Verfasst: 29.10.2020, 14:59
Sowas müsste doch durchgesickert sein, nicht?boroboro hat geschrieben:Nein ich habs aus einem anderen Kanton aus erster Hand gehört. Wird überall ähnlich sein.
Sowas müsste doch durchgesickert sein, nicht?boroboro hat geschrieben:Nein ich habs aus einem anderen Kanton aus erster Hand gehört. Wird überall ähnlich sein.
Steht doch heute gross im Blick.. War im Frühling auch in Basel schon so (zumindest in einigen Spitälern).SubComandante hat geschrieben:Sowas müsste doch durchgesickert sein, nicht?
Stand sogar im Watson-Ticker. Und da gings um den Aargau.SubComandante hat geschrieben:Sowas müsste doch durchgesickert sein, nicht?
Blöck. Dann muss es stimmen. Habe grad danach gesucht aber inmitten von Beiträgen wie "Ist Sperma gut für Gesichtspflege" und Wendler-Shit grad nix gefunden. Aber ja, unmöglich ist es nicht.Tee hat geschrieben:Steht doch heute gross im Blick.. War im Frühling auch in Basel schon so (zumindest in einigen Spitälern).
Ja, habe ja oben geschrieben, dass das im Aargau auf Twitter hochkochte und man auch das entsprechende Mail schwarz auf weiss hat.Bierathlet hat geschrieben:Stand sogar im Watson-Ticker. Und da gings um den Aargau.
Edit: Tee war schneller
Es kommt darauf, welche Virusmengen nachgewiesen wurden (Anhaltspunkt: cT-Wert) und ob diese für eine Infektion ausreichen und ob die Leute Antikörper haben oder nicht.boroboro hat geschrieben:Ist euch bewusst, dass positiv gestestetes Pflegepersonal (in Spitälern sowie in Altersheimen) nicht in jedem Fall in Quarantäne muss, sonder bei Bedarf trotzdem arbeiten muss? Wieso setzt man nicht dort an? Man hätte diesen Sommer viel Zeit gehabt, eine Lösung zu erarbeiten.
z.B .: https://mediatum.ub.tum.de/doc/602557/602557.pdfEl Oso Locote hat geschrieben:Gibt es zurzeit eigentlich auch fundierte studien darüber ob man unter der maske kohlendioxid und andere schadstoffe die der körper durch ausatmen versucht abzubauen wieder aufnimmt?
EinverstandenLorenzo von Matterhon hat geschrieben:Es gibt nicht den einen Experten der alles weiss. Man sollte sich eben eine vielzahl Experten anhören und sich dann selbst ein Bild machen. Selbst denken hat noch nie geschadet.
Die grosse, grosse Mehrheit der Bevoelkerung ist weiterhin nicht infiziert. Vor ein paar Monaten haette man natuerlich noch mehr Faelle verhindern koennen. Aber es bleibt ein enormer Unterschied, ob nun 20% der Bevoelkerung erkrankt ist oder ob es 75% sind. Schadensminderung ist ein gutes Ziel.boroboro hat geschrieben:Wenn die Langzeitfolgen wirklich so schlimm sind, sind wir sowieso verloren. Ich habe mit Freunden aus einer Studentenstadt gesprochen. Dort ist die "halbe" Uni krank.
Es dauert relativ lange, bis man Leute zu Krankenpflegern ausgebildet hat. Zudem kann jemand, der mit Covid im Spital ist, ja nicht erneut vom Pflegepersonal angesteckt werden. Nuechtern betrachtet reichen die Kapazitaeten einfach nicht fuer die beste Behandlungsqualitaet, die wir uns im Alltag gewohnt sind. Jetzt gibt es halt die best moegliche Behandlung. Und was das bedeutet, wird sich ueber die Zeit auch aendern. Klar kann man heute noch Einzelpatienten mit Helikoptern in andere Spitaeler oder ins umliegende Ausland verlegen. Aber das kann man auch nur machen, wenn es sich um ein paar Einzelfaelle handelt. Wenn man 100-200 Patienten an einem Tag verlegen muss, fehlen die Kapazitaeten.boroboro hat geschrieben:Ist euch bewusst, dass positiv gestestetes Pflegepersonal (in Spitälern sowie in Altersheimen) nicht in jedem Fall in Quarantäne muss, sonder bei Bedarf trotzdem arbeiten muss? Wieso setzt man nicht dort an? Man hätte diesen Sommer viel Zeit gehabt, eine Lösung zu erarbeiten.
Ich hab's gleich mal selber mit einem Oximeter getestet. Ohne Maske: 99%. Nach 30 Minuten mit Maske: 99%. Also die Sauerstoffkonzentration im Blut aendert sich mit einer chirurgischen Maske nicht. Bei N95 Masken kann das Schnaufen etwas anstraengender sein, weil man mehr "Druck" braucht -- aber die sind ja fuer den Normalgebrauch auch nicht empfohlen.El Oso Locote hat geschrieben:Ist das mit dem k.o gehn nicht eine frage der menge?
Wäre schon spannend zu wissen wie viel oder ob sich die co2 werte im blut überhaupt durch das tragen einer maske über einen längeren zeitraum unterscheiden.
Eine andere frage wäre wie es mit bakterien, keimen oder sonstigem aussieht, besonders fûr jene spezialisten die tage bis wochenlang mit der selben stoffmaske herumhünnern.
jetzt ist klar, warum am Ende der Operationsprogramme die toten Chirurgen reihenweise aus den Sälen abtransportiert werden....nobilissa hat geschrieben:z.B .: https://mediatum.ub.tum.de/doc/602557/602557.pdf
Meine in den USA lebenden Freunde und Bekannten kümmern sich aktuell um den Mist vor der eigenen Türe. Sie suchen Ansprechpartner, damit die USA für sie wieder lebenswert wird.Soriak hat geschrieben:Neben den Fallzahlen nehmen nun auch die Todesfaelle zu. Heute 80% mehr als vor 7 Tagen. Und man erinnere sich, die Verdoppelung der erfassten Faelle hat erst vor Kurzem begonnen. Wir haben also noch rund zwei Verdoppelungen vor uns, die wir nicht mehr abwenden koennen. Von heute 31 also auf rund 120 an einem Tag in zwei Wochen. Das bedeutet natuerlich auch, dass die Spitaeler in 2 Wochen 4x so viele Betten fuer COVID Patienten brauchen wie heute.
Wobei die positive Testrate ja nun bei 28% ist. Die positiven Testresultate unterschaetzen die Faelle also massiv, und somit wohl auch das Wachstum der Faelle. Statt den gemeldeten 10,000 Faellen wuerde ich eher auf 20,000 Faelle schaetzen. Also rund 200 Tote am Montag in einer Woche. Will heissen, auch wenn man jetzt die Todesfaelle rausprojektiert, unterschaetzt man sie wohl, weil die Rate an Neuinfektionen auch schneller ansteigt als sie gemessen wird.
Offenbar bemerken wir die Reduktion kognitiver Fähigkeiten nicht und halten das bisschen CO2 locker aus ;-)dasrotehaus hat geschrieben:jetzt ist klar, warum am Ende der Operationsprogramme die toten Chirurgen reihenweise aus den Sälen abtransportiert werden....
Wobei deine verlinkte studie sich auf 8 × eine halbe stunde bezieht.nobilissa hat geschrieben:Offenbar bemerken wir die Reduktion kognitiver Fähigkeiten nicht und halten das bisschen CO2 locker aus ;-)
,nobilissa hat geschrieben:Offenbar bemerken wir die Reduktion kognitiver Fähigkeiten nicht und halten das bisschen CO2 locker aus ;-)
Ja. Hoffen wir, dass alles gut kommt.Soriak hat geschrieben: Schadensminderung ist ein gutes Ziel.
Auf der Covid-Station mach das schon Sinn, im Altersheim weniger. Wobei es wohl dort der Fall ist, wenn es einen grösseren Ausbruch gibt. Dann gibts wahrscheinlich sowieso nichts mehr zu retten.Soriak hat geschrieben: Es dauert relativ lange, bis man Leute zu Krankenpflegern ausgebildet hat. Zudem kann jemand, der mit Covid im Spital ist, ja nicht erneut vom Pflegepersonal angesteckt werden. Nuechtern betrachtet reichen die Kapazitaeten einfach nicht fuer die beste Behandlungsqualitaet, die wir uns im Alltag gewohnt sind. Jetzt gibt es halt die best moegliche Behandlung. Und was das bedeutet, wird sich ueber die Zeit auch aendern. Klar kann man heute noch Einzelpatienten mit Helikoptern in andere Spitaeler oder ins umliegende Ausland verlegen. Aber das kann man auch nur machen, wenn es sich um ein paar Einzelfaelle handelt. Wenn man 100-200 Patienten an einem Tag verlegen muss, fehlen die Kapazitaeten.
Du hast gefragt, ob es Studien zum Thema CO2-Anreicherung unter Masken gibt, ich habe Dir eine genannt, die sich ganz schnell via google finden liess. Du wirst vermutlich in irgendeiner der Datenbanken medizinischer Literatur weitere finden.El Oso Locote hat geschrieben:Wobei deine verlinkte studie sich auf 8 × eine halbe stunde bezieht.
Allso sofern ich sie richtig interpretiere (habe den text nur ûberflogen) hat man dort in dieser halben stunde höhere co2 werte gemessen, die jeweils wieder nachliessen sobald man die maske wieder abnahm. Ich glaube da stand auch was von ohne körperliche anstrengung und teilnehmer mit gesundem bmi.
Ob es jetzt zum beispiel ein übergewichtiger man oder astmhatiker über mehrere stunden bei stress und harter arbeit einfach so wegstecken könnte, kann diese studie allerdings nicht beantworten.
Aber dann kann man niemand Anderen verantwortlich für seinen Gesundheitszustand machen, Du stinkst doch und bist blödnobilissa hat geschrieben: Besser wäre ein gesunder Lebenstil, damit man das Risiko, an diversen Wohlstands- und selbst zugefügten Krankheiten leiden zu müssen, reduziert.
Nicht's, hat mich einfach interessiert und hoffte einfach eine antwort zu bekomnen ohne selbst eine studie lesen zu mûssen. Als ich diese studie dan überflog und später dein: ...halten wir dieses bischen locker aus" liess dachte ich einfach ich hacke nochmal nachnobilissa hat geschrieben: Was möchtest Du nun bezwecken ?
Mit einem ärztlichen Attest dürfen sich ja Leute von der Maskenpflicht befreien lassen.
Besser wäre ein gesunder Lebenstil, damit man das Risiko, an diversen Wohlstands- und selbst zugefügten Krankheiten leiden zu müssen, reduziert.
Weil man mittlerweile einen Termin für die Tests braucht und der erste Dienstag Morgen warLordTamtam hat geschrieben:24-48h? liegen wir doch heute Donnerstag noch drin oder?
Und wo ist das Problem überhaupt? zuhause bleiben und warten. Tat ich genau so.
Letzte Frage: Wieso nicht schon am Montag getested wenn die Symptome seit Sonntag da sind?
Bei manchen Menschen verstehe ich es nicht, wie sie am Gesellschaftlichen leben ohne Anweisungen teilnehmen können.
Hört mal auf mit diesem ärztlichen Attest. Dieser nützt gar nichts. Leute ohne Maske werden von vielen diffamiert, obwohl sie wirklich die Maske nicht anziehen können. Ich kenne da einige Geschichten von Leuten wo übel beschimpft wurden. Man hat ja auch kein Bock sich jedesmal rechtfertigen zu müssen und böse Blicke erhält man so oder so.nobilissa hat geschrieben:Du hast gefragt, ob es Studien zum Thema CO2-Anreicherung unter Masken gibt, ich habe Dir eine genannt, die sich ganz schnell via google finden liess. Du wirst vermutlich in irgendeiner der Datenbanken medizinischer Literatur weitere finden.
Wenn bei gesunden, normalfitten Probanden nach einer halben Stunde Maskentragen die Anreicherung von CO2 im Blut signifikant erhöht ist, dann kannst Du davon ausgehen, dass es bei längerem Tragen / Anstrengung / respiratorischen oder zirkulatorischen oder stoffwechselbedingten Vorbelastungen nicht besser wird. Vielleicht gibt es auch darüber Studien, kannst gerne selber suchen.
Was möchtest Du nun bezwecken ?
Mit einem ärztlichen Attest dürfen sich ja Leute von der Maskenpflicht befreien lassen.
Besser wäre ein gesunder Lebenstil, damit man das Risiko, an diversen Wohlstands- und selbst zugefügten Krankheiten leiden zu müssen, reduziert.
Die Lehre aus der Coronakrise kann deshalb global und national betrachtet nur eine sein: Rückverteilen! Das Kapital nutzbar machen für die Gesellschaft. Als Sofortmassnahme müsste der Bundesrat nun eine Coronasteuer für Krisenprofiteure beschliessen. Dass Ueli Maurer stattdessen sogar die elementarsten Hilfspakete infrage stellt, ist blanker Hohn. Die zweite Welle dürfte zäher werden als die erste, die wirtschaftlichen Auswirkungen drastischer, die existenziellen Sorgen bei vielen grösser. Die Politik muss nun sofort alles tun, um diese Folgen abzufedern.
Irgendwann fragt man sich dann einfach, woher das Geld kommt. Es ist aber nicht erstaunlich, dass von linker Seite Geld gefordert wird. Dieses Vorgehen praktizieren sie ja schon seit Jahren.Konter hat geschrieben:https://www.woz.ch/2044/die-zweite-well ... profiteure
Die Schere zwischen arm und reich ging wähernd der Krise noch stärker auseinander. Hat nicht die Familie Blocher zum Beispiel dieses Jahr fast 4 Milliarden gemacht?Allez Basel! hat geschrieben:Irgendwann fragt man sich dann einfach, woher das Geld kommt. Es ist aber nicht erstaunlich, dass von linker Seite Geld gefordert wird. Dieses Vorgehen praktizieren sie ja schon seit Jahren.