FC Thun Spieler verhaftet mit verdacht uff Sex mitere 15 jährigi.
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Und zudem soll Piero nochmals nach Zürich.... Gebt ihm diesmal aber einen Panzer oder eine Abrissbirne....
Wiedereinmal unterste Berichterstattung dieser Umweltverschmutzer Blick und 20min.... Macht der Blick so weiter ist es scheissegal ob dieser Ba unschuldig ist oder nicht, seine Karriere und sein Leben ist am Arsch.... Siehe Thomas Borer... Der hat schlichtweg gar nichts falsches gemacht....
Glaube bisher nur soviel, dass die Polizei 21 Leute verdächtigt, mit einer jetzt 16 jährigen was gehabt zu haben.... Alles andere mit den Chatrooms und so ist schlicht aus der Luft gegriffen....
Wiedereinmal unterste Berichterstattung dieser Umweltverschmutzer Blick und 20min.... Macht der Blick so weiter ist es scheissegal ob dieser Ba unschuldig ist oder nicht, seine Karriere und sein Leben ist am Arsch.... Siehe Thomas Borer... Der hat schlichtweg gar nichts falsches gemacht....
Glaube bisher nur soviel, dass die Polizei 21 Leute verdächtigt, mit einer jetzt 16 jährigen was gehabt zu haben.... Alles andere mit den Chatrooms und so ist schlicht aus der Luft gegriffen....
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Dieser Blick Brut gehört endlich mal eine vor den Latz geknallt!
Es wird Zeit, dass sich die Fangesänge, anstatt sich gegenseitig fertig zu machen, gegen diese Käseblatt richtet.
Wenn das stimmt, was der FC Thun in seinem communiqué behauptet, und daran zweifle ich nicht, dann ist das Verhalten dieser "Reporter" einmal mehr verdammungswürdiger als Alles, was geschehen sein mag. (Wer erinnert sich nicht daran, wie oft sie versucht haben den FCB, seine Trainer, Spieler und seine Fans in die Pfanne zu hauen).
Boykottiert Blick!
Es wird Zeit, dass sich die Fangesänge, anstatt sich gegenseitig fertig zu machen, gegen diese Käseblatt richtet.
Wenn das stimmt, was der FC Thun in seinem communiqué behauptet, und daran zweifle ich nicht, dann ist das Verhalten dieser "Reporter" einmal mehr verdammungswürdiger als Alles, was geschehen sein mag. (Wer erinnert sich nicht daran, wie oft sie versucht haben den FCB, seine Trainer, Spieler und seine Fans in die Pfanne zu hauen).
Boykottiert Blick!
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FCB, la raison d'être!
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- wärischzirü
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Der Blick haut alle Vereine in die Pfanne, egal wer es ist, Hauptsache, man kann die Auflage steigern. Nebst dem aktuellen Fall des FC Thun waren der FC Zürich (Fall Stanic) und, einiges früher, der FC Basel (Fall T. Süss) Opfer. Und noch viel mehr, kann mich aber gerade jetzt nicht konkret erinnern.Mätzli hat geschrieben:(Wer erinnert sich nicht daran, wie oft sie versucht haben den FCB, seine Trainer, Spieler und seine Fans in die Pfanne zu hauen).
Aber der Blick schreibt eben dass, was die Leute interessiert. Und welche Leute interessieren solche Geschichten? Ich meine, z.B. diejenigen, die in diesem Thread schreiben. Und nochmehr für solche Geschichten interessieren sich z.B. die Leute, die jeweils nach den Spielen FCB - FC Zürich draussen vor der Gellert-Tribüne stehen bleiben, um Zeuge zu sein, wie sich Fans beider Teams auf den Ranzen geben.
Rotblau hat geschrieben:Der Blick haut alle Vereine in die Pfanne, egal wer es ist, Hauptsache, man kann die Auflage steigern. Nebst dem aktuellen Fall des FC Thun waren der FC Zürich (Fall Stanic) und, einiges früher, der FC Basel (Fall T. Süss) Opfer. Und noch viel mehr, kann mich aber gerade jetzt nicht konkret erinnern.
Aber der Blick schreibt eben dass, was die Leute interessiert. Und welche Leute interessieren solche Geschichten? Ich meine, z.B. diejenigen, die in diesem Thread schreiben. Und nochmehr für solche Geschichten interessieren sich z.B. die Leute, die jeweils nach den Spielen FCB - FC Zürich draussen vor der Gellert-Tribüne stehen bleiben, um Zeuge zu sein, wie sich Fans beider Teams auf den Ranzen geben.
Recht hast du! Hier unsere potenziellen Blick- und Glückspostleser nach absteigendemRotblau hat geschrieben:Aber der Blick schreibt eben dass, was die Leute interessiert. Und welche Leute interessieren solche Geschichten? Ich meine, z.B. diejenigen, die in diesem Thread schreiben.
Gefährdungsgrad aufgelistet: http://www.fcbforum.ch/misc.php?do=whoposted&t=26645

Recht hast du! Hier unsere potenziellen Blick- und Glückspostleser nach absteigendemRotblau hat geschrieben:Aber der Blick schreibt eben dass, was die Leute interessiert. Und welche Leute interessieren solche Geschichten? Ich meine, z.B. diejenigen, die in diesem Thread schreiben.
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Da verallgemeinert aber eine Dame. Solche Aussage einer Dame beruhen in der Regel auf der Tatsache, dass ihr eben nur diejenigen Männer gefallen, die von ihr nur Sex wollen. Ausserdem, diese nun 16 jährige Thunerin hat wohl auch das Hirn zwischen den Beinen.e Härzigs hat geschrieben:Männer haben ihr Hirn zwischen den Beinen. Das ist so, und wird immer so bleiben. Pfui Teufel.
Ich habe vor vielen Jahren in einem deutschen Forum einen Beitrag von einer weiblichen Userin gelesen, die Männer, die schon mit 100 Frauen Sex hatten, begehrenswerter findet als solche, die noch keinen Sex hatten. Solange ein Teil der Frauen es attraktiver findet, bei einem Mann die Nr. 50 bis 100 statt die einzige Nummer zu sein, solange wird ein grosser Teil unserer Gesellschaft an diesen Werten festhalten.e Härzigs hat geschrieben: Nach eurer Ansicht darf eine Frau nicht mit 12 Männern Sex haben, aber ein Mann schon.
Ich kenne das Mädchen nicht, aber mir geht es um das Frauenbild welche gewisse User in diesem Forum haben.
Und wie steht es denn um die Damen, die zu tausenden an Popkonzerten Schreikrämpfe haben oder nach den Fussballtainings die Wege der Fussballer zu kreuzen versuchen?e Härzigs hat geschrieben: Aber wenn ich die Statements hier drin lese, dann sehen doch der grössere Teil der Männer uns Frauen als Sexsymbol.
So wie es verschiedene Arten Frauen gibt, von Alice Schwarzer, Maggie Thatcher und Angela Merkel bis zu Michelle Hunziker, Britney Spears, Paris Hilton oder Katie Price, so gibt es auch Männer ganz unterschiedlicher Denkweisen.
Also, mein liebes e Härzigs, halte doch Ausschau nach einem Männchen, dessen Hirn ähnlich wie deines funktioniert.
Dann schau mal, wie oft ich in den letzten 8 Jahren den Blöök zitiert habe, Du Natter!Balisto hat geschrieben:Recht hast du! Hier unsere potenziellen Blick- und Glückspostleser nach absteigendem
Gefährdungsgrad aufgelistet: http://www.fcbforum.ch/misc.php?do=whoposted&t=26645

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FCB, la raison d'être!
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Ich gehe davon aus, dass Mätzli morgen im Blick erscheint, als Gewinner des Pokals "Regenbogen-News-Freak Nr. 1".Balisto hat geschrieben:Recht hast du! Hier unsere potenziellen Blick- und Glückspostleser nach absteigendem
Gefährdungsgrad aufgelistet: http://www.fcbforum.ch/misc.php?do=whoposted&t=26645

An die Kampagne gegen Didi Andrey z.B. Sie wollten ihn wegmobben, weil er nicht "kooperativ" war.Rotblau hat geschrieben:Der Blick haut alle Vereine in die Pfanne, egal wer es ist, Hauptsache, man kann die Auflage steigern. Nebst dem aktuellen Fall des FC Thun waren der FC Zürich (Fall Stanic) und, einiges früher, der FC Basel (Fall T. Süss) Opfer. Und noch viel mehr, kann mich aber gerade jetzt nicht konkret erinnern.
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Keine billigen Ausreden! Der Zähler ist unbestechlich. Und ich würd jetzt die Klappe halten, er läuft unbeirrt weiter!Mätzli hat geschrieben:Dann schau mal, wie oft ich in den letzten 8 Jahren den Blöök zitiert habe, Du Natter!![]()

Obwohl ich das Verhalten der Thuner Sexler nicht derart gravierend finde, denn sie haben doch dem jungen Fräulein aus ihrer (des Fräuleins) Sicht viel Prestige, Ehre und Freude gegeben, es ist nicht legal und gehört bestraft. Einen Monatslohn als Geldbusse wäre angemessen.
Dennoch, ich finde den Brutto-Ellenbogen-Schlag Zayattes gegen Huggel schlimmer. Er wurde nur für 3 Spiele gesperrt. Meines Erachtens hätte er 6 Spielsperren verdient.
Ausserdem ist das Vergehen der Thuner Spieler weniger schlimm als das, was z.B. die Fussballer Gascoigne und Rooney in ihrer Freizeit taten. Daher ist zu hoffen, dass sich der Puritanismus der Moralapostel nicht durchsetzt und der FC Thun mit den selben Spielern die Meisterschaft zu Ende spielen kann. Dem Abstieg wird er wohl eh kaum entrinnen können.
Dennoch, ich finde den Brutto-Ellenbogen-Schlag Zayattes gegen Huggel schlimmer. Er wurde nur für 3 Spiele gesperrt. Meines Erachtens hätte er 6 Spielsperren verdient.
Ausserdem ist das Vergehen der Thuner Spieler weniger schlimm als das, was z.B. die Fussballer Gascoigne und Rooney in ihrer Freizeit taten. Daher ist zu hoffen, dass sich der Puritanismus der Moralapostel nicht durchsetzt und der FC Thun mit den selben Spielern die Meisterschaft zu Ende spielen kann. Dem Abstieg wird er wohl eh kaum entrinnen können.
S Perverse (sic!) isch jo vor allem no ass sich der Herr Verleger und sy Gemaalin in der Öffentlichkait denn ainewääg no gärn als Wooldääter und Subermänner/fraue darstelle.Mätzli hat geschrieben: Wenn das stimmt, was der FC Thun in seinem communiqué behauptet, und daran zweifle ich nicht, dann ist das Verhalten dieser "Reporter" einmal mehr verdammungswürdiger als Alles, was geschehen sein mag. (Wer erinnert sich nicht daran, wie oft sie versucht haben den FCB, seine Trainer, Spieler und seine Fans in die Pfanne zu hauen).
OléOlé, Vollschinggen Olé
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Kaum zu glauben, zu was für Mitteln diese Drecksäcke greifen.John_Clark hat geschrieben:Statement vom FC Thun
Eine BLICK-Fotografin wollte am 14.11.2007 während des Trainings der 1. Mannschaft des FC Thun ein Mädchen "als Animierdame" ins Trainingstor stellen - im Hintergrund mit den Spielern beim Training. Der FC Thun griff ein und versuchte, das Bild zu verhindern. In der Folge kam es beinahe zu Handgreiflichkeiten. Der FC Thun distanziert sich heftig von dieser Form von Recherchier-Journalismus bzw. von der Art und Weise der in Auftrag stehenden Fotografin.
FC Thun AG[/I]
Sehr gutes und glaubwürdiges Statement des FC Thuns.
Urinieren? Vielleicht stehen sie ja auch auf Natursekt...easy hat geschrieben:Wahrscheindlich ist die ''Thunerin'' FCZ fan und will den FC Thun ruieren!![]()

THUN BE u2013 Der Druck im FC Thun steigt wie in einem Dampfkessel. Die Spieler haben einen Maulkorb. Aber die unbescholtenen Fussballer innerhalb der Mannschaft möchten am liebsten herausschreien: Wir warens nicht!
Die Fussballer mussten sich warm anziehen: Der FC Thun beim Training am Mittwoch. (Pius Koller)
Täglich dringen im Thuner Sex-Skandal neue Namen, neue Details an die Öffentlichkeit. Doch solange das Puzzle unvollständig ist, fragen sich ganz Thun und die ganze Fussballschweiz: Wer war dabei beim Sex mit der Minderjährigen u2013 und wer nicht?
Ein Spieler meldete sich gestern trotz Informationssperre bei BLICK: Mittelfeldspieler Ibrahim Ba. Er teilte mit Teamkollege Omar F. eine Wohnung. Der Senegalese Ba betont: «Ich bin unschuldig. Aus der Wohnung, die ich mit einem Klubkameraden teilte, bin ich ausgezogen. Darum war ich auch nicht da, als die Polizei an der Tür klingelte. Ich habe mir nichts zuschulden kommen lassen.»
Schon am Tag, nachdem die Bombe platzte, versuchte der Betreuer des Brasilianers João Paulo Di Fabio möglichen Schaden von seinem Schützling abzuhalten: «Er würde sowas nie tun, er gehört nicht zu den Verdächtigten», betonte er gegenüber BLICK. Mehr wisse er nicht, mehr könne er nicht sagen.
Da liegt das Problem. Je länger die Ungewissheit über die Namen der beschuldigten Spieler andauert, desto grösser wird der Nährboden für Spekulationen.
Vor allem Familienväter in der Mannschaft fürchten um ihren Ruf und würden gerne Klarheit schaffen. Aber auf Anfrage verweisen sie höflich auf die interne Weisung, zurzeit nichts sagen zu dürfen.
Einige Spieler suchen deshalb andere Wege, sich vom Sex-Skandal zu distanzieren: Per SMS oder E-Mail verkünden sie ihrem Familien- und Freundeskreis ihre Botschaft: Ich gehöre nicht zu den Verdächtigten!
Fakt ist: 21 Personen wurden von der Polizei bisher verhört. 12 aktive und ehemalige Fussballer aus dem Kader, dazu 9 Personen aus dem Umfeld des FC Thun.
Der Klub steckt in der Zwickmühle: Eigentlich wollte er die Namen der Betroffenen nicht bekannt geben, solange die Untersuchung läuft.
Doch möglicherweise kippt die Klubleitung bald. Sie sieht ein, dass der «Umstand auf lange Sicht für unzumutbar empfunden wird». In einer Stellungnahme schreibt der FC Thun weiter: «Es ist denkbar, dass der Arbeitgeber seine u2039unbescholtenenu203A Spieler nennen wird.»
Damit würde der FC Thun automatisch die angeschuldigten Spieler entlarven. Die Thun-Chefs sind sich dem bewusst: Die Fürsorgepflicht für die Unschuldigen sei höher einzustufen als die Geheimhaltung bei den Spielern, die sich «eventuell ein rufschädigendes Verhalten haben zuschulden kommen lassen».
Wann der FC Thun seine Spieler outen will, ist derzeit noch offen.
Quelle: Blick.ch
Die Fussballer mussten sich warm anziehen: Der FC Thun beim Training am Mittwoch. (Pius Koller)
Täglich dringen im Thuner Sex-Skandal neue Namen, neue Details an die Öffentlichkeit. Doch solange das Puzzle unvollständig ist, fragen sich ganz Thun und die ganze Fussballschweiz: Wer war dabei beim Sex mit der Minderjährigen u2013 und wer nicht?
Ein Spieler meldete sich gestern trotz Informationssperre bei BLICK: Mittelfeldspieler Ibrahim Ba. Er teilte mit Teamkollege Omar F. eine Wohnung. Der Senegalese Ba betont: «Ich bin unschuldig. Aus der Wohnung, die ich mit einem Klubkameraden teilte, bin ich ausgezogen. Darum war ich auch nicht da, als die Polizei an der Tür klingelte. Ich habe mir nichts zuschulden kommen lassen.»
Schon am Tag, nachdem die Bombe platzte, versuchte der Betreuer des Brasilianers João Paulo Di Fabio möglichen Schaden von seinem Schützling abzuhalten: «Er würde sowas nie tun, er gehört nicht zu den Verdächtigten», betonte er gegenüber BLICK. Mehr wisse er nicht, mehr könne er nicht sagen.
Da liegt das Problem. Je länger die Ungewissheit über die Namen der beschuldigten Spieler andauert, desto grösser wird der Nährboden für Spekulationen.
Vor allem Familienväter in der Mannschaft fürchten um ihren Ruf und würden gerne Klarheit schaffen. Aber auf Anfrage verweisen sie höflich auf die interne Weisung, zurzeit nichts sagen zu dürfen.
Einige Spieler suchen deshalb andere Wege, sich vom Sex-Skandal zu distanzieren: Per SMS oder E-Mail verkünden sie ihrem Familien- und Freundeskreis ihre Botschaft: Ich gehöre nicht zu den Verdächtigten!
Fakt ist: 21 Personen wurden von der Polizei bisher verhört. 12 aktive und ehemalige Fussballer aus dem Kader, dazu 9 Personen aus dem Umfeld des FC Thun.
Der Klub steckt in der Zwickmühle: Eigentlich wollte er die Namen der Betroffenen nicht bekannt geben, solange die Untersuchung läuft.
Doch möglicherweise kippt die Klubleitung bald. Sie sieht ein, dass der «Umstand auf lange Sicht für unzumutbar empfunden wird». In einer Stellungnahme schreibt der FC Thun weiter: «Es ist denkbar, dass der Arbeitgeber seine u2039unbescholtenenu203A Spieler nennen wird.»
Damit würde der FC Thun automatisch die angeschuldigten Spieler entlarven. Die Thun-Chefs sind sich dem bewusst: Die Fürsorgepflicht für die Unschuldigen sei höher einzustufen als die Geheimhaltung bei den Spielern, die sich «eventuell ein rufschädigendes Verhalten haben zuschulden kommen lassen».
Wann der FC Thun seine Spieler outen will, ist derzeit noch offen.
Quelle: Blick.ch
Sex-Skandal: Daniel Gygax über die Rolle als Mädchenschwarm

Von Eva Tedesco | 00:01 | 16.11.2007
FEUSISBERG (SZ) u2013 Ohrring. Piercing. Immer ein cooles Outfit. Kein Wunder, schwärmen weibliche Fans für Daniel Gygax (26). Ein heisses Thema nach dem Sex-Skandal in Thun. Der Nati-Mittelfeldspieler hat eine klare Meinung dazu.

«Meine Droge ist die Musik.» Nati-Spieler Gygax. (Keystone)
BLICK Daniel Gygax, was ist Ihnen durch den Kopf gegangen, als Sie die Schlagzeilen zum FC Thun gelesen haben?
DANIEL GYGAX «Das war ein Schock und sehr unschön. Vor allem auch, weil es Berufskollegen betrifft.»
Wie beurteilen Sie die Sache?
«Ich kann so etwas überhaupt nicht verstehen. Entweder bist du Profi oder nicht. Und ein Profi muss halt immer einen klaren Kopf haben.»
Sie sind auch Publikumsliebling und hatten beim FCZ viele Groupies. Gab es da auch Angebote von Mädchen oder Telefonnummern unter dem Scheibenwischer?
«Früher vielleicht. Aber Fan oder nicht u2013 es ist immer die Frage, wie weit du jemanden an dich heranlässt. Ich habe nie jemanden angesprochen oder eingeladen. Man muss seine Grenzen kennen, wissen, in welcher Situation man ist.»
Aber verlockend ist es?
«Als Profi hast du eine Vorbildfunktion u2013 noch viel mehr, wenn du Natispieler bist. Du repräsentierst ein Land und einen Klub.»
Verurteilen Sie die Geschichte wegen dem jugendlichen Alter des Mädchens?
«Wissen Sie, es ist heute brutal schwierig, das Alter der Mädchen einzuschätzen. Sie sehen doch alle meist viel älter aus, wenn sie zurechtgemacht sind. Und manche fälschen auch ihre Ausweise, um überhaupt in die Klubs zu kommen. Aber was heisst verurteilen? Ich sage nur: Jeder ist für sich selber verantwortlich und muss danach auch die Konsequenzen tragen. Aber da, wo normale Fussballer verkehren, ist nicht meine Szene. Deshalb werde ich auch nicht gross konfrontiert damit.»
Wo ist Ihre Szene?
«Die Techno- und Electro-Szene. Und dort weiss kaum einer, dass ich Fussballer bin.»
Sie sind Hobby-DJ. Lässt sich das mit dem Profi-Fussball vereinen?
«Ich weiss um meine Prioritäten, und deshalb mache ich das nur in den Ferien.»
Das Image dieser Szene stört Sie nicht?
«Sie meinen die Geschichten um Ecstasy und LSD, nicht wahr? Ehrlich, ich habe noch nie Drogen genommen und werde das auch nie tun. Meine Droge ist die Musik. Zwei Stunden auflegen, das ist geil!»
Und Fussball?
«Ich geniesse es, bei der Nati zu sein. Und vor allem habe ich keine Beschwerden mehr.»
Was für Beschwerden?
«Ich hatte nie muskuläre Probleme, aber allein in diesem Jahr drei Faserrisse u2013 und immer dann, wenn Nati-Termine anstanden... Aber zum Glück war es nie schlimm. Umso mehr freue ich mich auf das Spiel gegen Nigeria.»
Werden Sie am Dienstag im Letzigrund in der Startelf stehen?
«Das weiss ich nicht. Ich sage nie, ich werde spielen. Der Typ bin ich nicht. Aber ich probiere, gut zu trainieren und jede Einsatzminute zu nützen, die ich bekomme.»
Mit Blaise Nkufo steht nur noch ein nomineller Stürmer im Aufgebot. Wäre das eine Position für Sie?
«Diese Position habe ich lange nicht mehr gespielt. Einige Male beim FCZ und auch in der U21-Nati, damals noch unter Köbi Kuhn. Ich spiele alles u2013 auch Libero, wenn der Trainer das will.»
Ich mag ihn ja nicht besonders den DG, aber er schon recht...

Von Eva Tedesco | 00:01 | 16.11.2007
FEUSISBERG (SZ) u2013 Ohrring. Piercing. Immer ein cooles Outfit. Kein Wunder, schwärmen weibliche Fans für Daniel Gygax (26). Ein heisses Thema nach dem Sex-Skandal in Thun. Der Nati-Mittelfeldspieler hat eine klare Meinung dazu.


«Meine Droge ist die Musik.» Nati-Spieler Gygax. (Keystone)
BLICK Daniel Gygax, was ist Ihnen durch den Kopf gegangen, als Sie die Schlagzeilen zum FC Thun gelesen haben?
DANIEL GYGAX «Das war ein Schock und sehr unschön. Vor allem auch, weil es Berufskollegen betrifft.»
Wie beurteilen Sie die Sache?
«Ich kann so etwas überhaupt nicht verstehen. Entweder bist du Profi oder nicht. Und ein Profi muss halt immer einen klaren Kopf haben.»
Sie sind auch Publikumsliebling und hatten beim FCZ viele Groupies. Gab es da auch Angebote von Mädchen oder Telefonnummern unter dem Scheibenwischer?
«Früher vielleicht. Aber Fan oder nicht u2013 es ist immer die Frage, wie weit du jemanden an dich heranlässt. Ich habe nie jemanden angesprochen oder eingeladen. Man muss seine Grenzen kennen, wissen, in welcher Situation man ist.»
Aber verlockend ist es?
«Als Profi hast du eine Vorbildfunktion u2013 noch viel mehr, wenn du Natispieler bist. Du repräsentierst ein Land und einen Klub.»
Verurteilen Sie die Geschichte wegen dem jugendlichen Alter des Mädchens?
«Wissen Sie, es ist heute brutal schwierig, das Alter der Mädchen einzuschätzen. Sie sehen doch alle meist viel älter aus, wenn sie zurechtgemacht sind. Und manche fälschen auch ihre Ausweise, um überhaupt in die Klubs zu kommen. Aber was heisst verurteilen? Ich sage nur: Jeder ist für sich selber verantwortlich und muss danach auch die Konsequenzen tragen. Aber da, wo normale Fussballer verkehren, ist nicht meine Szene. Deshalb werde ich auch nicht gross konfrontiert damit.»
Wo ist Ihre Szene?
«Die Techno- und Electro-Szene. Und dort weiss kaum einer, dass ich Fussballer bin.»
Sie sind Hobby-DJ. Lässt sich das mit dem Profi-Fussball vereinen?
«Ich weiss um meine Prioritäten, und deshalb mache ich das nur in den Ferien.»
Das Image dieser Szene stört Sie nicht?
«Sie meinen die Geschichten um Ecstasy und LSD, nicht wahr? Ehrlich, ich habe noch nie Drogen genommen und werde das auch nie tun. Meine Droge ist die Musik. Zwei Stunden auflegen, das ist geil!»
Und Fussball?
«Ich geniesse es, bei der Nati zu sein. Und vor allem habe ich keine Beschwerden mehr.»
Was für Beschwerden?
«Ich hatte nie muskuläre Probleme, aber allein in diesem Jahr drei Faserrisse u2013 und immer dann, wenn Nati-Termine anstanden... Aber zum Glück war es nie schlimm. Umso mehr freue ich mich auf das Spiel gegen Nigeria.»
Werden Sie am Dienstag im Letzigrund in der Startelf stehen?
«Das weiss ich nicht. Ich sage nie, ich werde spielen. Der Typ bin ich nicht. Aber ich probiere, gut zu trainieren und jede Einsatzminute zu nützen, die ich bekomme.»
Mit Blaise Nkufo steht nur noch ein nomineller Stürmer im Aufgebot. Wäre das eine Position für Sie?
«Diese Position habe ich lange nicht mehr gespielt. Einige Male beim FCZ und auch in der U21-Nati, damals noch unter Köbi Kuhn. Ich spiele alles u2013 auch Libero, wenn der Trainer das will.»
Ich mag ihn ja nicht besonders den DG, aber er schon recht...
[quote="ScHaTt"]Sex-Skandal: Daniel Gygax über die Rolle als Mädchenschwarm

Von Eva Tedesco | 00:01 | 16.11.2007
FEUSISBERG (SZ) u2013 Ohrring. Piercing. Immer ein cooles Outfit. Kein Wunder, schwärmen weibliche Fans für Daniel Gygax (26). Ein heisses Thema nach dem Sex-Skandal in Thun. Der Nati-Mittelfeldspieler hat eine klare Meinung dazu.

«Meine Droge ist die Musik.» Nati-Spieler Gygax. (Keystone)
BLICK Daniel Gygax, was ist Ihnen durch den Kopf gegangen, als Sie die Schlagzeilen zum FC Thun gelesen haben?
DANIEL GYGAX «Das war ein Schock und sehr unschön. Vor allem auch, weil es Berufskollegen betrifft.»
Wie beurteilen Sie die Sache?
«Ich kann so etwas überhaupt nicht verstehen. Entweder bist du Profi oder nicht. Und ein Profi muss halt immer einen klaren Kopf haben.»
Sie sind auch Publikumsliebling und hatten beim FCZ viele Groupies. Gab es da auch Angebote von Mädchen oder Telefonnummern unter dem Scheibenwischer?
«Früher vielleicht. Aber Fan oder nicht u2013 es ist immer die Frage, wie weit du jemanden an dich heranlässt. Ich habe nie jemanden angesprochen oder eingeladen. Man muss seine Grenzen kennen, wissen, in welcher Situation man ist.»
Aber verlockend ist es?
«Als Profi hast du eine Vorbildfunktion u2013 noch viel mehr, wenn du Natispieler bist. Du repräsentierst ein Land und einen Klub.»
Verurteilen Sie die Geschichte wegen dem jugendlichen Alter des Mädchens?
«Wissen Sie, es ist heute brutal schwierig, das Alter der Mädchen einzuschätzen. Sie sehen doch alle meist viel älter aus, wenn sie zurechtgemacht sind. Und manche fälschen auch ihre Ausweise, um überhaupt in die Klubs zu kommen. Aber was heisst verurteilen? Ich sage nur: Jeder ist für sich selber verantwortlich und muss danach auch die Konsequenzen tragen. Aber da, wo normale Fussballer verkehren, ist nicht meine Szene. Deshalb werde ich auch nicht gross konfrontiert damit.»
Wo ist Ihre Szene?
«Die Techno- und Electro-Szene. Und dort weiss kaum einer, dass ich Fussballer bin.»
Sie sind Hobby-DJ. Lässt sich das mit dem Profi-Fussball vereinen?
«Ich weiss um meine Prioritäten, und deshalb mache ich das nur in den Ferien.»
Das Image dieser Szene stört Sie nicht?
«Sie meinen die Geschichten um Ecstasy und LSD, nicht wahr? Ehrlich, ich habe noch nie Drogen genommen und werde das auch nie tun. Meine Droge ist die Musik. Zwei Stunden auflegen, das ist geil!»
Und Fussball?
«Ich geniesse es, bei der Nati zu sein. Und vor allem habe ich keine Beschwerden mehr.»
Was für Beschwerden?
«Ich hatte nie muskuläre Probleme, aber allein in diesem Jahr drei Faserrisse u2013 und immer dann, wenn Nati-Termine anstanden... Aber zum Glück war es nie schlimm. Umso mehr freue ich mich auf das Spiel gegen Nigeria.»
Werden Sie am Dienstag im Letzigrund in der Startelf stehen?
«Das weiss ich nicht. Ich sage nie, ich werde spielen. Der Typ bin ich nicht. Aber ich probiere, gut zu trainieren und jede Einsatzminute zu nützen, die ich bekomme.»
Mit Blaise Nkufo steht nur noch ein nomineller Stürmer im Aufgebot. Wäre das eine Position für Sie?
«Diese Position habe ich lange nicht mehr gespielt. Einige Male beim FCZ und auch in der U21-Nati, damals noch unter Köbi Kuhn. Ich spiele alles u2013 auch Libero, wenn der Trainer das will.»
Ich mag ihn ja nicht besonders den DG, aber er hat recht!

Von Eva Tedesco | 00:01 | 16.11.2007
FEUSISBERG (SZ) u2013 Ohrring. Piercing. Immer ein cooles Outfit. Kein Wunder, schwärmen weibliche Fans für Daniel Gygax (26). Ein heisses Thema nach dem Sex-Skandal in Thun. Der Nati-Mittelfeldspieler hat eine klare Meinung dazu.


«Meine Droge ist die Musik.» Nati-Spieler Gygax. (Keystone)
BLICK Daniel Gygax, was ist Ihnen durch den Kopf gegangen, als Sie die Schlagzeilen zum FC Thun gelesen haben?
DANIEL GYGAX «Das war ein Schock und sehr unschön. Vor allem auch, weil es Berufskollegen betrifft.»
Wie beurteilen Sie die Sache?
«Ich kann so etwas überhaupt nicht verstehen. Entweder bist du Profi oder nicht. Und ein Profi muss halt immer einen klaren Kopf haben.»
Sie sind auch Publikumsliebling und hatten beim FCZ viele Groupies. Gab es da auch Angebote von Mädchen oder Telefonnummern unter dem Scheibenwischer?
«Früher vielleicht. Aber Fan oder nicht u2013 es ist immer die Frage, wie weit du jemanden an dich heranlässt. Ich habe nie jemanden angesprochen oder eingeladen. Man muss seine Grenzen kennen, wissen, in welcher Situation man ist.»
Aber verlockend ist es?
«Als Profi hast du eine Vorbildfunktion u2013 noch viel mehr, wenn du Natispieler bist. Du repräsentierst ein Land und einen Klub.»
Verurteilen Sie die Geschichte wegen dem jugendlichen Alter des Mädchens?
«Wissen Sie, es ist heute brutal schwierig, das Alter der Mädchen einzuschätzen. Sie sehen doch alle meist viel älter aus, wenn sie zurechtgemacht sind. Und manche fälschen auch ihre Ausweise, um überhaupt in die Klubs zu kommen. Aber was heisst verurteilen? Ich sage nur: Jeder ist für sich selber verantwortlich und muss danach auch die Konsequenzen tragen. Aber da, wo normale Fussballer verkehren, ist nicht meine Szene. Deshalb werde ich auch nicht gross konfrontiert damit.»
Wo ist Ihre Szene?
«Die Techno- und Electro-Szene. Und dort weiss kaum einer, dass ich Fussballer bin.»
Sie sind Hobby-DJ. Lässt sich das mit dem Profi-Fussball vereinen?
«Ich weiss um meine Prioritäten, und deshalb mache ich das nur in den Ferien.»
Das Image dieser Szene stört Sie nicht?
«Sie meinen die Geschichten um Ecstasy und LSD, nicht wahr? Ehrlich, ich habe noch nie Drogen genommen und werde das auch nie tun. Meine Droge ist die Musik. Zwei Stunden auflegen, das ist geil!»
Und Fussball?
«Ich geniesse es, bei der Nati zu sein. Und vor allem habe ich keine Beschwerden mehr.»
Was für Beschwerden?
«Ich hatte nie muskuläre Probleme, aber allein in diesem Jahr drei Faserrisse u2013 und immer dann, wenn Nati-Termine anstanden... Aber zum Glück war es nie schlimm. Umso mehr freue ich mich auf das Spiel gegen Nigeria.»
Werden Sie am Dienstag im Letzigrund in der Startelf stehen?
«Das weiss ich nicht. Ich sage nie, ich werde spielen. Der Typ bin ich nicht. Aber ich probiere, gut zu trainieren und jede Einsatzminute zu nützen, die ich bekomme.»
Mit Blaise Nkufo steht nur noch ein nomineller Stürmer im Aufgebot. Wäre das eine Position für Sie?
«Diese Position habe ich lange nicht mehr gespielt. Einige Male beim FCZ und auch in der U21-Nati, damals noch unter Köbi Kuhn. Ich spiele alles u2013 auch Libero, wenn der Trainer das will.»
Ich mag ihn ja nicht besonders den DG, aber er hat recht!
Und wieder Neues von den Oberländer. Jetzt geht es um Zuhälterei. 
http://www.20min.ch/news/dossier/sexska ... y/24379374

http://www.20min.ch/news/dossier/sexska ... y/24379374
jetzt noch eine andere frage.
besteht der fc thun nur aus singles?
@die sensationsgierigen journalisten des blicks, schande über euch.
bitte nur klare fakten auf den tisch und keine halbwahrheiten.
und das ihr die namen der spieler veröffentlicht habt, finde ich unter aller sau.
noch immer gilt die unschuldsvermutung bis sie verurteilt sind.
besteht der fc thun nur aus singles?
@die sensationsgierigen journalisten des blicks, schande über euch.
bitte nur klare fakten auf den tisch und keine halbwahrheiten.
und das ihr die namen der spieler veröffentlicht habt, finde ich unter aller sau.
noch immer gilt die unschuldsvermutung bis sie verurteilt sind.
Beim Fussball verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit des Gegners.
Jean-Paul Sartre
Jean-Paul Sartre
Und so seriös recherchiert...sergipe hat geschrieben:Und wieder Neues von den Oberländer. Jetzt geht es um Zuhälterei.
http://www.20min.ch/news/dossier/sexska ... y/24379374
Der «Blick» stellt heute diesen Verdacht in den Raum - unter Bezugnahme auf nicht genannte Leute aus dem Umfeld des Clubs und des Mädchens.