Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Im Zuge der Bearbeitung des TTIP hat die EU die USA Chlorhünchen unter die Lupe genommen. Zwischen Anlieferung im Schlachtbetrieb und dem Chlorbad hat sich die Anzahl der mit Legionellen, Salmonellen etc. belasteten Hühner verdreiundzwanzigfacht. Viele Panikdarmentleerungen, danach hat’s sich das auf alle verteilt. Ohne Chlorbad gäbe es KEIN US Chicken über den Hofladen hinaus.
Kurz zusammengefasst kann man sagen: Chlorhühnchen ist Maximalprofitorientierte industrielle Fleischproduktion. Was das für die Tiere bedeutet weiss jeder.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Ist das nun der Anfang der Bewegung, sportliche Anlässe zu verhindern, um für eine politische Sache einzustehen?
Wenn 100'000 Leute sich zusammen tun, kann auch jedes Profi-Fussballspiel verhindert werden.
Wie weit gehen denn diese Leute noch?
Nach diesem Vuelta a España-Abbruch wird kein einziges palästinensisches Leben gerettet.
In Madrid: Pro-Palästina-Demos sorgen für Vuelta-Eklat - Blick
PS: Ich bin klar für das Recht auf Demonstration. Aber nicht dafür, dass damit andere Menschen in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden. In der Praxis heisst das für Basel, Demonstrationen auf dem Kasernenareal, auf dem Messe- oder auf dem Münsterplatz.
Wenn 100'000 Leute sich zusammen tun, kann auch jedes Profi-Fussballspiel verhindert werden.
Wie weit gehen denn diese Leute noch?
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PS: Ich bin klar für das Recht auf Demonstration. Aber nicht dafür, dass damit andere Menschen in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden. In der Praxis heisst das für Basel, Demonstrationen auf dem Kasernenareal, auf dem Messe- oder auf dem Münsterplatz.
- Faniella Diwani
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Du meinst "Demonstrationen ja, aber nur so das sie nicht bemerkt werden"?Basler Beobachter hat geschrieben: 15.09.2025, 07:45 Ist das nun der Anfang der Bewegung, sportliche Anlässe zu verhindern, um für eine politische Sache einzustehen?
Wenn 100'000 Leute sich zusammen tun, kann auch jedes Profi-Fussballspiel verhindert werden.
Wie weit gehen denn diese Leute noch?
Nach diesem Vuelta a España-Abbruch wird kein einziges palästinensisches Leben gerettet.
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PS: Ich bin klar für das Recht auf Demonstration. Aber nicht dafür, dass damit andere Menschen in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden. In der Praxis heisst das für Basel, Demonstrationen auf dem Kasernenareal, auf dem Messe- oder auf dem Münsterplatz.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Ich bin für Demonstrationen, aber gegen Behinderung der Bewegungsfreiheit anderer Leute.Faniella Diwani hat geschrieben: 15.09.2025, 07:57 Du meinst "Demonstrationen ja, aber nur so das sie nicht bemerkt werden"?
In Spanien hätten nicht nur 100'000, sondern 2'000'000 gegen Israel demonstrieren können, aber am Strassenrand der Vuelta. So dass das Rennen nicht beeinträchtigt worden wäre.
In Basel soll so demonstriert werden, dass der Verkehr nicht gestört wird (gilt für ÖV, Velo und Auto).
Zusammenfassend: Meinungen kundtun ja, Sachbeschädigung und Behinderung der Bewegungsfreiheit anderer Leute nein.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Basler Beobachter hat geschrieben: 15.09.2025, 08:14Ich bin für Demonstrationen, aber gegen Behinderung der Bewegungsfreiheit anderer Leute.Faniella Diwani hat geschrieben: 15.09.2025, 07:57 Du meinst "Demonstrationen ja, aber nur so das sie nicht bemerkt werden"?
In Spanien hätten nicht nur 100'000, sondern 2'000'000 gegen Israel demonstrieren können, aber am Strassenrand der Vuelta. So dass das Rennen nicht beeinträchtigt worden wäre.
In Basel soll so demonstriert werden, dass der Verkehr nicht gestört wird (gilt für ÖV, Velo und Auto).
Zusammenfassend: Meinungen kundtun ja, Sachbeschädigung und Behinderung der Bewegungsfreiheit anderer Leute nein.
Wenn du demonstrierst willst du ein Medienecho.
Wenn in London 100'000 Rechtsextreme "Stop the Boats" brüllen haben die Medienecho. Wenn 10x mehr an der Gay-Pride marschieren ist das Medienecho nur klein.
Bei Sachbeschädigungen bin ich bei dir. Die Bewegungsfreiheit schränkst du mit einer Demo immer ein, egal wo sie stattfindet. Selbst bei einer Platzdemo auf dem Kasernenareal reisen Demonstrierende an- oder ab. So bald eine Demo marschiert, wird zwangsläufig der Verkehr behindert.
Stellen wir uns mal die Frag welche Verkehrsbehinderung denn OK sein soll:
- Meinungsäusserung (Demo) > Nein
- Spass (Fasnacht, Fanmarsch) > Ja
- Verkehr (Autostau) > Ja
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Es ist für mich irrelevant, ob sich die Demonstranten für "Stop the boats" oder für offene Grenzen einsetzen.Faniella Diwani hat geschrieben: 15.09.2025, 08:24 Wenn du demonstrierst willst du ein Medienecho.
Wenn in London 100'000 Rechtsextreme "Stop the Boats" brüllen haben die Medienecho. Wenn 10x mehr an der Gay-Pride marschieren ist das Medienecho nur klein.
Bei Sachbeschädigungen bin ich bei dir. Die Bewegungsfreiheit schränkst du mit einer Demo immer ein, egal wo sie stattfindet. Selbst bei einer Platzdemo auf dem Kasernenareal reisen Demonstrierende an- oder ab. So bald eine Demo marschiert, wird zwangsläufig der Verkehr behindert.
Stellen wir uns mal die Frag welche Verkehrsbehinderung denn OK sein soll:
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- Verkehr (Autostau) > Ja
In Basel sind Verkehrsbehinderungen m.E. nur okay für die Fasnacht.
Ich bin mir bewusst, die meisten Menschen finden Verkehrsbehinderungen in Ordnung, wenn es von jemandem verursacht wird, der einem ideologisch nahesteht. Dann meinen eben viele, dass alles erlaubt ist.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Basler Beobachter hat geschrieben: 15.09.2025, 08:35Es ist für mich irrelevant, ob sich die Demonstranten für "Stop the boats" oder für offene Grenzen einsetzen.Faniella Diwani hat geschrieben: 15.09.2025, 08:24 Wenn du demonstrierst willst du ein Medienecho.
Wenn in London 100'000 Rechtsextreme "Stop the Boats" brüllen haben die Medienecho. Wenn 10x mehr an der Gay-Pride marschieren ist das Medienecho nur klein.
Bei Sachbeschädigungen bin ich bei dir. Die Bewegungsfreiheit schränkst du mit einer Demo immer ein, egal wo sie stattfindet. Selbst bei einer Platzdemo auf dem Kasernenareal reisen Demonstrierende an- oder ab. So bald eine Demo marschiert, wird zwangsläufig der Verkehr behindert.
Stellen wir uns mal die Frag welche Verkehrsbehinderung denn OK sein soll:
- Meinungsäusserung (Demo) > Nein
- Spass (Fasnacht, Fanmarsch) > Ja
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In Basel sind Verkehrsbehinderungen m.E. nur okay für die Fasnacht.
Ich bin mir bewusst, die meisten Menschen finden Verkehrsbehinderungen in Ordnung, wenn es von jemandem verursacht wird, der einem ideologisch nahesteht. Dann meinen eben viele, dass alles erlaubt ist.
Du sprichst dich also de facto für ein Demonstrationsverbot aus. Im öffentlichen Raum zu demonstrieren ohne das jemand in seiner Bewegungsfreiheit behindert wird, ist schlicht unmöglich. Genau deshalb existiert der Begriff "Güterabwägung". Was ist uns mehr wert: Freier Verkehrsfluss oder freie Meinungsäusserung im öffentlichen Raum?
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
SubComandante hat geschrieben: 14.09.2025, 14:55Man kann ja auch mal den Bückling machen, aber irgendwann muss man bei gewissen Dingen auch standhaft bleiben. Das kleine Stachelschwein darf nicht zum pflegeleichten Pudel werden.Somnium hat geschrieben: 14.09.2025, 10:23 Tja…:
Bundesrat macht im Zollstreit mit den USA offenbar ein heikles Zugeständnis: Er will dafür sorgen, dass gechlorte US-Poulets in der Schweiz verkauft werden dürfen.
https://www.bazonline.ch/chlorhuehner-i ... 4974223788 (Abo-frei!)
Chlorhühner - wohl den Arsch offen. In einer Zeit, in der man eigentlich den enormen Fleischkonsum runterfahren müsste.
Ich find schon mal gut, dass Detailhändler da nicht mitmachen wollen.
Kann der BR das erzwingen?
Können wir es einfach wie die Kanadier machen und diese Ware links liegen lassen bzw. boykottieren?
Warum lutscht unser BR so extrem bei der USA? Haben wir kein Rückgrat mehr? EIER WIR BRAUCHEN EIER!
Basel - mir sind das was die Fründin macht - Ai Szene
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Elduderinho86 hat geschrieben: 15.09.2025, 09:40SubComandante hat geschrieben: 14.09.2025, 14:55Man kann ja auch mal den Bückling machen, aber irgendwann muss man bei gewissen Dingen auch standhaft bleiben. Das kleine Stachelschwein darf nicht zum pflegeleichten Pudel werden.Somnium hat geschrieben: 14.09.2025, 10:23 Tja…:
Bundesrat macht im Zollstreit mit den USA offenbar ein heikles Zugeständnis: Er will dafür sorgen, dass gechlorte US-Poulets in der Schweiz verkauft werden dürfen.
https://www.bazonline.ch/chlorhuehner-i ... 4974223788 (Abo-frei!)
Chlorhühner - wohl den Arsch offen. In einer Zeit, in der man eigentlich den enormen Fleischkonsum runterfahren müsste.
Ich find schon mal gut, dass Detailhändler da nicht mitmachen wollen.
Kann der BR das erzwingen?
Können wir es einfach wie die Kanadier machen und diese Ware links liegen lassen bzw. boykottieren?
Warum lutscht unser BR so extrem bei der USA? Haben wir kein Rückgrat mehr? EIER WIR BRAUCHEN EIER!
Nein. Das würde Grundregeln des OR widersprechen. Es steht jedem Vertragspartner frei einen Vertrag NICHT einzugehen.
Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Ist so. Wenn 100'000 Personen in der Stadt demonstrieren, ist es quasi unmöglich, Strassen und meistens auch Drämmli nicht zu blockieren. Aber es ist für mich ein Unterschied, ob man die Verkehrsbehinderung halt in Kauf nimmt, oder ob man sie absichtlich als Teil des Protests verursacht (wie eben an der Vuelta, oder auch die "Klimakleber", etc.). Letzteres finde ich nicht okay.Faniella Diwani hat geschrieben: 15.09.2025, 08:41 Du sprichst dich also de facto für ein Demonstrationsverbot aus. Im öffentlichen Raum zu demonstrieren ohne das jemand in seiner Bewegungsfreiheit behindert wird, ist schlicht unmöglich.
Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Vielleicht ist das ja der Plan unserer Regierung: Man suggeriert Trömbb, dass man sich auf einen Deal einlässt, dies allerdings im Wissen dass seine Chlorhühner eh keine Sau kaufen wird.Elduderinho86 hat geschrieben: 15.09.2025, 09:40 Können wir es einfach wie die Kanadier machen und diese Ware links liegen lassen bzw. boykottieren?
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
KFC war jahrelang nicht in der Schweiz präsent, weil zu wenig Chicken verfügbar.
Jetzt haben wir auch noch Popeyes auf dem Markt…
…woher kommen jetzt „plötzlich“ die Chicken, die vorher so gefehlt haben? Und wie realistisch ist es, dass KFC und Popeyes zukünftig (auch wenn das logistisch komplett irre ist) US-Ware anbieten? Einfach, weil die scheissbillig ist bei den Mengen, die die Frittierer beziehen?
Was das für die Tiere bedeutet wissen wir alle…
Jetzt haben wir auch noch Popeyes auf dem Markt…
…woher kommen jetzt „plötzlich“ die Chicken, die vorher so gefehlt haben? Und wie realistisch ist es, dass KFC und Popeyes zukünftig (auch wenn das logistisch komplett irre ist) US-Ware anbieten? Einfach, weil die scheissbillig ist bei den Mengen, die die Frittierer beziehen?
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Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Basilou hat geschrieben: 15.09.2025, 10:55 Aber es ist für mich ein Unterschied, ob man die Verkehrsbehinderung halt in Kauf nimmt, oder ob man sie absichtlich als Teil des Protests verursacht (wie eben an der Vuelta, oder auch die "Klimakleber", etc.). Letzteres finde ich nicht okay.
Du willst also nur Demonstrationen, die niemanden stören?
Der Sinn einer Demonstration ist es ja gerade durch Störung Aufmerksamkeit zu generieren oder zum Handeln zu zwingen.
Siehe Gillet Jaune in FR oder Bauernproteste in D…
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Basilou hat geschrieben: 15.09.2025, 10:59Vielleicht ist das ja der Plan unserer Regierung: Man suggeriert Trömbb, dass man sich auf einen Deal einlässt, dies allerdings im Wissen dass seine Chlorhühner eh keine Sau kaufen wird.Elduderinho86 hat geschrieben: 15.09.2025, 09:40 Können wir es einfach wie die Kanadier machen und diese Ware links liegen lassen bzw. boykottieren?
Warum lutscht unser BR so extrem bei der USA? Haben wir kein Rückgrat mehr? EIER WIR BRAUCHEN EIER!
Dann hoffen wir mal das wir da alle gemeinsam an einem Strang ziehen.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Elduderinho86 hat geschrieben: 15.09.2025, 11:27Basilou hat geschrieben: 15.09.2025, 10:59Vielleicht ist das ja der Plan unserer Regierung: Man suggeriert Trömbb, dass man sich auf einen Deal einlässt, dies allerdings im Wissen dass seine Chlorhühner eh keine Sau kaufen wird.Elduderinho86 hat geschrieben: 15.09.2025, 09:40 Können wir es einfach wie die Kanadier machen und diese Ware links liegen lassen bzw. boykottieren?
Warum lutscht unser BR so extrem bei der USA? Haben wir kein Rückgrat mehr? EIER WIR BRAUCHEN EIER!
Dann hoffen wir mal das wir da alle gemeinsam an einem Strang ziehen.
Wir könnten auch das Waffengesetz aufheben oder das Tempolimit und hoffen dass sich alle vernünftig benehmen,
Wieso heben wir nicht gleich sämtliche Grenzwerte für das Grundwasser bzgl. Pestiziden, Gülle und sonstigem auf? Der Konsument wird schon das richtige kaufen.. und die Industrie wird ja wohl nicht nur für ihren eigenen Vorteil das billigste und schädlichste benutzen..
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Ich zitiere: " Was ist uns mehr wert: Freier Verkehrsfluss oder freie Meinungsäusserung im öffentlichen Raum? "Faniella Diwani hat geschrieben: 15.09.2025, 08:41Du sprichst dich also de facto für ein Demonstrationsverbot aus. Im öffentlichen Raum zu demonstrieren ohne das jemand in seiner Bewegungsfreiheit behindert wird, ist schlicht unmöglich. Genau deshalb existiert der Begriff "Güterabwägung". Was ist uns mehr wert: Freier Verkehrsfluss oder freie Meinungsäusserung im öffentlichen Raum?Basler Beobachter hat geschrieben: 15.09.2025, 08:35
In Basel sind Verkehrsbehinderungen m.E. nur okay für die Fasnacht.
Antwort, wenn man will, geht beides. Aber eben, nur wenn man will.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
"Freier Verkehrsfluss" funktioniert schon ohne Demonstrationen nicht mehr. Unsere Städte sind nicht für so viele Autos gebaut und was passiert wenn man sie daran anpasst kannst du in den USA oder in DE beobachten.Basler Beobachter hat geschrieben: 15.09.2025, 13:02Ich zitiere: " Was ist uns mehr wert: Freier Verkehrsfluss oder freie Meinungsäusserung im öffentlichen Raum? "Faniella Diwani hat geschrieben: 15.09.2025, 08:41Du sprichst dich also de facto für ein Demonstrationsverbot aus. Im öffentlichen Raum zu demonstrieren ohne das jemand in seiner Bewegungsfreiheit behindert wird, ist schlicht unmöglich. Genau deshalb existiert der Begriff "Güterabwägung". Was ist uns mehr wert: Freier Verkehrsfluss oder freie Meinungsäusserung im öffentlichen Raum?Basler Beobachter hat geschrieben: 15.09.2025, 08:35
In Basel sind Verkehrsbehinderungen m.E. nur okay für die Fasnacht.
Antwort, wenn man will, geht beides. Aber eben, nur wenn man will.
Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Ist es das? Vielleicht habe ich da veraltete Ansichten, aber nach meiner Auffassung sollte bei einer Demonstration die Aufmerksamkeit durch Transparente, Fahnen, Sprechchöre etc. und natürlich durch die Menschenmasse an sich generiert werden. Und damit der Politik zeigen, "wir wollen dies und jenes, es ist uns wichtig, und wir sind viele!".Gurkensalat hat geschrieben: 15.09.2025, 11:05 Du willst also nur Demonstrationen, die niemanden stören?
Der Sinn einer Demonstration ist es ja gerade durch Störung Aufmerksamkeit zu generieren oder zum Handeln zu zwingen.
Ob es wirklich immer der Sache dient, wenn man mit einer Demonstration unbeteiligte Bürger stört, bezweifle ich hin und wieder. Siehe z.B. Klimakleber.
Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Klimakleber ist AfD/Springer-Sprech.
Das waren Klimaaktivisten. Mit einem berechtigten Anliegen.
Das waren Klimaaktivisten. Mit einem berechtigten Anliegen.
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Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Uups, 'tschuldigung. Dann bin ich jetzt wohl auch ein Nazi (tja, so schnell kann's gehen). Eigentlich meinte ich "Klimaaktivisten, die sich, um auf ihr berechtigtes Anliegen aufmerksam zu machen, öfters mal auf Strassen und anderen öffentlichen Orten am Boden festgeklebt habe". Aber ich bin halt schreibfaul.Somnium hat geschrieben: 15.09.2025, 14:17 Klimakleber ist AfD/Springer-Sprech.
Das waren Klimaaktivisten.

Natürlich. Hat das jemals jemand bestritten? Ich zweifle höchstens an der Form des Protestes, aber sicher nicht am Anliegen als solches.Mit einem berechtigten Anliegen.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Basilou hat geschrieben: 15.09.2025, 14:02Ist es das? Vielleicht habe ich da veraltete Ansichten, aber nach meiner Auffassung sollte bei einer Demonstration die Aufmerksamkeit durch Transparente, Fahnen, Sprechchöre etc. und natürlich durch die Menschenmasse an sich generiert werden. Und damit der Politik zeigen, "wir wollen dies und jenes, es ist uns wichtig, und wir sind viele!".Gurkensalat hat geschrieben: 15.09.2025, 11:05 Du willst also nur Demonstrationen, die niemanden stören?
Der Sinn einer Demonstration ist es ja gerade durch Störung Aufmerksamkeit zu generieren oder zum Handeln zu zwingen.
Ob es wirklich immer der Sache dient, wenn man mit einer Demonstration unbeteiligte Bürger stört, bezweifle ich hin und wieder. Siehe z.B. Klimakleber.
Eher Erinnerungslücken…. Züri Brännt, Street Parade
Oder darf es noch älter sein?
https://www.bernerzeitung.ch/vietnamkri ... 3442115184
Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Basilou hat geschrieben: 15.09.2025, 14:59Uups, 'tschuldigung. Dann bin ich jetzt wohl auch ein Nazi (tja, so schnell kann's gehen). Eigentlich meinte ich "Klimaaktivisten, die sich, um auf ihr berechtigtes Anliegen aufmerksam zu machen, öfters mal auf Strassen und anderen öffentlichen Orten am Boden festgeklebt habe". Aber ich bin halt schreibfaul.Somnium hat geschrieben: 15.09.2025, 14:17 Klimakleber ist AfD/Springer-Sprech.
Das waren Klimaaktivisten.![]()
Natürlich. Hat das jemals jemand bestritten? Ich zweifle höchstens an der Form des Protestes, aber sicher nicht am Anliegen als solches.Mit einem berechtigten Anliegen.
Und darum funktioniert das alles grad so super für die Faschisten und Nazis: Man übernimmt, ohne sich Gedanken darüber zu machen oder weil man „schreibfaul“ ist. Selbes jetzt bei „Linksextremisten“ und „Linksfaschisten“, wen nur oft genug nachgebetetet, normalisieren sich diese Begrifflichkeiten im Sprachgebrauch.
Und immer ein bisschen mehr Faschismus wird alltagstauglich gleichzeitig. Sieht man jetzt auch bei der „Systemmedien“-Berichterstattung über Kirk. Welcher Sender oder welche Zeitung bezeichnet ihn als das, was er war? Einen Faschisten? Im Gegenteil:
https://www.instagram.com/p/DOk4IcXiOs8/?igsh=
Zuletzt geändert von Somnium am 15.09.2025, 15:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Eine Jugend, die gebildet genug ist um zu wissen, dass ihre Zukunft so ziemlich gefickt ist. Aufmerksamkeit bekommt man, wenn es gegen die Ordnung verstösst. Und wenn man durch eine Demo Aufmerksamkeit will, dann müssen es inzwischen über 100'000 Nasen in den Strassen sein.Basilou hat geschrieben: 15.09.2025, 14:02 Ist es das? Vielleicht habe ich da veraltete Ansichten, aber nach meiner Auffassung sollte bei einer Demonstration die Aufmerksamkeit durch Transparente, Fahnen, Sprechchöre etc. und natürlich durch die Menschenmasse an sich generiert werden. Und damit der Politik zeigen, "wir wollen dies und jenes, es ist uns wichtig, und wir sind viele!".
Ob es wirklich immer der Sache dient, wenn man mit einer Demonstration unbeteiligte Bürger stört, bezweifle ich hin und wieder. Siehe z.B. Klimakleber.
Und bei "Klimakleber" - wer unbeteiligt im Karren sitzt ist eben nicht so ganz unbeteiligt in den Augen der Demonstranten.
Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Na ja, am Begriff "Linksextremisten" ist ja prinzipiell genauso wenig falsch wie am Begriff "Rechtsextremisten". Die Frage ist, auf wen man den Begriff anwendet. Dass Du eine andere Auffasssung davon hast, was linksextrem ist, als jemand der politisch eher rechts steht, liegt in der Natur der Sache.Somnium hat geschrieben: 15.09.2025, 15:24 Und darum funktioniert das alles grad so super für die Faschisten und Nazis: Man übernimmt, ohne sich Gedanken darüber zu machen oder weil man „schreibfaul“ ist. Selbes jetzt bei „Linksextremisten“ und „Linksfaschisten“, wen nur oft genug nachgebetetet, normalisieren sich diese Begrifflichkeiten im Sprachgebrauch.
Ähm ja, "Systemmedien".Und immer ein bisschen mehr Faschismus wird alltagstauglich gleichzeitig. Sieht man jetzt auch bei der „Systemmedien“-Berichterstattung über Kirk.

https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCge ... nologisch)
"Die Band Frei.Wild verbreitete 2013 eine „Gold Edition“ ihres Albums Feinde deiner Feinde auf DVD, auf der Fans den Slogan „Lügenpresse – auf die Fresse!“ skandieren.[84] Diejenigen Medien, auf die das Schlagwort zielt, werden im rechtsextremen Sprachgebrauch auch als „System-Medien“ (analog zur Diffamierung von Teilen der Presse durch die Nationalsozialisten ab den 1920er-Jahren) bezeichnet. [85]"
Aufmerksamkeit: Ja, definitiv. Mehr als wenn man nur durch die Stadt läuft, Parolen ruft und Transparente hochhält. Aber die Frage ist, ob man damit auch den Goodwill der (Stimm-)Bürger bekommt, deren Unterstützung man bei den nächsten Wahlen oder Abstimmungen ja möchte und bräuchte. Keine Ahnung ob der Nutzen durch mehr Aufmerksamkeit bei dieser Protestform den Schaden durch verärgerte Leute überwiegt. Mein Gefühl sagt nein, aber ich kann mich natürlich irren.SubComandante hat geschrieben: 15.09.2025, 15:26 Aufmerksamkeit bekommt man, wenn es gegen die Ordnung verstösst.
Zu 80-90% haben sie damit sicher auch recht. Und der Rest wird halt als "Kollateralschaden" in Kauf genommen. Also z.B. diejenigen die aus Gründen nicht mit dem Velo oder ÖV unterwegs sein können (Rettungsdienste, Transportfirmen, Handwerker, etc.) oder die bereits ein E-Auto fahren.Und bei "Klimakleber" - wer unbeteiligt im Karren sitzt ist eben nicht so ganz unbeteiligt in den Augen der Demonstranten.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Kann man "Extremismus" hier so definieren, das beide Seiten die bestehende verfassungsmässige Ordnung nicht reformieren sondern beseitigen wollen? Z.B. spätestens nachdem sie die Macht "verfassungsmässig" erlangt haben wie es die NSDAP tat, wie es Maga tut oder wie es die AfD tun will?Basilou hat geschrieben: 15.09.2025, 16:35Na ja, am Begriff "Linksextremisten" ist ja prinzipiell genauso wenig falsch wie am Begriff "Rechtsextremisten".Somnium hat geschrieben: 15.09.2025, 15:24 Und darum funktioniert das alles grad so super für die Faschisten und Nazis: Man übernimmt, ohne sich Gedanken darüber zu machen oder weil man „schreibfaul“ ist. Selbes jetzt bei „Linksextremisten“ und „Linksfaschisten“, wen nur oft genug nachgebetetet, normalisieren sich diese Begrifflichkeiten im Sprachgebrauch.
Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
@Basilou
Das „Systemmedien“ in Anführungszeichen zielte genau auf das ab, was du zu erklären versuchst.
Die Medien machen nicht erst seit dem „mutmasslichen Hitlergruss“ ihren Job nicht mehr. Und verkommen darum tatsächlich zu Systemmedien, im Dienste der Faschos und Nazis. Die ARD bezeichnet Kirk verharmlosend als „Verschwörungstheoretiker“.
Klar, es gibt es auch Linksextremismus. Aber im Vergleich zum Rechtsextremismus, ich weiss nicht, Digga…
https://www.instagram.com/reel/DOkt3tciH-O/?igsh=
(Habe ich erst grad gepostet, aber schadet sicher nicht, es nochmals zu tun).
Die „Linken“ sind nicht das Problem. Das die Faschisten und Nazis da jetzt eine Kampagne fahren, nachdem sie sich der Grünen entledigt haben: Das wird wohl nur die überraschen, die auch überrascht sind, dass der AfD mit der Union nicht der Nährböden entzogen werden kann, im Gegenteil. Die Union IST der Nährboden, auf dem die AfD gedeiht!
Und ja, die Linken sind lästig. Und das passt den Faschisten und Nazis nicht. Und sollten die Linken und Antifaschisten verstummen, dann war es das. Mit Demokratie und Vielfalt und Freiheit.
@Faniella Diwani
Die Linke bekennt sich zur Demokratie und ihren Werten. Das Ziel der Linken ist ein besseres Leben für viele.
Die AfD bekennt sich nicht zur Demokratie. Sie will eine Welt, in der wenige (vermögende) über viele bestimmen. Die AfD ist sogar gegen einen Mindestlohn. Das kann man sich nicht ausdenken. Und wer die AfD jetzt noch mit dem Linken vergleicht, sollte mal an seinem Wertekompass zweifeln.
https://www.instagram.com/reel/DOeB5HXjOo9/?igsh=
https://www.instagram.com/reel/DOY7WzuAMvG/?igsh=
Das „Systemmedien“ in Anführungszeichen zielte genau auf das ab, was du zu erklären versuchst.
Die Medien machen nicht erst seit dem „mutmasslichen Hitlergruss“ ihren Job nicht mehr. Und verkommen darum tatsächlich zu Systemmedien, im Dienste der Faschos und Nazis. Die ARD bezeichnet Kirk verharmlosend als „Verschwörungstheoretiker“.
Klar, es gibt es auch Linksextremismus. Aber im Vergleich zum Rechtsextremismus, ich weiss nicht, Digga…
https://www.instagram.com/reel/DOkt3tciH-O/?igsh=
(Habe ich erst grad gepostet, aber schadet sicher nicht, es nochmals zu tun).
Die „Linken“ sind nicht das Problem. Das die Faschisten und Nazis da jetzt eine Kampagne fahren, nachdem sie sich der Grünen entledigt haben: Das wird wohl nur die überraschen, die auch überrascht sind, dass der AfD mit der Union nicht der Nährböden entzogen werden kann, im Gegenteil. Die Union IST der Nährboden, auf dem die AfD gedeiht!
Und ja, die Linken sind lästig. Und das passt den Faschisten und Nazis nicht. Und sollten die Linken und Antifaschisten verstummen, dann war es das. Mit Demokratie und Vielfalt und Freiheit.
@Faniella Diwani
Die Linke bekennt sich zur Demokratie und ihren Werten. Das Ziel der Linken ist ein besseres Leben für viele.
Die AfD bekennt sich nicht zur Demokratie. Sie will eine Welt, in der wenige (vermögende) über viele bestimmen. Die AfD ist sogar gegen einen Mindestlohn. Das kann man sich nicht ausdenken. Und wer die AfD jetzt noch mit dem Linken vergleicht, sollte mal an seinem Wertekompass zweifeln.
https://www.instagram.com/reel/DOeB5HXjOo9/?igsh=
https://www.instagram.com/reel/DOY7WzuAMvG/?igsh=
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
- Faniella Diwani
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Somnium hat geschrieben: 15.09.2025, 16:54 @Faniella Diwani
Die Linke bekennt sich zur Demokratie und ihren Werten. Das Ziel der Linken ist ein besseres Leben für viele.
Die AfD bekennt sich nicht zur Demokratie. Sie will eine Welt, in der wenige (vermögende) über viele bestimmen. Die AfD ist sogar gegen einen Mindestlohn. Das kann man sich nicht ausdenken. Und wer die AfD jetzt noch mit dem Linken vergleicht, sollte mal an seinem Wertekompass zweifeln.
Ich spreche nicht von den Linken und den Rechten welche sich im demokratischen Spektrum befinden. Ich sprach klar von "Extremisten".
Mir ist es in dem Zusammenhang egal ob man die Demokratie loswerden will damit eine völkische Diktatur oder eine des Proletariats herrschen kann.
Ich verorte Antifaschismus klar innerhalb des demokratischen Spektrums, wer Demokrat ist kann keine völkische Diktatur befürworten und wer sich Demokrat nennt und mit Parteien wie der AfD zusammenarbeitet sollte an seinem Wertekompass zweifeln.
Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
This!
https://www.instagram.com/reel/DOayAGQCPld/?igsh=
(Mehr gibt es zu diesem Thema eigentlich nicht zu sagen und schreiben!)
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(Mehr gibt es zu diesem Thema eigentlich nicht zu sagen und schreiben!)
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Was passiert, wenn man der AfD den Nährboden mit Fakten entziehen will, sie inhaltlich stellt:
https://www.instagram.com/reel/DOkxlNWDNbe/?igsh=
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