf Basel gho, wenns anderi Airlines gwoggt hän in "ihrem" Märt ume z gussle und sich sofort widdr us em Staub mache, sobald die andere wär dr gressere Konkurränz d Streggene ufgähn....
Wie in alter, schlächter Swissair-Manier!
Immer widdr s gliche Spiel: uf Basel gho, wenns anderi Airlines gwoggt hän in "ihrem" Märt ume z gussle und sich sofort widdr us em Staub mache, sobald die andere wär dr gressere Konkurränz d Streggene ufgähn....
Wie in alter, schlächter Swissair-Manier!
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
Prag und Nizza isch gugus, do werde si grausam untergoh.
Manchester isch in Ordnig und Warschau e gueti Ergänzig zum Streckenetz in Basel.
Apropos Manchester, dr Basler Wirtschaft het me vor kurzem vorgschlage die Linie 3x pro Wuche z bediene. "Chönne dr vergässe" isch d Antwort gsi.
Me kha nur hoffe, dass me die Antwort ernst gnoh het und MINDESTENS e tägliche (wenn nid 2) abietet.
Ansunste: guet Nacht...
Manchester isch in Ordnig und Warschau e gueti Ergänzig zum Streckenetz in Basel.
Apropos Manchester, dr Basler Wirtschaft het me vor kurzem vorgschlage die Linie 3x pro Wuche z bediene. "Chönne dr vergässe" isch d Antwort gsi.
Me kha nur hoffe, dass me die Antwort ernst gnoh het und MINDESTENS e tägliche (wenn nid 2) abietet.
Ansunste: guet Nacht...
Word. Dä Ruggzieher wird y dr Swiss nie verzeyhe. Piss off!!Lou C. Fire hat geschrieben:Scheiss Swiss soll sich verpisse!
Immer widdr s gliche Spiel: uf Basel gho, wenns anderi Airlines gwoggt hän in "ihrem" Märt ume z gussle und sich sofort widdr us em Staub mache, sobald die andere wär dr gressere Konkurränz d Streggene ufgähn....
Wie in alter, schlächter Swissair-Manier!
Y wird nie meh e Swiss Flugi bedrätte, ganz glych wo's aanefliegt. E Huffe anderi basler dängge glych.
EASYJET RULES!!
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FCB, la raison d'être!
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- Pippo Inzaghi
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Absoluti Zuestimmig. Dräcksbude kani nid schmegge. Raus!Lou C. Fire hat geschrieben:Scheiss Swiss soll sich verpisse!
Immer widdr s gliche Spiel: uf Basel gho, wenns anderi Airlines gwoggt hän in "ihrem" Märt ume z gussle und sich sofort widdr us em Staub mache, sobald die andere wär dr gressere Konkurränz d Streggene ufgähn....
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Was will ein Geschäftsreisender mit einer 3wöchentlicher Verbindung? Am Montag Mittag hinfliegen, Dienstag die Sitzung und dann am Mittwoch Nachmittag zurück fliegen. Der Rest der Zeit würde zur freien Verfügung stehen. Wunderbar und sehr produktiv.bslrules hat geschrieben:Prag und Nizza isch gugus, do werde si grausam untergoh.
Manchester isch in Ordnig und Warschau e gueti Ergänzig zum Streckenetz in Basel.
Apropos Manchester, dr Basler Wirtschaft het me vor kurzem vorgschlage die Linie 3x pro Wuche z bediene. "Chönne dr vergässe" isch d Antwort gsi.
Me kha nur hoffe, dass me die Antwort ernst gnoh het und MINDESTENS e tägliche (wenn nid 2) abietet.
Ansunste: guet Nacht...