Rubrik: Dumm gloffe!
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Hamburg (AP) Ein Luxuswagen hat in Hamburg einen Autoknacker
gefangen und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Der
22-jährige Täter hatte sich nach Polizeiangaben einen hochwertigen
Audi A8 ausgesucht, der in einem Parkhaus im vornehmen Stadtteil
Othmarschen stand. «Als der Mann auf dem Beifahrersitz des Audis
sass und das Fahrzeuginnere durchsuchte, löste die Alarmanlage aus
und die Türen verriegelten sich. Passanten alarmierten die
Polizei», erklärte Polizeisprecher Ralf Kunz am Freitag zu der Tat,
die sich am Donnerstag ereignete.
Der junge Mann versuchte dann in Panik, aus dem Fahrzeug zu
fliehen, und richtete erheblichen Sachschaden an. Die Türen konnte
er trotzdem nicht öffnen. Der Autoknacker versuchte durch den
Kofferraum ins Freie zu gelangen, was auch misslang. Letztlich trat
er die Scheibe der Beifahrertür ein und stieg aus dem Auto.
Entkommen konnte er aber nicht mehr, da inzwischen Polizisten im
Parkhaus waren und den Mann festnahmen.
gefangen und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Der
22-jährige Täter hatte sich nach Polizeiangaben einen hochwertigen
Audi A8 ausgesucht, der in einem Parkhaus im vornehmen Stadtteil
Othmarschen stand. «Als der Mann auf dem Beifahrersitz des Audis
sass und das Fahrzeuginnere durchsuchte, löste die Alarmanlage aus
und die Türen verriegelten sich. Passanten alarmierten die
Polizei», erklärte Polizeisprecher Ralf Kunz am Freitag zu der Tat,
die sich am Donnerstag ereignete.
Der junge Mann versuchte dann in Panik, aus dem Fahrzeug zu
fliehen, und richtete erheblichen Sachschaden an. Die Türen konnte
er trotzdem nicht öffnen. Der Autoknacker versuchte durch den
Kofferraum ins Freie zu gelangen, was auch misslang. Letztlich trat
er die Scheibe der Beifahrertür ein und stieg aus dem Auto.
Entkommen konnte er aber nicht mehr, da inzwischen Polizisten im
Parkhaus waren und den Mann festnahmen.
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aber nid dr Josef
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Reims (AP) Das Gewicht seiner Beute ist einem Räuber in Frankreich
zum Verhängnis geworden. Der 37-Jährige überfiel einen Supermarkt
in Reims und zwang den Filialleiter zur Herausgabe von Geld. Dieser
packte 7.200 Euro mit zahlreichen Münzen in eine Tasche, die
schliesslich 49 Kilo wog. Der vermummte und mit einem Messer
bewaffnete Räuber schaffte es nicht, seine Beute zu schultern,
sondern musste sie hinter sich herziehen. Bereits nach fünf Minuten
wurde er von der Polizei gefasst, wie diese am Donnerstag
berichtete. Der bereits neunfach einschlägig Vorbestrafte muss sich
im Mai vor Gericht verantworten.
zum Verhängnis geworden. Der 37-Jährige überfiel einen Supermarkt
in Reims und zwang den Filialleiter zur Herausgabe von Geld. Dieser
packte 7.200 Euro mit zahlreichen Münzen in eine Tasche, die
schliesslich 49 Kilo wog. Der vermummte und mit einem Messer
bewaffnete Räuber schaffte es nicht, seine Beute zu schultern,
sondern musste sie hinter sich herziehen. Bereits nach fünf Minuten
wurde er von der Polizei gefasst, wie diese am Donnerstag
berichtete. Der bereits neunfach einschlägig Vorbestrafte muss sich
im Mai vor Gericht verantworten.
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aber nid dr Josef
Sumo-Ringer stellen Einbrecher
31.03.2006 | 12:04:56
OSAKA – Keine gute Idee: Ein Einbrecher versuchte sein Glück ausgerechnet in einem Gebäude, in dem eine Gruppe Sumo-Ringer wohnt.
Das nennt man dann wohl eine schwer wiegende Fehlentscheidung: Ein Einbrecher in der japanischen Stadt Osaka suchte sich das falsche Haus für einen Beutezug aus.
Der Mann brach in ein Gebäude ein, in welchem eine Gruppe von ca. 20 Sumo-Ringern wohnt und trainiert. Und die Männer sind trotz ihrer enormen Körperfülle ebenso beweglich wie schnell auf den Beinen.
Einer der Kolosse bemerkte denn auch den Dieb und weckte seine Kollegen. Zusammen stellten sie den verdutzten Einbrecher, dem angesichts des Übergewichts seiner Gegner nur die Aufgabe blieb.
Tipp an alle Langfinger: Auch Wohnheime von Sportschützen, Karatekämpfern und Rugbyspielern sind für Einbrüche nicht geeignet.
31.03.2006 | 12:04:56
OSAKA – Keine gute Idee: Ein Einbrecher versuchte sein Glück ausgerechnet in einem Gebäude, in dem eine Gruppe Sumo-Ringer wohnt.
Das nennt man dann wohl eine schwer wiegende Fehlentscheidung: Ein Einbrecher in der japanischen Stadt Osaka suchte sich das falsche Haus für einen Beutezug aus.
Der Mann brach in ein Gebäude ein, in welchem eine Gruppe von ca. 20 Sumo-Ringern wohnt und trainiert. Und die Männer sind trotz ihrer enormen Körperfülle ebenso beweglich wie schnell auf den Beinen.
Einer der Kolosse bemerkte denn auch den Dieb und weckte seine Kollegen. Zusammen stellten sie den verdutzten Einbrecher, dem angesichts des Übergewichts seiner Gegner nur die Aufgabe blieb.
Tipp an alle Langfinger: Auch Wohnheime von Sportschützen, Karatekämpfern und Rugbyspielern sind für Einbrüche nicht geeignet.
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London (sda/afp) Das Navigationssystem GPS lotst motorisierte
Besucher des englischen Dorfs Crackpot an den Rande des Abgrunds:
Wer den Namen des Ortes eingibt und den Anweisungen folgt, wird auf
die Spitze einer 30 Meter hohen Klippe geleitet.
Das berichteten Einwohner am Mittwoch. Regelmässig mühten sich
verirrte Autos, Kleinbusse und sogar Lastwagen über eine steile,
kurvige Strasse nach oben. Zum Schluss landeten sie auf einem
unbefestigten Schotterweg, auf dem das Wenden äusserst gefährlich
sei, weil er direkt an den Abhang der Klippe angrenze.
«Wenn die Autos dann auf den Schottersteinchen liegenbleiben,
müssen wir mit dem Traktor hochfahren und sie rausziehen»,
berichtete die Bäuerin Carol Porter. «Wenn wir draussen sind,
versuchen wir sie zurückzuhalten.»
Der Dorfrat will nun ein Schild mit einem Warnhinweis
aufstellen. Der GPS-Irrtum ist offenbar auf einen Programmierfehler
zurückzuführen.
Besucher des englischen Dorfs Crackpot an den Rande des Abgrunds:
Wer den Namen des Ortes eingibt und den Anweisungen folgt, wird auf
die Spitze einer 30 Meter hohen Klippe geleitet.
Das berichteten Einwohner am Mittwoch. Regelmässig mühten sich
verirrte Autos, Kleinbusse und sogar Lastwagen über eine steile,
kurvige Strasse nach oben. Zum Schluss landeten sie auf einem
unbefestigten Schotterweg, auf dem das Wenden äusserst gefährlich
sei, weil er direkt an den Abhang der Klippe angrenze.
«Wenn die Autos dann auf den Schottersteinchen liegenbleiben,
müssen wir mit dem Traktor hochfahren und sie rausziehen»,
berichtete die Bäuerin Carol Porter. «Wenn wir draussen sind,
versuchen wir sie zurückzuhalten.»
Der Dorfrat will nun ein Schild mit einem Warnhinweis
aufstellen. Der GPS-Irrtum ist offenbar auf einen Programmierfehler
zurückzuführen.
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wär zahlt ächtscht das???
Euskirchen (AP) Zum dritten Mal binnen weniger Wochen hat in
Nordrhein-Westfalen der Biss einer Giftschlange eine dramatische
Rettungsaktion erforderlich gemacht. Wie die Polizei mitteilte,
wurde in der Nacht zum Mittwoch ein 26-jähriger Mann in Euskirchen
von einer Hornviper gebissen. Zu seiner Rettung musste ein
Gegengift aus Stuttgart eingeflogen werden. Erst am Wochenende war
ein 24-jähriger Bonner von seiner Klapperschlange lebensgefährlich
verletzt worden. Zwei Wochen zuvor wurde ein 41-jähriger
Düsseldorfer von einer Puffotter gebissen.
Der Euskirchener habe eigenen Angaben zufolge gegen 02.20 Uhr
seine in einem Terrarium gehaltene Giftschlange füttern wollen,
berichtete die Polizei. Er habe selbst noch einen Notarzt
alarmieren können, der ihn ins Krankenhaus brachte. Noch in der
Nacht wurde demnach über die Giftnotrufzentrale ein Serum bestellt
und per Polizeihubschrauber aus Stuttgart nach Euskirchen geflogen.
Der Mann werde intensivmedizinisch betreut und schwebe in
Lebensgefahr.
Den beiden anderen Schlangenbiss-Opfern geht es wieder besser: Der
24-Jährige aus Bonn konnte das Krankenhaus inzwischen verlassen,
nachdem ein Serum aus München eingeflogen wurde. Der Düsseldorfer
konnte mit einem aus Köln herbeigeschafften Gegengift gerettet
werden.
![verwirrt :confused:](./images/smilies/confused.gif)
Euskirchen (AP) Zum dritten Mal binnen weniger Wochen hat in
Nordrhein-Westfalen der Biss einer Giftschlange eine dramatische
Rettungsaktion erforderlich gemacht. Wie die Polizei mitteilte,
wurde in der Nacht zum Mittwoch ein 26-jähriger Mann in Euskirchen
von einer Hornviper gebissen. Zu seiner Rettung musste ein
Gegengift aus Stuttgart eingeflogen werden. Erst am Wochenende war
ein 24-jähriger Bonner von seiner Klapperschlange lebensgefährlich
verletzt worden. Zwei Wochen zuvor wurde ein 41-jähriger
Düsseldorfer von einer Puffotter gebissen.
Der Euskirchener habe eigenen Angaben zufolge gegen 02.20 Uhr
seine in einem Terrarium gehaltene Giftschlange füttern wollen,
berichtete die Polizei. Er habe selbst noch einen Notarzt
alarmieren können, der ihn ins Krankenhaus brachte. Noch in der
Nacht wurde demnach über die Giftnotrufzentrale ein Serum bestellt
und per Polizeihubschrauber aus Stuttgart nach Euskirchen geflogen.
Der Mann werde intensivmedizinisch betreut und schwebe in
Lebensgefahr.
Den beiden anderen Schlangenbiss-Opfern geht es wieder besser: Der
24-Jährige aus Bonn konnte das Krankenhaus inzwischen verlassen,
nachdem ein Serum aus München eingeflogen wurde. Der Düsseldorfer
konnte mit einem aus Köln herbeigeschafften Gegengift gerettet
werden.
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- Gevatter Rhein
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Worum duesch eigentlich nid dr Angelo froge öb är di Vespa-Verkaufs-Thread do ine kopiert' Würd au no guet zum Titel passe
[CENTER](c) by Gevatter R.- alle Rechte vorbehalten
Dieser Beitrag richtet sich kostenfrei und ausschliesslich an die Leser dieser Webseite. Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
Dieses Posting ist ungeschützt und könnte während der Übermittlung oder nachträglich
von Dritten verändert werden. Ich schliesse deshalb jede Haftung oder rechtliche
Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus.
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hesch nid unrächt aber das Missgschigg verdient durchuss e eigene threadGevatter Rhein hat geschrieben:Worum duesch eigentlich nid dr Angelo froge öb är di Vespa-Verkaufs-Thread do ine kopiert' Würd au no guet zum Titel passe
![Zunge rausstrecken :p](./images/smilies/tongue.gif)
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- Trunkenbold
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Was zum Teufel?
Sowas gibts doch nicht, ein Dorf das Crackpot heisstZemdil hat geschrieben:London (sda/afp) Das Navigationssystem GPS lotst motorisierte
Besucher des englischen Dorfs Crackpot an den Rande des Abgrunds:
Wer den Namen des Ortes eingibt und den Anweisungen folgt, wird auf
die Spitze einer 30 Meter hohen Klippe geleitet.
Das berichteten Einwohner am Mittwoch. Regelmässig mühten sich
verirrte Autos, Kleinbusse und sogar Lastwagen über eine steile,
kurvige Strasse nach oben. Zum Schluss landeten sie auf einem
unbefestigten Schotterweg, auf dem das Wenden äusserst gefährlich
sei, weil er direkt an den Abhang der Klippe angrenze.
«Wenn die Autos dann auf den Schottersteinchen liegenbleiben,
müssen wir mit dem Traktor hochfahren und sie rausziehen»,
berichtete die Bäuerin Carol Porter. «Wenn wir draussen sind,
versuchen wir sie zurückzuhalten.»
Der Dorfrat will nun ein Schild mit einem Warnhinweis
aufstellen. Der GPS-Irrtum ist offenbar auf einen Programmierfehler
zurückzuführen.
![Großes Lächeln :D](./images/smilies/biggrin.gif)
per aspera ad astra
Schonmal was von Rotzenwil, Gsäss, Poppenweiler, Börninghauser Masch oder Ursulapoppenricht oder so gehört?Trunkenbold hat geschrieben:Sowas gibts doch nicht, ein Dorf das Crackpot heisst![]()
![Großes Lächeln :D](./images/smilies/biggrin.gif)
Für alles weitere...: gibt's das Internet
*
- Lou C. Fire
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Bitsch / VSgreen_day hat geschrieben:Schonmal was von Rotzenwil, Gsäss, Poppenweiler, Börninghauser Masch oder Ursulapoppenricht oder so gehört?Gibt noch manche unglaubliche Ortsnamen! Gestraft bist du wenn du dort wohnst!
Für alles weitere...: gibt's das Internet
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
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San Francisco (sda/dpa) In Kalifornien ist ein Mann in seinem
Wohnzimmer in einen Abgrund gestürzt und ums Leben gekommen. Das so
genannte Sinkloch eines ehemaligen Bergwerks tat sich ohne
Vorwarnung auf, als der Mann am vergangenen Freitag auf dem Sofa
sass.
«Ich wachte mit Blut im Gesicht auf und schrie nach Jason»,
sagte seine schwangere Frau Pei Hua Reportern am Montag (Ortszeit)
in Alta, einem kleinen Örtchen in der Sierra Nevada mit 900
Einwohnern gegenüber US-Medien. In der Gegend gab es früher jede
Menge Goldbergwerke.
Das Loch war nach Angaben von Lokalzeitungen mehr als zehn Meter
breit. Die Leiche von Jason Chellew konnte erst zwei Tage später
geborgen werden, weil immer wieder Geröll nachrutschte.
Pei Hua war im ersten Stock im Schlafzimmer, als das Unglück
passierte. Sie erwachte, als Teile der Zimmerdecke einbrachen. Sie
sei durch das Fenster nach draussen geflüchtet und habe Nachbarn
alarmiert, berichtete sie weiter.
Wohnzimmer in einen Abgrund gestürzt und ums Leben gekommen. Das so
genannte Sinkloch eines ehemaligen Bergwerks tat sich ohne
Vorwarnung auf, als der Mann am vergangenen Freitag auf dem Sofa
sass.
«Ich wachte mit Blut im Gesicht auf und schrie nach Jason»,
sagte seine schwangere Frau Pei Hua Reportern am Montag (Ortszeit)
in Alta, einem kleinen Örtchen in der Sierra Nevada mit 900
Einwohnern gegenüber US-Medien. In der Gegend gab es früher jede
Menge Goldbergwerke.
Das Loch war nach Angaben von Lokalzeitungen mehr als zehn Meter
breit. Die Leiche von Jason Chellew konnte erst zwei Tage später
geborgen werden, weil immer wieder Geröll nachrutschte.
Pei Hua war im ersten Stock im Schlafzimmer, als das Unglück
passierte. Sie erwachte, als Teile der Zimmerdecke einbrachen. Sie
sei durch das Fenster nach draussen geflüchtet und habe Nachbarn
alarmiert, berichtete sie weiter.
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Budapest (sda/reuters) Das Naschen aus einem fremden Rumfass
wird einigen Handwerkern aus Ungarn wohl in unangenehmer Erinnerung
bleiben.
Nachdem die Männer während der Renovierung eines alten Hauses in
Szeged in Südungarn mehrmals das dort stehende 300-Liter-Fass
angezapft hatten, wollten sie wissen, weshalb es so schwer ist.
Beim Öffnen des Deckels fiel ihnen dann die nackte, vom Alkohol
konservierte Leiche eines Mannes entgegen. Erst da sei den
Handwerkern wieder gewahr geworden, dass der Rum aus dem Fass von
Anfang an einen «speziellen Geschmack» gehabt habe, berichtete ein
ungarisches Polizei-Magazin.
Bei der Untersuchung des Falls kam dem Bericht zufolge heraus,
dass es sich um die Leiche eines vor 20 Jahren in Jamaika
verstorbenen Mannes handelte. Die Leiche sei dann damals von dessen
Ehefrau in dem Rum-Fass nach Ungarn eingeschmuggelt worden.
Die Frau habe sich die Kosten und die aufwändigen Formalitäten
einer Überführung sparen wollen, hiess es. Sie sei später
verstorben, die Leiche aber noch immer in dem Fass gewesen.
Inzwischen sei der Tote aber in einem anständigen Grab beerdigt
worden.
wird einigen Handwerkern aus Ungarn wohl in unangenehmer Erinnerung
bleiben.
Nachdem die Männer während der Renovierung eines alten Hauses in
Szeged in Südungarn mehrmals das dort stehende 300-Liter-Fass
angezapft hatten, wollten sie wissen, weshalb es so schwer ist.
Beim Öffnen des Deckels fiel ihnen dann die nackte, vom Alkohol
konservierte Leiche eines Mannes entgegen. Erst da sei den
Handwerkern wieder gewahr geworden, dass der Rum aus dem Fass von
Anfang an einen «speziellen Geschmack» gehabt habe, berichtete ein
ungarisches Polizei-Magazin.
Bei der Untersuchung des Falls kam dem Bericht zufolge heraus,
dass es sich um die Leiche eines vor 20 Jahren in Jamaika
verstorbenen Mannes handelte. Die Leiche sei dann damals von dessen
Ehefrau in dem Rum-Fass nach Ungarn eingeschmuggelt worden.
Die Frau habe sich die Kosten und die aufwändigen Formalitäten
einer Überführung sparen wollen, hiess es. Sie sei später
verstorben, die Leiche aber noch immer in dem Fass gewesen.
Inzwischen sei der Tote aber in einem anständigen Grab beerdigt
worden.
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aber nid dr Josef
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aber nid dr Josef
Zemdil hat geschrieben:Budapest (sda/reuters) Das Naschen aus einem fremden Rumfass
wird einigen Handwerkern aus Ungarn wohl in unangenehmer Erinnerung
bleiben.
Nachdem die Männer während der Renovierung eines alten Hauses in
Szeged in Südungarn mehrmals das dort stehende 300-Liter-Fass
angezapft hatten, wollten sie wissen, weshalb es so schwer ist.
Beim Öffnen des Deckels fiel ihnen dann die nackte, vom Alkohol
konservierte Leiche eines Mannes entgegen. Erst da sei den
Handwerkern wieder gewahr geworden, dass der Rum aus dem Fass von
Anfang an einen «speziellen Geschmack» gehabt habe, berichtete ein
ungarisches Polizei-Magazin.
Bei der Untersuchung des Falls kam dem Bericht zufolge heraus,
dass es sich um die Leiche eines vor 20 Jahren in Jamaika
verstorbenen Mannes handelte. Die Leiche sei dann damals von dessen
Ehefrau in dem Rum-Fass nach Ungarn eingeschmuggelt worden.
Die Frau habe sich die Kosten und die aufwändigen Formalitäten
einer Überführung sparen wollen, hiess es. Sie sei später
verstorben, die Leiche aber noch immer in dem Fass gewesen.
Inzwischen sei der Tote aber in einem anständigen Grab beerdigt
worden.
![eek! :eek:](./images/smilies/eek.gif)
![eek! :eek:](./images/smilies/eek.gif)
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Neuenburg (AP) Der Neuenburger SP-Staatsrat und Justizminister
Jean Studer ist von der Polizei mit Alkohol am Steuer erwischt
worden. Der Atemlufttest zeigte einen Blutalkoholwert zwischen 0,54
und 0,56 Promille an, wie der Vorsteher des kantonalen Justiz-,
Sicherheits- und Finanzdepartementes selber am Dienstag über die
Staatskanzlei bekannt gab. Studer wird für diesen Verstoss gebüsst
und erhält eine Verwarnung. Bei mehr als 0,8 Promille wäre ihm der
Führerausweis für mindestens drei Monate entzogen worden. Studer
weilte am (gestrigen) Montagabend an einer Geburtstagsfeier eines
Freundes und befand sich um 23.00 Uhr auf dem Heimweg, als er in
der Stadt Neuenburg von einer Polizeipatrouille kontrolliert wurde.
Jean Studer ist von der Polizei mit Alkohol am Steuer erwischt
worden. Der Atemlufttest zeigte einen Blutalkoholwert zwischen 0,54
und 0,56 Promille an, wie der Vorsteher des kantonalen Justiz-,
Sicherheits- und Finanzdepartementes selber am Dienstag über die
Staatskanzlei bekannt gab. Studer wird für diesen Verstoss gebüsst
und erhält eine Verwarnung. Bei mehr als 0,8 Promille wäre ihm der
Führerausweis für mindestens drei Monate entzogen worden. Studer
weilte am (gestrigen) Montagabend an einer Geburtstagsfeier eines
Freundes und befand sich um 23.00 Uhr auf dem Heimweg, als er in
der Stadt Neuenburg von einer Polizeipatrouille kontrolliert wurde.
Erster, Einziger und Bester!
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aber nid dr Josef
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sorry, wenn jede 0.56er fall ide ziitig, hättets uheure viel zbrichteZemdil hat geschrieben:Neuenburg (AP) Der Neuenburger SP-Staatsrat und Justizminister
Jean Studer ist von der Polizei mit Alkohol am Steuer erwischt
worden. Der Atemlufttest zeigte einen Blutalkoholwert zwischen 0,54
und 0,56 Promille an, wie der Vorsteher des kantonalen Justiz-,
Sicherheits- und Finanzdepartementes selber am Dienstag über die
Staatskanzlei bekannt gab. Studer wird für diesen Verstoss gebüsst
und erhält eine Verwarnung. Bei mehr als 0,8 Promille wäre ihm der
Führerausweis für mindestens drei Monate entzogen worden. Studer
weilte am (gestrigen) Montagabend an einer Geburtstagsfeier eines
Freundes und befand sich um 23.00 Uhr auf dem Heimweg, als er in
der Stadt Neuenburg von einer Polizeipatrouille kontrolliert wurde.
![Augen rollen (sarkastisch) :rolleyes:](./images/smilies/rolleyes.gif)
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
Nigelnagelneues Hotel in spanischem Naturpark wird abgerissen
Monatelange Proteste von Natur- und Umweltschützern haben Wirkung gezeigt: Eine fertiggestellte Hotelanlage im Südosten Spaniens wird wieder abgerissen.
Dies entschied der Ministerpräsident der Region Andalusien Manuel Chaves. Er machte seine Ankündigung zum Abriss am Mittwoch. Der Hotelkomplex befindet sich bei Carboneras im Naturpark Cabo de Gata an einem der letzten naturbelassenen Strände der Region.
Das Hotel war für Umweltschützer zu einem Symbol im Kampf gegen die «Bauwut» und «Verschandelung» der spanischen Mittelmeerküste geworden. Die an einem Felsen gelegene Hotelanlage erstreckt sich über 16 Hektaren und hat 411 Zimmer.
Sie sollte in diesem Sommer eröffnet werden. Chaves teilte mit, die Region Andalusien mache von ihrem Rückkaufrecht des Geländes Gebrauch. Sie werde dafür sorgen, dass der Strand in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt werde.
Die Bauherren hatten argumentiert, dass sie alle erforderlichen Genehmigungen für das Bauprojekt erhalten hätten. Die Gemeinde Carboneras in der Provinz Almería begründete die Erteilung der Baugenehmigung damit, dass das Gelände früher Bauland gewesen sei, als der Naturpark noch nicht existierte.
![Bild](http://www.20min.ch/images/content/2/3/2/23284825/1/1.jpg)
Monatelange Proteste von Natur- und Umweltschützern haben Wirkung gezeigt: Eine fertiggestellte Hotelanlage im Südosten Spaniens wird wieder abgerissen.
Dies entschied der Ministerpräsident der Region Andalusien Manuel Chaves. Er machte seine Ankündigung zum Abriss am Mittwoch. Der Hotelkomplex befindet sich bei Carboneras im Naturpark Cabo de Gata an einem der letzten naturbelassenen Strände der Region.
Das Hotel war für Umweltschützer zu einem Symbol im Kampf gegen die «Bauwut» und «Verschandelung» der spanischen Mittelmeerküste geworden. Die an einem Felsen gelegene Hotelanlage erstreckt sich über 16 Hektaren und hat 411 Zimmer.
Sie sollte in diesem Sommer eröffnet werden. Chaves teilte mit, die Region Andalusien mache von ihrem Rückkaufrecht des Geländes Gebrauch. Sie werde dafür sorgen, dass der Strand in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt werde.
Die Bauherren hatten argumentiert, dass sie alle erforderlichen Genehmigungen für das Bauprojekt erhalten hätten. Die Gemeinde Carboneras in der Provinz Almería begründete die Erteilung der Baugenehmigung damit, dass das Gelände früher Bauland gewesen sei, als der Naturpark noch nicht existierte.
![Bild](http://www.20min.ch/images/content/2/3/2/23284825/1/1.jpg)
Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung
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Hannover (AP) Eindeutig an der falschen Fensterscheibe hat sich
ein 18-Jähriger aus dem niedersächsischen Springe zu verewigen
versucht. Wie die Bundespolizei in Hannover am Montag mitteilte,
wollte der junge Mann ausgerechnet die Milchglasscheibe des
Vernehmungszimmers der Polizeiwache im Hauptbahnhof zerkratzen.
Zwei Bundespolizisten identifizierten von innen eindeutige
Kratzgeräusche und nahmen den «Scratcher» nach einer kurzen
Verfolgungsjagd fest. Als Tatwaffe konnten sie ein Springmesser
beschlagnahmen. Dem «Scratcher» steht nun neben einem Verfahren
wegen Sachbeschädigung auch eine Glaserrechnung ins Haus.
ein 18-Jähriger aus dem niedersächsischen Springe zu verewigen
versucht. Wie die Bundespolizei in Hannover am Montag mitteilte,
wollte der junge Mann ausgerechnet die Milchglasscheibe des
Vernehmungszimmers der Polizeiwache im Hauptbahnhof zerkratzen.
Zwei Bundespolizisten identifizierten von innen eindeutige
Kratzgeräusche und nahmen den «Scratcher» nach einer kurzen
Verfolgungsjagd fest. Als Tatwaffe konnten sie ein Springmesser
beschlagnahmen. Dem «Scratcher» steht nun neben einem Verfahren
wegen Sachbeschädigung auch eine Glaserrechnung ins Haus.
Erster, Einziger und Bester!
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aber nid dr Josef
- Lou C. Fire
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armi Sau
zu hart!
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autsch!Lou C. Fire hat geschrieben:zu hart!
![Großes Lächeln :D](./images/smilies/biggrin.gif)
![Großes Lächeln :D](./images/smilies/biggrin.gif)
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![Großes Lächeln :D](./images/smilies/biggrin.gif)
mini Väärs ka me numme no im Parlamänt lääse - offebar wintscht das d Forumsschuggerey so
![Stirnrunzeln :(](./images/smilies/frown.gif)
(c) by Schooffseggel 2008 - alli Rächt voorbehalte
Dr oobe stehendi Text isch vo me Schooffseggel verfasst woorde. Und well ai Schooffseggel vollkomme längt, isch jeeglichi witteri Verwändig, eb kommerziell oder nit, numme mit dr ussdrygglige Zuestimmig vom Autor erlaubt. Innerhalb vo däm Forum darf dä Teggscht vollständig oder dailwyys glääse und au zitiert wäärde.
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Oldenburg (sda/afp) Zehn Tage nach dem Schnüffeln von Deospray
ist ein elfjähriger Junge aus dem niedersächsischen Oldenburg
gestorben. Herz und Nieren des Schülers hätten am Montag versagt,
bestätigte die deutsche Polizei am Dienstag einen TV-Bericht.
Der Junge hatte am 19. Mai im Badezimmer seiner Eltern extrem
grosse Mengen Deospray versprüht und inhaliert - vermutlich, um
sich in einen Rauschzustand zu versetzen. Das in dem Spray
enthaltene Gas hatte jedoch zu einem Atemstillstand geführt.
Der Elfjährige, der von seiner Grossmutter bewusstlos
aufgefunden wurde, wurde reanimiert und in einer Kinderklinik in
ein künstliches Koma versetzt, aus dem er jedoch nicht mehr
erwachte.
«Wir gehen davon aus, dass der Junge irgendwo aufgeschnappt hat,
dass man sich durch Deo in einen Rauschzustand versetzen kann, und
es ausprobieren wollte», sagte ein Polizeisprecher. Dies sei dem
Kind zum Verhängnis geworden.
Die Polizei wolle nun bei Veranstaltungen zur Drogenprävention
in Schulen verstärkt auch vor dem Schnüffeln von Deospray und
Klebstoff warnen: «Schon das erste Schnüffeln kann tödlich sein.»
ist ein elfjähriger Junge aus dem niedersächsischen Oldenburg
gestorben. Herz und Nieren des Schülers hätten am Montag versagt,
bestätigte die deutsche Polizei am Dienstag einen TV-Bericht.
Der Junge hatte am 19. Mai im Badezimmer seiner Eltern extrem
grosse Mengen Deospray versprüht und inhaliert - vermutlich, um
sich in einen Rauschzustand zu versetzen. Das in dem Spray
enthaltene Gas hatte jedoch zu einem Atemstillstand geführt.
Der Elfjährige, der von seiner Grossmutter bewusstlos
aufgefunden wurde, wurde reanimiert und in einer Kinderklinik in
ein künstliches Koma versetzt, aus dem er jedoch nicht mehr
erwachte.
«Wir gehen davon aus, dass der Junge irgendwo aufgeschnappt hat,
dass man sich durch Deo in einen Rauschzustand versetzen kann, und
es ausprobieren wollte», sagte ein Polizeisprecher. Dies sei dem
Kind zum Verhängnis geworden.
Die Polizei wolle nun bei Veranstaltungen zur Drogenprävention
in Schulen verstärkt auch vor dem Schnüffeln von Deospray und
Klebstoff warnen: «Schon das erste Schnüffeln kann tödlich sein.»
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*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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Washington (sda/dpa) Tragischer Irrtum: Eine tote und eine bei
einem Autounfall schwer verletzte junge Frau sind verwechselt
worden. So hatte die eine Familie ihre vermeintliche Tochter
begraben.
Die Schwerverletzte dagegen ist fünf Wochen lang von der anderen
Familie gepflegt worden. Die Verwechslung ist erst jetzt
festgestellt worden, wie US-Medien am Freitag berichteten.
Der tragische Irrtum unterlief einem Gerichtsmediziner: Er hatte
den Angaben von Mitstudentinnen vertraut, die die Tote falsch
identifiziert hatten. Beide Mädchen mit glatten blonden Haaren
sahen sich tatsächlich äusserst ähnlich.
Die Angehörigen der 19-jährigen Whitney aus Gaylord im US-
Bundesstaat Michigan hatten Ende April mit 1400 Menschen eine
Trauerfeier abgehalten. Sie konnten nicht wissen, dass sie die 22-
jährige Laura zu Grabe trugen.
Die schwer verletzte Whitney wurde zu jener Zeit von Lauras
Eltern im nicht weit entfernten Caledonia gepflegt.
einem Autounfall schwer verletzte junge Frau sind verwechselt
worden. So hatte die eine Familie ihre vermeintliche Tochter
begraben.
Die Schwerverletzte dagegen ist fünf Wochen lang von der anderen
Familie gepflegt worden. Die Verwechslung ist erst jetzt
festgestellt worden, wie US-Medien am Freitag berichteten.
Der tragische Irrtum unterlief einem Gerichtsmediziner: Er hatte
den Angaben von Mitstudentinnen vertraut, die die Tote falsch
identifiziert hatten. Beide Mädchen mit glatten blonden Haaren
sahen sich tatsächlich äusserst ähnlich.
Die Angehörigen der 19-jährigen Whitney aus Gaylord im US-
Bundesstaat Michigan hatten Ende April mit 1400 Menschen eine
Trauerfeier abgehalten. Sie konnten nicht wissen, dass sie die 22-
jährige Laura zu Grabe trugen.
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grad no so eine ...
Klagenfurt (AP) In Österreich sind nach einem schweren
Verkehrsunfall die Identitäten eines Überlebenden und eines
Todesopfers verwechselt worden. Nach dem Unfall im Februar hiess es
zunächst, dass der 17-jährige Unfallfahrer aus Bosnien unter den
Verstorbenen sei und ein österreichischer Beifahrer im Koma liege.
Das Krankenhaus erklärte jedoch am Mittwoch, dass es sich bei dem
inzwischen aufgewachten Koma-Patienten um den 17-Jährigen handele,
während die sterblichen Überreste des Österreichers in Bosnien
beigesetzt worden seien.
«Wir gehen davon aus, dass beide Elternteile ihre Söhne falsch
identifiziert haben», sagte der Medizinische Direktor des
Landeskrankenhaus Klagenfurt, Thomas Koperna, der österreichischen
Nachrichtenagentur APA. «Die Eltern haben den Koma-Patienten
laufend besucht», jedoch dabei nicht erkannt, dass es sich nicht um
ihren Sohn handelte. Die Verwechslung kam erst ans Licht, als der
vermeintliche Österreicher nach seinem Erwachen aus dem Koma
kroatisch sprach. Eine DNA-Probe bestätigte seine Identität. Die
Eltern des Bosniers erfuhren aus den Medien, dass ihr Sohn noch am
Leben ist.
Bei dem Unfall in Klagenfurt war neben dem 18-jährigen Beifahrer
ein 17-jähriger Kärntner ums Leben gekommen. Zwei weitere Insassen
wurden schwer verletzt, das Auto vollständig zerstört. Die jungen
Männer waren nach einer Party auf dem Weg nach Ferlach.
Verkehrsunfall die Identitäten eines Überlebenden und eines
Todesopfers verwechselt worden. Nach dem Unfall im Februar hiess es
zunächst, dass der 17-jährige Unfallfahrer aus Bosnien unter den
Verstorbenen sei und ein österreichischer Beifahrer im Koma liege.
Das Krankenhaus erklärte jedoch am Mittwoch, dass es sich bei dem
inzwischen aufgewachten Koma-Patienten um den 17-Jährigen handele,
während die sterblichen Überreste des Österreichers in Bosnien
beigesetzt worden seien.
«Wir gehen davon aus, dass beide Elternteile ihre Söhne falsch
identifiziert haben», sagte der Medizinische Direktor des
Landeskrankenhaus Klagenfurt, Thomas Koperna, der österreichischen
Nachrichtenagentur APA. «Die Eltern haben den Koma-Patienten
laufend besucht», jedoch dabei nicht erkannt, dass es sich nicht um
ihren Sohn handelte. Die Verwechslung kam erst ans Licht, als der
vermeintliche Österreicher nach seinem Erwachen aus dem Koma
kroatisch sprach. Eine DNA-Probe bestätigte seine Identität. Die
Eltern des Bosniers erfuhren aus den Medien, dass ihr Sohn noch am
Leben ist.
Bei dem Unfall in Klagenfurt war neben dem 18-jährigen Beifahrer
ein 17-jähriger Kärntner ums Leben gekommen. Zwei weitere Insassen
wurden schwer verletzt, das Auto vollständig zerstört. Die jungen
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Bulle / vdLou C. Fire hat geschrieben:Bitsch / VS
jedesmol wenn ich duurefahrt chum mer abiz hass uffe fuer das doerfli.....irgendwie schrääääggg.....
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
醜死鬼
醜死鬼
Ehrliche Zürcher Polizisten
07.06.2006 | 17:54:47
ZÜRICH u2013 Glück im Unglück hatte ein 79-jähriger niederländischer Autolenker in der Stadt Zürich: Der Mann hatte gestern beim Aussteigen aus seinem Fahrzeug eine Herrenhandtasche mit 10´000 Euro (15´600 Franken) verloren. Zwei Mitarbeiter der Stadtpolizei bemerkten die kleine unauffällige Ledertasche. Bei der Überprüfung des Fundes fanden sie verschiedene Dokumente sowie zwei grosse Geldbündel mit 50er-Noten. Schon kurze Zeit später meldete sich der verzweifelte Besitzer. Er hatte das Fehlen der Tasche bemerkt, als er in einer nahe gelegenen Bank die Euros überweisen wollte.
Würd mi nid wundere, wenn besagter Holänder an der EU-Grenze wegen Steuerhinterziehung dran käme.![Großes Lächeln :D](./images/smilies/biggrin.gif)
07.06.2006 | 17:54:47
ZÜRICH u2013 Glück im Unglück hatte ein 79-jähriger niederländischer Autolenker in der Stadt Zürich: Der Mann hatte gestern beim Aussteigen aus seinem Fahrzeug eine Herrenhandtasche mit 10´000 Euro (15´600 Franken) verloren. Zwei Mitarbeiter der Stadtpolizei bemerkten die kleine unauffällige Ledertasche. Bei der Überprüfung des Fundes fanden sie verschiedene Dokumente sowie zwei grosse Geldbündel mit 50er-Noten. Schon kurze Zeit später meldete sich der verzweifelte Besitzer. Er hatte das Fehlen der Tasche bemerkt, als er in einer nahe gelegenen Bank die Euros überweisen wollte.
Würd mi nid wundere, wenn besagter Holänder an der EU-Grenze wegen Steuerhinterziehung dran käme.
![Großes Lächeln :D](./images/smilies/biggrin.gif)
Delgado hat geschrieben: Würd mi nid wundere, wenn besagter Holänder an der EU-Grenze wegen Steuerhinterziehung dran käme.![]()
Ender no in dr Schwiiz wäge Verdacht uff Gäldwäscherei....
![Blinzeln ;)](./images/smilies/wink.gif)
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
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- Lou C. Fire
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[quote="Lou C. Fire"]wird erscht ab CHF 30'000.00 iberprieft... ]
Und dorum gitts in dr CH kei Gäldwäscherei meh, will alli höggschtens CHF 29'999 dien "wäsche"...
@ Female-Supporter, wenn me denn zwüsche de Ziile liist, wurd das heisse d Zirücher Pozilischte wurde im Normalfall so Fundgegeständ für privat missbruche, oder?
Und dorum gitts in dr CH kei Gäldwäscherei meh, will alli höggschtens CHF 29'999 dien "wäsche"...
@ Female-Supporter, wenn me denn zwüsche de Ziile liist, wurd das heisse d Zirücher Pozilischte wurde im Normalfall so Fundgegeständ für privat missbruche, oder?
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
- Lou C. Fire
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nope, mehrfachi Iizahlige knapp unter dr Limite mien lut GWG au uf d Herkunft iberprieft werde......Goofy hat geschrieben:Und dorum gitts in dr CH kei Gäldwäscherei meh, will alli höggschtens CHF 29'999 dien "wäsche"...
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
ähm ich mein dängg me schiggt, so lüt wie dr flachländer, wo jewills e bstimmte betrag überwiise für e klaine Lohn, so mein ichs dängg, nid dass 1 person uffs mol 10 x 25'000 duet iizahle sondern ebe 10 lüt a 25'000 göhn unabhängig uff verschiedeni konte go iizahle...Lou C. Fire hat geschrieben:nope, mehrfachi Iizahlige knapp unter dr Limite mien lut GWG au uf d Herkunft iberprieft werde......
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen