Es wird halt dr Einzelfall ahgluegt. Dorum isches schwer e allgemeingültigi Ussag mache. Bispiel: Grundsätzlich wird im gauptbetreuendi Eltereteil zuegmuetet wenns Kind 6 isch 50%, 12 80% und 16 100% könne zschaffe. Aber wenn mehreri Kinder im Spiel sind, kas durchus si, dass will d Betreuigslascht höher usfallt es Gricht anderscht entscheidet. usw...
Ich kenn z.B. au e Fall, wo dr Betreuendi Eltereteil sälbstständig gsi isch, dr ander Eltereteil het (erfolgrich) ihbrocht, dass s bi derä sälbstständige Erwerbstätigkeit s Ihkomme unterdurchschnittlich tief isch und wenn die Person sich würd lo ahstelle, dr dütlich Lohn höher usfallt.
Kasch mit dr Exfrau drüber rede und di mit ihre einige? (Ich weiss dummi Frog aber oft goht s offesichtliche vergässe).
Berotig isch halt immer sone sach. Do die Persone im Stundeufwand zahl wärde und dä höcher usfallt, wenn me sich uneins isch, isch do halt au oft e Interessenskonflikt.
Vornweg: In der Schweiz ist eine genaue Berechnung der Höhe des Unterhalts anhand von Prozentsätzen oder Pauschalen nicht möglich. Die Höhe des Unterhalts für ein Kind wird vom Gericht festgelegt, basierend auf
dem konkreten Bedarf des Kindes,
dem Einkommen des unterhaltspflichtigen Elternteils,
den Lebenshaltungskosten und der Erwerbssituation des betreuenden Elternteils,
dem Lebensstandard des zahlungspflichtigen Vaters oder der zahlungspflichtigen Mutter (je höher der Lebensstandard, desto höher auch der Unterhaltsbetrag).