Verfasst: 18.03.2006, 18:59
aber manchmal findest du es wohl okgreen_day hat geschrieben: ... aber grundlos und gegen jeden rassistisch zu sein finde ich auch nicht immer recht.
aber manchmal findest du es wohl okgreen_day hat geschrieben: ... aber grundlos und gegen jeden rassistisch zu sein finde ich auch nicht immer recht.
Was für ein Glück, dass Grishams "Die Jury" gerade auf Sat1 lief.... Das gründet doch wieder genug Grund darin, Leuten an's Bein zu pissen zu können, die nur ein wenig spielen wollen. Ich lade dich gerne mal zu mir nach Hause ein Stanislaw... kannst dann ja aus erster Hand beurteilen, ob ich untendurch muss.Stanislaw hat geschrieben:gewisse winkelexistenzen sinds nicht wert, diggi eier.
möchtegern chefs, welche zuhause untendurch müssen und sich hier im forum ihre profilneuröschen aufpolieren wie zemülldüll und konsorten, haben einfach den IQ nicht, selbständig denken zu können und bleiben (zum glück aller) in ihrer dekadenten Welt gefangen.Qausi lebende Kolateralschäden unserer Gesellschaft.
aha, hanis doch gwüsst. bini dämfall voll richtig gläge mit kompläx..Diggi_Eier hat geschrieben:grosse Ebony- Schwänze..
Ich bin wirklich sehr erstaunt darüber, wie sehr du auf der einen Seite jedes nur erdenkliche Vorurteil verurteilst und im selben Satz krasse Vorurteile predigst. Für mich bist du nicht glaubwürdig, alleine der oben zitierte Satz klingt absolut lächerlich, wenn du ihn einmal genau ansiehst...coolio hat geschrieben:dä konkreti vorfall mitem keita willi nid beurteile, will ich nid debi gseh bi. de bulle glaubi aber us erfahrig emol gar nüt.
Du tönst wie ein Bulle, hoffen wir mal Du bist keiner?Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Ich bin wirklich sehr erstaunt darüber, wie sehr du auf der einen Seite jedes nur erdenkliche Vorurteil verurteilst und im selben Satz krasse Vorurteile predigst. Für mich bist du nicht glaubwürdig, alleine der oben zitierte Satz klingt absolut lächerlich, wenn du ihn einmal genau ansiehst...

Nein, ich bin garantiert keiner! Aber ich finde es niedlich, wie du dich aufregen kannst!Grga Meli hat geschrieben:Du tönst wie ein Bulle, hoffen wir mal Du bist keiner?
Übrigens: A.C.A.B
Glück gehabt.Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Nein, ich bin garantiert keiner!
er würde für dich nicht so lächerlich klingen, wenn du ein wenig besser informiert wärst, und nicht so viele bullen-kollegen hättest.Spirit of St. Jakob hat geschrieben: alleine der oben zitierte Satz klingt absolut lächerlich, wenn du ihn einmal genau ansiehst...
Beati pauperes spiritu... amen!coolio hat geschrieben:er würde für dich nicht so lächerlich klingen, wenn du ein wenig besser informiert wärst, und nicht so viele bullen-kollegen hättest.![]()
Wahrscheinlich hat er eindeutige Handbewegungen gemacht gegenüber dem schwarzen Barkeeper des Hard Rock Café, um ihm in den Augen der Beamten anzudeuten, dass er seine tägliche Ration Marihuana noch abholen käme.bulldogu2122 hat geschrieben:quelle:tagi.ch
Keita bestreitet alle Vorwürfe
Keita soll sich erst gegen YB durchsetzen, dann vielleicht auch vor Gericht.
FCZler Alhassane Keita hat sich heute vor dem Bezirksgericht gegen die Anschuldigung gewehrt, sich einer Polizeikontrolle widersetzt zu haben. Gleichzeitig kritisierte er das Verhalten der Beamten als «rassistisch».
Wegen Hinderung einer Amtshandlung und Verletzung von Verkehrsregeln verlangt die Staatsanwaltschaft eine Busse von 6000 Franken für Keita. Die Anklage bezieht sich auf eine Kontrolle der Polizei am 2. November 2005. Damals war der Profi-Fussballer auf seinem Arbeitsweg in der Nähe des Letzigrund-Stadions angehalten worden.
Vor Gericht beteuerte der 22-jährige FCZ-Stürmer einmal mehr seine Unschuld. Weder habe er ein Stoppsignal überfahren, noch habe er sich geweigert, Fahrzeugausweis und Führerschein der Polizei zu zeigen.
Viele Missverständnisse
Gemäss den beiden an der Kontrolle beteiligten Polizisten hatte Keita trotz mehrmaliger Aufforderung die Papiere nicht ausgehändigt. Weil er mit Händen und Füssen Widerstand geleistet haben soll, wurde Keita von einem Polizisten aus dem Auto gezerrt, in Handschellen gelegt und dann auf eine Polizeiwache gebracht.
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Der englischsprechende Fussballer aus Guinea beschrieb die selbe Situation als eine Häufung von Missverständnissen, weil er kein Deutsch verstehe. «Ich habe mich nicht gegen die Kontrolle gewehrt», sagte Keita. Er habe ja die Papiere im Auto gehabt. Das Verhalten der Polizisten kritisierte er als «rassistisch».
Glückwünsche des Richters
Die Strategie des Verteidigers von Keita zielte darauf ab, Widersprüche in den Aussagen der Polizisten nachzuweisen. Zudem übte er Kritik am «unverhältnismässigen Vorgehen» der Polizei. Er verlangte in beiden Anklagepunkten einen vollen Freispruch. Das Zürcher Bezirksgericht fällte heute noch keinen Entscheid.
Zum Abschluss der zweistündigen Verhandlung wünschte der Richter dem FCZ-Stürmer viel Glück. Unabhängig von diesem Verfahren habe im Moment oberste Priorität, dass Keita den FCZ in den Cupfinal schiesst. Der FCZ trifft morgen Abend im Halbfinal auf die Berner Young Boys. (pa/sda)