Nai, eher e bissle paranoid! By jedem Rumple han y s'Gfyyhl, dass es losgoot...Lou C. Fire hat geschrieben:Wo ane sells denn go?
LA, Tokyo?
Bisch Erdbebe geil worde, gäll?

isch e fyyne.........aber halt z'hoch für euch spastis!Kwai Chang hat geschrieben:Pardon me, sir?![]()
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
Diese Meinung wird auch von einigen Geothermie-Experten portiert, soll aber gem. ETH wissenschaftlich nicht untermauert werden können.moulegou hat geschrieben:Ist meine dahingehende, laienhafte, Überlegung eigentlich völlig falsch, dass viele kleine Beben vielleicht gar nicht so schlecht sind, weil dann die Spannungen abgebaut werden, die zu einem grösseren führen könnten?
halt halt halt: basel het e hypozentrumtiefi vo 100km für erdbeebemimpfeli hat geschrieben:Das mag sy. NUR, das me sone Projekt voratryybt imene erwyysenermasse erdbebegföhrdete Gebiet isch doch meh als fahrlässig. Und DAS ka me nitt abstritte
No drzue ane dichtbesiedlet, no drzue ane umgäbe vo chemischer Produktion.
Mittenza - 01:08bulldogu2122 hat geschrieben:schwellheim-city 01:08
ca 5sec grüttlet ... brrrr
und wieso kunnt so e gueti kurzi zämmefassig vo dir und nid vo dr regierig? jede wo kli vo kommunikation e ahnig het weiss, dass er sott informiere will sunnscht schauermärli entstönd.Mindl hat geschrieben:halt halt halt: basel het e hypozentrumtiefi vo 100km für erdbeebe
[...]
habe fertig
Barbara SchneiderScott hat geschrieben:und wieso kunnt so e gueti kurzi zämmefassig vo dir und nid vo dr regierig? jede wo kli vo kommunikation e ahnig het weiss, dass er sott informiere will sunnscht schauermärli entstönd.
[...] Als Standort des künftigen Geothermiekraftwerks ist der Werkhof der IWB in Basel-Kleinhüningen vorgesehen. Die gewonnene Wärme kann von dort in das gut ausgebaute städtische Fernwärmenetz eingespeist werden. In den Sommermonaten, wenn der Bedarf an Fernwärme gering ist, wird das Kraftwerk hauptsächlich Strom produzieren.
Die Entwicklung des Projektes erfolgt in zwei Teilschritten:
In der Explorationsphase bis Mitte 2007 wird das geothermische Reservoir, also das unterirdische System der Klüfte und Risse im Gestein, schrittweise erschlossen. Die Explorationsphase ist mit Risiken behaftet, die mit einer systematischen Entwicklungsplanung minimiert und berechenbar werden. In diese Phase fällt die Abteufung der ersten Tiefenbohrung in Kleinhüningen, die planmässig im Mai 2006 begann. Mitte bis Ende Oktober wird die gewünschte Tiefe von 5 km erreicht sein. Anschliessend wird mit der Injektion von Wasser begonnen, das die weit verzweigten Risse im Gestein aufbricht und vorhandene Klüfte erweitert (Stimulation des Gesteins/Reservoirs). Dieser Prozess löst kleine Erdbeben aus. Anhand der Lokalisierung dieser Mikrobeben lässt sich feststellen, ob das Wasser im erforderlichen Masse durch das heisse Reservoir zirkuliert; dies ist Voraussetzung für den ausreichenden Wärmeaustausch zwischen Gestein und Wasser. Kann so gezeigt werden, dass das Reservoir sich zur wirtschaftlichen Energieproduktion eignet, wird eine zweite Tiefenbohrung ausgeführt werden, deren Position durch die Lage des Reservoirs bestimmt ist. Gleichzeitig werden die oberirdischen Kraftwerkanlagen gebaut werden.
Die Anlage in Basel ist die weltweit erste, die das Hot-Fractured-Rock-Verfahren zur kommerziellen Energiegewinnung einsetzen möchte. Dass die Region Basel für die Anwendung dieses Verfahrens prinzipiell geeignet ist, zeigte der erfolgreiche Abschluss der 2700 m tiefen Sondierbohrung am Zoll Otterbach. Mit dem Projekt in Basel soll die Machbarkeit dieser Technologie geprüft werden (nach: Jahresbericht Geopower Basel AG 2005). [...]
[...] Die zu erwartenden Beben sind in der Regel so klein, dass sie nicht an der Erdoberfläche verspürt werden, sondern nur von empfindlichen Seismographen aufgezeichnet werden. Vereinzelt kann jedoch auch einmal ein etwas grösseres Beben entstehen, dass von der Bevölkerung als Ruck oder Knall wahrgenommen werden kann. Der Erdbebendienst ist verantwortlich für die unabhängige seismische Überwachung der Stimulation. Die aufgezeichneten Erdbeben werden fortlaufend auf einem für diesen Zweck erweiterten Seismographennetz registriert, vom SED lokalisiert und als Datenbank und auf Karten auf diesen Internetseiten publiziert. Für den Fall, dass ein aufgezeichnetes Beben die Stärke ML = 2.0 aufweist oder überschreitet, informiert der Erdbebendienst zusätzlich die nötigen Instanzen [...]
nein, leider nicht...Lou C. Fire hat geschrieben:Barbara Schneider
Dr. Eva Herzog
Dr. Carlo Conti
Dr. Christoph Eymann
Hanspeter Gass
Dr. Ralph Lewin
Dr. Guy Morin
Noch Fragen?
Ich ha nüt mitbecho....bi glaub grad 10 Minute frühner ipennt.fcb_1973 hat geschrieben:scho wieder!!
therwil!!
Will dr Mindl wideremoll ins Blaue uusebhauptet, ohni au nur die gringschti Ahnig z ha. 100km? Wie digg isch eigentlich d Ärdkruschte?!Scott hat geschrieben:und wieso kunnt so e gueti kurzi zämmefassig vo dir und nid vo dr regierig? jede wo kli vo kommunikation e ahnig het weiss, dass er sott informiere will sunnscht schauermärli entstönd.
Die gliichi, geigneti Schichte (Kristalin) gits praktisch in dr ganze Schwiiz.IP-Lotto hat geschrieben:Könnts denn nit syy, dass die kaibe Bodeweermi halt aifach v.a. in Gebiet nutzbar isch, wo irgendwie unterirdisch aktiv sinn?
Y bi nit sicher, könnt mer aber vorstelle, dass die interessante Schichte an andere Orte, wos nit rüttlet und au kaini Vulkän in dr Nööchi het, aifach z wytt unde sinn. Wemme emoll goht go luege, wo überall uff dr Wält Geothermie in grossem Mass gnutzt wird, denn isch das doch immer uff somene Grabebruch.
Und wieso nimm ich s OT ab und zue immer no ernst?IP-Lotto hat geschrieben:Will dr Mindl wideremoll ins Blaue uusebhauptet, ohni au nur die gringschti Ahnig z ha. 100km? Wie digg isch eigentlich d Ärdkruschte?!![]()
Abfrage der Erdbebenereignisse in einem Radius von 10km um Basel. Beachte die Tiefen.
naja sollte basel dann noch stehenBender hat geschrieben:Und den Expertenbericht hält die SP unter Verschluss. Unter dem Motto "Wir treffen uns am runden Tisch und fühlen uns wohl. Und bitte keine negativen Energien"
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Das Aargau wäre als grosse Köhlerei geeignetSeemann hat geschrieben:stoppt das Geothermie-Projekt! Baut mehr Atomkraftwerke!