Re: Der lächerlichste Politiker
Verfasst: 23.02.2023, 20:41
Martina Bircher
Phuu, das ist schwierig dieser ertragen. Schwere Kost.
Phuu, das ist schwierig dieser ertragen. Schwere Kost.
Feanor hat geschrieben: 23.02.2023, 18:42 Und das hat dann auch Auswirkung auf die Kommissionssitze (falls das kantonal gleich funktioniert wie beim NR)? Echt schräg, dass sowas geht.
Austritt aus der Partei und dann parteilos (halt auf Linie der FDP) im Rat sitzen, das wäre ja noch denkbar, das würde immerhin die Anzahl Kommissionssitze nicht verändern.
Wenn zwei sich streiten, freut sich der DritteFaniella Diwani hat geschrieben:Feanor hat geschrieben: 23.02.2023, 18:42 Und das hat dann auch Auswirkung auf die Kommissionssitze (falls das kantonal gleich funktioniert wie beim NR)? Echt schräg, dass sowas geht.
Austritt aus der Partei und dann parteilos (halt auf Linie der FDP) im Rat sitzen, das wäre ja noch denkbar, das würde immerhin die Anzahl Kommissionssitze nicht verändern.
Sehr stossen ist hier, sich mit dem Geld und der Organisation der einen Partei wählen zu lassen um gleich danach die Partei zu wechseln. Ich denke der Begriff "Verrat" ist hier angebracht.
ja gut, einen Wechsel zwischen GLP und FDP ist schon realistischer als zwischen GLP und SP.Käppelijoch hat geschrieben:„FDP und GLP ZH sollen sich nur in die Haare geraten. Hoffentlich denkt sich auch der Wähler etwas dabei (nach den Wahlen ist vor den nächsten Wahlen).“
Dann würde sich „Die Mitte“ freuen, denn den meisten GLPlern ist die Wehrmut-Meyer SP viel zu links (Wirtschatspolitik) und „Die Mitte“ steht der GLP viel naher als die SP.
Der feuchte Traum der SP, GLP-Wählerinnen zu gewinnen, ist eher ein Fiebertraum. Selbst Wermuth träumt dies auf Twitter.
Wie es richtig/anders geht, zeigen in Basel-Stadt LDP/GB. Sehr fair von der zum GB übergetretenen Kandidatin, den Sitz nicht anzunehmen. Das braucht Grösse.
Sie hat soviel Hass in sich. Das ist das Problem. Und sie war Sozialvorsteherin. Hat Sozialhilfeempfänger drangsaliert und gedemütigt. Auf die schwächsten der Gesellschaft noch eingedroschen.grandmasterflex hat geschrieben: 23.02.2023, 20:41 Martina Bircher
Phuu, das ist schwierig dieser ertragen. Schwere Kost.
Ich kreide nicht seinen Optimismus an, sondern will damit sagen, dass sich selbst vermeintliche Politprofis (in meinen Augen) irren. Und ich denke, "Die Mitte" ist der GLP näher als die FDP.Aficionado hat geschrieben: 24.02.2023, 11:23ja gut, einen Wechsel zwischen GLP und FDP ist schon realistischer als zwischen GLP und SP.Käppelijoch hat geschrieben: „FDP und GLP ZH sollen sich nur in die Haare geraten. Hoffentlich denkt sich auch der Wähler etwas dabei (nach den Wahlen ist vor den nächsten Wahlen).“
Dann würde sich „Die Mitte“ freuen, denn den meisten GLPlern ist die Wehrmut-Meyer SP viel zu links (Wirtschatspolitik) und „Die Mitte“ steht der GLP viel naher als die SP.
Der feuchte Traum der SP, GLP-Wählerinnen zu gewinnen, ist eher ein Fiebertraum. Selbst Wermuth träumt dies auf Twitter.
Wie es richtig/anders geht, zeigen in Basel-Stadt LDP/GB. Sehr fair von der zum GB übergetretenen Kandidatin, den Sitz nicht anzunehmen. Das braucht Grösse.
Aber immerhin könnte sich die Hälfte der Schweizer Wähler vorstellen, SP zu wählen.
Zumindest das Wählerpotential ist gross.
Am meisten Übertritte gibt es sicher von der SP zur GPS. Aber auch die GLP hat dazu beigetragen, dass die SP Wähler verloren hat.
Wermurh muss optimistisch bleiben. Kreidest du ihm das auch noch an?
Käppelijoch hat geschrieben: 24.02.2023, 17:10Ich kreide nicht seinen Optimismus an, sondern will damit sagen, dass sich selbst vermeintliche Politprofis (in meinen Augen) irren. Und ich denke, "Die Mitte" ist der GLP näher als die FDP.Aficionado hat geschrieben: 24.02.2023, 11:23ja gut, einen Wechsel zwischen GLP und FDP ist schon realistischer als zwischen GLP und SP.Käppelijoch hat geschrieben: „FDP und GLP ZH sollen sich nur in die Haare geraten. Hoffentlich denkt sich auch der Wähler etwas dabei (nach den Wahlen ist vor den nächsten Wahlen).“
Dann würde sich „Die Mitte“ freuen, denn den meisten GLPlern ist die Wehrmut-Meyer SP viel zu links (Wirtschatspolitik) und „Die Mitte“ steht der GLP viel naher als die SP.
Der feuchte Traum der SP, GLP-Wählerinnen zu gewinnen, ist eher ein Fiebertraum. Selbst Wermuth träumt dies auf Twitter.
Wie es richtig/anders geht, zeigen in Basel-Stadt LDP/GB. Sehr fair von der zum GB übergetretenen Kandidatin, den Sitz nicht anzunehmen. Das braucht Grösse.
Aber immerhin könnte sich die Hälfte der Schweizer Wähler vorstellen, SP zu wählen.
Zumindest das Wählerpotential ist gross.
Am meisten Übertritte gibt es sicher von der SP zur GPS. Aber auch die GLP hat dazu beigetragen, dass die SP Wähler verloren hat.
Wermurh muss optimistisch bleiben. Kreidest du ihm das auch noch an?
Käppelijoch hat geschrieben: 24.02.2023, 17:10Ich kreide nicht seinen Optimismus an, sondern will damit sagen, dass sich selbst vermeintliche Politprofis (in meinen Augen) irren. Und ich denke, "Die Mitte" ist der GLP näher als die FDP.Aficionado hat geschrieben: 24.02.2023, 11:23ja gut, einen Wechsel zwischen GLP und FDP ist schon realistischer als zwischen GLP und SP.Käppelijoch hat geschrieben: „FDP und GLP ZH sollen sich nur in die Haare geraten. Hoffentlich denkt sich auch der Wähler etwas dabei (nach den Wahlen ist vor den nächsten Wahlen).“
Dann würde sich „Die Mitte“ freuen, denn den meisten GLPlern ist die Wehrmut-Meyer SP viel zu links (Wirtschatspolitik) und „Die Mitte“ steht der GLP viel naher als die SP.
Der feuchte Traum der SP, GLP-Wählerinnen zu gewinnen, ist eher ein Fiebertraum. Selbst Wermuth träumt dies auf Twitter.
Wie es richtig/anders geht, zeigen in Basel-Stadt LDP/GB. Sehr fair von der zum GB übergetretenen Kandidatin, den Sitz nicht anzunehmen. Das braucht Grösse.
Aber immerhin könnte sich die Hälfte der Schweizer Wähler vorstellen, SP zu wählen.
Zumindest das Wählerpotential ist gross.
Am meisten Übertritte gibt es sicher von der SP zur GPS. Aber auch die GLP hat dazu beigetragen, dass die SP Wähler verloren hat.
Wermurh muss optimistisch bleiben. Kreidest du ihm das auch noch an?
Chrisixx hat geschrieben: 24.02.2023, 17:31Käppelijoch hat geschrieben: 24.02.2023, 17:10Ich kreide nicht seinen Optimismus an, sondern will damit sagen, dass sich selbst vermeintliche Politprofis (in meinen Augen) irren. Und ich denke, "Die Mitte" ist der GLP näher als die FDP.Aficionado hat geschrieben: 24.02.2023, 11:23
ja gut, einen Wechsel zwischen GLP und FDP ist schon realistischer als zwischen GLP und SP.
Aber immerhin könnte sich die Hälfte der Schweizer Wähler vorstellen, SP zu wählen.
Zumindest das Wählerpotential ist gross.
Am meisten Übertritte gibt es sicher von der SP zur GPS. Aber auch die GLP hat dazu beigetragen, dass die SP Wähler verloren hat.
Wermurh muss optimistisch bleiben. Kreidest du ihm das auch noch an?
Die Zürcher GLP ist eine klare Mitte-Links Partei und positioniert näher an der SP als der FDP (kann man gut beim Smartvote Spinnendiagramm sehen). Die Nationale Partei positioniert sich wohl Links von der Mitte (Partei) in der Mitte, aber ist auch definitiv näher and er Mitte (Partei) als der FDP. Einfach nur "FDP mit ein bisschen Bio" ist die GLP schon seit ein paar Jahren nicht mehr und ich gehe auch davon aus, dass die Nationale Partei sich weiter der Zürcher GLPs Position annähern wird, weil es dort Platz im Parteienspektrum der Schweiz gibt und die jetzigen Wähler der GLP schon mehrheitlich dort anzutreffen sind.
Beispielsweise hier im Wahlkreis 12 Uster bei der Wahl 2023: https://imgur.com/a/skrR4ID
Ich bitte dich. Leute seiner Art finden in jeder Parteiorganisation ihren Platz.footbâle hat geschrieben: 25.02.2023, 21:51 Der Typ wäre unter den Nazis ein Kandidat für die Aktion T4 gewesen.
Was ich an dieser Stelle explizit verurteile. Jedes Leben ist lebenswert.
Hauenstein hat geschrieben: 26.02.2023, 21:38 Ricarda Lang, B90/Grüne. Früher waren Dick und Doof zwei Personen…
In ZH steht aber die GLP offensichtlich näher zur SP als zur FDP oder Mitte. Dann passt doch meine (und Wermuths) Aussage, dass es auch, eine grössere gegenseitige Fluktuation zwischen SP und GLP Wählern gibt.Käppelijoch hat geschrieben:Chrisixx hat geschrieben: 24.02.2023, 17:31Käppelijoch hat geschrieben: 24.02.2023, 17:10
Ich kreide nicht seinen Optimismus an, sondern will damit sagen, dass sich selbst vermeintliche Politprofis (in meinen Augen) irren. Und ich denke, "Die Mitte" ist der GLP näher als die FDP.
Die Zürcher GLP ist eine klare Mitte-Links Partei und positioniert näher an der SP als der FDP (kann man gut beim Smartvote Spinnendiagramm sehen). Die Nationale Partei positioniert sich wohl Links von der Mitte (Partei) in der Mitte, aber ist auch definitiv näher and er Mitte (Partei) als der FDP. Einfach nur "FDP mit ein bisschen Bio" ist die GLP schon seit ein paar Jahren nicht mehr und ich gehe auch davon aus, dass die Nationale Partei sich weiter der Zürcher GLPs Position annähern wird, weil es dort Platz im Parteienspektrum der Schweiz gibt und die jetzigen Wähler der GLP schon mehrheitlich dort anzutreffen sind.
Beispielsweise hier im Wahlkreis 12 Uster bei der Wahl 2023: https://imgur.com/a/skrR4ID
Sorry, aber das ist ja genau das, was ich die ganze Zeit sagte: Nicht die SP ist den GLP-Wählerinnen am Nächsten, sondern wenn schon dann "Die Mitte".
Aficionado hat geschrieben: 27.02.2023, 12:01In ZH steht aber die GLP offensichtlich näher zur SP als zur FDP oder Mitte. Dann passt doch meine (und Wermuths) Aussage, dass es auch, eine grössere gegenseitige Fluktuation zwischen SP und GLP Wählern gibt.Käppelijoch hat geschrieben:Chrisixx hat geschrieben: 24.02.2023, 17:31
Die Zürcher GLP ist eine klare Mitte-Links Partei und positioniert näher an der SP als der FDP (kann man gut beim Smartvote Spinnendiagramm sehen). Die Nationale Partei positioniert sich wohl Links von der Mitte (Partei) in der Mitte, aber ist auch definitiv näher and er Mitte (Partei) als der FDP. Einfach nur "FDP mit ein bisschen Bio" ist die GLP schon seit ein paar Jahren nicht mehr und ich gehe auch davon aus, dass die Nationale Partei sich weiter der Zürcher GLPs Position annähern wird, weil es dort Platz im Parteienspektrum der Schweiz gibt und die jetzigen Wähler der GLP schon mehrheitlich dort anzutreffen sind.
Beispielsweise hier im Wahlkreis 12 Uster bei der Wahl 2023: https://imgur.com/a/skrR4ID
Sorry, aber das ist ja genau das, was ich die ganze Zeit sagte: Nicht die SP ist den GLP-Wählerinnen am Nächsten, sondern wenn schon dann "Die Mitte".
Wenn man sich in ZH für bezahlbaren Wohnraum interessiert, bleibt ja nur noch die SP. wählbar.
Aficionado hat geschrieben: 27.02.2023, 12:01In ZH steht aber die GLP offensichtlich näher zur SP als zur FDP oder Mitte. Dann passt doch meine (und Wermuths) Aussage, dass es auch, eine grössere gegenseitige Fluktuation zwischen SP und GLP Wählern gibt.Käppelijoch hat geschrieben:Chrisixx hat geschrieben: 24.02.2023, 17:31
Die Zürcher GLP ist eine klare Mitte-Links Partei und positioniert näher an der SP als der FDP (kann man gut beim Smartvote Spinnendiagramm sehen). Die Nationale Partei positioniert sich wohl Links von der Mitte (Partei) in der Mitte, aber ist auch definitiv näher and er Mitte (Partei) als der FDP. Einfach nur "FDP mit ein bisschen Bio" ist die GLP schon seit ein paar Jahren nicht mehr und ich gehe auch davon aus, dass die Nationale Partei sich weiter der Zürcher GLPs Position annähern wird, weil es dort Platz im Parteienspektrum der Schweiz gibt und die jetzigen Wähler der GLP schon mehrheitlich dort anzutreffen sind.
Beispielsweise hier im Wahlkreis 12 Uster bei der Wahl 2023: https://imgur.com/a/skrR4ID
Sorry, aber das ist ja genau das, was ich die ganze Zeit sagte: Nicht die SP ist den GLP-Wählerinnen am Nächsten, sondern wenn schon dann "Die Mitte".
Wenn man sich in ZH für bezahlbaren Wohnraum interessiert, bleibt ja nur noch die SP. wählbar.
Ok, da weisst du als Zürcher besser Bescheid.grandmasterflex hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: 27.02.2023, 12:01In ZH steht aber die GLP offensichtlich näher zur SP als zur FDP oder Mitte. Dann passt doch meine (und Wermuths) Aussage, dass es auch, eine grössere gegenseitige Fluktuation zwischen SP und GLP Wählern gibt.Käppelijoch hat geschrieben:
Sorry, aber das ist ja genau das, was ich die ganze Zeit sagte: Nicht die SP ist den GLP-Wählerinnen am Nächsten, sondern wenn schon dann "Die Mitte".
Wenn man sich in ZH für bezahlbaren Wohnraum interessiert, bleibt ja nur noch die SP. wählbar.
In Zürich setzt sich die AL am meisten für bezahlbaren Wohnraum ein.
Scheins richtet sich die GLP CH stark nach der GLP ZH aus.Käppelijoch hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: 27.02.2023, 12:01In ZH steht aber die GLP offensichtlich näher zur SP als zur FDP oder Mitte. Dann passt doch meine (und Wermuths) Aussage, dass es auch, eine grössere gegenseitige Fluktuation zwischen SP und GLP Wählern gibt.Käppelijoch hat geschrieben:
Sorry, aber das ist ja genau das, was ich die ganze Zeit sagte: Nicht die SP ist den GLP-Wählerinnen am Nächsten, sondern wenn schon dann "Die Mitte".
Wenn man sich in ZH für bezahlbaren Wohnraum interessiert, bleibt ja nur noch die SP. wählbar.
Zürich ist gut und recht, aber ich sprach von der nationalen GLP-Ausrichtung. Ich denke, Wermuth spricht normalerweise auch eher national.
Was in Zürich ist, interessiert mich einen Scheissdreck.
grandmasterflex hat geschrieben: 27.02.2023, 17:58Aficionado hat geschrieben: 27.02.2023, 12:01In ZH steht aber die GLP offensichtlich näher zur SP als zur FDP oder Mitte. Dann passt doch meine (und Wermuths) Aussage, dass es auch, eine grössere gegenseitige Fluktuation zwischen SP und GLP Wählern gibt.Käppelijoch hat geschrieben:
Sorry, aber das ist ja genau das, was ich die ganze Zeit sagte: Nicht die SP ist den GLP-Wählerinnen am Nächsten, sondern wenn schon dann "Die Mitte".
Wenn man sich in ZH für bezahlbaren Wohnraum interessiert, bleibt ja nur noch die SP. wählbar.
In Zürich setzt sich die AL am meisten für bezahlbaren Wohnraum ein.
Die Stadt ZH hat das rund 30000 m2 grosse Koch-Areal 2013 von der UBS zum Preis von 70 Mio CHF gekauft.Fulehung hat geschrieben:grandmasterflex hat geschrieben: 27.02.2023, 17:58Aficionado hat geschrieben: 27.02.2023, 12:01 In ZH steht aber die GLP offensichtlich näher zur SP als zur FDP oder Mitte. Dann passt doch meine (und Wermuths) Aussage, dass es auch, eine grössere gegenseitige Fluktuation zwischen SP und GLP Wählern gibt.
Wenn man sich in ZH für bezahlbaren Wohnraum interessiert, bleibt ja nur noch die SP. wählbar.
In Zürich setzt sich die AL am meisten für bezahlbaren Wohnraum ein.
Mit Nein-Parolen gegen Wohnbauprojekte, die keine 10 Jahre Hausbesetzung beinhalten? Die AL hat sich für den Kauf des Kochareals ausgesprochen, auf dem noch in Jahren keine Wohnungen stehen werden. Aber einen Nein-Abstimmungskampf geführt (gemeinsam mit der Grünen Partei!) zum 2000-Watt-Ersatzneubau-Quartier in Lagerhäusern an der gleichen Kreuzung im Zollfreilager, nur weil die dort geplanten 800 Wohnungen sofort gebaut werden sollten. In jenen Wohnungen leben seit 2016 gegen den Willen von AL und Grünen 2000 Personen. Lächerlich diese Partei. Und da versteht man irgendwie schon, wenn ältere Poliikerinnen mit der Zeit gegen Rechts abdriften.
Aficionado hat geschrieben: 28.02.2023, 12:04Die Stadt ZH hat das rund 30000 m2 grosse Koch-Areal 2013 von der UBS zum Preis von 70 Mio CHF gekauft.Fulehung hat geschrieben:grandmasterflex hat geschrieben: 27.02.2023, 17:58
In Zürich setzt sich die AL am meisten für bezahlbaren Wohnraum ein.
Mit Nein-Parolen gegen Wohnbauprojekte, die keine 10 Jahre Hausbesetzung beinhalten? Die AL hat sich für den Kauf des Kochareals ausgesprochen, auf dem noch in Jahren keine Wohnungen stehen werden. Aber einen Nein-Abstimmungskampf geführt (gemeinsam mit der Grünen Partei!) zum 2000-Watt-Ersatzneubau-Quartier in Lagerhäusern an der gleichen Kreuzung im Zollfreilager, nur weil die dort geplanten 800 Wohnungen sofort gebaut werden sollten. In jenen Wohnungen leben seit 2016 gegen den Willen von AL und Grünen 2000 Personen. Lächerlich diese Partei. Und da versteht man irgendwie schon, wenn ältere Poliikerinnen mit der Zeit gegen Rechts abdriften.
Ab 2023 soll gebaut werden (sobald Planungsgrundlagen rechtskräftig sind).
Was gibt es nun daran wieder zu motzen (ausser dass in CH alles zu lange dauert)?
Dumm nur, dass du als einfacher Schlucker diese (privat) Wohnungen nicht bezahlen kannst.Fulehung hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: 28.02.2023, 12:04Die Stadt ZH hat das rund 30000 m2 grosse Koch-Areal 2013 von der UBS zum Preis von 70 Mio CHF gekauft.Fulehung hat geschrieben:
Mit Nein-Parolen gegen Wohnbauprojekte, die keine 10 Jahre Hausbesetzung beinhalten? Die AL hat sich für den Kauf des Kochareals ausgesprochen, auf dem noch in Jahren keine Wohnungen stehen werden. Aber einen Nein-Abstimmungskampf geführt (gemeinsam mit der Grünen Partei!) zum 2000-Watt-Ersatzneubau-Quartier in Lagerhäusern an der gleichen Kreuzung im Zollfreilager, nur weil die dort geplanten 800 Wohnungen sofort gebaut werden sollten. In jenen Wohnungen leben seit 2016 gegen den Willen von AL und Grünen 2000 Personen. Lächerlich diese Partei. Und da versteht man irgendwie schon, wenn ältere Poliikerinnen mit der Zeit gegen Rechts abdriften.
Ab 2023 soll gebaut werden (sobald Planungsgrundlagen rechtskräftig sind).
Was gibt es nun daran wieder zu motzen (ausser dass in CH alles zu lange dauert)?
Sorry, hatte was los gesternWas es zu motzen gibt: An der gleichen Kreuzung haben (gegen den Willen von zwei linken Parteien) private Investoren 7,5 Jahre nach dem Abstimmungstermin die Schlüssel von 800 Wohnungen an die Mieter übergeben. Die Stadt dagegen braucht wohl locker das Doppelte, um ein Projekt mit 300 Wohnungen zu bauen - falls nicht wieder was dazwischen kommt.
Rotblau2 hat geschrieben: 03.03.2023, 15:54 Die deutsche EU-Politikerin Karolin Braunsberger-Reinhold an einem offiziellen Anlass etwas zu viel alkoholische Getränke zu sich genommen. In diesem Zustand hat sie sich dann nicht mehr ganz politisch korrekt verhalten. Wir wissen ja alle, dass man alkoholisiert das sagt, was man denkt und will und nüchtern, das was die Gesellschaft von einem verlangt.
Wenn man das liest, denkt man an die Zuger Grünen-Politikerin Jolanda Spiess Hegglin. Der Unterschied ist nur, dass bei der Schweizerin ein Mann zugegen war, der sich von ihr vernaschen liess. Karolin Braunsberger-Reinhold hat das nicht geschfft oder Dritte haben das verhindern können.
Und hier der Zeitungsartikel:
https://www.blick.ch/ausland/deutsche-e ... 66137.html