FCB-Forum

Basel verstärkt das Drogen-Monitoring bei Fentanyl. Die Rechtsmedizin beschaffte sich Referenzproben in den USA.(..,)

https://www.srf.ch/news/schweiz/opiatkr ... vorzugehen (Abo-frei!)

Somnium hat geschrieben: 13.01.2025, 18:46

Basel verstärkt das Drogen-Monitoring bei Fentanyl. Die Rechtsmedizin beschaffte sich Referenzproben in den USA.(..,)

https://www.srf.ch/news/schweiz/opiatkr ... vorzugehen (Abo-frei!)

Das muss mir mal jemand erklären, wir arbeiten hier schon lange mit Fentanyl!

Kann ich mir auch nur schwer vorstellen. Ist der Shit bei uns nicht zugelassen? Es gibt ja durchaus auch Fälle, bei denen sonstige Opioide nix mehr nützen.

PS: Sollte seit 1996 zugelassen sein in CH.

Hauenstein hat geschrieben: 13.01.2025, 21:41

Somnium hat geschrieben: 13.01.2025, 18:46

Basel verstärkt das Drogen-Monitoring bei Fentanyl. Die Rechtsmedizin beschaffte sich Referenzproben in den USA.(..,)

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Das muss mir mal jemand erklären, wir arbeiten hier schon lange mit Fentanyl!

Wo ist hier? Ich verkneife mir jetzt einen dummen Spruch.

Hauenstein hat geschrieben: 13.01.2025, 21:41

Somnium hat geschrieben: 13.01.2025, 18:46

Basel verstärkt das Drogen-Monitoring bei Fentanyl. Die Rechtsmedizin beschaffte sich Referenzproben in den USA.(..,)

https://www.srf.ch/news/schweiz/opiatkr ... vorzugehen (Abo-frei!)

Das muss mir mal jemand erklären, wir arbeiten hier schon lange mit Fentanyl!

Auf meinem Arbeitsplatz ist Fentanyl an der Tagesordnung und das ist auch gut so. Aber bei uns leben die Patienten ihre letzten Tage/Wochen. Ansonsten ist es m.E grobfahrlässig Fentanyl länger als ein paar Tage zu verordnen.

Taratonga hat geschrieben: 14.01.2025, 12:24

Hauenstein hat geschrieben: 13.01.2025, 21:41

Somnium hat geschrieben: 13.01.2025, 18:46

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Das muss mir mal jemand erklären, wir arbeiten hier schon lange mit Fentanyl!

Auf meinem Arbeitsplatz ist Fentanyl an der Tagesordnung und das ist auch gut so. Aber bei uns leben die Patienten ihre letzten Tage/Wochen. Ansonsten ist es m.E grobfahrlässig Fentanyl länger als ein paar Tage zu verordnen.

Aber wieso muss denn das IRM Proben in den USA bestellen?

Taratonga hat geschrieben: 14.01.2025, 12:24

Hauenstein hat geschrieben: 13.01.2025, 21:41

Somnium hat geschrieben: 13.01.2025, 18:46

https://www.srf.ch/news/schweiz/opiatkr ... vorzugehen (Abo-frei!)

Das muss mir mal jemand erklären, wir arbeiten hier schon lange mit Fentanyl!

Auf meinem Arbeitsplatz ist Fentanyl an der Tagesordnung und das ist auch gut so. Aber bei uns leben die Patienten ihre letzten Tage/Wochen. Ansonsten ist es m.E grobfahrlässig Fentanyl länger als ein paar Tage zu verordnen.

Ja, für Menschen kurz vor der Erlösung ein notwendiges Schmerzmittel. Wie müsst ihr damit umgehen? Es wird bestimmt jede Pille akribisch gezählt und Buch geführt, right? Bei uns wurde schon mit Diazepam ein Theater gemacht. Jedes mg musste ausgebucht werden mit Unterschrift, Zweck (Refefenzcompound), Datum.

Hauenstein hat geschrieben: 14.01.2025, 12:29

Taratonga hat geschrieben: 14.01.2025, 12:24

Hauenstein hat geschrieben: 13.01.2025, 21:41

Das muss mir mal jemand erklären, wir arbeiten hier schon lange mit Fentanyl!

Auf meinem Arbeitsplatz ist Fentanyl an der Tagesordnung und das ist auch gut so. Aber bei uns leben die Patienten ihre letzten Tage/Wochen. Ansonsten ist es m.E grobfahrlässig Fentanyl länger als ein paar Tage zu verordnen.

Aber wieso muss denn das IRM Proben in den USA bestellen?

Methodentransfer scheinen sie auch nicht zu kennen.

Aficionado hat geschrieben: 14.01.2025, 13:18

Taratonga hat geschrieben: 14.01.2025, 12:24

Hauenstein hat geschrieben: 13.01.2025, 21:41

Das muss mir mal jemand erklären, wir arbeiten hier schon lange mit Fentanyl!

Auf meinem Arbeitsplatz ist Fentanyl an der Tagesordnung und das ist auch gut so. Aber bei uns leben die Patienten ihre letzten Tage/Wochen. Ansonsten ist es m.E grobfahrlässig Fentanyl länger als ein paar Tage zu verordnen.

Ja, für Menschen kurz vor der Erlösung ein notwendiges Schmerzmittel. Wie müsst ihr damit umgehen? Es wird bestimmt jede Pille akribisch gezählt und Buch geführt, right? Bei uns wurde schon mit Diazepam ein Theater gemacht. Jedes mg musste ausgebucht werden mit Unterschrift, Zweck (Refefenzcompound), Datum.

Absolut! Und Fentanyl und drgl nur unter dem 4-Augenprinzip

Fentanyl wird leider auch sonst im Spital mal gegeben. Also sonst meine ich, wo auch Opioide noch helfen und es nicht um die letzten Stunden im Kampf gegen diesen Scheisskrebs geht. Kenne da ein Fall. Fragte am nächsten Tag nach, was das verdammt nochmals war, was er bekam. "Fentanyl". Da war jemand auf 180.

SubComandante hat geschrieben: 14.01.2025, 20:15 Fentanyl wird leider auch sonst im Spital mal gegeben. Also sonst meine ich, wo auch Opioide noch helfen und es nicht um die letzten Stunden im Kampf gegen diesen Scheisskrebs geht. Kenne da ein Fall. Fragte am nächsten Tag nach, was das verdammt nochmals war, was er bekam. "Fentanyl". Da war jemand auf 180.

Es gibt Tumorschmerzen, da hilft selbst Fentanyl nicht viel….

Hauenstein hat geschrieben: 14.01.2025, 21:19

SubComandante hat geschrieben: 14.01.2025, 20:15 Fentanyl wird leider auch sonst im Spital mal gegeben. Also sonst meine ich, wo auch Opioide noch helfen und es nicht um die letzten Stunden im Kampf gegen diesen Scheisskrebs geht. Kenne da ein Fall. Fragte am nächsten Tag nach, was das verdammt nochmals war, was er bekam. "Fentanyl". Da war jemand auf 180.

Es gibt Tumorschmerzen, da hilft selbst Fentanyl nicht viel….

Ja, da erhalten diese besagten Patienten u.a Methadon, zur Muskelrelaxion. Hilft nur bedingt gegen die starken Schmerzen, aber in Kombination mit Benzos dämmern sie dann wenigstens ein wenig dahin, alsdass sie sich vor Schmerzen nur winden

Taratonga hat geschrieben: 15.01.2025, 11:32

Hauenstein hat geschrieben: 14.01.2025, 21:19

SubComandante hat geschrieben: 14.01.2025, 20:15 Fentanyl wird leider auch sonst im Spital mal gegeben. Also sonst meine ich, wo auch Opioide noch helfen und es nicht um die letzten Stunden im Kampf gegen diesen Scheisskrebs geht. Kenne da ein Fall. Fragte am nächsten Tag nach, was das verdammt nochmals war, was er bekam. "Fentanyl". Da war jemand auf 180.

Es gibt Tumorschmerzen, da hilft selbst Fentanyl nicht viel….

Ja, da erhalten diese besagten Patienten u.a Methadon, zur Muskelrelaxion. Hilft nur bedingt gegen die starken Schmerzen, aber in Kombination mit Benzos dämmern sie dann wenigstens ein wenig dahin, alsdass sie sich vor Schmerzen nur winden

Nicht besser mit synthetischem, hochdosiertem THC behandeln oder ist das in CH nicht erlaubt?

Nicht schlimm aber Neuland. In den Gastro Thread passt es auch nicht.

Erster Discounter an Bahnhof: Aldi verdrängt Coop


https://www.20min.ch/story/premiere-ers ... -103258689

Aficionado hat geschrieben: 15.01.2025, 12:43

Taratonga hat geschrieben: 15.01.2025, 11:32

Hauenstein hat geschrieben: 14.01.2025, 21:19

Es gibt Tumorschmerzen, da hilft selbst Fentanyl nicht viel….

Ja, da erhalten diese besagten Patienten u.a Methadon, zur Muskelrelaxion. Hilft nur bedingt gegen die starken Schmerzen, aber in Kombination mit Benzos dämmern sie dann wenigstens ein wenig dahin, alsdass sie sich vor Schmerzen nur winden

Nicht besser mit synthetischem, hochdosiertem THC behandeln oder ist das in CH nicht erlaubt?

Keine Ahnung warum das in der palliativ Medizin in der Schweiz immer noch tabu ist: Verschrieben wird nur CBD. Kiffen und eigenes THC müssen Pat. selber mitbringen, einnehmen und/oder draussen rauchen.

Taratonga hat geschrieben: 15.01.2025, 16:25

Aficionado hat geschrieben: 15.01.2025, 12:43

Taratonga hat geschrieben: 15.01.2025, 11:32

Ja, da erhalten diese besagten Patienten u.a Methadon, zur Muskelrelaxion. Hilft nur bedingt gegen die starken Schmerzen, aber in Kombination mit Benzos dämmern sie dann wenigstens ein wenig dahin, alsdass sie sich vor Schmerzen nur winden

Nicht besser mit synthetischem, hochdosiertem THC behandeln oder ist das in CH nicht erlaubt?

Keine Ahnung warum das in der palliativ Medizin in der Schweiz immer noch tabu ist: Verschrieben wird nur CBD. Kiffen und eigenes THC müssen Pat. selber mitbringen, einnehmen und/oder draussen rauchen.

Wobei sie sich in die Kriminalität begeben müssen.
Ja, eigentlich egal wenn man nichrs mehr zu verlieren hat. Traurig, dass die Politik bestimmt, was gut für mich ist, wenn ich auf dem Sterbebett liege und unter sehr starken Schmwrzen leide. Nicht etwa der Arzt.

K.O.-Tropfen: Basler Chef-Forensiker über Täter, ihre Chats und ihre Motive
https://www.bazonline.ch/basel-forensik ... 4659569371 (Abo-frei!)

Weil der Mann zu einem hohen Anteil und aus Fortpflanzungsgründen nun einmal "schwanzgesteuert" ist.
Die meisten können damit aber gut umgehen und ihre Lüste unterdrücken.

Oder sonst halt Fap Fap Fap...

Brugger moderiert den ESC. Denke passt hier rein

E-Scooter-Kunde: «Ich habe Todesangst» [BaZ mit Abo (theoretisch)]

Zusammenfassung: E-Scooter Shopbetreiber (an der Holeestrasse) nimmt Fahrzeuge an, gibt sie zum Teil nicht mehr zurück, überschreitet Kostenanschläge, etc. und bedroht dann die Kunden per Whatsapp mit dem Tod.

Feiglinge. Er zeigt sich ja sogar noch gesprächsbereit obwohl es nichts zu diskutieren gibt. Er hat nichts unrechtes getan. Ganz im Gegenteil.

whizzkid hat geschrieben: 24.01.2025, 12:05 https://www.20min.ch/story/basel-pro-is ... -103265288

Generell finde ich die Headline fragwürdig und vor allem falsch (gem. dem was im Artikel steht).

Gem. Artikel ist der Galerist gegen Antisemitismus, hat einen jüdischen Hintergrund und sieht die israelische Politik im West Jordan als falsch an. Was macht ihm davon zum „pro israelischen Galeristen“. Finde das erbärmlichen Journalismus, da die Schlagzeile zum einen falsch ist und zum anderen genau diese „wir gegen die“ Polemik anfacht.

Oder anders gefragt was ist ein „pro israelischer wasauchimmer“?

Über den Inhalt müssen wir glaub nicht diskutieren…

45-Jähriger schiesst auf zwei Gäste
https://www.bazonline.ch/basel-45-jaehr ... 6262973442 (Abo-frei!)


Was spielt das Alter für eine Rolle hier? Warum nicht, wenn man die Nationalität nicht nennen will in der Schlagzeile, Mann oder Arschloch oder anatolisch-ähnlicher Wixer?

Pilotversuch mit 29 realisierten Löchern/baulichen Massnahmen:

Jetzt werden die Unterflurcontainer doch getestet
https://www.bazonline.ch/abfallentsorgu ... 5066022842 (Abo-frei!)


Einfach mal was am Volkswillen vorbei durchstieren und Tatsachen schaffen. Da wird 2027 dann der Versuch als Erfolg verkauft weil der Bevölkerung nichts anderes übrig bleibt und später auf die ganze Stadt ausgeweitet.

Wer das Bachlettenquartier kennt, kann sich vorstellen, wie das mit 29 Unterflurcontainern auf den Gehwegen und neben Grünanlagen (zum Beispiel bei der Blumenwiese Pauluskirche) aussehen wird.

Somnium hat geschrieben: 25.01.2025, 14:59 Pilotversuch mit 29 realisierten Löchern/baulichen Massnahmen:

Jetzt werden die Unterflurcontainer doch getestet
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Einfach mal was am Volkswillen vorbei durchstieren und Tatsachen schaffen. Da wird 2027 dann der Versuch als Erfolg verkauft weil der Bevölkerung nichts anderes übrig bleibt und später auf die ganze Stadt ausgeweitet.

Wer das Bachlettenquartier kennt, kann sich vorstellen, wie das mit 29 Unterflurcontainern auf den Gehwegen und neben Grünanlagen (zum Beispiel bei der Blumenwiese Pauluskirche) aussehen wird.

Sehe jetzt den Sinn des ganzen nicht wirklich. Wenn, dann eine Reihe von Untergrundcontainer für Glas, Papier etc., damit die Leute es leichter haben und dann auch die Trennung vollziehen.

Aficionado hat geschrieben: 24.01.2025, 12:48 Feiglinge. Er zeigt sich ja sogar noch gesprächsbereit obwohl es nichts zu diskutieren gibt. Er hat nichts unrechtes getan. Ganz im Gegenteil.

Das linke Pendant zu Hakenkreuz-Schmierereien. Nur hört man nichts, lautes Schweigen, wenn es um Anti-Israelische bis antisemitischen Aktionen von Links geht. Man kennt es nicht anders.

Käppelijoch hat geschrieben: 25.01.2025, 23:06

Aficionado hat geschrieben: 24.01.2025, 12:48 Feiglinge. Er zeigt sich ja sogar noch gesprächsbereit obwohl es nichts zu diskutieren gibt. Er hat nichts unrechtes getan. Ganz im Gegenteil.

Das linke Pendant zu Hakenkreuz-Schmierereien. Nur hört man nichts, lautes Schweigen, wenn es um Anti-Israelische bis antisemitischen Aktionen von Links geht. Man kennt es nicht anders.

Es scheint eine intellektuelle Herausforderung zu sein, zwischen Israel und Juden unterscheiden zu können.

Und in Israel hat die Regierung ja nicht nur Freunde.

Aficionado hat geschrieben: 27.01.2025, 10:53

Käppelijoch hat geschrieben: 25.01.2025, 23:06

Aficionado hat geschrieben: 24.01.2025, 12:48 Feiglinge. Er zeigt sich ja sogar noch gesprächsbereit obwohl es nichts zu diskutieren gibt. Er hat nichts unrechtes getan. Ganz im Gegenteil.

Das linke Pendant zu Hakenkreuz-Schmierereien. Nur hört man nichts, lautes Schweigen, wenn es um Anti-Israelische bis antisemitischen Aktionen von Links geht. Man kennt es nicht anders.

Es scheint eine intellektuelle Herausforderung zu sein, zwischen Israel und Juden unterscheiden zu können.

Und in Israel hat die Regierung ja nicht nur Freunde.

Könnte sein, dass dem so ist.
Eventuell sind die Motive dieser Handlungen aber gar nicht mangelnder Differenzierung zwischen Juden und Israel zuzuschreiben sondern Gründe, die man weder aussprechen noch (vor sich selbst) zugeben kann.