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Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 21.01.2024, 15:33
von Faniella Diwani
Taratonga hat geschrieben: 21.01.2024, 15:18
Somnium hat geschrieben: 21.01.2024, 13:11
FCK SVP
Wählerstärkste Partei, vollkommen von der Realität losgelöste Kader:
«Massenhypnose»: Ueli Maurer irritiert mit neuen Aussagen zur Pandemie auch SVPler
https://www.bazonline.ch/ueli-maurer-co ... 8230294469 (Abo-frei!)(Artikel basierend auf NZZ-Recherche!)
Und all die Millionen Toten waren wohl auch Einbildung. Arschloch
Alles Ablenkung von eigenen Versagen bei der Bankenaufsicht.
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 21.01.2024, 15:36
von Yazid
Kha mr däm elände dräggsagg nid sini alt-BR-ränte striiche? Gmäss sine ussaage heig jo dr BR die ganzi bevölkerig versegglet. Wird sini ehemolige kollege sicher rächt freue...
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 22.01.2024, 10:25
von Aficionado
Faniella Diwani hat geschrieben:Taratonga hat geschrieben: 21.01.2024, 15:18
Somnium hat geschrieben: 21.01.2024, 13:11
FCK SVP
Wählerstärkste Partei, vollkommen von der Realität losgelöste Kader:
«Massenhypnose»: Ueli Maurer irritiert mit neuen Aussagen zur Pandemie auch SVPler
https://www.bazonline.ch/ueli-maurer-co ... 8230294469 (Abo-frei!)(Artikel basierend auf NZZ-Recherche!)
Und all die Millionen Toten waren wohl auch Einbildung. Arschloch
Alles Ablenkung von eigenen Versagen bei der Bankenaufsicht.
Ist so. Ein braunangehauchtes, neoliberales Arschloch.
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 22.01.2024, 22:52
von Pro Sportchef bim FCB
Wie peinlich die fucking Nazi Partei in Deutschland doch ist, indem sie versucht die Proteste als Fake darzustellen.
Was ist eigentlich aus Bienenstich Tino und Malle...pardon...Polizeieinsatz Alice geworden? Ihre Stories wurden dann ach plötzlich etwas gar tot geschwiegen.
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 22.01.2024, 23:38
von Somnium
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 22.01.2024, 22:52
Wie peinlich die fucking Nazi Partei in Deutschland doch ist, indem sie versucht die Proteste als Fake darzustellen.
Was ist eigentlich aus Bienenstich Tino und Malle...pardon...Polizeieinsatz Alice geworden? Ihre Stories wurden dann ach plötzlich etwas gar tot geschwiegen.
Weidel verkündete heute, im Falle einer Regierungsmehrheit Deutschland aus der EU zu führen. Sie kann sich da eine demokratische Abstimmung vorstellen für. Allein: Das Grundgesetz steht dem im Weg.
Weidel sollte mal wieder ein Weilchen in Deutschland leben. Die Schweiz tut ihr nicht gut.
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 23.01.2024, 15:57
von Aficionado
In der Schweiz ist sie eine willkommene Deutsche. Sie ist ja weiss, hat blaue Augen und genügend Kohle hat sie auch.
Abfahre bitte!
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 07.02.2024, 14:55
von Somnium
Ein Gericht urteilt: Andreas Glarner ist ein Rechtsextremist.
https://www.bazonline.ch/andreas-glarne ... 5586945367 (BaZ-Abo!)
(…)Hansi Voigt, meint der Richter, beschreibe mit seinem Tweet «in sachbezogener Weise» einfach «die politische Erscheinung» von Herrn Glarner beschrieben – einerseits inhaltlich im Sinne der Verortung auf dem Links-Rechts-Achse, andererseits «auch zur Bezeichnung eines Politstils» – «Danke!», ruft Glarner an dieser Stelle sarkastisch dazwischen. Das Fazit des Richters: Die Bezeichnung Glarners als «Gaga-Rechtsextremist» sei «strafrechtlich nicht zu beanstanden».
Das Urteil lautet darum: Freispruch für Hansi Voigt vom Vorwurf der üblen Nachrede und der Beschimpfung. Im Umkehrschluss sagt das Bezirksgericht Bremgarten damit: Ja, es ist korrekt, zu sagen, dass Andreas Glarner ein Rechtsextremist ist.
Hansi Voigt bekommt aus der Staatskasse eine Parteientschädigung in Höhe von 9200 Franken. Andreas Glarner verlässt das Rathaus. Das Urteil sei «hanebüchen», sagt er draussen. Der Vorwurf des Rechtsextremismus sei «nicht einfach eine Unflätigkeit». Vielmehr gehe es darum, Leute wie ihn «mundtot» zu machen – «am Schluss gibt es niemanden mehr, der sich wehrt».
Er werde darum, kündigt Andreas Glarner noch auf der Strasse an, den Fall weiterziehen – an das Obergericht des Kantons Aargau. Bis dahin gilt er mindestens provisorisch als Rechtsextremer – erstinstanzlich vom Gericht bestätigt.
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 07.02.2024, 15:58
von SubComandante
Ja, war vielleicht nicht die beste Idee, wegen "Gaga-Rechtsextremist" vor Gericht zu gehen. Die erste Instanz hat ihm ja noch recht gegeben, nun hat er verloren. Auf was ich hinaus will: durch solche Prozesse gibt man anderen nun die Legitimation, ihn als Rechtsextremist bezeichnen zu dürfen. Dumm gelaufen. Hätte man eigentlich mit etwas Grips erahnen können.
Den Fehler hat auch schon Alice Weidel gemacht. Extra 3 hatte sie als "Nazischlampe" betitelt. Sie verlor. Gut, das war in einem satirischen Kontext, aber trotzdem.
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 07.02.2024, 20:40
von Käppelijoch
Grossartig. Bis es anders entschieden wird, darf man ihn als rechtsextrem bezeichnen

Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 08.02.2024, 15:13
von Rotblau2
Bundesrat Cassis kann es nicht lassen:
https://www.watson.ch/schweiz/internati ... ine-abfuhr
Wenn man böse Länder boykottiert, ist es mehr als logisch, das diese kein Interesse haben daran, in diesem Land zu Friedensverhandlungen zu erscheinen.
Wer neutral ist, handelt mit allem und allem. Da reicht es nicht, Nichtmitglied der NATO zu sein.
Daher wird die Schweiz von boykottierten Ländern sicher nicht als neutral betrachtet. Dafür kämen im Moment Länder wie V.A.E. oder Türkei in Frage, welche mit allem und allen Handel treiben.
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 08.02.2024, 16:51
von SubComandante
Ja, hätte jetzt auch lieber einen Pfister statt Cassis. Aber ja...
Es wird keinen Friedensgipfel geben, weil Russland gar nicht dran denkt, die Waffen niederzulegen. Und wenn doch, dann nur, um zwischenzeitlich für einen erneuten Angriff aufzurüsten.
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 09.02.2024, 11:41
von LeTinou
Vladimirobitch Putin
Laut dem Kriegsverbrecher und Drecksfaschisten Putin war Hitler gezwungen, Polen anzugreifen, weil sie nicht "verhandelt" (sprich: ihr Land freiwillig hergegeben) haben.
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 09.02.2024, 12:55
von Faniella Diwani
LeTinou hat geschrieben: 09.02.2024, 11:41
Vladimirobitch Putin
Laut dem Kriegsverbrecher und Drecksfaschisten Putin war Hitler gezwungen, Polen anzugreifen, weil sie nicht "verhandelt" (sprich: ihr Land freiwillig hergegeben) haben.
Interessante Aussage. Quelle im Carlson-"Interview"?
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 09.02.2024, 13:07
von LeTinou
Faniella Diwani hat geschrieben: 09.02.2024, 12:55
LeTinou hat geschrieben: 09.02.2024, 11:41
Vladimirobitch Putin
Laut dem Kriegsverbrecher und Drecksfaschisten Putin war Hitler gezwungen, Polen anzugreifen, weil sie nicht "verhandelt" (sprich: ihr Land freiwillig hergegeben) haben.
Interessante Aussage. Quelle im Carlson-"Interview"?
Jep "Why was it Poland against whom the war started, on 1st September 1939? Poland turned out to be uncompromising, and Hitler had nothing to do but start implementing his plans with Poland"
https://www.dailymail.co.uk/news/articl ... -slip.html
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 09.02.2024, 13:43
von SubComandante
Krasses Geschichtsverständnis. Aber wie Hitler "nicht anders konnte", konnte auch Putin nicht anders. Der lebt inzwischen in anderen Sphären.
Seine Aussage hat in etwa den Wahrheitsgehalt von "Fönf Ohr Föhnondvierzig".
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 09.02.2024, 15:34
von Hauenstein
Nur peinlich, dann noch die Leuthard, welche behauptete das Energiegesetz kostet pro Haushalt nur 40 Franken im Jahr… Bei uns der Strom schon bei 180… und er wird noch teurer! Aber mit 240‘000 Franken Rente bräuchte ich auch keinen Zuschlag!
Die Gegner der 13. AHV-Rente verschickten in den letzten Tagen Hunderttausende Briefe.
Darin sprechen sich Alt-Bundesrat Adolf Ogi, Alt-Bundesrätin Doris Leuthard und Alt-Bundesrat Johann Schneider-Ammann gegen eine 13. AHV-Rente aus.
Bei den Adressaten, also den Rentnerinnen und Rentnern, die den Brief erhielten, sorgt der Brief für Ärger.
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 09.02.2024, 15:37
von LeTinou
Hauenstein hat geschrieben: 09.02.2024, 15:34
Nur peinlich, dann noch die Leuthard, welche behauptete das Energiegesetz kostet pro Haushalt nur 40 Franken im Jahr… Bei uns der Strom schon bei 180… und er wird noch teurer! Aber mit 240‘000 Franken Rente bräuchte ich auch keinen Zuschlag!
Die Gegner der 13. AHV-Rente verschickten in den letzten Tagen Hunderttausende Briefe.
Darin sprechen sich Alt-Bundesrat Adolf Ogi, Alt-Bundesrätin Doris Leuthard und Alt-Bundesrat Johann Schneider-Ammann gegen eine 13. AHV-Rente aus.
Bei den Adressaten, also den Rentnerinnen und Rentnern, die den Brief erhielten, sorgt der Brief für Ärger.
Strom nur 180 pro Jahr aufgeschlagen?
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 09.02.2024, 17:09
von Hauenstein
LeTinou hat geschrieben: 09.02.2024, 15:37
Hauenstein hat geschrieben: 09.02.2024, 15:34
Nur peinlich, dann noch die Leuthard, welche behauptete das Energiegesetz kostet pro Haushalt nur 40 Franken im Jahr… Bei uns der Strom schon bei 180… und er wird noch teurer! Aber mit 240‘000 Franken Rente bräuchte ich auch keinen Zuschlag!
Die Gegner der 13. AHV-Rente verschickten in den letzten Tagen Hunderttausende Briefe.
Darin sprechen sich Alt-Bundesrat Adolf Ogi, Alt-Bundesrätin Doris Leuthard und Alt-Bundesrat Johann Schneider-Ammann gegen eine 13. AHV-Rente aus.
Bei den Adressaten, also den Rentnerinnen und Rentnern, die den Brief erhielten, sorgt der Brief für Ärger.
Strom nur 180 pro Jahr aufgeschlagen?
< Nur > ist gut!
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 09.02.2024, 17:58
von SubComandante
Hauenstein hat geschrieben: 09.02.2024, 17:09
< Nur > ist gut!
Könnte auch immer noch damit zusammenhängen:
Preisbildung: Merit Order
In der Day-Ahead Auktion werden Kraftwerke zur Strompreisbildung in der Reihenfolge ihrer Gebote, resp. Grenzkosten (variable Kosten wie Brennstoffkosten für Gas und Kohle sowie Kosten für die CO2-Zertifikate) eingesetzt, woraus sich die sogenannte Merit Order Kurve ergibt. Beginnend bei den Technologien mit den tiefsten Geboten, resp. variablen Kosten werden so lange Kraftwerke mit höheren Kosten zugeschaltet, bis die Nachfrage gedeckt ist. Das letzte Gebot, das an der Börse noch einen Zuschlag erhält, bestimmt den Strompreis (Market Clearing Price). Der Preis für Strom wird also durch das Kraftwerk mit den höchsten Kosten bestimmt, das noch benötigt wird, um die Stromnachfrage zu decken.
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 09.02.2024, 19:09
von Faniella Diwani
SubComandante hat geschrieben: 09.02.2024, 17:58
Hauenstein hat geschrieben: 09.02.2024, 17:09
< Nur > ist gut!
Könnte auch immer noch damit zusammenhängen:
Preisbildung: Merit Order
In der Day-Ahead Auktion werden Kraftwerke zur Strompreisbildung in der Reihenfolge ihrer Gebote, resp. Grenzkosten (variable Kosten wie Brennstoffkosten für Gas und Kohle sowie Kosten für die CO2-Zertifikate) eingesetzt, woraus sich die sogenannte Merit Order Kurve ergibt. Beginnend bei den Technologien mit den tiefsten Geboten, resp. variablen Kosten werden so lange Kraftwerke mit höheren Kosten zugeschaltet, bis die Nachfrage gedeckt ist. Das letzte Gebot, das an der Börse noch einen Zuschlag erhält, bestimmt den Strompreis (Market Clearing Price). Der Preis für Strom wird also durch das Kraftwerk mit den höchsten Kosten bestimmt, das noch benötigt wird, um die Stromnachfrage zu decken.
In „Einfach“: Die Produzenten haben kein Interesse daran 100% billigen Strom zu produzieren. Es rentiert besser nie genug Strom zu haben.
Das erklärt auch den Wunsch nach neuen AKWs. Nur mit denen hat man noch teuren Strom den man "leider" liefern muss damit es "genug" hat.
https://en.wikipedia.org/wiki/Cost_of_e ... ital_costs
Teuer ist Nukular und Kohle (mit Carbon Capture noch teurer). Da ist untrerdessen sogar Photovoltaik mit Batteriespeicher (also als Nachtstrom) billiger.
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 09.02.2024, 19:43
von SubComandante
Faniella Diwani hat geschrieben: 09.02.2024, 19:09
In „Einfach“: Die Produzenten haben kein Interesse daran 100% billigen Strom zu produzieren. Es rentiert besser nie genug Strom zu haben.
Das erklärt auch den Wunsch nach neuen AKWs. Nur mit denen hat man noch teuren Strom den man "leider" liefern muss damit es "genug" hat.
https://en.wikipedia.org/wiki/Cost_of_e ... ital_costs
Teuer ist Nukular und Kohle (mit Carbon Capture noch teurer). Da ist untrerdessen sogar Photovoltaik mit Batteriespeicher (also als Nachtstrom) billiger.
Nukular geht eh nur noch, wenn es vom Staat massiv subventioniert wird. Siehe Frankreich.
Die Nukular-Rufe hierzulande kann man getrost als Nebelkerze beiseite legen.
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 10.02.2024, 12:10
von Hauenstein
SubComandante hat geschrieben: 09.02.2024, 19:43
Faniella Diwani hat geschrieben: 09.02.2024, 19:09
In „Einfach“: Die Produzenten haben kein Interesse daran 100% billigen Strom zu produzieren. Es rentiert besser nie genug Strom zu haben.
Das erklärt auch den Wunsch nach neuen AKWs. Nur mit denen hat man noch teuren Strom den man "leider" liefern muss damit es "genug" hat.
https://en.wikipedia.org/wiki/Cost_of_e ... ital_costs
Teuer ist Nukular und Kohle (mit Carbon Capture noch teurer). Da ist untrerdessen sogar Photovoltaik mit Batteriespeicher (also als Nachtstrom) billiger.
Nukular geht eh nur noch, wenn es vom Staat massiv subventioniert wird. Siehe Frankreich.
Die Nukular-Rufe hierzulande kann man getrost als Nebelkerze beiseite legen.
Aber den verhassten “Nukular”-Strom der Franzosen nehmen wir aber gerne, zB. BVB 75%…..
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 10.02.2024, 12:28
von Rotblau2
Stromkonzerne wollen möglichst billig an den Strom rankommen, denn sie wollen Geld verdienen.
Wenn der Strom zu teuer wird im Einkauf, bleibt zu wenig Gewinn übrig.
Wo immer auch Windräder aufgestellt werden sollen, protestieren die Anwohner.
Bei Solaranlagen in den Bergen auch. Daher Windräder in Industriegebieten errichten.
Es ist Zeit, auf Flachdächern, an und über Autobahnen endlich Solarzellen aufzustellen.
Auch über Parkplätzen können Solarzellen errichtet werden. Hätte den Vorteil, dass die Autos dann im Schatten stehen würden, z.B. auf dem Dach des St.Jakob-Parkings oder im Grün-80-Parking.
Dazu muss Biogas-Strom gefördert werden, der bei Windstille und Sonnenschein-Mangel in die Bresche springen kann.
Und bis auf diese Art der Strombedarf werden kann, daher eben bis dann die AKWs noch nicht abstellen.
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 10.02.2024, 12:37
von Faniella Diwani
Rotblau2 hat geschrieben: 10.02.2024, 12:28
Stromkonzerne wollen möglichst billig an den Strom rankommen, denn sie wollen Geld verdienen.
Wenn der Strom zu teuer wird im Einkauf, bleibt zu wenig Gewinn übrig.
Nicht nur so. Am besten ist der Gewinn wenn zu 95% Billigstrom noch 5% teuerstmöglicher Strom dazukommt. Dann können die 95% zum Tarif der 5% verkauft werden. Die Stromkonzere haben ein Interesse daran NIE 100% Billigstrom im Netz zu haben.
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 10.02.2024, 16:31
von SubComandante
Hauenstein hat geschrieben: 10.02.2024, 12:10
Aber den verhassten “Nukular”-Strom der Franzosen nehmen wir aber gerne, zB. BVB 75%…..
Im Sommer liefern wir anderen Strom, im Winter müssen wir einkaufen. Am Ende des Tages kauft man von der Strombörse was vorhanden ist. Also von Frankreich, Deutschland, Österreich und Italien.
Aktuelle Situation:
https://www.swissgrid.ch/de/home/operat ... -data.html
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 11.02.2024, 21:10
von footbâle
VV Hansi Voigt, wer auch immer das ist. Und Gericht Bremgarten, wo auch immer das ist.
Gaga Rechtsextremist für Glarner geht.
Zumindest vorläufig.
Andreas Glarner: Führt Urteil zu Verrohung der politischen Sitten? - 20 Minuten
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 11.02.2024, 21:57
von SubComandante
War stv. Chefredaktor vom Cash, Chefredaktor 20 Min., hat Watson mitgegründet. Ist Präsi von Netzcourage. Die kümmern sich um Opfer von Hassnachrichten im Internet und schauen für das gerichtliche Nachspiel von Täter. Also ist die Klage von Glarner nicht ganz so zufällig.
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 11.02.2024, 22:47
von Käppelijoch
SubComandante hat geschrieben: 11.02.2024, 21:57
War stv. Chefredaktor vom Cash, Chefredaktor 20 Min., hat Watson mitgegründet. Ist Präsi von Netzcourage. Die kümmern sich um Opfer von Hassnachrichten im Internet und schauen für das gerichtliche Nachspiel von Täter. Also ist die Klage von Glarner nicht ganz so zufällig.
Wobei Netzcourage auch nicht über jeden Zweifel erhaben ist, wenn selbst eine Funicello die Segel streicht...aber ein anderes Thema.
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 12.02.2024, 01:23
von SubComandante
Käppelijoch hat geschrieben: 11.02.2024, 22:47
Wobei Netzcourage auch nicht über jeden Zweifel erhaben ist, wenn selbst eine Funicello die Segel streicht...aber ein anderes Thema.
Ja, ein anderes Thema, Netzcourage hat einige Kritiker. Wollte nur aufzeigen, dass die Person schon einen Rucksack mitbringt und dass es Gründe geben könnte, warum Glarner grad diesen Journie verklagt hat.
Egal. Glarners Schuss ging nach hinten los. Man darf ihn zumindest temporär so nennen.
Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 12.02.2024, 10:19
von Rotblau2
SubComandante hat geschrieben: 12.02.2024, 01:23
Egal. Glarners Schuss ging nach hinten los. Man darf ihn zumindest temporär so nennen.
Nein, der Schuss ging nicht nach hinten los. Dieses Urteil macht es nun schwierig zu verhindern, dass nun alle Politiker als Gaga-Rechtsextremisten oder Gaga-Linksextremisten bezeichnet werden können. Das könnte ganz im Sinne von Andreas Glarner sein.