Seite 17 von 35

Verfasst: 15.05.2008, 11:21
von gego
sergipe hat geschrieben:Dafür schmeckt man umsomehr den Schweiss der Tischnachbarn. ;)
...das stimmt :o :p

Verfasst: 11.06.2008, 07:55
von Sharky
gehört zwar nicht unbedingt hier rein, aber dennoch passend:

Rauchverbot in Amsterdam - Kiffen weiterhin erlaubt, aber nur Hasch pur

http://www.spiegel.de/reise/europa/0,15 ... 12,00.html

Verfasst: 11.06.2008, 10:19
von Gascht
sergipe hat geschrieben:Dafür schmeckt man umsomehr den Schweiss der Tischnachbarn. ;)
Brauchst sie ja nicht abzulecken.

Rauchen in Restaurants soll erlaubt bleiben

Verfasst: 11.06.2008, 16:57
von macau
Rauchen in Restaurants soll erlaubt bleiben

http://www.tagi.ch/dyn/news/schweiz/886500.html

Wo keine Fumoirs eingerichtet werden können, sollen Raucherlokale weiterhin zulässig sein. Das hat der Nationalrat beschlossen. Die Kantone sollen aber das Recht haben, strengere Regeln zu erlassen.

Die Nationalräte haben es sich nicht einfach gemacht: Der Entscheid gegen ein totales Verbot von Raucherlokalen fiel äusserst knapp mit 94 zu 86 Stimmen. Der Nationalrat geht damit auf Konfrontationskurs zum Ständerat. Dieser hatte im März beschlossen, dass in Schweizer Restaurants und Bars künftig nur noch in abgetrennten Fumoirs geraucht werden dürfe.

Gleichzeitig hat sich der Nationalrat dafür ausgesprchen, dass die Kantone im Kampf gegen das Passivrauchen strengere Regeln erlassen dürfen als der Bund. Mit diesem Entscheid hat der Nationalrat das Gesetz zur Makulatur gemacht, bevor es überhaupt fertig beraten ist. Bisher haben nämlich alle Kantone, die ein Rauchverbot in Restaurants kennen, strengere Regeln erlassen, als sie das Parlament per Bundesgesetz einführen will. Noch ist das letzte Wort aber nicht gesprochen u2013 der Entwurf geht zurück an den Ständerat.

Heftige Debatte

Die Debatte um ein Rauchverbot in Restaurants wurde heftig geführt: Die bürgerlichen Befürworter argumentierten, es drohten existenzielle Schwierigkeiten für kleine Beizen u2013 gerade in ländlichen Gegenden. 30 Prozent der Gäste würden ausbleiben. Im Sinne einer liberalen Lösung müsse es möglich bleiben, dass sich Raucher in einem Restaurant treffen könnten. Der Schutz vor dem Passivrauchen sei dadurch gewährleistet, dass die Gastrobetriebe ja grundsätzlich rauchfrei sein müssten. Verschiedene Redner warfen der Rauchgegnern im Parlament mangelnde Toleranz vor. Die SVP-Vertreter Roland Borer (SO) und Christian Miesch (BL) sprachen sogar von Taliban und Landvögten.

Die Linke opponierte heftig. Die Schweiz solle nicht zum Aschenbecher Europas werden, sagte der Genfer Arzt Jean-Charles Rielle (SP). Es gehe um eine Gewissensfrage, tausende Todesfälle könnten verhindert werden. Das Parlament dürfe sich nicht von Gastrosuisse und dem Gewerbeverband knebeln lassen.

Jacqueline Fehr (SP/ZH) sah ebenfalls kein stichhaltiges Argument gegen einen besseren Schutz vor Passivrauchen. Das Volk stehe mehrheitlich hinter strengen Regelungen, sagte sie mit Verweis auf die klaren Mehrheiten bei kantonalen Abstimmungen. Die Umstellung auf Nichtraucherbetriebe bedeute zudem einen Wettbewerbsvorteil, mit gravierenden Umsatzeinbussen sei nicht zu rechnen. Auch Gesundheitsminister Pascal Couchepin mass den wirtschaftlichen Argumenten der Befürworter kein grosses Gewicht zu. Die Mehrheit wolle hier etwas verteidigen, was schon verloren sei.

Zur Bedienung in abgetrennten und ausreichend belüfteten Raucherräumen, sogenannte Fumoirs, schlägt der Nationalrat vor, dass hier Personal nur eingesetzt werden darf, wenn es solchen Einsätzen im Arbeitsvertrag ausdrücklich zustimmt. Die Linke hatte mit Unterstützung von Couchepin auch dagegen opponiert. Wer die Arbeit brauche, könne es sich kaum leisten, dieses Einverständnis nicht zu geben, sagte Couchepin.

1000 Franken Busse

Der Gesetzesentwurf geht auf eine parlamentarische Initiative des jetzigen Ständerats Felix Gutzwiller (FDP/ZH) zurück. Er sieht unter anderem vor, dass in Gebäuden der öffentlichen Verwaltung sowie in Restaurants, Spitälern, Schulen oder auch in Museen, Theatern und Kinos ein gesetzliches Rauchverbot gelten soll. Verstösse gegen das neue «Anti-Passivrauch-Gesetz» sollen mit Bussen von bis zu 1000 Franken geahndet werden können.

Niederländischer Wirt will Raucher- Kirche gründen

Verfasst: 17.07.2008, 13:54
von Aficionado

Verfasst: 17.07.2008, 13:56
von The Dome
Wir könnten eigentlich eine FCBforumskirche gründen. :D

Verfasst: 17.07.2008, 15:05
von irgend
Sharky hat geschrieben:Nur zählt ein Restaurant immernoch als private Einrichtung, also genau gleich, wie bei mir oder dir zuhause. Der Besitzer kann entscheiden ob geraucht wird oder eben nicht.
In einer idealen Welt könnte sicher jedes Restaurant selber entscheiden. Nur wird seit Jahrzehnten in jeder Beiz geraucht, und wenn die Wirte jetzt entscheiden müssen würden es wohl alle beim alten lassen aus Angst vor Kundenverlust. Um gleich lange Ellen zu schaffen sollten wir in dem Fall mal 10 Jahre Nichtrauchen durchziehen, DANN dürfen alle frei entscheiden.

Verfasst: 17.07.2008, 15:16
von Soriak
irgend hat geschrieben:In einer idealen Welt könnte sicher jedes Restaurant selber entscheiden. Nur wird seit Jahrzehnten in jeder Beiz geraucht, und wenn die Wirte jetzt entscheiden müssen würden es wohl alle beim alten lassen aus Angst vor Kundenverlust. Um gleich lange Ellen zu schaffen sollten wir in dem Fall mal 10 Jahre Nichtrauchen durchziehen, DANN dürfen alle frei entscheiden.
Warum? Gab ja Versuche, bei denen ein Nichtraucherabend eigenfuehrt wurde. Hat nicht geklappt.

Verfasst: 17.07.2008, 16:36
von irgend
Ich würde auch nichts anderes erwarten, gerade deshalb sag ich ja dass eine freie Entscheidung der Wirte erst dann Sinne machen würde, wenn sie mit beiden Varianten über längere Zeit ihre Erfahrungen gemacht haben.

Aber das ist eh alles Gedankenspielerei, das Verbot kommt früher oder später und das ist auch gut so.

Verfasst: 18.07.2008, 15:00
von Amigo

Verfasst: 18.07.2008, 15:12
von Sharky
Am 28. September 2008:
Nein zur Rauchverbots-Initiative!

Verfasst: 18.07.2008, 16:32
von Kawa
Mehr gesunder Menschenverstand und weniger Fundamentalismus!

Bild

Verfasst: 20.07.2008, 11:30
von ultio
Die E-Zigarette

Auch dir kann geholfen werden!

Bild

Bild

Verfasst: 20.07.2008, 14:57
von Käppelijoch
Komme gerade zurück aus dem Kanton Graubünden und dort funktioniert es seit 01.03. wunderbar, habe bisher von keinem einzigen Wirt im Tal eine negative Rückmeldung gehört, viele finden sogar, die Gäste blieben länger und konsumieren mehr, da ihnen der Rauch den Appetit nicht nehme etc.

Verfasst: 20.07.2008, 15:00
von Riesespächt
Käppelijoch hat geschrieben:Komme gerade zurück aus dem Kanton Graubünden und dort funktioniert es seit 01.03. wunderbar, habe bisher von keinem einzigen Wirt im Tal eine negative Rückmeldung gehört, viele finden sogar, die Gäste blieben länger und konsumieren mehr, da ihnen der Rauch den Appetit nicht nehme etc.
Das Mass aller Dinge!

Verfasst: 20.07.2008, 15:05
von Vincent Vega
Käppelijoch hat geschrieben:Komme gerade zurück aus dem Kanton Graubünden und dort funktioniert es seit 01.03. wunderbar, habe bisher von keinem einzigen Wirt im Tal eine negative Rückmeldung gehört, viele finden sogar, die Gäste blieben länger und konsumieren mehr, da ihnen der Rauch den Appetit nicht nehme etc.
Um das geht es einfach gar nicht!

Mag sein, dass es funktioniert und die Gäste länger bleiben (und der Wirt dadurch mehr einnimmt). Es soll auch jedem Wirt selbst überlassen sein, ob in seinem Lokal geraucht wird oder nicht.

Aber es ist einfach nicht die Kompetenz des Staates, dem Wirt vorzuschreiben, welche Regeln in seinem privaten Lokal gelten. Niemand ist gezwungen sich den Emmissionen auszusetzten, also ist auch kein Verbot notwendig.

Aber ich weiss, die Diskussion dreht sich im Kreis... ;)

Verfasst: 20.07.2008, 15:20
von Vincent Vega
Auszug aus einer Schrift der Jungen Liberalen (Deutschland):

"(...) Liberal heißt für uns: Im Zweifel für die Freiheit. Und immer weltoffen, tolerant, eigenverantwortlich. Wir wollen nicht, dass irgendjemand - und sei es der Staat - Menschen vorschreibt, wie sie zu leben, was sie zu glauben, wo sie zu bleiben haben. Nicht der Staat muss Bürgern Freiheit einräumen - die Bürger treten einen Teil ihrer Freiheiten an den Staat ab. Die Freiheit des einzelnen findet ihre Grenzen dort, wo sie die Rechte des anderen unverhältnismäßig einschränkt. Freiheit ohne Grenzen ist Freiheit für wenige. Ist Anarchie. Und das Gegenteil einer Gesellschaft, der Tod jeden Zusammenlebens. Liberalismus heißt Freiheit. Freiheit heißt Toleranz. Uns ist egal, wer sich wie kleidet, wer wo und wie wohnt oder wer welche Hautfarbe hat. Wir verbieten nichts, nur weil uns etwas nicht gefällt, nur weil wir es nicht für richtig halten. Wir wissen, dass wir nicht über unverrückbare Wahrheiten gebieten, sondern selber Fehler machen. Das ist der Maßstab, nach dem wir uns richten. (...)"
(Quelle: http://www.julis-zuelpich.de/ueberuns3.htm)


Das trifft es eben sehr gut. Fast alle wissen, rauchen ist schädlich (ungesund essen, saufen, viele Sportarten und v.a. aber auch). Dies rechtfertigt aber noch lange kein Verbot. Ein Verbot ist erst dann angebracht, wenn die (Freiheits-) Rechte anderer einschränkt werden. Das ist in einem privaten Lokal ganz bestimmt nicht der Fall - ganz im Gegensatz zu öff. Gebäuden wie Spitäler, Schulen, Bahnhöfen, Unis oder der Gemeindeverwaltung.

Deshalb, ja zu Rauchverboten in öff. (staatlichen) Gebäuden, aber sicher nein zu Rauchverboten in privatwirtschaftlich organisierten Gebäuden.

PS: Persönlich würde ich es sehr schätzen, wenn mehr rauchfreie Lokale entstehen würden.

Verfasst: 20.07.2008, 16:23
von Soriak
Sehr guter Quote VV ;)

Verfasst: 30.07.2008, 10:48
von Brandstifter
GOOD NEWS auch wenn sie aus Deutschland kommen. Vielleicht klappt sowas auch bei uns in der Schweiz:


Verfassungsrichter kippen striktes Rauchverbot
© ZEIT ONLINE, dpa 30.7.2008 - 10:37 Uhr
Erfolg für die Wirte: Das Bundesverfassungsgericht hebt das Rauchverbot in kleinen Kneipen auf - auch in Diskotheken darf teilweise wieder gequalmt werden.


In Eckkneipen darf künftig wieder geraucht werden.

Die Rauchverbote in Baden-Württemberg und Berlin sind verfassungswidrig. Das Bundesverfassungsgericht gab damit den Beschwerden zweier Kneipenwirte aus Berlin und Tübingen sowie eines Diskothekenbetreibers aus Heilbronn statt.

Die Regelungen bleiben vorerst in Kraft, bis Ende 2009 muss eine Neuregelung erlassen werden. Allerdings darf in Trinkkneipen mit weniger als 75 Quadratmetern und nur einem Raum ab sofort wieder geraucht werden.

Das Gericht formulierte hierfür jedoch Bedingungen: Die Wirte müssen an der Tür ein Schild anbringen, das unübersehbar vor einer Raucherkneipe warnt und Jugendlichen unter 18 den Eintritt verwehren.

Zwar ist den Karlsruher Richtern zufolge ein absolutes Rauchverbot in Lokalen zulässig. "Denn der Schutz der Bevölkerung vor Gesundheitsgefahren - wozu der Gesetzgeber auch das Passivrauchen zählen darf - ist ein überragend wichtiges Gemeinschaftsgut", sagte Präsident Hans-Jürgen Papier bei der Urteilsverkündung.

Wenn aber - wie in Baden-Württemberg und Berlin - größere Gaststätten abgetrennte Raucherzimmer ausweisen dürfen, dann müssen auch Ausnahmeregelungen für kleine "Eckkneipen" geschaffen werden. Denn durch die gegenwärtigen Regeln werde die "getränkegeprägte" Kleingastronomie wirtschaftlich besonders stark belastet. Dies verletze die Berufsfreiheit der Beschwerdeführer, entschied der Erste Senat.

Besitzer zweier kleiner Kneipen in Berlin und einer Diskothek in Baden-Württemberg hatten gegen das Rauchverbot wegen Umsatzeinbußen geklagt. Seit Jahresanfang ist das Rauchen in Kneipen, Restaurants oder Diskotheken in fast allen Bundesländern verboten. In Berlin und Baden-Württemberg ist es wie in den meisten anderen Ländern aber weiter erlaubt, wenn die Gaststätte einen abgetrennten Nichtraucherraum ausweist. Die klagenden Kneipenbesitzer hatten beanstandet, dass ihnen dies nicht möglich ist.

Auch im Fall der der baden-württembergischen Diskothek hoben die Richter bis zu einer Neuregelung das generelle Rauchverbot für Diskos auf, die nur von Volljährigen besucht werden dürfen. Dort darf dürfen nun Raucherräume eingerichtet werden, in denen sich allerdings keine Tanzfläche befinden darf.

Formal gilt das Urteil nur für die beiden Bundesländer. Allerdings sehen die meisten anderen Landesgesetze ebenfalls Ausnahmen lediglich für größere Lokale mit mehreren Räumen vor.

Verfasst: 30.07.2008, 13:11
von Nikopol
Brandstifter hat geschrieben:GOOD NEWS auch wenn sie aus Deutschland kommen. Vielleicht klappt sowas auch bei uns in der Schweiz:
Ob das gute Nachrichten sind, ist Ansichts-
sache.

Das deutsche Verfassungsgericht sagt schein-
bar, dass man nicht für die einen Ausnahmen
machen darf (grosse Lokale) und für die anderen
nicht (Eckkneipen). Unter dem Strich könnte nun
ein Totalverbot kommen, ohne Ausnahmen.
Die Gesetze in Bayern und Saarland sind laut
Gericht korrekt. Dort herscht das Totalverbot.

Ein kleiner Ausschnitt aus einem Artikel:
Der Schutz der Bevölkerung vor dem Passivrauchen sei ein "überragend wichtiges Gemeinwohlziel", so die Richter. Deshalb sei ein absolutes Rauchverbot in allen öffentlichen Gaststätten verfassungsgemäß. Die dann für alle Wirte geltende Einschränkung der Berufsfreiheit wäre dann verhältnismäßig.
Vielleicht hast Du Dich zu früh gefreut, Brandstifter.

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 43,00.html

Verfasst: 30.07.2008, 13:42
von Sharky
Nikopol hat geschrieben:Ob das gute Nachrichten sind, ist Ansichts-
sache.

Das deutsche Verfassungsgericht sagt schein-
bar, dass man nicht für die einen Ausnahmen
machen darf (grosse Lokale) und für die anderen
nicht (Eckkneipen). Unter dem Strich könnte nun
ein Totalverbot kommen, ohne Ausnahmen.
Die Gesetze in Bayern und Saarland sind laut
Gericht korrekt. Dort herscht das Totalverbot.

Ein kleiner Ausschnitt aus einem Artikel:



Vielleicht hast Du Dich zu früh gefreut, Brandstifter.

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 43,00.html
Es geht darum, dass eben genau die kleineren Kneipen und Gaststätten überhaupt überleben können...Denn scheinbar sind diese seit dem Rauchverbot nicht mehr gut besucht...komisch, gäll.... :rolleyes:

Verfasst: 30.07.2008, 13:46
von Brandstifter
Ich freue mich ja nicht für die Raucher sondern für die Kneipen. Dies zeigt sich auch in Italien. Enormer Umsatzrückgang.

Ich als Nichtraucher besuche lieber Kneipen wo geraucht wird. Dort ist eine viel lässigere Stimmung.

Verfasst: 30.07.2008, 13:48
von Nikopol
Brandstifter hat geschrieben:Ich freue mich ja nicht für die Raucher sondern für die Kneipen. Dies zeigt sich auch in Italien. Enormer Umsatzrückgang.
Ok.

Verfasst: 30.07.2008, 18:59
von burn
in einigen jahren wird das in der ganzen schweiz so sein..

Verfasst: 30.07.2008, 19:28
von Soriak
Auch im Fall der der baden-württembergischen Diskothek hoben die Richter bis zu einer Neuregelung das generelle Rauchverbot für Diskos auf, die nur von Volljährigen besucht werden dürfen. Dort darf dürfen nun Raucherräume eingerichtet werden, in denen sich allerdings keine Tanzfläche befinden darf.
Warum diese Unterscheidung? :confused: Ist der Rauch beim Tanzen gefaehrlicher als beim Trinken?

Verfasst: 31.07.2008, 02:48
von macau
Brandstifter hat geschrieben:Ich freue mich ja nicht für die Raucher sondern für die Kneipen. Dies zeigt sich auch in Italien. Enormer Umsatzrückgang.
Heute in der verbotenen Zeitung (Seite 40): 2007 mussten in Grossbritannien 1,400 Pubs schliessen, 7 Mal mehr als 2006. Vermutlich wegen Umsatzexplosionen, welche durch die vielen Nichtraucher ausgelöst wurden...

Verfasst: 31.07.2008, 17:36
von Kawa
macau hat geschrieben:Heute in der verbotenen Zeitung (Seite 40): 2007 mussten in Grossbritannien 1,400 Pubs schliessen, 7 Mal mehr als 2006. Vermutlich wegen Umsatzexplosionen, welche durch die vielen Nichtraucher ausgelöst wurden...
Wegen dem Rauchverbot gibts nicht nur immer mehr geschlossene Beizen sondern auch schon Tote :mad:
Wirt erhängt sich - wegen Rauchverbot
12:47 | 08.04.2008
STUTTGART u2013 Er kämpfte vergeblich gegen das Rauchergesetz und den Umsatzrückgang in seiner Kneipe. Nun sah «Bären»-Wirt Uli S.* keinen Ausweg mehr.
30 Jahre lang war er Wirt der Szenekneipe «Bären» in Balingen. Und Uli S. liebte seine Gäste. Gerne trank er mal einen mit, kümmerte sich um seine Kunden. Nun ist er tot. Er erhängte sich auf dem Dachboden. Wegen dem Rauchverbot!

Verfasst: 26.08.2008, 16:00
von auslandbasler
aus dem spiegel. ob die zahlen so wirklich stimmen, weiss ich natürlich nicht, aber wenn sie nur in die nähe gehen und davon gehe ich aus, ist das schon erschreckend, für mich als nichtraucher und krankenkassenbezahler.....

Rauchen ist teuer: Dabei nehmen die Zigaretten selbst den kleinsten Teil ein. Viel kostspieliger sind gesundheitliche Folgen wie Schlaganfälle, Herzinfarkte und Krebserkrankungen. Jedes konsumierte Päckchen Zigaretten beschert in den USA pro Kopf Gesundheitsausgaben von bis zu 27 Dollar.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 67,00.html

Verfasst: 26.08.2008, 16:17
von Rough
auslandbasler hat geschrieben:aus dem spiegel. ob die zahlen so wirklich stimmen, weiss ich natürlich nicht, aber wenn sie nur in die nähe gehen und davon gehe ich aus, ist das schon erschreckend, für mich als nichtraucher und krankenkassenbezahler.....

Rauchen ist teuer: Dabei nehmen die Zigaretten selbst den kleinsten Teil ein. Viel kostspieliger sind gesundheitliche Folgen wie Schlaganfälle, Herzinfarkte und Krebserkrankungen. Jedes konsumierte Päckchen Zigaretten beschert in den USA pro Kopf Gesundheitsausgaben von bis zu 27 Dollar.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 67,00.html

Verfasst: 26.08.2008, 16:17
von Rough
auslandbasler hat geschrieben:aus dem spiegel. ob die zahlen so wirklich stimmen, weiss ich natürlich nicht, aber wenn sie nur in die nähe gehen und davon gehe ich aus, ist das schon erschreckend, für mich als nichtraucher und krankenkassenbezahler.....

Rauchen ist teuer: Dabei nehmen die Zigaretten selbst den kleinsten Teil ein. Viel kostspieliger sind gesundheitliche Folgen wie Schlaganfälle, Herzinfarkte und Krebserkrankungen. Jedes konsumierte Päckchen Zigaretten beschert in den USA pro Kopf Gesundheitsausgaben von bis zu 27 Dollar.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 67,00.html
nimmt mich wunder wieviel das all die hobby sportler und ihre unfälle kosten...