Ok, da war ich wohl zu voreilig, sorry fürs MissverständnisFeanor hat geschrieben: 29.06.2025, 10:50badandugly hat geschrieben: 29.06.2025, 08:56
Na ja, einen Link zu einem Bericht zu senden zwecks Möglichkeit zur Meinungsbildung ist meist sinn- und inhaltsvoller als irgendwelche tendenziöse persönliche 2- Sätzer.
m. M.
Um das gohts jo gar nid.
Es isch nid um e Mainig gange, sondern ume Hiwiis, um was es goht und warum mä das postet.
Islamisierung Europas
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Re: Islamisierung Europas
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Re: Islamisierung Europas
Dating-Plattform-bietet-in-Europa-muslimischen-Maennern-Jungfrauen-fuer-Polygamie.
Jeden Tag ein Stück weiter
https://www.welt.de/vermischtes/article ... ie-an.html
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Re: Islamisierung Europas
Mansour wird es wissen, spricht er doch über die Kultur in die er reingeboren wurde:
https://www.welt.de/vermischtes/article ... inden.html
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Re: Islamisierung Europas
Ein solches Durchgreifen wünschen sich immer mehr Badi-Gäste. Auch in Basel. Joggeli-Besucher werden in diesen Tagen auf allen Kanälen interviewt, im Fernsehen, im Radio, in der Zeitung. Alle sagen sie dasselbe: Spass macht es im Gartenbad nicht mehr. Früher war man anständig miteinander. Es sind die Gäste aus Frankreich, die für die Probleme verantwortlich sind. Selbst der Leiter des Basler Sportamts musste einräumen, dass es noch nie so schlimm war wie jetzt.
Auch Peter Portmann verneint dies nicht. Und er sagt, dass es «wohl oder übel» Anpassungen brauche, selbst wenn man es gerne anders hätte. Es werden weitere Massnahmen für die nächste Saison geprüft, die Verschärfungen vorsehen. Mehr Sicherheitskräfte beispielsweise. Portmann spricht auch Pruntrut an: «Wir beobachten, was unsere Kollegen machen.» Ob man bei 8000 Besuchern an Spitzentagen im Joggeli eine Ausweiskontrolle machen könne, bezweifelt er zwar, aber ausschliessen will er auch nichts mehr.
Vor zwei Wochen kam es am Sonntagabend im St. Jakob zu einer grösseren Auseinandersetzung. Bisher wusste noch niemand davon. Auf Anfrage der NZZ teilt die basellandschaftliche Polizei nun mit, dass es «kurz nach 18 Uhr» zu einem Streit zwischen «zwei Gruppierungen» gekommen sei. Die Polizei kam mit fünf Patrouillen, aber etwas zu spät. Es gab keine Festnahmen, aber es wurde Präsenz markiert und deeskaliert. Das ist Standard. Es wird regelmässig patrouilliert.
Warum das nötig ist, schreibt die Baselbieter Polizei auch (überraschend deutlich): Bei den Delinquenten handelt es sich oftmals um französische Staatsangehörige mit nordafrikanischem Hintergrund.
Die Realität kann man nicht mehr schönreden. Das bedeutet: Die Idylle ist in Freibädern nur noch dann möglich, wenn es nicht allzu heiss ist. Die prognostizierten Temperaturen fürs Wochenende: 30 Grad.
Quelle: https://www.nzz.ch/schweiz/brennpunkt-badi-ld.1893202
Frankreich leider mittlerweile verloren. Verständlich, dass man in Frankreich bei den ansässigen Bevölkerungsstrukturen keine Badis mehr betreiben kann. Nun kommen die problematischen Gruppen aber in die Schweiz. Hier muss man die Jura-Lösung einsetzen, nur so funktioniert es. Bereicherung durch Migration

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Re: Islamisierung Europas
Appendix_2 hat geschrieben: 24.07.2025, 16:06 https://www.welt.de/politik/deutschland ... rufen.html
1.) Die absolute Mehrheit an antisemitischen Vorfällen gehen von Rechtsextremen aus. Dazu gibt es Statistiken
2.) Die Auswirkungen auf jüdisches Leben in D sind mittlerweile viel stärker aufgrund des israelischen Genozid*** als durch das Massaker der Hamas.
***
https://www.infosperber.ch/politik/welt ... elkermord/
Re: Islamisierung Europas
https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/ ... 55382.html
"Der Verkauf des Hotels Bellevue au Lac in Hilterfingen BE an Investoren aus Abu Dhabi sorgt für Unmut bei den Anwohnern. Die neuen Regeln wie das Verbot von Alkohol und Schweinefleisch stossen auf Kritik.
[...]
Ahmed Sharaky, der Vertreter der Investoren, versteht die Aufregung nicht. Er betont, dass keine religiösen Motive hinter den neuen Regeln stehen, sondern, dass man auf gesunde Produkte setze."
Ja klar, es geht nur um die Gesundheit...
"Der Verkauf des Hotels Bellevue au Lac in Hilterfingen BE an Investoren aus Abu Dhabi sorgt für Unmut bei den Anwohnern. Die neuen Regeln wie das Verbot von Alkohol und Schweinefleisch stossen auf Kritik.
[...]
Ahmed Sharaky, der Vertreter der Investoren, versteht die Aufregung nicht. Er betont, dass keine religiösen Motive hinter den neuen Regeln stehen, sondern, dass man auf gesunde Produkte setze."
Ja klar, es geht nur um die Gesundheit...

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Re: Islamisierung Europas
Nun, ist deren Entscheidungsrecht. Sowie es auch das Recht von potentiellen Gästen ist, woanders hinzugehen. Halt schade für die Bewohner des Dorfes. Und das mit der Gesundheit ... Fährimaa und so...Basilou hat geschrieben: 04.09.2025, 14:19 https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/ ... 55382.html
"Der Verkauf des Hotels Bellevue au Lac in Hilterfingen BE an Investoren aus Abu Dhabi sorgt für Unmut bei den Anwohnern. Die neuen Regeln wie das Verbot von Alkohol und Schweinefleisch stossen auf Kritik.
[...]
Ahmed Sharaky, der Vertreter der Investoren, versteht die Aufregung nicht. Er betont, dass keine religiösen Motive hinter den neuen Regeln stehen, sondern, dass man auf gesunde Produkte setze."
Ja klar, es geht nur um die Gesundheit...
Re: Islamisierung Europas
Schweinefleisch ist aber halt tatsächlich nicht sooo gesund. Vor allem halt billig, darum bei uns so verbreitet.
Pulet, do laufts.
Pulet, do laufts.
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Re: Islamisierung Europas
Waldfest hat geschrieben: 04.09.2025, 15:22 S
chweinefleisch ist aber halt tatsächlich nicht sooo gesund. Vor allem halt billig, darum bei uns so verbreitet.
Pulet, do laufts.

Und drno e Bätzi oder zewei!!!!
Re: Islamisierung Europas
Genau so sehe ich es auch.SubComandante hat geschrieben: 04.09.2025, 15:09Nun, ist deren Entscheidungsrecht. Sowie es auch das Recht von potentiellen Gästen ist, woanders hinzugehen. Halt schade für die Bewohner des Dorfes. Und das mit der Gesundheit ... Fährimaa und so...Basilou hat geschrieben: 04.09.2025, 14:19 https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/ ... 55382.html
"Der Verkauf des Hotels Bellevue au Lac in Hilterfingen BE an Investoren aus Abu Dhabi sorgt für Unmut bei den Anwohnern. Die neuen Regeln wie das Verbot von Alkohol und Schweinefleisch stossen auf Kritik.
[...]
Ahmed Sharaky, der Vertreter der Investoren, versteht die Aufregung nicht. Er betont, dass keine religiösen Motive hinter den neuen Regeln stehen, sondern, dass man auf gesunde Produkte setze."
Ja klar, es geht nur um die Gesundheit...
Seien wir gespannt, ob sich das Business für die Araber mittel-langfristig lohnt. Den Gewinn macht ein Restaurant hauptsächlich mit alkoholischen Getränken und nicht mit Essen oder Wasser. OK, vielleicht hilft ja der Hotelbetrieb. Aber auch damit werden sie nicht viel Geld verdienen, wenn überhaupt etwas hängen bleibt.
Eventuell haben sie dann bald genug von ihrer Investition und stossen es wieder ab (wobei die Araber vermutlich genügend Kohle haben, um solch einen Betrieb während Jahren defizitär zu halten).
Re: Islamisierung Europas
Von 28 Hausverboten, die Basler Gartenbäder in diesem Sommer verhängt haben, wurden 21 an französische Adressen geschickt. Während die Baselbieter Polizei im Zusammenhang mit den Vorfällen unverhohlen von «jungen Franzosen mit nordafrikanischem Hintergrund» schrieb, weigerte sich Basel-Stadt lange, die Fakten zu benennen.
Nun hat auch das Erziehungsdepartement von Basel-Stadt offiziell gemacht, was lange verschleiert wurde. Nach einem Sommer voller Probleme schafft Mustafa Atici, der Erziehungsdirektor von Basel-Stadt, Transparenz. Der «Basler Zeitung» sagt er, er suche den Grund für Probleme nicht in der Nationalität. Aber: «Wenn es um jene geht, die Mühe haben, sich anzupassen, ist meine Haltung klar: Wir haben für unsere Werte und Regeln jahrhundertelang gekämpft. Wir können mit Menschen, die spät dazugekommen sind, nicht über diese Regeln verhandeln. Sie müssen einfach akzeptieren, was bei uns gilt.»
Bei den Basler Badi-Pöblern handelt es sich um dieselbe Klientel, die seit diesem Sommer das Freibad in Pruntrut nicht mehr besuchen darf: Banlieue-Jugendliche aus der französischen Nachbarschaft.
(...)
2024 erfasste das deutsche Bundeskriminalamt 432 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, die in Bädern begangen wurden. Die Tatverdächtigen waren alle Männer – und fast 65 Prozent hatten keinen deutschen Pass. Die Statistik der Bundeskriminalbeamten deckt sich mit der Erfahrung der Bademeister und der Gäste. Doch aus Angst, sich Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit vorwerfen lassen zu müssen, schauen Behördenvertreter oft weg oder verdrehen die statistische Wahrheit.
Zu Berühmtheit brachte es diesen Sommer die städtische Jugendhilfe der nordrhein-westfälischen Kleinstadt Büren bei Paderborn. Nachdem mehrere Übergriffe in Schwimmbädern bekanntgeworden waren, lancierte die Behörde eine Präventionskampagne in Bilderbuchform. Die Plakate zeigten eine rundliche Rothaarige, die einem dunkelhäutigen Jüngling mit Beinprothese an den Hintern fasst. Die Wahrheit ist offenbar erst erträglich, wenn sie verkehrt wird.
Quelle: https://www.nzz.ch/meinung/der-sommer-d ... ld.1903283
Bereicherung durch Migration wie man im Linken Lager sagen würde.