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Verfasst: 29.10.2020, 14:59
von SubComandante
boroboro hat geschrieben:Nein ich habs aus einem anderen Kanton aus erster Hand gehört. Wird überall ähnlich sein.
Sowas müsste doch durchgesickert sein, nicht?

Verfasst: 29.10.2020, 15:02
von Tee
SubComandante hat geschrieben:Sowas müsste doch durchgesickert sein, nicht?
Steht doch heute gross im Blick.. War im Frühling auch in Basel schon so (zumindest in einigen Spitälern).

Verfasst: 29.10.2020, 15:06
von Bierathlet
SubComandante hat geschrieben:Sowas müsste doch durchgesickert sein, nicht?
Stand sogar im Watson-Ticker. Und da gings um den Aargau.

Edit: Tee war schneller

Verfasst: 29.10.2020, 15:06
von SubComandante
Tee hat geschrieben:Steht doch heute gross im Blick.. War im Frühling auch in Basel schon so (zumindest in einigen Spitälern).
Blöck. Dann muss es stimmen. Habe grad danach gesucht aber inmitten von Beiträgen wie "Ist Sperma gut für Gesichtspflege" und Wendler-Shit grad nix gefunden. Aber ja, unmöglich ist es nicht.

Oder sagt sich ein Spital einfach: lieber ein Risiko eingehen, alle mit Dauermaske und viel Hände waschen arbeiten lassen als zuwenig Personal zu haben und den Laden nicht mehr richtig führen können? Wäre eine Erklärung.

Verfasst: 29.10.2020, 15:08
von SubComandante
Bierathlet hat geschrieben:Stand sogar im Watson-Ticker. Und da gings um den Aargau.

Edit: Tee war schneller
Ja, habe ja oben geschrieben, dass das im Aargau auf Twitter hochkochte und man auch das entsprechende Mail schwarz auf weiss hat.

Verfasst: 29.10.2020, 15:24
von nobilissa
boroboro hat geschrieben:Ist euch bewusst, dass positiv gestestetes Pflegepersonal (in Spitälern sowie in Altersheimen) nicht in jedem Fall in Quarantäne muss, sonder bei Bedarf trotzdem arbeiten muss? Wieso setzt man nicht dort an? Man hätte diesen Sommer viel Zeit gehabt, eine Lösung zu erarbeiten.
Es kommt darauf, welche Virusmengen nachgewiesen wurden (Anhaltspunkt: cT-Wert) und ob diese für eine Infektion ausreichen und ob die Leute Antikörper haben oder nicht.

Verfasst: 29.10.2020, 15:26
von nobilissa
El Oso Locote hat geschrieben:Gibt es zurzeit eigentlich auch fundierte studien darüber ob man unter der maske kohlendioxid und andere schadstoffe die der körper durch ausatmen versucht abzubauen wieder aufnimmt?
z.B .: https://mediatum.ub.tum.de/doc/602557/602557.pdf

Verfasst: 29.10.2020, 15:30
von Aficionado
Lorenzo von Matterhon hat geschrieben:Es gibt nicht den einen Experten der alles weiss. Man sollte sich eben eine vielzahl Experten anhören und sich dann selbst ein Bild machen. Selbst denken hat noch nie geschadet.
Einverstanden

Verfasst: 29.10.2020, 16:04
von Soriak
boroboro hat geschrieben:Wenn die Langzeitfolgen wirklich so schlimm sind, sind wir sowieso verloren. Ich habe mit Freunden aus einer Studentenstadt gesprochen. Dort ist die "halbe" Uni krank.
Die grosse, grosse Mehrheit der Bevoelkerung ist weiterhin nicht infiziert. Vor ein paar Monaten haette man natuerlich noch mehr Faelle verhindern koennen. Aber es bleibt ein enormer Unterschied, ob nun 20% der Bevoelkerung erkrankt ist oder ob es 75% sind. Schadensminderung ist ein gutes Ziel.
boroboro hat geschrieben:Ist euch bewusst, dass positiv gestestetes Pflegepersonal (in Spitälern sowie in Altersheimen) nicht in jedem Fall in Quarantäne muss, sonder bei Bedarf trotzdem arbeiten muss? Wieso setzt man nicht dort an? Man hätte diesen Sommer viel Zeit gehabt, eine Lösung zu erarbeiten.
Es dauert relativ lange, bis man Leute zu Krankenpflegern ausgebildet hat. Zudem kann jemand, der mit Covid im Spital ist, ja nicht erneut vom Pflegepersonal angesteckt werden. Nuechtern betrachtet reichen die Kapazitaeten einfach nicht fuer die beste Behandlungsqualitaet, die wir uns im Alltag gewohnt sind. Jetzt gibt es halt die best moegliche Behandlung. Und was das bedeutet, wird sich ueber die Zeit auch aendern. Klar kann man heute noch Einzelpatienten mit Helikoptern in andere Spitaeler oder ins umliegende Ausland verlegen. Aber das kann man auch nur machen, wenn es sich um ein paar Einzelfaelle handelt. Wenn man 100-200 Patienten an einem Tag verlegen muss, fehlen die Kapazitaeten.
El Oso Locote hat geschrieben:Ist das mit dem k.o gehn nicht eine frage der menge?
Wäre schon spannend zu wissen wie viel oder ob sich die co2 werte im blut überhaupt durch das tragen einer maske über einen längeren zeitraum unterscheiden.
Eine andere frage wäre wie es mit bakterien, keimen oder sonstigem aussieht, besonders fûr jene spezialisten die tage bis wochenlang mit der selben stoffmaske herumhünnern.
Ich hab's gleich mal selber mit einem Oximeter getestet. Ohne Maske: 99%. Nach 30 Minuten mit Maske: 99%. Also die Sauerstoffkonzentration im Blut aendert sich mit einer chirurgischen Maske nicht. Bei N95 Masken kann das Schnaufen etwas anstraengender sein, weil man mehr "Druck" braucht -- aber die sind ja fuer den Normalgebrauch auch nicht empfohlen.

Allgemein verstehe ich Leute mit Stoffmasken nicht. Die sind nicht nur weniger hygienisch, sondern auch weniger effektiv. Eine chirurgische Maske kostet rund 30 Rappen pro Stueck und ist erst noch angenehmer zum Tragen. Schliesslich wurden sie genau fuer diesen Zweck entwickelt. Dass jemand im Etsy Laden nicht zu den gleichen Standards produziert, die Spitaeler erwarten, duerfte ja niemanden ueberraschen.

edit: und eine Stoffmaske mehrere Tage zu tragen ist etwa so hygienisch, wie wenn man die Unterhosen mehrere Tage traegt. Gibt wohl auch Leute, die das machen, aber...

Verfasst: 29.10.2020, 18:03
von Soriak
Neben den Fallzahlen nehmen nun auch die Todesfaelle zu. Heute 80% mehr als vor 7 Tagen. Und man erinnere sich, die Verdoppelung der erfassten Faelle hat erst vor Kurzem begonnen. Wir haben also noch rund zwei Verdoppelungen vor uns, die wir nicht mehr abwenden koennen. Von heute 31 also auf rund 120 an einem Tag in zwei Wochen. Das bedeutet natuerlich auch, dass die Spitaeler in 2 Wochen 4x so viele Betten fuer COVID Patienten brauchen wie heute.

Wobei die positive Testrate ja nun bei 28% ist. Die positiven Testresultate unterschaetzen die Faelle also massiv, und somit wohl auch das Wachstum der Faelle. Statt den gemeldeten 10,000 Faellen wuerde ich eher auf 20,000 Faelle schaetzen. Also rund 200 Tote am Montag in einer Woche. Will heissen, auch wenn man jetzt die Todesfaelle rausprojektiert, unterschaetzt man sie wohl, weil die Rate an Neuinfektionen auch schneller ansteigt als sie gemessen wird.

Verfasst: 29.10.2020, 18:24
von dasrotehaus
nobilissa hat geschrieben:z.B .: https://mediatum.ub.tum.de/doc/602557/602557.pdf
jetzt ist klar, warum am Ende der Operationsprogramme die toten Chirurgen reihenweise aus den Sälen abtransportiert werden....

Verfasst: 29.10.2020, 18:29
von Somnium
Spanien verlängert Notstand bis Mai 2021.

Verfasst: 29.10.2020, 18:29
von ayrton_michael_legends
@soriak: ich schätze deine beiträge. du bringst fakten und vernünftige argumente und ableitungen davon. vielen dank dafür.

ich habe die geduld, dieses thema vernünftig zu diskutieren leider verloren. es gibt einfach zu viele egoistische, verblödete idioten.

Verfasst: 29.10.2020, 18:32
von tango
Soriak hat geschrieben:Neben den Fallzahlen nehmen nun auch die Todesfaelle zu. Heute 80% mehr als vor 7 Tagen. Und man erinnere sich, die Verdoppelung der erfassten Faelle hat erst vor Kurzem begonnen. Wir haben also noch rund zwei Verdoppelungen vor uns, die wir nicht mehr abwenden koennen. Von heute 31 also auf rund 120 an einem Tag in zwei Wochen. Das bedeutet natuerlich auch, dass die Spitaeler in 2 Wochen 4x so viele Betten fuer COVID Patienten brauchen wie heute.

Wobei die positive Testrate ja nun bei 28% ist. Die positiven Testresultate unterschaetzen die Faelle also massiv, und somit wohl auch das Wachstum der Faelle. Statt den gemeldeten 10,000 Faellen wuerde ich eher auf 20,000 Faelle schaetzen. Also rund 200 Tote am Montag in einer Woche. Will heissen, auch wenn man jetzt die Todesfaelle rausprojektiert, unterschaetzt man sie wohl, weil die Rate an Neuinfektionen auch schneller ansteigt als sie gemessen wird.
Meine in den USA lebenden Freunde und Bekannten kümmern sich aktuell um den Mist vor der eigenen Türe. Sie suchen Ansprechpartner, damit die USA für sie wieder lebenswert wird.

Du hingegen müllst uns hier aktuell seit Tagen mit Zahlen zu, die uns eh allen bekannt sind.

Geilen dich diese Fallzahlen und die zu erwartenden Toten auf? Oder was soll dieses sinnlose, hier auf den grossen Mathematiker machen wollende Getue und die Boulevardpresse nachahmende Profilierungsneurose?

Think about it ! ;)

Verfasst: 29.10.2020, 18:32
von ayrton_michael_legends
@soriak: ich schätze deine beiträge. du bringst fakten und vernünftige argumente und ableitungen davon. vielen dank dafür.

ich habe die geduld, dieses thema vernünftig zu diskutieren, leider verloren. es gibt einfach zu viele egoistische, verblödete idioten.

Verfasst: 29.10.2020, 18:39
von Somnium
Abo-frei!

Neue Virus-Variante dominiert dank Lockerungen im Reiseverkehr:

https://www.bazonline.ch/neue-sars-cov- ... 1991278614

Verfasst: 29.10.2020, 18:43
von nobilissa
dasrotehaus hat geschrieben:jetzt ist klar, warum am Ende der Operationsprogramme die toten Chirurgen reihenweise aus den Sälen abtransportiert werden....
Offenbar bemerken wir die Reduktion kognitiver Fähigkeiten nicht und halten das bisschen CO2 locker aus ;-)

Verfasst: 29.10.2020, 19:09
von El Oso Locote
nobilissa hat geschrieben:Offenbar bemerken wir die Reduktion kognitiver Fähigkeiten nicht und halten das bisschen CO2 locker aus ;-)
Wobei deine verlinkte studie sich auf 8 × eine halbe stunde bezieht.
Allso sofern ich sie richtig interpretiere (habe den text nur ûberflogen) hat man dort in dieser halben stunde höhere co2 werte gemessen, die jeweils wieder nachliessen sobald man die maske wieder abnahm. Ich glaube da stand auch was von ohne körperliche anstrengung und teilnehmer mit gesundem bmi.
Ob es jetzt zum beispiel ein übergewichtiger man oder astmhatiker über mehrere stunden bei stress und harter arbeit einfach so wegstecken könnte, kann diese studie allerdings nicht beantworten.

Verfasst: 29.10.2020, 19:15
von dasrotehaus
nobilissa hat geschrieben:Offenbar bemerken wir die Reduktion kognitiver Fähigkeiten nicht und halten das bisschen CO2 locker aus ;-)
,
das ist das eine. zudem sind Op-Masken im OP- Betrieb ja nicht luftdicht angelegt. es wäre interessant, diese Daten im realen OP-Betrieb zu überprüfen, verifizieren oder falsifizieren.
die Verschlechterung der Kognitiven Fähigkeiten müsste ja eigentlich an gehäuften Komplikationen bei längeren Eingriffen Ausdruck finden, wobei die Infektrate nicht aussagekräftig wäre, da die zeitliche Exposition per per se das Infektrisiko beeinflusst.
das ganze hat aber jetzt nichts mehr mit Sars-CoV2 zu tun.

Verfasst: 29.10.2020, 19:15
von boroboro
Soriak hat geschrieben: Schadensminderung ist ein gutes Ziel.
Ja. Hoffen wir, dass alles gut kommt.
Soriak hat geschrieben: Es dauert relativ lange, bis man Leute zu Krankenpflegern ausgebildet hat. Zudem kann jemand, der mit Covid im Spital ist, ja nicht erneut vom Pflegepersonal angesteckt werden. Nuechtern betrachtet reichen die Kapazitaeten einfach nicht fuer die beste Behandlungsqualitaet, die wir uns im Alltag gewohnt sind. Jetzt gibt es halt die best moegliche Behandlung. Und was das bedeutet, wird sich ueber die Zeit auch aendern. Klar kann man heute noch Einzelpatienten mit Helikoptern in andere Spitaeler oder ins umliegende Ausland verlegen. Aber das kann man auch nur machen, wenn es sich um ein paar Einzelfaelle handelt. Wenn man 100-200 Patienten an einem Tag verlegen muss, fehlen die Kapazitaeten.
Auf der Covid-Station mach das schon Sinn, im Altersheim weniger. Wobei es wohl dort der Fall ist, wenn es einen grösseren Ausbruch gibt. Dann gibts wahrscheinlich sowieso nichts mehr zu retten.

Verfasst: 29.10.2020, 19:38
von nobilissa
El Oso Locote hat geschrieben:Wobei deine verlinkte studie sich auf 8 × eine halbe stunde bezieht.
Allso sofern ich sie richtig interpretiere (habe den text nur ûberflogen) hat man dort in dieser halben stunde höhere co2 werte gemessen, die jeweils wieder nachliessen sobald man die maske wieder abnahm. Ich glaube da stand auch was von ohne körperliche anstrengung und teilnehmer mit gesundem bmi.
Ob es jetzt zum beispiel ein übergewichtiger man oder astmhatiker über mehrere stunden bei stress und harter arbeit einfach so wegstecken könnte, kann diese studie allerdings nicht beantworten.
Du hast gefragt, ob es Studien zum Thema CO2-Anreicherung unter Masken gibt, ich habe Dir eine genannt, die sich ganz schnell via google finden liess. Du wirst vermutlich in irgendeiner der Datenbanken medizinischer Literatur weitere finden.
Wenn bei gesunden, normalfitten Probanden nach einer halben Stunde Maskentragen die Anreicherung von CO2 im Blut signifikant erhöht ist, dann kannst Du davon ausgehen, dass es bei längerem Tragen / Anstrengung / respiratorischen oder zirkulatorischen oder stoffwechselbedingten Vorbelastungen nicht besser wird. Vielleicht gibt es auch darüber Studien, kannst gerne selber suchen.

Was möchtest Du nun bezwecken ?
Mit einem ärztlichen Attest dürfen sich ja Leute von der Maskenpflicht befreien lassen.

Besser wäre ein gesunder Lebenstil, damit man das Risiko, an diversen Wohlstands- und selbst zugefügten Krankheiten leiden zu müssen, reduziert.

Verfasst: 29.10.2020, 19:41
von Käppelijoch
nobilissa hat geschrieben: Besser wäre ein gesunder Lebenstil, damit man das Risiko, an diversen Wohlstands- und selbst zugefügten Krankheiten leiden zu müssen, reduziert.
Aber dann kann man niemand Anderen verantwortlich für seinen Gesundheitszustand machen, Du stinkst doch und bist blöd :D

Verfasst: 29.10.2020, 20:01
von El Oso Locote
nobilissa hat geschrieben: Was möchtest Du nun bezwecken ?
Mit einem ärztlichen Attest dürfen sich ja Leute von der Maskenpflicht befreien lassen.

Besser wäre ein gesunder Lebenstil, damit man das Risiko, an diversen Wohlstands- und selbst zugefügten Krankheiten leiden zu müssen, reduziert.
Nicht's, hat mich einfach interessiert und hoffte einfach eine antwort zu bekomnen ohne selbst eine studie lesen zu mûssen. Als ich diese studie dan überflog und später dein: ...halten wir dieses bischen locker aus" liess dachte ich einfach ich hacke nochmal nach ;)

Zu deiner empfehlung schön das wir uns auch mal wieder einig sein können.

Verfasst: 29.10.2020, 20:07
von unwichtig

Verfasst: 29.10.2020, 22:10
von BloodMagic
LordTamtam hat geschrieben:24-48h? liegen wir doch heute Donnerstag noch drin oder?
Und wo ist das Problem überhaupt? zuhause bleiben und warten. Tat ich genau so.
Letzte Frage: Wieso nicht schon am Montag getested wenn die Symptome seit Sonntag da sind?

Bei manchen Menschen verstehe ich es nicht, wie sie am Gesellschaftlichen leben ohne Anweisungen teilnehmen können.
Weil man mittlerweile einen Termin für die Tests braucht und der erste Dienstag Morgen war

Das Resultat kam mittlerweile. Die Leute die er am Sonntag gesehen hat (Family) und am Samstag (3 Freunde) waren übrigens nicht in Quarantäne. Das muss man erst bei einem positiven befund. Den hat er jetzt und jetzt dürfen die noch 5 Tage in Quarantäne. Waren aber natürlich weiter bei der Arbeit usw.

Verfasst: 30.10.2020, 06:25
von Schambbediss
die franzosen haben ab heute einen (zweiten) harten lockdown.

Verfasst: 30.10.2020, 07:36
von The_Dark_Knight
nobilissa hat geschrieben:Du hast gefragt, ob es Studien zum Thema CO2-Anreicherung unter Masken gibt, ich habe Dir eine genannt, die sich ganz schnell via google finden liess. Du wirst vermutlich in irgendeiner der Datenbanken medizinischer Literatur weitere finden.
Wenn bei gesunden, normalfitten Probanden nach einer halben Stunde Maskentragen die Anreicherung von CO2 im Blut signifikant erhöht ist, dann kannst Du davon ausgehen, dass es bei längerem Tragen / Anstrengung / respiratorischen oder zirkulatorischen oder stoffwechselbedingten Vorbelastungen nicht besser wird. Vielleicht gibt es auch darüber Studien, kannst gerne selber suchen.

Was möchtest Du nun bezwecken ?
Mit einem ärztlichen Attest dürfen sich ja Leute von der Maskenpflicht befreien lassen.

Besser wäre ein gesunder Lebenstil, damit man das Risiko, an diversen Wohlstands- und selbst zugefügten Krankheiten leiden zu müssen, reduziert.
Hört mal auf mit diesem ärztlichen Attest. Dieser nützt gar nichts. Leute ohne Maske werden von vielen diffamiert, obwohl sie wirklich die Maske nicht anziehen können. Ich kenne da einige Geschichten von Leuten wo übel beschimpft wurden. Man hat ja auch kein Bock sich jedesmal rechtfertigen zu müssen und böse Blicke erhält man so oder so.

Verfasst: 30.10.2020, 08:35
von Konter
https://www.woz.ch/2044/die-zweite-well ... profiteure
Die Lehre aus der Coronakrise kann deshalb global und national betrachtet nur eine sein: Rückverteilen! Das Kapital nutzbar machen für die Gesellschaft. Als Sofortmassnahme müsste der Bundesrat nun eine Coronasteuer für Krisenprofiteure beschliessen. Dass Ueli Maurer stattdessen sogar die elementarsten Hilfspakete infrage stellt, ist blanker Hohn. Die zweite Welle dürfte zäher werden als die erste, die wirtschaftlichen Auswirkungen drastischer, die existenziellen Sorgen bei vielen grösser. Die Politik muss nun sofort alles tun, um diese Folgen abzufedern.

Verfasst: 30.10.2020, 09:08
von Allez Basel!
Irgendwann fragt man sich dann einfach, woher das Geld kommt. Es ist aber nicht erstaunlich, dass von linker Seite Geld gefordert wird. Dieses Vorgehen praktizieren sie ja schon seit Jahren.

Verfasst: 30.10.2020, 09:20
von boroboro
Allez Basel! hat geschrieben:Irgendwann fragt man sich dann einfach, woher das Geld kommt. Es ist aber nicht erstaunlich, dass von linker Seite Geld gefordert wird. Dieses Vorgehen praktizieren sie ja schon seit Jahren.
Die Schere zwischen arm und reich ging wähernd der Krise noch stärker auseinander. Hat nicht die Familie Blocher zum Beispiel dieses Jahr fast 4 Milliarden gemacht?
In dieser Ausnahmesitation sollte man sich Gedanken machen, wie man die Reichen effizient (möglicherweise einmalig) besteuren kann.
Wie willst du die ganze Geschichte finanzieren?