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Verfasst: 20.02.2006, 12:57
von the kaiser.
didier cuche, petric des skisports

Verfasst: 20.02.2006, 13:15
von GRANDE BASILEA
the kaiser. hat geschrieben:didier cuche, petric des skisports
und dr defago?? = zanni

Verfasst: 20.02.2006, 13:16
von crazychillbär
the kaiser. hat geschrieben:didier cuche, petric des skisports
MAUL!!!
Der ist einfach geil.
Und Perric ist scheiße also bitte keinen Vergleich, auch nicht wenn du Smileys dahinter setzt.
Verfasst: 20.02.2006, 13:17
von GRANDE BASILEA
Jetzt LIVE dr 2.Lauf im Rieseslalom vo de Herre!
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blick.ch
Verfasst: 20.02.2006, 13:18
von crazychillbär
the kaiser. hat geschrieben:didier cuche, petric des skisports
?
Ich hoffe du hast eine gute Erklärung für so einen wiederwertigen Vergleich.
Verfasst: 20.02.2006, 13:49
von the kaiser.
crazychillbär hat geschrieben:?
Ich hoffe du hast eine gute Erklärung für so einen wiederwertigen Vergleich.
natürlich
meischter, hör mol uf faggde mit sympathie zvermische.
was i ha welle sage: gueti technik, hochs potential, aber unkonschtant und potential nid usschöpfend.
Verfasst: 20.02.2006, 13:54
von the kaiser.
GRANDE BASILEA hat geschrieben:und dr defago?? = zanni
sterjovski

Verfasst: 20.02.2006, 13:58
von Magoo
Schild hat anscheinend eine gute Zeit vorgelegt. Top 10 liegt sicherlich drin..
Verfasst: 20.02.2006, 14:18
von crazychillbär
the kaiser. hat geschrieben:natürlich
meischter, hör mol uf faggde mit sympathie zvermische.
was i ha welle sage: gueti technik, hochs potential, aber unkonschtant und potential nid usschöpfend.
AXo, ok irgendwie habe ich an was anderes gedacht.

OK Begründung akzeptiert.
Verfasst: 20.02.2006, 14:44
von Basic
d'ösis sin am abruume... scho wider gold
Verfasst: 20.02.2006, 15:07
von Coyote
Basic hat geschrieben:d'ösis sin am abruume... scho wider gold
Eh alle gedopt!

Verfasst: 20.02.2006, 18:09
von crazychillbär
Ende gut, vieles gut: Die Schweizer Eishockey-Nati der Frauen deklassierte im letzten Platzierungsspiel Italien 11:0 (4:0, 6:0, 1:0) und schliesst so das Olympiaturnier im 7. und vorletzten Rang ab.
Verfasst: 20.02.2006, 19:52
von GRANDE BASILEA
Raich-Gold mit Wut im Bauch
SESTRIERE u2013 Mit der Wut im Bauch zum Olympia-Gold: Endlich hat auch Benjamin Raich sein Edelmetall. Die Schweizer enttäuschten.
Im Riesenslalom durften nach diesem Weltcup-Winter keine Wunder erwartet werden: Nur eine Topten-Platzierung gabs durch Didier Cuche. Aber O je, Didier: Der Neuenburger fuhr in beiden Läufen nur hinterher und belegte mit einen Rückstand von 4,33 Sekunden nur gerade Rang 19. Auch der andere Didier zeigte nicht mehr als eine «brave» Leistung: Rang 14 für Défago mit 2,60 Sekunden Rückstand.
Und unsere beiden jungen Wilden konnten diesmal keine Stricke zerreissen: Der Kombi-Vierte Daniel Albrecht schied in seinem jugendlichen Übermut schon im 1. Durchgang aus, Marc Berthod (17.) war wenigstens um über eine Sekunde schneller als Cuche.
Im Kampf um die Entscheidung mussten die Edelmetall-Anwärter drei Überraschungsleuten aus dem 1. Lauf nachjagen: François Bourque (Ka) führte vor Joël Chenal (Fr) und Frederik Nyberg (Sd) sowie dem zeitgleichen Hermann Maier (Ö).
Den Italiener gelang dies nicht u2013 enttäuschender 11. Rang durch Massimiliano Blardone. Der Finne Kalle Palander machte einen Sprung von 16 auf 9, US-Star Bode Miller, dessen Teamkollegen Daron Rahlves und Kombi-Sieger Ted Ligety (nach sensationeller Zwischenzeit) schon im ersten Lauf ausschieden, sogar von Rang 12 auf 6.
Einer schaffte es: Benjamin Raich! Als Fünfter knallte er eine Superfahrt auf den Sestriere-Schnee. Und das mit einer Wut im Bauch, weil er noch ohne Medaille war. Bei der WM vor einem Jahr stand er in allen fünf Disziplinen auf dem Podest.
Seine Leistung konnte keiner mehr toppen: François Bourque fiel auf Rang 4 zurück, Frederik Nyberg auf Rang 5. Joël Chenal verteidigte seinen Silberplatz um neun Hundertstel gegenüber Hermann Maier, der nach Super-G-Silber seine zweite Medaille holte.
Benni Raich in seinem ersten Interview: «Irgendwie bin ich sprachlos und freue mich einfach wahnsinnig. Ich habe ein grosses Ziel erreicht, obwohl ich ja keinem mehr beweisen musste, was ich kann.»
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Curling: Alles Hoffen nützte nichts
PINEROLO u2013 Curling-Krimi bei Olympia: Über eine halbe Stunde lang durften die Schweizer Männer auf US-Schützenhilfe und damit aufs Tiebreak hoffen. Vergeblich. Nach vier Niederlagen in der Round Robin sahs für die St. Galler Bären um Skip Ralph Stöckli schon ganz schlecht aus: Nur zwei Siege und fremde Hilfe würde das Ausscheiden noch verhindern. Ihren Teil erfüllten Stöckli und Co. u2013 8:3 am Sonntag gegen Schweden, 8:2 heute gegen Italien.
Nun ging das Zittern los: Die USA, bereits für die Halbfinals qualifiziert, musste auf dem Rink nebenan unbedingt gegen Kanada gewinnen. Als das Schweizer Spiel zu Ende war, stands in dieser Partie im 7. End 2:2.
Zuschauer Ralph Stöckli: «Das Bibbern ist schlimmer als selber zu spielen.» Die USA ging noch 3:2 in Führung. Die Hoffnungen stiegen. Das 8. End: Kanada sicherte sich mit dem letzten Stein zwei Punkte und die 4:3-Führung.
Das 9. End: US-Skip Pete Fenson konnte nicht verhindern, dass die Kanadier einen Stein stehlen u2013 3:5-Rückstand vor dem letzten End. Leider hat Fenson am Sonntag der Schweizerin Mjriam Ott nicht zugeschaut, wie man im letzten End ein Dreierhaus schreibt...
Denn die Kanadier mit dem bereits 50-jährigen Curling- und Golfprofi Russ Howard, der heute nicht als Skip, sondern als Nummer 2 antrat, räumten im letzten End einfach alle US-Steine weg und stehen wie die USA, Finnland und Grossbritannien in den Halbfinals vom Mittwoch, in denen auch die Schweizer Frauen stehen.
Die Leidtragenden waren nicht nur die Schweizer, sondern auch die Norwegen, die beim einem US-Sieg ebenfalls das Tiebreak erreicht hätten. Also kollektive Enttäuschung auf der Tribüne.
Die Schweizer Nummer 3 Claudio Pescia: «Wir sind selber schuld. Wir haben gegen die USA und Grossbritannien den Sieg selber vergeigt.»
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2. Dorfmeister-Gold und tolle Martina (6.)
SAN SICARIO u2013 Silber-Girl Martina Schild schnupperte wieder an der Sensation u2013 Rang 6 im Super-G. Bereits ihr 2. Gold holte Michaela Dorfmeister.
Überraschender 2. Rang in der Abfahrt u2013 und auch heute im Super-G durfte die mit Nummer 1 gestartete Martina Schild lange von einer Medaille träumen.
Erst als die Nummern 11 (Kelly Vanderbeek/Ka), 16 (Carole Montillet/Fr) und 25 (Janica Kostelic/Kro) im Ziel waren, wars auch mit der zweiten Sensation der Berner Oberländerin vorbei.
Doch auch Vanderbeek und Montillet wurden noch vom Podest gestossen. Durch zwei Österreicherinnen: Weltcup-«Oma» Michaela Dorfmeister (33) sicherte sich nach der Abfahrt ihr zweites Olympia-Gold. Alexandra Meissnitzer fuhr hinter Kostelic auf Rang 3 und war nur gerade 27 Hundertstel schneller als unsere Martina.
Bemerkenswert die Leistung von Janica Kostelic, die schon die ganze Zeit über Herzrhythmusstörungen klagt. Wenns aber drauf ankommt, findet die Kroatin zu ihrem Renn-Rhythmus zurück: Gold in der Kombi und jetzt Silber im Super-G.
Von den übrigen Schweizerinnen enttäuschte Nadia Styger. Die auf dem Papier stärkste Super-G-Schweizerin (Sieg in diesem Winter in Aspen) landete nach einer schlechten Fahrt nur gerade auf Rang 27.
Damit war Styger noch hinter Sylviane Berthod (15.) und Fränzi Aufdenblatten (17.), die zwischenzeitlich sogar für eine Dreifach-Führung der Schweizerinnen gesorgt hatten, klassiert.
Martina Schild nahm die verpasste Medaille locker: «Ich habe ja eine. Und jetzt das Diplom im Super-G. Nein, ich darf wirklich nicht jammern. Für mich waren die Olympischen Spiele sehr erfolgreich.»
Verfasst: 20.02.2006, 19:56
von GRANDE BASILEA
Österreich fliegt zu Gold
Die vier österreichischen Skispringer haben den Team-Wettbewerb für sich entschieden. Zweiter wurde Janne Ahonen mit Finnland. Die Schweizer landteten nur auf dem siebten Rang.
Spätestens nach dem fünften Sprung war klar, dass Österreich, Finnland und Norwegen die Medaillen unter sich aufteilen werden. Schliesslich setzten sich die Österreicher klar durch. Die Finnen wurden Zweiter, Norwegen Dritter. Somit holt Thomas Morgenstern nach der Medaille beim Einzelspringen auch die goldene Auszeichnung im Team-Wettbewerb. Der Norweger Ruar Ljökelsöy blieb mit 141 Metern nur einen halben Meter unter dem Chancenrekord. Lars Bystöl holte als erst fünfter Springer drei Medaillen an Olympischen Spielen.
Bei den Schweizern zeigte Küttel bei schwierigen Bedingungen keinen guten ersten Sprung. Auch Ammann konnte nicht überzeugen. Daher erreichte das Team auch nur als Achter den Final.
Im Finaldurchgang flogen die vier Schweizer noch an Russland vorbei auf den siebten Rang. Dabei zeigte Andreas Küttel einen Super-Satz auf 136 Metern. Der Schwyzer gab nach dem Springen Auskunft: «Ich glaube wir können zufrieden sein. Im zweiten Durchgang bin ich super geflogen.»(
Verfasst: 20.02.2006, 20:02
von crazychillbär
Man oh man warum sprang Küttel gestern keine 136m.Man wäre das geil geweßen damit hätte er Bronce sicher.Jenachdem wie der zweite Sprung geweßen wäre sogar deutlich mehr.
Verfasst: 21.02.2006, 06:59
von Taratonga
der ÖSV war so freundlich und gewährte uns einen kurzen Einblick in die Vorbereitungen der Langlaufstaffel.
giz doch nid!
Verfasst: 21.02.2006, 11:54
von Barty
Wieder Razzia - wieder hauten zwei ab!
21.02.2006 | 11:34:54
PRAGELATO u2013 Das österreichische Olympia-Team kommt nicht zur Ruhe. Nach einer erneuten Doping-Razzia tauchten zwei Langlauf-Trainer ab!
Langlauf-Cheftrainer Emil Hoch und Skilangläufer Roland Diethart, der auch als Sprinttrainer tätig ist, sind geflüchtet. Sie reagierten offenbar auf eine erneute Doping-Razzia der italienischen Polizei am Montagabend. Diesmal wurde von den Carabinieri das Quartier der Skilanglauf-Betreuer der rot-weiss-roten Mannschaft in Pragelato durchsucht.
Schon am Samstag hatte es eine Doping-Razzia in den Privatquartieren der österreichischen Skilangläufer und Biathleten in San Sicario bzw. Pragelato gegeben. Daraufhin hatten die Biathleten Wolfgang Perner und Wolfgang Rottmann Reissaus genommen und waren vor der Polizei nach Österreich geflüchtet.
Die österreichische Delegation zeigte sich am Dienstag empört. «Was mit uns aufgeführt wird, ist ein Skandal», sagte Markus Gandler, der Sportdirektor im ÖSV für Langlauf und Biathlon.
Verfasst: 21.02.2006, 11:56
von Taratonga
Barty hat geschrieben:«Was mit uns aufgeführt wird, ist ein Skandal», sagte Markus Gandler, der Sportdirektor im ÖSV für Langlauf und Biathlon.
aha, und die gefundenen Spritzen, Blutbeutel und Bestecke sind natürlich zu bagatellisieren..

Verfasst: 21.02.2006, 12:11
von Barty
Taratonga hat geschrieben:aha, und die gefundenen Spritzen, Blutbeutel und Bestecke sind natürlich zu bagatellisieren..
die sind privat und gehen überhaupt niemanden etwas an... das lässt sich alles ganz leicht erklären. die sportler sind doch immer draussen und da wird man halt des öftern krank... da muss man zwischendurch mal etwas vitamin c spritzen...
Verfasst: 21.02.2006, 12:14
von Basic
jaja, diesem skandal-geschrei der ösis macht man sich ja gar nicht verdächtig...
Verfasst: 21.02.2006, 12:21
von Hennes&Mauritz
goooooooooold für biathlon staffle brd
Verfasst: 21.02.2006, 12:24
von mimpfeli
Barty hat geschrieben:
Die österreichische Delegation zeigte sich am Dienstag empört. «Was mit uns aufgeführt wird, ist ein Skandal», sagte Markus Gandler, der Sportdirektor im ÖSV für Langlauf und Biathlon.
Eh jä.....Rieseskandal und vorallem eso unfair...., dorum haue die unschuldige Sportler au inere Nacht und Näbel Aggzion ab.
Und was e für Olympia gsperrte Trainer dört z'sueche kah hett isch au e chli wirr...
D'Ösis mache sich grad extrem lächerlich mit dem Skandal-Geschwafle.
Verfasst: 21.02.2006, 12:26
von Pascilicious
Cha irgendöber die Olympiade eigentlich no ärnscht näh?

Verfasst: 21.02.2006, 12:27
von ScoUtd
Pascilicious hat geschrieben:Cha irgendöber die Olympiade eigentlich no ärnscht näh?
jep
Verfasst: 21.02.2006, 12:28
von Hennes&Mauritz
Pascilicious hat geschrieben:Cha irgendöber die Olympiade eigentlich no ärnscht näh?
doping skandale wird es immer geben,hat es immer gegeben, und bei den methoden der italiener sowieso. ist etwa gleich wie beim Giro, ist dort normal. finde es ok. aber deshalb olympia nicht ernst nehmen,warum denn?
Verfasst: 21.02.2006, 12:30
von Barty
Hennes&Mauritz hat geschrieben:doping skandale wird es immer geben,hat es immer gegeben, und bei den methoden der italiener sowieso. ist etwa gleich wie beim Giro, ist dort normal. finde es ok. aber deshalb olympia nicht ernst nehmen,warum denn?
denke es auch... und früher in der guten alten zeit gab's eh nur keine fälle, weil niemand kontrollierte... ich denke heute ist der sport sauberer denn je... nur erwischt man halt mehr von den typen...
Verfasst: 21.02.2006, 12:33
von cigán
Hennes&Mauritz hat geschrieben:goooooooooold für biathlon staffle brd
het sich jo scho bim erschte schiesse abzeichnet....
isch mr denn z langwiilig worde...
Verfasst: 21.02.2006, 12:35
von Hennes&Mauritz
cigán hat geschrieben:het sich jo scho bim erschte schiesse abzeichnet....
isch mr denn z langwiilig worde...
am afang eidütig nach zwei läufer, nachäer het dr fischer bim stoh schiesse problem ko und d russe sin anecho und d franzose...naja...bisch nur sauer

Verfasst: 21.02.2006, 12:42
von Lou C. Fire
Aber s geilschte an de Agenturmäldige isch jo do gar nonig wiiedergäh worde:
irgend e Betreuer het au welle abhaue, isch in e Schuggerauto inebutscht und denn in d Psychi verfrachtet worde....
hahaha i saich in d Hoose!!!!
Verfasst: 21.02.2006, 12:56
von dasto
Lou C. Fire hat geschrieben:Aber s geilschte an de Agenturmäldige isch jo do gar nonig wiiedergäh worde:
irgend e Betreuer het au welle abhaue, isch in e Schuggerauto inebutscht und denn in d Psychi verfrachtet worde....
hahaha i saich in d Hoose!!!!
hed nid dur das sganze übrhaupt agfange?