Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Einbrecher räumten im Friedhof Hörnli den Tresor leer
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Goldust hat geschrieben: 08.11.2024, 12:33Hauenstein hat geschrieben: 07.09.2024, 11:30Somnium hat geschrieben: 07.09.2024, 10:36 Basler Spar-Filiale öffnet am Sonntag wieder
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Gut so!
nicht für die angestellten.

Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
falsch gelesen, sorry.
- Basilius
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Angeblich ein Syrer vom Dreirosen Cliqueli hat zwei Männer niedergestochen am Rhein... Quo vadis? In solchen Fällen für ultra Repression durch die Polizei, so lange bis sie keine Lust mehr haben dorthin zu gehen. Statt ESC Geldern anständige Löhne für mehr Bullen, wäre nichts schlechtes gewesen.
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Der Gewinnerin des Basler Kulturförderpreis wird aus ideologisch politischen Gründen der Preis aberkannt.
Die SVP und die Juden jubeln. Rotgrün ist empört. Beiderseits die absolute Doppelmoral und Heuchelei.
Hätte sich herausgestellt, dass ein allfälliger Sieger dieses Basler Kulturförderpreises mit der SVP in der CH, mit der AfD in D und mit dem RN in F sympathisiert, hätten die jetzt Empörten die Aberkennung des Preises verlangt und die SVP hätte gejubelt.
Offenbar ist man heutzutage nicht mehr in der Lage, bei einer Preisvergabe nur noch die Leistung zu berücksichtigen. Aus allen politischen Lagern wird versucht, Preise an Gleichgesinnte zu verteilen und Andersdenkende davon auszuschliessen.
Es kann nun darüber diskutiert werden, welche politische Lager die grösste Doppelmoral ausweisen. Ich selber bin nicht in der Lage, diesbezüglich noch Unterschiede festzustellen.
Kein Kulturförderpreis für Leila Moon – die Reaktionen | Basler Zeitung
Die SVP und die Juden jubeln. Rotgrün ist empört. Beiderseits die absolute Doppelmoral und Heuchelei.
Hätte sich herausgestellt, dass ein allfälliger Sieger dieses Basler Kulturförderpreises mit der SVP in der CH, mit der AfD in D und mit dem RN in F sympathisiert, hätten die jetzt Empörten die Aberkennung des Preises verlangt und die SVP hätte gejubelt.
Offenbar ist man heutzutage nicht mehr in der Lage, bei einer Preisvergabe nur noch die Leistung zu berücksichtigen. Aus allen politischen Lagern wird versucht, Preise an Gleichgesinnte zu verteilen und Andersdenkende davon auszuschliessen.
Es kann nun darüber diskutiert werden, welche politische Lager die grösste Doppelmoral ausweisen. Ich selber bin nicht in der Lage, diesbezüglich noch Unterschiede festzustellen.
Kein Kulturförderpreis für Leila Moon – die Reaktionen | Basler Zeitung
Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Man kann nicht einen Preis an jemanden für „Vernetzung“ vergeben, wenn diese Person/Gruppe sich weigert, mit einer ihm nicht genehmen Ethnie/Religion die Bühne zu teilen.
Auch die Reaktion von Moon auf Instagram („Schande“) zeigt überdeutlich die Gesinnung dieser Künstlerin und dass sie nichts kapiert hat.
Auch die Reaktion von Moon auf Instagram („Schande“) zeigt überdeutlich die Gesinnung dieser Künstlerin und dass sie nichts kapiert hat.
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- SubComandante
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Man kann einen Preis jemand anderem geben. Aber danach diesen abzuerkennen ist etwas unschön.
Dass das ganze vom Kulturkenner Thüring ausgelöst wurde - kein Kommentar.
Dass das ganze vom Kulturkenner Thüring ausgelöst wurde - kein Kommentar.
Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
SubComandante hat geschrieben: 12.12.2024, 17:40 Man kann einen Preis jemand anderem geben. Aber danach diesen abzuerkennen ist etwas unschön.
Dass das ganze vom Kulturkenner Thüring ausgelöst wurde - kein Kommentar.
Der Preis wird in diesem Jahr niemandem verliehen.
Thüring war doch immerhin Grossratspräsident. Ist in einer rechtsradikalen Partei, ja, aber in dieser Frage hätte kein Linker gegen die Auszeichnung der antisemitischen Plattenlegerin sein Veto eingelegt. Basel hat seit dem 7. Oktober 2023 und auch schon davor zu oft die jüdische Gemeinde düpiert, jetzt ist es mal nicht aufgegangen das Zelebrieren des institutionalisierten Antisemitismus in einer Stadt, in der die Roten die Regierungsmehrheit haben, eine Partei, die ganz offen duldet, dass ein nicht ganz unwichtiges Element ihrer Organisation sich zu BDS bekennt.
Ich wiederhole mich, aber es würde mich nicht überraschen, wenn demnächst Greta T. in Basel eine Plattform offeriert wird.
Übrigens, einfach weil es mich interessiert: Was hat Grögel, seit sie in Basel ist, bewirkt? Dass die hier noch Lohn bezieht, in einer nicht ganz unbedeutenden Chefposition, dass kann man eigentlich nur mit einem Wort erklären…
Und ganz frisch in der BaZ:
(…)Sie könne über den Jury-Prozess keine Auskunft geben, sagt Katrin Grögel, Leiterin der Abteilung Kultur. Dieser sei vertraulich. Befürchtungen der Kulturszene, wonach der Kanton drauf und dran sei, sich eine gehorsame, zahme, apolitische Kulturlandschaft aufzubauen, seien «haltlos». Der Künstlerin Leila Moon «steht das Recht auf freie Meinungsäusserung zu». Für die Überprüfung der Vergabe sei das Statement der Künstlerin vom Oktober dieses Jahres massgebend gewesen.
Moon sagte im Oktober einen Auftritt an einem Berner Festival ab, weil die Veranstalterin auch die israelisch-amerikanische Band Yemen Blues gebucht hatte. Sie äusserte auf Instagram die Hoffnung, andere würden sich von ihrem «kulturellen Boykott» inspirieren lassen. «Da die Boykott- und Ausschlussaussagen der Künstlerin Öffentlichkeitscharakter haben und sich auf das kulturelle Engagement in einer Gemeinschaft beziehen», so Grögel, «wurden sie in der Überprüfung beigezogen, um die Voraussetzung einer Preisvergabe zu beurteilen».
Bei der Überprüfung kam die Abteilung Kultur zum Schluss, dass die Boykott-Aussagen von Leila Moon im Widerspruch mit ihrer Auszeichnung für vernetzende Arbeit in der Musikbranche stehen. Daher wird der Kulturförderpreis 2024 nicht verliehen – an niemanden. Das Preisgeld von 10’000 Franken stehe nun «für andere Massnahmen der Kulturförderung zur Verfügung», so Grögel.
Eine der sieben Personen hat schon mehrfach an «Artists against Apartheid»-Partys aufgelegt, darunter auch ein Anlass im «Humbug» Anfang Oktober, an dem auch DJ Leila Moon beteiligt war. «Artists against Apartheid» ist eine Gruppe von Künstlern und Künstlerinnen, die dazu aufruft, Handels-, Wirtschafts- und Kulturbeziehungen zu Israel zu unterbrechen. Ein anderes Jurymitglied hat im Februar den offenen Brief an Uni-Rektorin Andrea Schenker-Wicki unterzeichnet, in dem sich Studierende gegen «antisemitische Lesarten der postkolonialen Theorie» wehrten.
Im September entschied die Jury, dass Leila Moon den Kulturförderpreis gewinnen sollte. In ihrer Begründung an die Abteilung Kultur würdigt sie die musikalische Arbeit der Künstlerin: «Ihr künstlerisches Schaffen entspringt vielfältigen Inspirationsquellen, die ihre reichen kulturellen Erfahrungen widerspiegeln: von Raï-Musik und arabischem Pop bis zu Indie-Folk und Chanson.» Im Dokument steht aber auch: «Als Künstlerin nutzt sie ihre Plattform, um auf soziale Ungerechtigkeiten und humanitäre Anliegen aufmerksam zu machen.» Das politische Engagement von Moon war für die Jury offenbar mit ein Grund, sie auszuzeichnen.
Das ist insofern interessant, als dass Moon ihre Plattform zu diesem Zeitpunkt bereits mehrfach genutzt hatte, um sich nicht nur für Palästina, sondern eben auch gegen Israel zu positionieren. Sie zeigte öffentlich ihre Unterstützung für «Artists against Apartheid», postete Sätze wie «From Basel to Gaza – Student Intifada!» und produzierte seit Jahren Beiträge für das palästinensische Radio Alhara. Das Radio neigt zur Verherrlichung von Terrorismus.
(…)
Kulturchefin Katrin Grögel wehrt sich gegen Anschuldigungen
https://www.bazonline.ch/basler-kulturf ... 8052226344 (BaZ-Abo!)
Die BaZ hat nachgefragt:
So hat die Jury ihren Entscheid für Leila Moon begründet
https://www.bazonline.ch/basler-kulturf ... 9072236364 (BaZ-Abo!)
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Vielleicht bekommt sie ja noch in Teheran eine Auszeichnung.
- Aficionado
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Schickt doch die Auszeichnung dieser mutigen Frau aus dem Iran:
Iranische Sängerin tritt ohne Kopftuch auf – jetzt drohen ihr Konsequenzen
https://www.watson.ch/videos/internatio ... hr-strafen
Iranische Sängerin tritt ohne Kopftuch auf – jetzt drohen ihr Konsequenzen
https://www.watson.ch/videos/internatio ... hr-strafen
Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Aficionado hat geschrieben: 13.12.2024, 16:38 Schickt doch die Auszeichnung dieser mutigen Frau aus dem Iran:
Iranische Sängerin tritt ohne Kopftuch auf – jetzt drohen ihr Konsequenzen
https://www.watson.ch/videos/internatio ... hr-strafen
Und in meinem Team arbeitet eine junge, konvertierte Schweizerin, die seit 1 Jahr mit Kopftuch (ein langes dazu) auf der Arbeit erscheint. Hab ich nicht kapiert bis ich ihren Ehemann gesehen habe...
Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Aficionado hat geschrieben: 13.12.2024, 16:38 Schickt doch die Auszeichnung dieser mutigen Frau aus dem Iran:
Iranische Sängerin tritt ohne Kopftuch auf – jetzt drohen ihr Konsequenzen
https://www.watson.ch/videos/internatio ... hr-strafen
Sie wurde mittlerweile verhaftet. Frauen ist es im Iran verboten vor Männern zu singen, ohne sich zu verschleiern sowieso. Auch 4 ihrer männlichen Bandmitglieder sind im Knast.
https://www.spiegel.de/ausland/parastoo ... 44e587709e
Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
(…) Nach ihrer Festnahme am Samstag sind die iranische Musikerin Parastu Ahmadi und zwei ihrer Bandmitglieder wieder auf freiem Fuss. Dies sagte ihr Anwalt Milad Panahipur der Tageszeitung «Sharhg» (Online).(…)
https://www.srf.ch/news/international/o ... -entlassen (Abo-frei!)
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Somnium hat geschrieben: 15.12.2024, 11:25(…) Nach ihrer Festnahme am Samstag sind die iranische Musikerin Parastu Ahmadi und zwei ihrer Bandmitglieder wieder auf freiem Fuss. Dies sagte ihr Anwalt Milad Panahipur der Tageszeitung «Sharhg» (Online).(…)
https://www.srf.ch/news/international/o ... -entlassen (Abo-frei!)
So schön zu lesen!!
Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Sie warten nun auf eine offizielle Anklage. Nicht ganz so schön.
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Taratonga hat geschrieben: 16.12.2024, 18:24 19 Jahre Knast. Danke an die Richter
https://www.tagesanzeiger.ch/baselbiete ... 1066777594
Ich begreife einfach nicht, warum es nie lebenslanger Landesverweis gibt? Wir brauchen solche Arschlöcher hier nicht mehr!
UNSER GLAUBE LEBT, SOLANGE DEINE FAHNE WEHT!
Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Darfst der SVP danken. Die haben mit der Ausschaffungsinitiative die Maximaldauer von 15 Jahren in die Verfassung geschrieben, so lautete der Wortlaut der Initiative. Davor waren unbefristete Einreiseverbote möglich.Hauenstein hat geschrieben: 16.12.2024, 21:10Ich begreife einfach nicht, warum es nie lebenslanger Landesverweis gibt? Wir brauchen solche Arschlöcher hier nicht mehr!Taratonga hat geschrieben: 16.12.2024, 18:24 19 Jahre Knast. Danke an die Richter
https://www.tagesanzeiger.ch/baselbiete ... 1066777594
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Taratonga hat geschrieben: 16.12.2024, 18:24 19 Jahre Knast. Danke an die Richter
https://www.tagesanzeiger.ch/baselbiete ... 1066777594
Den Kopf schütteln kann ich nur darüber, wenn man darüber nachdenkt wer da genau jetzt wieviel Geld vom Staat bekommt…
…]Dafür machen die Angehörigen auch Genugtuungsforderungen geltend, die der Beurteilte anerkennt. 45’000 Franken wurden für den Sohn der Verstorbenen beantragt, 70’000 Franken für deren Ehemann. 10’000 Franken machte die Schwester des Opfers geltend. Weil der Täter aber über kein Vermögen verfügt, können sie bei der Opferhilfe das Gesuch stellen, dass diese ersatzweise die Genugtuungsforderungen begleicht. Diese überprüft die Rechtmässigkeit und die Höhe der Ansprüche separat.[…
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Aha, BL also auch:
“ Wegen einer leichten Verletzung des Beschleunigungsgebots – es ging vier Jahre bis zur Verhandlung – wurde ein Jahr abgezogen.
Vier Jahre!!!
“ Wegen einer leichten Verletzung des Beschleunigungsgebots – es ging vier Jahre bis zur Verhandlung – wurde ein Jahr abgezogen.
Vier Jahre!!!
Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Acht Jugendliche verletzen und berauben einen Radfahrer
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- Faniella Diwani
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Gangstabubis... schad gitts das wieder.Somnium hat geschrieben: 05.01.2025, 18:46 Acht Jugendliche verletzen und berauben einen Radfahrer
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Faniella Diwani hat geschrieben: 05.01.2025, 19:12Gangstabubis... schad gitts das wieder.Somnium hat geschrieben: 05.01.2025, 18:46 Acht Jugendliche verletzen und berauben einen Radfahrer
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Fresse polieren reicht nicht, 8 gegen 1 und dann noch Pfefferspray einsetzen. Was für miese, feige, kleine Hurensöhne
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Soo gemein, da wird noch ihre Herkunft publiziert
Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Du meinst ehrlicherweise hätten sie schreiben müssen "Schweizer mit Migrationshintergrund"?
- SubComandante
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Ja, ein altbekannter Faden hier kann mal ein Update gebrauchen.
Szene Reinach. Was läuft dort?
Ansonsten einfach eine Bande von Arschlöcher, die mal dringendst die falschen angreifen sollen und dann kassieren.
Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Appendix hat geschrieben: 05.01.2025, 19:39
Du meinst ehrlicherweise hätten sie schreiben müssen "Schweizer mit Migrationshintergrund"?
Herkunft steht doch im Artikel?
Es handelt sich um zwei 14-jährige Schweizer, zwei 16-jährige Schweizer, einen 15-jährigen Kosovaren, einen 17-jährigen Afghanen, einen 16-jährigen Deutschen und einen 14-jährigen Türken.
Quelle: https://www.bazonline.ch/reinach-jugend ... 6643021089
Bereicherung durch Migration wird das von einer gewissen politischen Seite bezeichnet.
- SubComandante
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Der Begriff wird grundsätzlich fast nur noch von ganz rechts verwendet.BSL>ZRH hat geschrieben: 05.01.2025, 20:04 Bereicherung durch Migration wird das von einer gewissen politischen Seite bezeichnet.
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Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Appendix hat geschrieben: 05.01.2025, 19:39
Du meinst ehrlicherweise hätten sie schreiben müssen "Schweizer mit Migrationshintergrund"?
Jedesmal einen Ironiesmilie setzen wird mit der Zeit langweilig …
