
Yverdon Sports-FCBasel
- ROT-BLAU NR.1
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Gross: u201EIn Yverdon wie ein Heimteam auftreten!u201C
In Yverdon strebt der FC Basel weitere drei Punkte zur erfolgreichen Titelverteidigung an (Mittwoch, 3. Mai 2006, 20:15 Uhr). Cheftrainer Christian Gross fordert ein druckvolles Spiel nach vorne.
Es sei nicht der Moment für Zweifel, meinte Gross, man könne den Titel aus eigener Kraft holen und dieses Ziel werde man mit letzter Konsequenz verfolgen. Wie gegen Thun solle seine Mannschaft viele Torchancen erarbeiten und mit einer optimalen Chancenauswertung die nötigen Tore erzielen, verlangte der Basler Übungsleiter.
Fehlen werden die Verletzten Murat Yakin und Damir Dzombic, sowie Ivan Rakitic, der ein Aufgebot der Auswahl erhalten hat. Ebenfalls nicht an den Neuenburgersee reisen wird Boris Smiljanic, dessen Verletzung an der Ferse einen Einsatz weiterhin verhindert. Mit im Kader sind dafür Djamel Mesbah und César Carignano. Letzter konnte zuletzt ohne Beschwerden trainieren. Die Blinddarmoperation hat die Schmerzen gelindert, die den Argentinier vorher behinderten.
http://www.fcb.ch
In Yverdon strebt der FC Basel weitere drei Punkte zur erfolgreichen Titelverteidigung an (Mittwoch, 3. Mai 2006, 20:15 Uhr). Cheftrainer Christian Gross fordert ein druckvolles Spiel nach vorne.
Es sei nicht der Moment für Zweifel, meinte Gross, man könne den Titel aus eigener Kraft holen und dieses Ziel werde man mit letzter Konsequenz verfolgen. Wie gegen Thun solle seine Mannschaft viele Torchancen erarbeiten und mit einer optimalen Chancenauswertung die nötigen Tore erzielen, verlangte der Basler Übungsleiter.
Fehlen werden die Verletzten Murat Yakin und Damir Dzombic, sowie Ivan Rakitic, der ein Aufgebot der Auswahl erhalten hat. Ebenfalls nicht an den Neuenburgersee reisen wird Boris Smiljanic, dessen Verletzung an der Ferse einen Einsatz weiterhin verhindert. Mit im Kader sind dafür Djamel Mesbah und César Carignano. Letzter konnte zuletzt ohne Beschwerden trainieren. Die Blinddarmoperation hat die Schmerzen gelindert, die den Argentinier vorher behinderten.
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- baslerstab
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perfekt wär jo wohl das szenarioLaca hat geschrieben:ja, so wär's perpekt.
allerding wär mir lieber eine Entscheidung à la:
yverdon: 3
basel: 1
thun: 0
fcz: 2
schaffhuuse: 1
basel: 0
fcz: 2
yverdon: 0
yb: 2
basel: 0
fcb: 6 (gool #6 in dr 95. min / eigegool raphael!)
fcz: 0
mi traumszenario........ob d'zyrcher denn ächt au sone scheeeeni meischterpokal-choreo à la yb (macht glücklich) anno mai'02 wärde mache.........??????
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
also, mache mir au dementsprächend stimmig....ALLLLII UF E ZUUGROT-BLAU NR.1 hat geschrieben:Gross: u201EIn Yverdon wie ein Heimteam auftreten!u201C
In Yverdon strebt der FC Basel weitere drei Punkte zur erfolgreichen Titelverteidigung an (Mittwoch, 3. Mai 2006, 20:15 Uhr). Cheftrainer Christian Gross fordert ein druckvolles Spiel nach vorne.
Es sei nicht der Moment für Zweifel, meinte Gross, man könne den Titel aus eigener Kraft holen und dieses Ziel werde man mit letzter Konsequenz verfolgen. Wie gegen Thun solle seine Mannschaft viele Torchancen erarbeiten und mit einer optimalen Chancenauswertung die nötigen Tore erzielen, verlangte der Basler Übungsleiter.
Fehlen werden die Verletzten Murat Yakin und Damir Dzombic, sowie Ivan Rakitic, der ein Aufgebot der Auswahl erhalten hat. Ebenfalls nicht an den Neuenburgersee reisen wird Boris Smiljanic, dessen Verletzung an der Ferse einen Einsatz weiterhin verhindert. Mit im Kader sind dafür Djamel Mesbah und César Carignano. Letzter konnte zuletzt ohne Beschwerden trainieren. Die Blinddarmoperation hat die Schmerzen gelindert, die den Argentinier vorher behinderten.
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- Asselerade
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unde!!! super veloparking. ich würd s gratis-parking vorschloh (sparfüchs sparet dr 1fr-priis). han mi velo derte scho e ganz weekend stohloh und es isch nüd passiert!ros33si hat geschrieben:wo chame am bhf s velo einigermasse sicher abstelle? (ha no niä am bhf mi velo parkiert) ich dänk es langet mir nümmi ufs tram, wenn mr us yverdon zrugg chömed.
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
das würde mini Närve nit ushalte....baslerstab hat geschrieben:perfekt wär jo wohl das szenario
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fcz: 0
mi traumszenario........ob d'zyrcher denn ächt au sone scheeeeni meischterpokal-choreo à la yb (macht glücklich) anno mai'02 wärde mache.........??????

mir wärs lieber, mir gwünne in Schaffhuse

Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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Wie goht denn das?ROT-BLAU NR.1 hat geschrieben:Fehlen werden die Verletzten Murat Yakin und Damir Dzombic, sowie Ivan Rakitic, der ein Aufgebot der Auswahl erhalten hat. Ebenfalls nicht an den Neuenburgersee reisen wird Boris Smiljanic, dessen Verletzung an der Ferse einen Einsatz weiterhin verhindert. Mit im Kader sind dafür Djamel Mesbah und César Carignano. Letzter konnte zuletzt ohne Beschwerden trainieren. Die Blinddarmoperation hat die Schmerzen gelindert, die den Argentinier vorher behinderten.


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- kogb, der Glaibaasler
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[quote="kogb, der Glaibaasler"]Blinddarm schmerzt, Bauch auf, Blinddarm raus, Bauch zu, Schmerzen weg ]
Är meint wohrschins d Adduktoreschmärze
, aber könnt guet sii, denn sgit glaubs au Entzündige am Blinddarm aka Wurmfortsatz, wo chronisch wärde könne, ohni Durchbruch, villicht isches bim ihm eso gsi, dass e Teil vo de Schmärze eso entstande sin...
@DD-21, n'est pas?
, ich glaube auch Beginner hats inzwischen mitbekommen...
Är meint wohrschins d Adduktoreschmärze

@DD-21, n'est pas?

Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
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Schicksal selbst bestimmen
DER FCBASEL VIER SPIELE VOR DEM ENDE DES MEISTER-RENNENS

Vergeben. FCB-Angreifer Eduardo vor dem Tor, hier gegen Thun. Foto Stefan Holenstein
FLORIANRAZ
In Yverdon hofft Trainer Christian Gross heute Abend auf eine bessere Chancenauswertung als zuletzt (20.15 Uhr, Stade Municipal, TSR2 live).
Als das Wort im Presseraum nachklang, bemerkte der Trainer des FCBasel, dass es irgendwie nicht so recht passen wollte. Nicht zu einem wunderbaren Frühlingstag wie diesem, an dem es wohl nur etwas Schöneres gibt, als Fussball zu schauen: Fussball zu spielen. «Einen Schuss Brutalität» brauche es manchmal vor dem Tor, hatte Christian Gross erklärt. Aber weil das dann doch zu martialisch klang, korrigierte er sich: «Oder besser:Abgebrühtheit, das ist das bessere Wort - Coolness.»
Die hatte Gross zuletzt gegen Thun trotz des 2:0-Siegs bei seinen Stürmern vermisst. Da war einerseits die berechtigte Freude über die vielen herausgearbeiteten Chancen: «Aber die Verwertung ist ein Thema, das uns seit Monaten begleitet.» Ja, Gross verhehlt nicht, dass er sich «im ersten Moment geärgert» habe über die Art und Weise, wie mit den Möglichkeiten umgegangen wurde:«Wenn der Stürmer bei Chancen zu überlegen beginnt, wird es schwierig.» Was der Trainer dagegen tun kann? «Weiter das Vertrauen schenken.»
besser als letzte saison.
In der Tat könnte auf die Idee kommen, der FCB habe ein gröberes Problem im Abschluss, wer nur die mitunter interessanten Varianten betrachtet, wie Eduardo oder Petric zuletzt ihre Chancen vergaben. Doch die Fakten sprechen eine andere Sprache: 2,4 Tore haben die Rotblauen im Schnitt pro Match in dieser Saison in der Super League erzielt. Das ist ein sehr guter Wert und sogar noch leicht mehr, als nach dem Ende der letzten Spielzeit (2,38).
Was sich jedoch radikal verändert hat, ist die Verteilung der Tore innerhalb der Mannschaft. 2004/05 stand mit Christian Gimenez ein Stürmer im Kader, der Tore im Akkord erzielte. 27 der 81 Basler Liga-Treffer gingen auf das Konto des Argentiniers, der damit für jeden fünften Torjubel sorgte (21,87 Prozent). Oder anders ausgedrückt: Gimenez traf, statistisch gesehen, alle 1,11 Spiele ins Netz.
Eine sagenhafte Quote, an die keiner der jetzigen Basler Stürmer herankommt. Auch weil mit Ausnahme von Kurzarbeiter Kawelaschwili keiner dem Typus des reinen Strafraumstürmers entspricht. Petric und Eduardo sind Angreifer, die mit ihren technischen Fähigkeiten auch ausserhalb des Sechzehners wertvoll sind. Und die deswegen auch Platz für ihre Mitspieler erarbeiten, was durch ihre je neun Assists unterstrichen wird. Gimenez hatte es im Vergleich dazu letzte Saison in 30 Spielen gerade mal auf zwei finale Zuspiele gebracht.
Dazu verteilt sich die Last des Toreschiessens derzeit auf viele Schultern, was das Team unberechenbarer macht. Gleich sechs Spieler haben sechs Treffer oder mehr erzielt, Topskorer Delgado war mit 15 Goals «nur» für elf Prozent der Tore zuständig. Wenn der FC Basel heute daran geht, «das eigene Schicksal selbst zu bestimmen» (Gross), spricht also trotz zuletzt mangelhafter Chancenauswertung vieles für Basler Tore.
TRainers sorgen.
Dafür bereitet Boris Smiljanic seinem Trainer «Sorgen». Der Innenverteidiger absolvierte wegen seiner Fersenprobleme gestern einen medizinischen Check, bei dem festgestellt wurde, dass mit seinem Comeback frühestens am Samstag in Schaffhausen zu rechnen ist. Doch auch das scheint eher unrealistisch. Für ihn wird wieder Ba den zentralen Verteidiger geben. Und im Sturm dürften Petric und Eduardo die Gelegenheit erhalten, ihre Trefferquote zu verbessern.
DER FCBASEL VIER SPIELE VOR DEM ENDE DES MEISTER-RENNENS

Vergeben. FCB-Angreifer Eduardo vor dem Tor, hier gegen Thun. Foto Stefan Holenstein
FLORIANRAZ
In Yverdon hofft Trainer Christian Gross heute Abend auf eine bessere Chancenauswertung als zuletzt (20.15 Uhr, Stade Municipal, TSR2 live).
Als das Wort im Presseraum nachklang, bemerkte der Trainer des FCBasel, dass es irgendwie nicht so recht passen wollte. Nicht zu einem wunderbaren Frühlingstag wie diesem, an dem es wohl nur etwas Schöneres gibt, als Fussball zu schauen: Fussball zu spielen. «Einen Schuss Brutalität» brauche es manchmal vor dem Tor, hatte Christian Gross erklärt. Aber weil das dann doch zu martialisch klang, korrigierte er sich: «Oder besser:Abgebrühtheit, das ist das bessere Wort - Coolness.»
Die hatte Gross zuletzt gegen Thun trotz des 2:0-Siegs bei seinen Stürmern vermisst. Da war einerseits die berechtigte Freude über die vielen herausgearbeiteten Chancen: «Aber die Verwertung ist ein Thema, das uns seit Monaten begleitet.» Ja, Gross verhehlt nicht, dass er sich «im ersten Moment geärgert» habe über die Art und Weise, wie mit den Möglichkeiten umgegangen wurde:«Wenn der Stürmer bei Chancen zu überlegen beginnt, wird es schwierig.» Was der Trainer dagegen tun kann? «Weiter das Vertrauen schenken.»
besser als letzte saison.
In der Tat könnte auf die Idee kommen, der FCB habe ein gröberes Problem im Abschluss, wer nur die mitunter interessanten Varianten betrachtet, wie Eduardo oder Petric zuletzt ihre Chancen vergaben. Doch die Fakten sprechen eine andere Sprache: 2,4 Tore haben die Rotblauen im Schnitt pro Match in dieser Saison in der Super League erzielt. Das ist ein sehr guter Wert und sogar noch leicht mehr, als nach dem Ende der letzten Spielzeit (2,38).
Was sich jedoch radikal verändert hat, ist die Verteilung der Tore innerhalb der Mannschaft. 2004/05 stand mit Christian Gimenez ein Stürmer im Kader, der Tore im Akkord erzielte. 27 der 81 Basler Liga-Treffer gingen auf das Konto des Argentiniers, der damit für jeden fünften Torjubel sorgte (21,87 Prozent). Oder anders ausgedrückt: Gimenez traf, statistisch gesehen, alle 1,11 Spiele ins Netz.
Eine sagenhafte Quote, an die keiner der jetzigen Basler Stürmer herankommt. Auch weil mit Ausnahme von Kurzarbeiter Kawelaschwili keiner dem Typus des reinen Strafraumstürmers entspricht. Petric und Eduardo sind Angreifer, die mit ihren technischen Fähigkeiten auch ausserhalb des Sechzehners wertvoll sind. Und die deswegen auch Platz für ihre Mitspieler erarbeiten, was durch ihre je neun Assists unterstrichen wird. Gimenez hatte es im Vergleich dazu letzte Saison in 30 Spielen gerade mal auf zwei finale Zuspiele gebracht.
Dazu verteilt sich die Last des Toreschiessens derzeit auf viele Schultern, was das Team unberechenbarer macht. Gleich sechs Spieler haben sechs Treffer oder mehr erzielt, Topskorer Delgado war mit 15 Goals «nur» für elf Prozent der Tore zuständig. Wenn der FC Basel heute daran geht, «das eigene Schicksal selbst zu bestimmen» (Gross), spricht also trotz zuletzt mangelhafter Chancenauswertung vieles für Basler Tore.
TRainers sorgen.
Dafür bereitet Boris Smiljanic seinem Trainer «Sorgen». Der Innenverteidiger absolvierte wegen seiner Fersenprobleme gestern einen medizinischen Check, bei dem festgestellt wurde, dass mit seinem Comeback frühestens am Samstag in Schaffhausen zu rechnen ist. Doch auch das scheint eher unrealistisch. Für ihn wird wieder Ba den zentralen Verteidiger geben. Und im Sturm dürften Petric und Eduardo die Gelegenheit erhalten, ihre Trefferquote zu verbessern.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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