Armee?

Der Rest...

Wie solls in der Schweiz weitergehen?

Milizarmee beibehalten
23
18%
Miliz abschaffen, Berufsarmee muss her
65
52%
Armee ganz abschaffen
32
25%
Militär ausbauen (z.B. 3 Jahre RS wie in Israel)
6
5%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 126

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fcb-flow
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Beitrag von fcb-flow »

armee abschaffe oder nid?

in dr rs woni vom summer bis im november gmacht ha het mi absolut jede tag uf s gröbschte agschisse und am sunntig woni amel ufgstande bi bini scho depressiv gsi willi am obe wider ha miesse irucke.

trotzdem:
jede mensch cha doch au mol 18 bzw. 21 wuche undedure, s git anderi länder wo dä scheiss viel länger goht und in de wk`s lauft eh nix me.
i minere rs ha ich vieli kollege sogar fründe vo dr ganze schwitz derzu gwunne woni au hüt no zimli viel kontakt mittene ha.
zum teil macht me au erfahrige wo me sunscht nie würde mache. bsp. sturmgwehr schiesse, 40 km marsch mit gepäck etc. (het mi notürlig s schiesse so wie au s marschiere voll agschisse aber isch trotzdem e erfahrig für s lebe gsi!)
usserdem gang ich mit dem geld wo ich im johr spar jedesmol 2 wuche fett in d ferie. :)

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Gevatter Rhein
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Beitrag von Gevatter Rhein »

@Dingo
Ich meine einfach, der Gedanke "Geben wir 100 Jahre lang 4-5 Milliarden aus pro Jahr, weil vielleicht wider besseren Wissens etwas passieren könnte irgendwo irgendwann", entspringt einer gewissen Paranoia. Schon fast SVP. Soll jetzt nicht beleidigend sein, aber mit dieser Denkhaltung darf man ja niemals in ein Auto steigen, ist ja viel zu gefährlich. Die Schweiz hat seit 1515 keinen wirklichen Krieg mehr geführt, und es gab weiss Gott Zeiten, wo die Wahrscheinlichkeit höher lag als heute.

Ich meine einfach, 4-5 Milliarden ist ein Haufen Geld, gemessen an der Wahrscheinlichkeit, dass man das damit bezahlte Instrument "Armee" wirklich einsetzen müsste (Ich meine jetzt zum Einsatzzweck - nämlich Verteidigung - und nicht für anderen Scheiss wie Heli-Ausleih nach Asien, Botschaftsbewachung und sonstige Tätigkeitsfelder, auf welche die Generäle zur Zeit am Flüchten sind, weil sie selber wissen, dass die Armeeexistenzberechtigung akuten Erklärungsnotstand hat).

Die Diskussion über die Qualität der tatsächlich vorhandenen Armee ist eigentlich eine Andere. Und dass diese wohl nichtmal einen Angriff von 15 Besoffenen, welche mit Bratwürsten um sich werfen, abzuwehren vermochte, muss glaubi nicht wirklich diskutiert werden - sprich die Armee in ihrem heutigen Zustand ist ein schlechter Witz. Allerdings ein brutal teurer.


@fcb-Flow
Wenn du die Daseinsberechtigung der Armee mit Pfadilagervorteilen wie "Erfahrungen im Wald machen, Freunde finden" und ähnlichen ganz fest tollen Sachen begründen willst, bewegst du dich auf dünnem Eis ;)
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MED
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Beitrag von MED »

Armee abschaffe!
weiss öbber weli länder alli kei armee händ?

Dingo
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Beitrag von Dingo »

Ich meine einfach, der Gedanke "Geben wir 100 Jahre lang 4-5 Milliarden aus pro Jahr, weil vielleicht wider besseren Wissens etwas passieren könnte irgendwo irgendwann", entspringt einer gewissen Paranoia. Schon fast SVP. Soll jetzt nicht beleidigend sein, aber mit dieser Denkhaltung darf man ja niemals in ein Auto steigen, ist ja viel zu gefährlich. Die Schweiz hat seit 1515 keinen wirklichen Krieg mehr geführt, und es gab weiss Gott Zeiten, wo die Wahrscheinlichkeit höher lag als heute.

Dein Auto ist aber auch so ausgerüstet, dass Du einen fetten Crash lebendig überstehen würdest? Gurte, Airbag etc. Die Bereitschaft zur Verteidigung im aktuellen Umfeld muss aber ganz bestimmt nicht 4-5 Mia. kosten. Im aktuellen Umfeld muss kein Füsel im Dreck robben, um die Verteidigungsbereitschaft des Landes zu gewährleisten.
Ich meine einfach, 4-5 Milliarden ist ein Haufen Geld, gemessen an der Wahrscheinlichkeit, dass man das damit bezahlte Instrument "Armee" wirklich einsetzen müsste (Ich meine jetzt zum Einsatzzweck - nämlich Verteidigung - und nicht für anderen Scheiss wie Heli-Ausleih nach Asien, Botschaftsbewachung und sonstige Tätigkeitsfelder, auf welche die Generäle zur Zeit am Flüchten sind, weil sie selber wissen, dass die Armeeexistenzberechtigung akuten Erklärungsnotstand hat).

Die ganzen subsidiären Einsätze sind ein anderes Problem. Im ganzen Polizeibereich könnte man eh noch vieles rationeller gestalten. Fusionieren der Korps, BuPo etcetc. Hat aber grundsätzlich nichts mit der Armee im eigentlichen Sinne zu tun. Heliausleihe finde ich gut, muss aber nicht unbedingt ein Armeeheli sein.
Die Diskussion über die Qualität der tatsächlich vorhandenen Armee ist eigentlich eine Andere. Und dass diese wohl nichtmal einen Angriff von 15 Besoffenen, welche mit Bratwürsten um sich werfen, abzuwehren vermochte, muss glaubi nicht wirklich diskutiert werden - sprich die Armee in ihrem heutigen Zustand ist ein schlechter Witz. Allerdings ein brutal teurer.

Das hängt vielleicht auch ein bisschen damit zusammen, wo Du eingeteilt bist/warst und ob Du mal die Möglichkeit hattest, das Zusammenwirken verschiedener Verbände zu betrachten. Wenn Du bei den Füseln warst, verstehe ich Deine Einstellung. Aber es gibt auch gut ausgerüstete und motivierte Verbände in der CH-Armee.

Du vermischst die Diskussionsobjekte, habe ich den Eindruck. Wenn es keine Armee braucht, dann ist es doch egal, ob die jetzige Armee von den Fähigkeiten her ein Witz ist oder nicht. Oder bräuchten wir eine Armee, wenn sie jetzt auch in Deinen Augen leistungsfähig wäre? Hätte sie dann eine Existenzberechtigung?

Die zwei Grundfagen sind:

Muss die Schweiz bereit sein, um sich gegen Gewalt von aussen zu wehren und ein respektierter, im weitesten Sinne eigenständiger Staat zu sein? Von mir aus ja.

Braucht es dazu eine Armee im heutigen Ausmass, oder gibt es andere Möglichkeiten? Von mir aus nein, diese Armee ist nicht der aktuellen Bedrohungslage angepasst und es braucht kostengünstigere und effizientere Alternativen. Meine Lösung wäre ein Nachrichtendienst, ein Planungsstab (eher militärwissenschaftlicher Art) und ein gesunder Bundeshaushalt. Dann wäre die Schweiz befähigt, auf ein sich veränderndes Umfeld zu reagieren. Und das kostet niemals 4-5 Mia.

Dingo
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Beitrag von Dingo »

MED hat geschrieben:Armee abschaffe!
weiss öbber weli länder alli kei armee händ?
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IP-Lotto
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Beitrag von IP-Lotto »

MED hat geschrieben:Armee abschaffe!
weiss öbber weli länder alli kei armee händ?
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hoebbsi
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Beitrag von hoebbsi »

Dingo hat geschrieben:Andorra

Costa Rica

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ich würde mal sagen, ausser den "bananenstaaten" (nicht abschätzig gemeint!)und den 2-leutlis-staaten (vatikan, andorra) fällt mir da nur panama als vergleichsstaat auf...

Dingo
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Beitrag von Dingo »

hoebbsi hat geschrieben:ich würde mal sagen, ausser den "bananenstaaten" (nicht abschätzig gemeint!)und den 2-leutlis-staaten (vatikan, andorra) fällt mir da nur panama als vergleichsstaat auf...
Mir auch nicht. :D

Und die meisten haben ganz bestimmt ein Bündnis mit dem Amis oder sonst einem "Protektor".

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baslerstab
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Beitrag von baslerstab »

Dingo hat geschrieben:Andorra

Costa Rica

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wen überfallen wir als nächstes???????
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen

MED
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Beitrag von MED »

Mikronesien? :D

Dingo
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Beitrag von Dingo »

Oder Palau? muss super sein zum tauchen!!

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Gevatter Rhein
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Beitrag von Gevatter Rhein »

Dingo hat geschrieben:Dein Auto ist aber auch so ausgerüstet, dass Du einen fetten Crash lebendig überstehen würdest? Gurte, Airbag etc.
Nö. Ich fahre keinen Volvo mit allem Zusatzdrum und dran.Ein Sauberer Vergleich wäre ausserdem erst dann, wenn meine Karre ein 30mm-Rohr dran hätte, um Räuber und Ganoven abzuschrecken ]Die ganzen subsidiären Einsätze sind ein anderes Problem. Im ganzen Polizeibereich könnte man eh noch vieles rationeller gestalten. Fusionieren der Korps, BuPo etcetc. Hat aber grundsätzlich nichts mit der Armee im eigentlichen Sinne zu tun. Heliausleihe finde ich gut, muss aber nicht unbedingt ein Armeeheli sein. [/QUOTE]

Rischtitsch, Polizeibereich ist auch ein Puff. Aber die Militärs drängen trotzdem da rein, weil sie selbst sonst keinen Existenznachweis mehr sehen. Wollte eigentlich nur aufzeigen, dass nichtmal die Militärs selber mehr einen 'normalen' Grund für die Armee sehen.
Heliausleihe ist wirklich sehr gut, aber das Argument "Ja 4 Milliarden sind toll, dann können wir alle 20 Jahre 3 Helis ausleihen" zeigt mE auch auf, dass wir eigentlich nicht wissen, wofür wir diese Armee haben. Auch hier 4 Mia pro Jahr, um alle Jubeljahre mal eine Ausleihe zu machen, ist wahnwitzig.
Das hängt vielleicht auch ein bisschen damit zusammen, wo Du eingeteilt bist/warst und ob Du mal die Möglichkeit hattest, das Zusammenwirken verschiedener Verbände zu betrachten. Wenn Du bei den Füseln warst, verstehe ich Deine Einstellung. Aber es gibt auch gut ausgerüstete und motivierte Verbände in der CH-Armee.
War kein Füsel, sondern bei den PAL. Das selbe jämmerliche sinnlose Zeitvertrödeln, Einfach-noch-3-Tage-lang-leer-Rumfahren-sonst-wird-das-Benzin-Budget-nicht-verprasst, Am-Ende-der-Schiessverlegung-noch-3-Kisten-voll-HG-in-den-Bergteich-damit-das-Zeug-nicht-zurückgebracht-werden-muss usw. Das volle Programm. Kla' "Eliteeinheiten" wie vielleicht Grenis sind motiviert, weil ihre Armeeeinstellung wohl etwas kriegsfilmfreundlicher ist als beim Schnitt ("Hey s'Gsicht amole im Hüserkampf umegumpe und schreie bim Schiesse isch gaaaaail") Das macht die Aufgabe aber nicht sinnvoller ;) Bei Einheiten wie Piloten etc ists natürlich klar, da liegt Konzentration ja auch im Eigeninteresse. Ist aber zahlenmässig (Anzahl Soldaten) im einstelligen Prozentbereich anzusiedeln, das Ganze.
Du vermischst die Diskussionsobjekte, habe ich den Eindruck. Wenn es keine Armee braucht, dann ist es doch egal, ob die jetzige Armee von den Fähigkeiten her ein Witz ist oder nicht. Oder bräuchten wir eine Armee, wenn sie jetzt auch in Deinen Augen leistungsfähig wäre? Hätte sie dann eine Existenzberechtigung?
Hmm. Eigentlich wollte ich gerade das vermeiden und hab deshalb extra getrennt zwischen "Grundsatz Armee" und "Zustand unserer Armee". Zumindest war das meine Absicht. War wohl nix. However, beides ist für mich klar, führt zum selben Ziel. Und egal ist es nicht. Wir verschwenden immer noch 4-5 Milliarden im Jahr, und wenn man schon beim Zusehen weiss, dass es lächerlich und nutzlos ist, macht es die Sache höchstens noch schlimmer.
Muss die Schweiz bereit sein, um sich gegen Gewalt von aussen zu wehren und ein respektierter, im weitesten Sinne eigenständiger Staat zu sein? Von mir aus ja.
Intressanter Ansatz und gute Frage. Löst bei mir zur Zeit noch einen Denkprozess aus. Tendenz Nein, weil heutzutage unnötig. Aufgrund Verflechtung, geographischer Lage, Europa, usw. Gibt aber sicher noch Aspekte, die ich noch nicht in der Rechnung habe.
Braucht es dazu eine Armee im heutigen Ausmass, oder gibt es andere Möglichkeiten? Von mir aus nein, diese Armee ist nicht der aktuellen Bedrohungslage angepasst und es braucht kostengünstigere und effizientere Alternativen. Meine Lösung wäre ein Nachrichtendienst, ein Planungsstab (eher militärwissenschaftlicher Art) und ein gesunder Bundeshaushalt. Dann wäre die Schweiz befähigt, auf ein sich veränderndes Umfeld zu reagieren. Und das kostet niemals 4-5 Mia.
Das klingt schon sehr gut. Und gesunder Bundeshaushalt ist ein exellentes Stichwort angesichts der aktuell herrschenden Verschwendung.
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baslerstab
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Beitrag von baslerstab »

quoten will gelernt sein..... :rolleyes: :rolleyes:
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen

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