Verfasst: 13.01.2012, 10:30
Alles Neider.
Die Kursuntergrenze hat offenbar weit weniger gekostet, als du vermutest. Die SNB rechnet mit 13 Mia Gewinn, 8 Mia davon aus Fremdwährungspositionen.Tsunami hat geschrieben:Nein, ich bring nichts durcheinander. Also hier mal die Erklärung:
1. Durch das Setzten des Kurses von 1.09 auf 1.20 innert ein paar wenigen Minuten mussten Euros gekauft werden. Der € sprang nicht vor Freude einfach so, nur weil die SNB eine Untergrenze festgelegt hat, auf 1.20. Wieviel Euros dafür nötig waren weiss ich nicht, aber es war definitiv mehr als null, wie du in deinem Post schreibst.
2. Das Halten der Euro Grenze auf 1.20 bedarf weiterer Euro Käufe seitens der SNB. Die Abwertung des CHF wird zwar, und das ist richtig, mit verursacht durch die Bestätigung der SNB, den Kurs nicht unter 1.20 fallen zu lassen, um die Spekulanten einzudämmen. Dass dies aber Glaubhaft ist und war, mussten eben...Euros gekauft werden. Ohne diese Käufe wäre der Euro wieder runter gegangen resp. der CHF rauf und niemand hätte die Untergrenze der SNB ernst genommen.
3. Im November wurde Herr H. gefragt, wieviele € denn seit der Festsetzung gekauft wurden. seine Antwort war, dass es viel weniger sei, als allgemein spekuliert wird. Wie gesagt, es wurde nicht öffentlich gemacht. Aber vielleicht hat ja jemand Insiderinformationen?
Aber diese Diskussion ist leicht Offtopic.![]()
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaf ... 09734.htmlSie profitiert jetzt nach den massiven Interventionen der letzten zwei Jahre und dem entsprechend hohen Euro-Bestand in den SNB-Büchern vom Eurokurs, der jetzt nicht mehr auf die seinerzeitigen Tiefstände fallen kann. Offenbar waren seit September auch keine belastenden Interventionen mehr nötig. Offenbar hat die Nationalbank die Märkte allein mit der Ankündigung überzeugt und musste kaum oder nur in geringem Mass einschreiten, um den Eurokurs über der Limite von 1.20 Franken zu halten.
Alles nicht realisierte BuchgewinneCaptain Sky hat geschrieben:Die Kursuntergrenze hat offenbar weit weniger gekostet, als du vermutest. Die SNB rechnet mit 13 Mia Gewinn, 8 Mia davon aus Fremdwährungspositionen.
Vor einem Jahr waren es doch einfach nicht realisierte Buchverluste...Kawa hat geschrieben:Alles nicht realisierte Buchgewinne![]()
aha, da geht er wider hinsergipe hat geschrieben:Heute Abend Arena zum Fall Hildebrand, unter anderem mit Blocher-Günstling Markus Somm.
Bitte nicht meine Kernaussage missbrauchen.Captain Sky hat geschrieben:Die Kursuntergrenze hat offenbar weit weniger gekostet, als du vermutest. Die SNB rechnet mit 13 Mia Gewinn, 8 Mia davon aus Fremdwährungspositionen.
Die entscheidende Passage von NZZ-Online zur Kursuntergrenze:
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaf ... 09734.html
Ja, der kleine Somm. Zum Glück habe ich mir das nicht angesehen. Der Köppel für Arme.heimweh basler hat geschrieben:aha, da geht er wider hin![]()
War mal wieder der beste Mann in der Sendung, gut war er dort.sergipe hat geschrieben:Heute Abend Arena zum Fall Hildebrand, unter anderem mit Blocher-Günstling Markus Somm.
Quelle: http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/s ... 18012.htmlDie Stunde der Selbstgerechten
Der Fall Hildebrand als Triumph für moralisch Unfehlbare
Aufstieg und Fall trennt oft nur wenig – und sei es zum falschen Zeitpunkt eine E-Mail zu viel. Berufliches Scheitern aber gehört zum Leben, gerade in verantwortungsvollen Positionen, gerade bei grosser öffentlicher Exponiertheit. Das Hochklettern ist dabei oft zäh, benötigt viel Kraft und Geduld. Oben dann sind die Hände zahlreich, die einem zugestreckt werden. Im Glanz des individuellen Erfolges mögen sich viele sonnen. Stürzen tut man in der Regel einsam.
Philipp M. Hildebrand ist darin kein Einzelfall. Seine Karriere im Finanzbereich, zuletzt im Dienste für die Schweizerische Nationalbank, war glänzend und steil. Genauso abrupt ist sie nun unterbrochen worden. Sie wird an anderer Stelle ihre Fortsetzung finden – vermutlich aber nicht in der Schweiz. Dieses Land tut sich schwer mit Scheitern und Karrierebrüchen, weil es keinen unverkrampften Umgang pflegt mit Überdurchschnittlichen, mit Mutigen und Visionären. Sie werden geduldet, solange sie nicht zu sehr anecken. Dem korporatistisch geprägten Milieu dieser Alpenrepublik aber bleiben sie letztlich suspekt, vor allem dann, wenn sie in ihrer Person Erfolg, Macht und Vermögen vereinen. Stolpern sie, dann werden sie noch so gerne fallengelassen. Aussicht auf eine zweite Chance? – Fast aussichtslos. Faire Beurteilung von Leistung im Verhältnis zur Relevanz des Misstritts? – Fehlanzeige. Der Kopf hat zu rollen, es gilt, Schaden zu begrenzen und rasch zur gewohnten Routine zurückzufinden.
Mit Schrot trifft man immer
Wer sich Schuld auflädt, hat Sühne zu leisten. Wer Gesetze bricht, soll mit Sanktionen rechnen, auch wer sich moralisch ins Abseits stellt, Land und Leute mit Füssen tritt, der Schweiz schadet. Hildebrand aber, wie einige vor ihm, gehört nicht in diese Kategorie. Auch solche Menschen stolpern, mag sein. Aber sie stolpern auf einem schmalen Grat, den sie bisher einigermassen sicher beschritten haben – vor allem im Interesse des Landes. Nun schlägt die Stunde der Selbstgerechten, der moralisch Unfehlbaren, all jener also, die es ja immer schon gewusst haben. Zeit, Scherbengericht zu halten. Endlich ist (notabene durch eine Straftat) bewiesen, welches Menetekel hier zu beseitigen ist. Die Kläger tragen politische Farben, geben vor, lautere Motive zu verfolgen, nutzen geschickt die volatile öffentliche Meinung – und sind dabei leidlich erfolgreich. Denn sie bedienen sich just all jener Mittel, die sie dem Angeschossenen andichten: der Lüge, der Übertreibung, der Verunglimpfung. Wo kein rechtlicher Grund zu finden ist, weil Recht nicht gebrochen, Richtlinien nicht verletzt sind, ist als Allzweckwaffe die Moral zur Hand.
Wo aber führt das hin? Was, wenn die zwingende Paarung Recht und Moral entkoppelt wird, Moral kurzum das Recht ersetzt? Wer urteilt dann, was «moralisch» unhaltbar ist, und mit welcher Legitimation? – Das Volk? Die Medien? Ein Organ? Eine Partei? Ein Parteistratege?
Hinterfragt wird solches kaum, auch weil es mit dem Geruch der Parteinahme für oder wider die agierenden Personen verbunden ist. Die Grenze zwischen legitimer, ja notwendiger Aufklärung von Machtmissbrauch und der Instrumentalisierung für unlautere Zwecke (ob zur Vertuschung oder zur Skandalisierung) ist eine sehr feine, bisweilen auch brüchige. Es ist im Fall Hildebrand absolut legitim und eine publizistische Notwendigkeit, hartnäckig die Interna der Nationalbank auszuleuchten. Die Institution ist von grösstem öffentlichem Interesse, das Verhalten ihres Direktoriums, des Bank- und des Bundesrates entscheidend. Dass die Verwendung von gestohlenen Daten, letztlich die einzige handfeste Grundlage dieser Recherche, medienrechtliche und -ethische Fragen aufwirft, ist unausweichlich. Ihnen muss man sich stellen.
Diffamierungskampagnen aber, die bar jeglicher journalistischen Ethik und handwerklich ungenügend einzig als Mittel zum Zweck dienen, die Person in ihren Weichteilen zu treffen, sind unvereinbar mit der Rolle der Medien in einer rechtsstaatlich verfassten Demokratie. Wer bewusst Schrot lädt, tut dies im Wissen darum, dass fast immer irgendetwas getroffen wird. Ist der Angeschossene fahrlässig genug, sein Verhalten nicht akribisch abzusichern, ist es nur eine Frage der Zeit, bis er entscheidend verwundet zu Boden sinkt. Das ist, in aller Deutlichkeit, weder mit Recht noch mit Moral vereinbar.
Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter
In solchem Klima gedeihen die Stillen, Unauffälligen, Mutlosen, aber auch Taktierer und Opportunisten. Es begünstigt das Mittelmass, nicht Exzellenz. Der Ruf nach Null-Fehler-Toleranz heisst, keine Fehler zu machen. Keine Fehler begeht, wer sich nie exponiert, nie das Risiko wagt. Wer Verantwortung übernimmt, kann sie mit dieser Einstellung nicht sinnvoll wahrnehmen. Hildebrand hat in seiner privaten Vermögensverwaltung unklug gehandelt, wohl wahr. Der Verdacht, er habe als oberster Währungshüter Insider-Vorteile genutzt, ist nicht bewiesen. Den Geruch aber wird er nicht mehr los. Das Infame daran ist, dass die Beweislast umgedreht wird: Nicht die Anklage hat das Fehlverhalten zu dokumentieren, der Angeschuldigte ist in der Pflicht.
Nüchtern betrachtet ist es auf dieser Flughöhe allemal einfacher, den Fallschirm zu packen und zu springen, als einen letztlich aussichtslosen Kampf um Rehabilitierung gegen die öffentliche Meinung oder politische Gegner zu führen. Wer über Monate sanktionslos als Gauner, Falschmünzer, Lügner und Lump apostrophiert werden kann, just von einer Autorschaft, die selbst jeweils äusserst empfindlich auf Kritik reagiert, wird nie darauf bauen können, eine faire Beurteilung seiner Leistungen zu erfahren. Die einen kehren der Schweiz den Rücken, die anderen ziehen sich vollständig zurück. Neu ist das wahrlich nicht. Ob es sich dabei um visionäre Ingenieure, kluge Erfinder, fähige Exekutivpolitiker oder tüchtige Wissenschafter, ob um anständige Banker oder um kreative Kulturschaffende handelt: Zu viele sind aus zu nichtigen Gründen diesem Land verloren gegangen.
Für eine ressourcenarme offene Volkswirtschaft, die nur Geist und Erfindertum im globalen Wettbewerb ausspielen kann, ist die Verschleuderung dieses knappen Guts reichlich fahrlässig. Als wenn Kleingeist im Umgang mit Talenten den Interessen dieses Landes diente! Ein Jammer, dass wir mit Scheitern und Fehltritten nicht klüger umzugehen wissen.
Der Fall Hildebrand ist Geschichte. Der Löwe ist erlegt, die Jäger blasen ins Horn, die Hunde bellen – dann zieht die Karawane weiter. Es wird in diesem Fall nicht anders sein als in manchen anderen. Rechtlich ist dagegen kein Kraut gewachsen. Moralisch ist es stark zu bedauern.
Leere Behauptungen. Spillmann schätzt den Fehler von Hildebrand genau richtig ein: Es wahr ein Misstritt, aber bei weitem nicht so ein grosser, dass ein Rücktritt nötig gewesen wäre. Wer ihn als "Insiderdealer" oder Devisenspekulant bezeichnet, zeigt nur, dass entweder nichts verstanden hat (und eben ein Kleingeist ist) oder mit diesen Ausdrücken an die Moral appelliert (weil das Recht nicht auf seiner Seite ist).Echo hat geschrieben:Ich bin ja seit Jahren/Jahrzehnten NZZ-Abonnent, aber dieser Leitartikel ist peinlich. Ein schreckliches melodramatisches Moralgesülze eines Verführten und Bewundernden, der gegenüber der Person Hildebrands jegliche Distanz verloren hat.
Hab kurz reingeschaut und musste wieder mal staunen, wie ein an sich intelligenter Typ wie Somm der SVP in jeder Beziehung so in den Arsch kriechen kann ...SubComandante hat geschrieben:Ja, der kleine Somm. Zum Glück habe ich mir das nicht angesehen. Der Köppel für Arme.
Bei allem Respekt Captain Sky: doch, der Rücktritt war nötig, auch wenn ich Hiltebrands Arbeit sehr geschätzt habe.Captain Sky hat geschrieben:Leere Behauptungen. Spillmann schätzt den Fehler von Hildebrand genau richtig ein: Es wahr ein Misstritt, aber bei weitem nicht so ein grosser, dass ein Rücktritt nötig gewesen wäre. Wer ihn als "Insiderdealer" oder Devisenspekulant bezeichnet, zeigt nur, dass entweder nichts verstanden hat (und eben ein Kleingeist ist) oder mit diesen Ausdrücken an die Moral appelliert (weil das Recht nicht auf seiner Seite ist).
Ja, der grosse Binswanger. Der war echt stark! Behauptungen vom allerfeinsten!SubComandante hat geschrieben:Ja, der kleine Somm. Zum Glück habe ich mir das nicht angesehen. Der Köppel für Arme.
Kann ich so nur unterschreiben...In solchem Klima gedeihen die Stillen, Unauffälligen, Mutlosen, aber auch Taktierer und Opportunisten. Es begünstigt das Mittelmass, nicht Exzellenz. Der Ruf nach Null-Fehler-Toleranz heisst, keine Fehler zu machen. Keine Fehler begeht, wer sich nie exponiert, nie das Risiko wagt. Wer Verantwortung übernimmt, kann sie mit dieser Einstellung nicht sinnvoll wahrnehmen.
autsch, geben die linken noch zu, dass es ihnen nicht um die sache geht, sondern um personen. dreckspack!Echo hat geschrieben:eine wunderbar klare Stellungnahme von Frau Leutenegger Oberholzer in der Samstagsrundschau.
Auf NZZ- und BaZ-Online jetzt einsehbar.
Hier z.B: NZZ
Ja klar, und WoZ Abonnent bist Du auch seit Jahrzehnten, wenn ncith seit Jahrhunderten.Echo hat geschrieben:Ich bin ja seit Jahren/Jahrzehnten NZZ-Abonnent, aber dieser Leitartikel ist peinlich. Ein schreckliches melodramatisches Moralgesülze eines Verführten und Bewundernden, der gegenüber der Person Hildebrands jegliche Distanz verloren hat.
Du bist vorallem Weltwoche Leser und gibst dies hier auch immer wieder weiter...Echo hat geschrieben:Ich bin ja seit Jahren/Jahrzehnten NZZ-Abonnent, aber dieser Leitartikel ist peinlich. Ein schreckliches melodramatisches Moralgesülze eines Verführten und Bewundernden, der gegenüber der Person Hildebrands jegliche Distanz verloren hat.
Tatsächlich und ich dachte erst, es wäre etwas mies gezeichnet...SubComandante hat geschrieben: Assad und Hildebrand sehen sich wirklich ähnlich ... NICHT.
Mein Deutschlehrer hat schon immer gesagt, dass die NZZ linker als der Vorwärts sei. Und er hat recht gehabt...Captain Sky hat geschrieben:Ein weiterer Kommentar der linken mainstream Medien, diesmal von Markus Spillmann, Chefredaktor der NZZ[/url]
hm, der Walther wurde doch von den Linken schonmal auf die Wahlzettel geschrieben, als er nicht wollte? Damals wurde gesagt, ihn hätten sie gewählt... Nun plötzlich nicht mehr? Aber dass die Linken ihre Meinung und Prinzipien wie Unterhosen wechseln ist nicht erst seit diesem Insiderhandel bekannt...ebichu hat geschrieben:wer keine mehrheitsfähigen Kandidaten hervorbringt, hat im Bundesrat nichts verloren. Wenn man zudem bedenkt, wie die Wahlvorbereitung der SVP in höchstem Masse unprofessionell verlaufen ist, bleibt nur eins zu sagen: Die SVP hat sich selbst ins Abseits gestellt.
aber eben, das ganze wurde vor ein paar Wochen bereits durchgekaut.
Was gewinnt "man" mit dem Rücktritt? Ich behaupte nichts, der Rücktritt hinterlässt nur Verlierer...Tsunami hat geschrieben:Bei allem Respekt Captain Sky: doch, der Rücktritt war nötig, auch wenn ich Hiltebrands Arbeit sehr geschätzt habe.
falsch verstanden? sehr konkret falsch verstanden, wenn ich das mal salop übersetzen darf:Captain Sky hat geschrieben:@Hansy:
Die Notiz vom Kundenberater beweisst nur, dass sich nach einem Gespräch zwei Personen falsch verstanden haben. Noch nie erlebt?
Die Schweiz ist bekannt für zwar etwas Langsamkeit, dafür bietet man Kontinuität. Dieses zum Rücktritt zwingen mit krimineller Beweisbeschaffung ist einer Schweiz unwürdig. Ich hätte es lieber gehabt, wenn man ihn möglichst hätte halten können. Ich habe mit dem SNB Menschen nichts am Hut, aber offensichtlich hat er gut gearbeitet und einer Organisation, die auch vom Prestige lebt bisher ein gutes Gesicht gegeben. Es gibt nur Verlierer ausser Blocher, der einen Schritt näher gekommen ist, um Schlumpfine endlich aus dem Amt werfen lassen zu können. Ein Egoistischer Akt von jemandem, dessen Geschichte mit der Übernahme von Ems Chemie endlich in der Öffentlichkeit durchleuchtet werden sollte. Wer so die Moral für sich pachtet und den einzig wahren Schweizer darstellt sollte zumindest im Ansatz eine solche Vergangenheit bieten können.Captain Sky hat geschrieben:Was gewinnt "man" mit dem Rücktritt? Ich behaupte nichts, der Rücktritt hinterlässt nur Verlierer...
Diese sogenannte "Schmutzkampagne" bestand aus genau EINEM Artikel in der Weltwoche, alle anderen Medien haben ihre Kanonen auf Blocher bzw. die SVP gerichtet. Schon erstaunlich, dass die "andere Seite" diese viel offensichtlichere Schmutzkampagne gegen Blocher/SVP niemals wahrnehmen oder kritisieren würde. Und medial begonnen hat die ganze Geschichte mit dem präventiven, voreiligen Reinwaschen von Hildebrand in der Sonntagspresse.Soriak hat geschrieben: Zudem etwas erschreckend, wie einfach eine Fuehrungsposition mit einer Schmutzkampagne von seinem Posten entfernt werden konnte.