Last Seen Movie
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1655
- Registriert: 14.12.2004, 00:47
WE OWN THE NIGHT
"WE OWN THE NIGHT" - Hierzulande als "HELDEN DER NACHT" in den DVD-Regalen zu finden, will klar an die grossen Mafia-Filme Hollywoods anschliessen.
Inhalt:
Sex, Drogen und Alkohol - für den New Yorker Nachtclub-Manager Bobby Green und seine Freundin Amanda ist das Leben eine einzige Party. Bobby träumt davon, eines Tages seinen eigenen Club zu besitzen. Dafür drückt er beide Augen zu, wenn die Russen-Mafia den Club für Drogengeschäfte nutzt. Und nur Amanda weiß, dass sein Vater und sein Bruder Joseph erfolgreiche Polizisten sind. Nach einem Mordanschlag auf Joseph steht Bobby zwischen den Fronten eines Drogenkriegs und muss sich entscheiden: Bringt er gemeinsam mit seinem Vater die brutalen Attentäter zur Strecke oder wird er Mitglied im größten Mafiaring, den es in New York je gab?
Der Film startet gleich mit einem Rundgang Bobby's in seinem Nachtclub (und mit einer heftigen Szene der Mendez). Wir erfahren, dass Bobby seine Geschäfte exzellent erledigt und auch einen weiteren Club eröffnen soll und treffen Bobby's Polizisten-Familie. All dies wird recht rasant erzählt.
Das Attentat auf Bobby's Bruder Joseph kam überraschend (sofern man den Text auf der Rückseite nicht gelesen hat!) - und der Kehrtwandel von Bobby vom Clubbesitzer zum Polizisten war komplett. Und ab diesem Punkt, stagnierte der Film für mich. Die Story war auch weiterhin nicht spannungslos, jedoch war der Reiz des Films für mich irgendwie weg. Phoenix's Charakter Bobby ist überhaupt nicht der Polizistentyp. Gerechtigkeit scheint ihn nicht wirklich zu interessieren. Und trotzdem bekommt er eine Polizeimarke und absolviert später die Polizeischule. Ein Charakterturn, der mir nicht sehr sypmhatisch oder logisch erscheint.
Die Besetzung des Films ist aber grosse Klasse. Und Joaquin Phoenix, Mark Wahlberg, Eva Mendes und Robert Duvall spielen auch auf höchstem Niveau. Trotzdem, hätte die Geschichte in der zweiten Halbzeit eine andere Wendung genommen, hätte der Film viellicht ein ganz grosser Wurf werden können. So ist er für mich jedoch nur ein leicht überdurchschnittlicher Cops vs. Mafia-Film, besetzt mit grossartigen Darstellern, die jedoch von der Story im Stich gelassen werden.
6/10
Quelle: http://dompathug.blogspot.com/2008/07/we-own-night.html
"WE OWN THE NIGHT" - Hierzulande als "HELDEN DER NACHT" in den DVD-Regalen zu finden, will klar an die grossen Mafia-Filme Hollywoods anschliessen.
Inhalt:
Sex, Drogen und Alkohol - für den New Yorker Nachtclub-Manager Bobby Green und seine Freundin Amanda ist das Leben eine einzige Party. Bobby träumt davon, eines Tages seinen eigenen Club zu besitzen. Dafür drückt er beide Augen zu, wenn die Russen-Mafia den Club für Drogengeschäfte nutzt. Und nur Amanda weiß, dass sein Vater und sein Bruder Joseph erfolgreiche Polizisten sind. Nach einem Mordanschlag auf Joseph steht Bobby zwischen den Fronten eines Drogenkriegs und muss sich entscheiden: Bringt er gemeinsam mit seinem Vater die brutalen Attentäter zur Strecke oder wird er Mitglied im größten Mafiaring, den es in New York je gab?
Der Film startet gleich mit einem Rundgang Bobby's in seinem Nachtclub (und mit einer heftigen Szene der Mendez). Wir erfahren, dass Bobby seine Geschäfte exzellent erledigt und auch einen weiteren Club eröffnen soll und treffen Bobby's Polizisten-Familie. All dies wird recht rasant erzählt.
Das Attentat auf Bobby's Bruder Joseph kam überraschend (sofern man den Text auf der Rückseite nicht gelesen hat!) - und der Kehrtwandel von Bobby vom Clubbesitzer zum Polizisten war komplett. Und ab diesem Punkt, stagnierte der Film für mich. Die Story war auch weiterhin nicht spannungslos, jedoch war der Reiz des Films für mich irgendwie weg. Phoenix's Charakter Bobby ist überhaupt nicht der Polizistentyp. Gerechtigkeit scheint ihn nicht wirklich zu interessieren. Und trotzdem bekommt er eine Polizeimarke und absolviert später die Polizeischule. Ein Charakterturn, der mir nicht sehr sypmhatisch oder logisch erscheint.
Die Besetzung des Films ist aber grosse Klasse. Und Joaquin Phoenix, Mark Wahlberg, Eva Mendes und Robert Duvall spielen auch auf höchstem Niveau. Trotzdem, hätte die Geschichte in der zweiten Halbzeit eine andere Wendung genommen, hätte der Film viellicht ein ganz grosser Wurf werden können. So ist er für mich jedoch nur ein leicht überdurchschnittlicher Cops vs. Mafia-Film, besetzt mit grossartigen Darstellern, die jedoch von der Story im Stich gelassen werden.
6/10
Quelle: http://dompathug.blogspot.com/2008/07/we-own-night.html
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1655
- Registriert: 14.12.2004, 00:47
THE HAPPENING
Mit "The Sixth Sense" katapultiere sich M. Night Shyamalan in die Champions-League der Hollywood-Regisseure. Die folgenden Filme "Unbreakable" und "Signs" waren beide noch als gut zu Bezeichnen. Und sogar "The Village" würde ich noch eine durchschnittliche Benotung geben. Gespannt waren wir auf "The Happening"......
Inhalt:
Central Park: Menschen fangen an sinnlose Sätze zu brabbeln und suchen die nächst beste Gelegenheit sich umzubringen. Mark Wahlberg ist Lehrer und flüchtet zusammen mit seiner Freundin, seinem besten Kumpel und dessen Kind aus der Stadt. Und kommen zurück... that's it... ehm.. ja...
... "The Happening - and nothing happend" oder so. Besser könnte man diesen Un-Film nicht beschreiben. Warteten wir doch nach dem nicht so schlechten Trailer auf ein nettes Mystery-Rätsel, lieferte uns Chefkoch Shyamalan ein Gericht auf, das man nicht einmal einem Hund verfüttern konnte. Eine richtig gute Geschichte sollte man in zwei Sätzen zusammenfassen können. In "The Happening" passiert nix - einfach nix. Menschen flüchten aus der Stadt und kommen wieder zurück. That's it.Fassen wir das wenige gute Zusammen: Die ersten Szenen waren vielversprechend. Gefilmt wurde in schönen Landschaften. Und der Film hat ein Ende.
Leider überwiegen die schlechten Punkte total. Da wären zum einen die Charaktere - platt, uninteressant, mit Dialogen ausgestattet, die in jeder Micky Maus hochstehender wären. Der Wind als Gegner ist schwer darszustellen, okay. Und dass Pflanzen nicht mutierten und mit Äpfeln und Nüssen nach der Menschheit werfen ist ja okay (obwohl's so wohl interessanter gewesen wäre...). Jedoch bin ich überzeugt, dass man aus dieser Geschichte viel mehr hätte machen können.
M. Night Shyamalans Film ist nicht der schlechteste meiner "Karriere". "Tell" und "Joystick Nation" kann man einfach nicht unterbieten. Aber der gute Inder war nahe dran.
"This movie will make you kill yourself" - um es mit den Worten eines Freundes zu sagen. Also, Finger weg!
2/10
Quelle: http://dompathug.blogspot.com/2008/07/happening.html
Mit "The Sixth Sense" katapultiere sich M. Night Shyamalan in die Champions-League der Hollywood-Regisseure. Die folgenden Filme "Unbreakable" und "Signs" waren beide noch als gut zu Bezeichnen. Und sogar "The Village" würde ich noch eine durchschnittliche Benotung geben. Gespannt waren wir auf "The Happening"......
Inhalt:
Central Park: Menschen fangen an sinnlose Sätze zu brabbeln und suchen die nächst beste Gelegenheit sich umzubringen. Mark Wahlberg ist Lehrer und flüchtet zusammen mit seiner Freundin, seinem besten Kumpel und dessen Kind aus der Stadt. Und kommen zurück... that's it... ehm.. ja...
... "The Happening - and nothing happend" oder so. Besser könnte man diesen Un-Film nicht beschreiben. Warteten wir doch nach dem nicht so schlechten Trailer auf ein nettes Mystery-Rätsel, lieferte uns Chefkoch Shyamalan ein Gericht auf, das man nicht einmal einem Hund verfüttern konnte. Eine richtig gute Geschichte sollte man in zwei Sätzen zusammenfassen können. In "The Happening" passiert nix - einfach nix. Menschen flüchten aus der Stadt und kommen wieder zurück. That's it.Fassen wir das wenige gute Zusammen: Die ersten Szenen waren vielversprechend. Gefilmt wurde in schönen Landschaften. Und der Film hat ein Ende.
Leider überwiegen die schlechten Punkte total. Da wären zum einen die Charaktere - platt, uninteressant, mit Dialogen ausgestattet, die in jeder Micky Maus hochstehender wären. Der Wind als Gegner ist schwer darszustellen, okay. Und dass Pflanzen nicht mutierten und mit Äpfeln und Nüssen nach der Menschheit werfen ist ja okay (obwohl's so wohl interessanter gewesen wäre...). Jedoch bin ich überzeugt, dass man aus dieser Geschichte viel mehr hätte machen können.
M. Night Shyamalans Film ist nicht der schlechteste meiner "Karriere". "Tell" und "Joystick Nation" kann man einfach nicht unterbieten. Aber der gute Inder war nahe dran.
"This movie will make you kill yourself" - um es mit den Worten eines Freundes zu sagen. Also, Finger weg!
2/10
Quelle: http://dompathug.blogspot.com/2008/07/happening.html
- Back in town
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1937
- Registriert: 09.10.2007, 19:17
- Dome
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1482
- Registriert: 07.12.2004, 09:37
- Wohnort: Basel - D Stadt am Rhy Sektor C, Reihe 5

Handlung [Bearbeiten]
Einige Monate nach den Ereignissen des ersten Films ist Gracie Hart berühmt. Sie wird zu einer Symbolfigur des FBI und tritt für ihre Behörde in Fernsehprogrammen auf. Die Afroamerikanerin Sam Fuller, mit der wegen derer aggressiven Verhaltens kein Kollege zusammenarbeiten will, wird mit dem Personenschutz von Hart beauftragt. Hart und Fuller streiten häufig.
Die Miss America Cheryl Frasier und Stan Fields werden in Las Vegas entführt. Die Kidnapper fordern fünf Millionen US-Dollar Lösegeld. Hart und Fuller fliegen nach Las Vegas, wo Hart auf Pressekonferenzen über die Fortschritte der Ermittlungen informieren soll. Hart und Sam Fuller suchen nach den Entführten, womit sie den örtlichen FBI-Chef zornig machen. Sie finden heraus, dass Fields u2013 der Spielschulden hatte u2013 das eigentliche Ziel der Entführung war.
Der FBI-Chef von Las Vegas will die Agentinnen nach New York zurückschicken, sie verweigern jedoch Gehorsam und bleiben in der Stadt. Sie erfahren, dass die Entführer früher als Piraten einer Show auf einem nachgebauten Piratenschiff waren. Hart und Fuller finden die gefesselten Entführten in einem der Räume des Schiffes, der geflutet wird und befreien sie. Ein Teil der Bekleidung Harts bleibt klemmen; Fuller kommt zurück, befreit Hart und rettet sie so vor dem Ertrinken.
Der örtliche FBI-Chef hält eine Pressekonferenz ab und feiert den Erfolg. Hart wirft ihn ins Wasser. Später arbeiten Hart und Fuller als Partnerinnen zusammen.
Kritiken [Bearbeiten]
* Mike Clark schrieb in der USA Today: u201ESporadisch amüsantu201C. Die Figur eines Schwulen scheine u201Eaus 500 anderen Komödien ausgeliehen zu seinu201C. [1]
* Kevin Thomas schrieb in der Los Angeles Times vom 24. März 2005, das Drehbuch sei u201Efurchtbaru201C (u201Edreadfulu201C). Man könne zwar Sandra Bullock in jedem Film mögen, das reiche aber nicht, um den Film zu retten. [2]
* Lexikon des internationalen Films: u201EFortsetzung der Erfolgskomödie "Miss Undercover" (2000), in der der Wandel von der kriminalistischen Romanze zum femininen Buddy Movie vollzogen wird. Ganz auf seine Hauptdarstellerin Sandra Bullock und ihr Image zugeschnitten, vermag der mitunter recht raffinierte Film über weite Strecken gut zu unterhalten.u201C[3]
* Prisma Online: u201ESandra Bullock wollte mit diesem Aufguss wohl den Erfolg des Vorläufers wiederholen und hat diesen Nachfolger selbst produziert. Doch diese Neuauflage hat eine noch dürftigere Story und besticht höchstens durch seine Einfallslosigkeit und seine schrille Machart.u201C[4]
Auszeichnungen [Bearbeiten]
* 2005: Teen Choice Award für Sandra Bullock
* 2005: Nominierung für den Teen Choice Award für Sandra Bullock und Regina King für eine Tanzszene
* 2005: Nominierung für den BET Comedy Award für Regina King
Hintergründe [Bearbeiten]
Die Produktionskosten betrugen schätzungsweise 45 Millionen US-Dollar. Der Film spielte in den Kinos der USA ca. 48,47 Millionen US-Dollar ein.
Signatur zu vermieten.
- Corpsegrinder
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 851
- Registriert: 18.02.2005, 02:17

21:
Spannender Unterhaltsamer Film für einen gemütlichen Kino abend. Er versucht auf den "Oceans 11" Zug aufzuspringen, schafft es aber nicht ganz. Die Schauspielerische leistung stimmt für mich und Kate ist einfach Sexy :-P
Die Story ist ok, die Tricks wie die Jungen die Karten Zählen werden aber nicht verraten, leider. Das überraschende Ende ist jedoch wieder gut gemacht.
Alles in allem ein guter Film für zuhause vor dem Fernseher bei Popcorn. Ein Film der aber nicht unbedingt 2 mal gesehen werden muss.
6.5/10
(c) by "dr Poet" 2017 - alle Rechte vorbehalten
Ist das nicht der Film über die MIT Studies welche in Las Vegas x Casinos mit ihrer Rechnungsstrategie im Blackjack ausnahmen?dr poet hat geschrieben:
21:
Spannender Unterhaltsamer Film für einen gemütlichen Kino abend. Er versucht auf den "Oceans 11" Zug aufzuspringen, schafft es aber nicht ganz. Die Schauspielerische leistung stimmt für mich und Kate ist einfach Sexy :-P
Die Story ist ok, die Tricks wie die Jungen die Karten Zählen werden aber nicht verraten, leider. Das überraschende Ende ist jedoch wieder gut gemacht.
Alles in allem ein guter Film für zuhause vor dem Fernseher bei Popcorn. Ein Film der aber nicht unbedingt 2 mal gesehen werden muss.
6.5/10
übrigens...die Tricks wurden vor ein paar Monaten von denen im TV verraten man kann auch Bücher und DVD darüber bestellen. Nur darf man in den Casinos seitdem nicht mehr mit dieser Strategie spielen, sobald sie es merken, dass man nach dieser Strategie spielt wird man ausgeschlossen...
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
lol der trick wurde verraten.
der "trick" ist schon länger bekannt und man darf immer noch in casinos damit spielen. es ist nicht verboten, sondern einfach nicht erwünscht. also eine busse bekommst du nicht. evtl. ein paar schläge und hausverbot.
eine viel bessere version als 21 ist aber the last casino. war zwar nur ein TV-Movie aber von mir aus gesehen um Welten besser als 21 von Hollywood...

der "trick" ist schon länger bekannt und man darf immer noch in casinos damit spielen. es ist nicht verboten, sondern einfach nicht erwünscht. also eine busse bekommst du nicht. evtl. ein paar schläge und hausverbot.

eine viel bessere version als 21 ist aber the last casino. war zwar nur ein TV-Movie aber von mir aus gesehen um Welten besser als 21 von Hollywood...

- Riesespächt
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 432
- Registriert: 23.03.2007, 11:55
Eragon
Leider keine Beurteilung nach Punkten möglich, da ich gottseidank nach 2/3 eingeschlafen bin. Im Nachhinein frage ich mich, wie ich so einen Kack ausleihen konnte, dachte wohl es gäbe ein ordentliches Gemetzel wie bei Herr der Rringe hehehe.
Hätte ich diesen Film zuende geschaut, wäre er wohl locker in die Top Ten von hinten gekommen. Gleich nach Krieg der Welten
Fazit: Finger weg!
Hätte ich diesen Film zuende geschaut, wäre er wohl locker in die Top Ten von hinten gekommen. Gleich nach Krieg der Welten

Fazit: Finger weg!
Die Bücher sind klasse, der Film ist langweillig...Riesespächt hat geschrieben:Leider keine Beurteilung nach Punkten möglich, da ich gottseidank nach 2/3 eingeschlafen bin. Im Nachhinein frage ich mich, wie ich so einen Kack ausleihen konnte, dachte wohl es gäbe ein ordentliches Gemetzel wie bei Herr der Rringe hehehe.
Hätte ich diesen Film zuende geschaut, wäre er wohl locker in die Top Ten von hinten gekommen. Gleich nach Krieg der Welten
Fazit: Finger weg!
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1655
- Registriert: 14.12.2004, 00:47
BATMAN: GOTHAM KNIGHT
Als Quasi-Vorbereitung für "The Dark Knight" erschien vor einigen Tagen das kleine Meisterwerk "Batman: Gotham Knight" auf DVD.
Inhalt:
6 Miteinander verbundene Storys. 6 Berühmte Regisseure. Ein Bahnbrechendes Meisterwerk - Berühmte Drehbuchautoren, darunter David Goyer, Josh Olsen und Alan Burnett, schufen gemeinsam mit renommierten Filmemachern sechs hinreißende Kapitel über Batmans Entwicklung vom Nachwuchshelden zum dunklen Ritter. In diesen weltumspannenden Abenteuern kämpft Batman gegen den gruseligen Scarecrow, den Killer-Freak Croc und den unfehlbaren Scharfschützen Deadshot. Etliche der visionärsten Animatoren der Welt prägen diese Darstellung Batmans als Mensch, Mythos und Legende.
Als erstes muss ich schon sagen, dass ich nicht grade ein grosser Fan animierter Filme bin. Doch die Vorfreude auf "The Dark Knight", intressante Trailer und ein paar gute Kritiken liessen mich dieses Werk (in der Steelbox-Edition) kaufen.
Unterteilt in 6 Kapitel, erzähtl der Film das Leben Batman's zwischen den beiden Verfilmungen "Batman Begins" und "The Dark Knight". Und diese 6 Kapitel sind auch in total verschiedenen Stilrichtungen animiert worden - ebenso ist der Zusammenhang zwischen den einzelnen Chaptern sehr lose, was man dem Film irgendwie vorwerfen kann. Da jedoch bekannt war, dass "Batman: Gotham Knight" eine Ansammlung von Kurzfilmen ist, sehe ich über diesen Punkt gerne hinweg.
Als Höhepunkt der DVD sehe ich jedoch die Bonus-Disc, welche 4 Episoden der Serie "Batman: The Animated Series" beinhaltet, ebenso zwei Intressante Specials.
Fazit: Der Kauf wars wert - jedoch das Niveau eines "Batman Begins" erreicht diese Kurzfilmsammlung nicht.
7/10
Quelle: http://dompathug.blogspot.com/2008/07/b ... night.html
Als Quasi-Vorbereitung für "The Dark Knight" erschien vor einigen Tagen das kleine Meisterwerk "Batman: Gotham Knight" auf DVD.
Inhalt:
6 Miteinander verbundene Storys. 6 Berühmte Regisseure. Ein Bahnbrechendes Meisterwerk - Berühmte Drehbuchautoren, darunter David Goyer, Josh Olsen und Alan Burnett, schufen gemeinsam mit renommierten Filmemachern sechs hinreißende Kapitel über Batmans Entwicklung vom Nachwuchshelden zum dunklen Ritter. In diesen weltumspannenden Abenteuern kämpft Batman gegen den gruseligen Scarecrow, den Killer-Freak Croc und den unfehlbaren Scharfschützen Deadshot. Etliche der visionärsten Animatoren der Welt prägen diese Darstellung Batmans als Mensch, Mythos und Legende.
Als erstes muss ich schon sagen, dass ich nicht grade ein grosser Fan animierter Filme bin. Doch die Vorfreude auf "The Dark Knight", intressante Trailer und ein paar gute Kritiken liessen mich dieses Werk (in der Steelbox-Edition) kaufen.
Unterteilt in 6 Kapitel, erzähtl der Film das Leben Batman's zwischen den beiden Verfilmungen "Batman Begins" und "The Dark Knight". Und diese 6 Kapitel sind auch in total verschiedenen Stilrichtungen animiert worden - ebenso ist der Zusammenhang zwischen den einzelnen Chaptern sehr lose, was man dem Film irgendwie vorwerfen kann. Da jedoch bekannt war, dass "Batman: Gotham Knight" eine Ansammlung von Kurzfilmen ist, sehe ich über diesen Punkt gerne hinweg.
Als Höhepunkt der DVD sehe ich jedoch die Bonus-Disc, welche 4 Episoden der Serie "Batman: The Animated Series" beinhaltet, ebenso zwei Intressante Specials.
Fazit: Der Kauf wars wert - jedoch das Niveau eines "Batman Begins" erreicht diese Kurzfilmsammlung nicht.
7/10
Quelle: http://dompathug.blogspot.com/2008/07/b ... night.html
- DIFare
- Neuer Benutzer
- Beiträge: 6
- Registriert: 20.02.2007, 20:54
- Wohnort: Schwellheim-City
- Kontaktdaten:

BATMAN: The Dark Knight
Dunkel, dunkler Batman TDK! Wär Batman Beginns guet gfunde het wird The Dark Knight liebe! Dr dunkelschti, brutalschti, action-gladensti batman film woni bis jetzt gseh ha... atmosphäre isch perfekt, dr sound, die schauspilerischi leischtig! eifach ALLES!
Heath Ledger spilt dr Joker absolut hammer mässig, nid z vergliche mitem Nicholson...
Ha dä film im IMAX in San Diego gluegt bi dr Premiere am 1.30am, und es isch jede penny wärt gsi!
10/10
Djurgårdens IF :: :: Basel Lacrosse
- Latteknaller
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 4193
- Registriert: 27.02.2005, 12:00
auf DVD: Pushing Tin

mit john cusack, billy bob thornton, angelina jolie, cate blanchet
nick (cusack) hat als fluglotse in new york alles unter kontrolle. er gilt als der beste und fühlt sich auch so. bis russell (thornton) auftaucht. ein wortkarges halbblut aus der provinz. er lotst besser, hat die heissere frau, schiesst mehr körbe beim basketball. ein hirnrissiger konkurrenzkampf entbrennt.
der film hat insgesamt sehr gut unterhalten, trotz ein paar längen in der mitte. immer wieder gibt es witzige und aberwitzige situationen und dialoge. thornton als cooler russel ist brilliant. beeindruckend die irre schnell runtergerasselten fluganweisungen an die piloten.
7/10

mit john cusack, billy bob thornton, angelina jolie, cate blanchet
nick (cusack) hat als fluglotse in new york alles unter kontrolle. er gilt als der beste und fühlt sich auch so. bis russell (thornton) auftaucht. ein wortkarges halbblut aus der provinz. er lotst besser, hat die heissere frau, schiesst mehr körbe beim basketball. ein hirnrissiger konkurrenzkampf entbrennt.
der film hat insgesamt sehr gut unterhalten, trotz ein paar längen in der mitte. immer wieder gibt es witzige und aberwitzige situationen und dialoge. thornton als cooler russel ist brilliant. beeindruckend die irre schnell runtergerasselten fluganweisungen an die piloten.
7/10
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
- Latteknaller
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 4193
- Registriert: 27.02.2005, 12:00
kann ich 100% bestätigen. grandiose britische komödie. unbedingt schauen!jay hat geschrieben: Death at a Funeral: 10/10
Die absolute Härte. Köstlichster britischer Humor, vom Start an bis zum Ende durchlachen. Hab bei keinem anderen Film jemals so gelacht wie bei dem. Geschichte top, schauspieler top. Geiler gehts einfach nicht mehr. Nur stell ich mir die Frage, wer auf so etwas kommtWhoa!
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
- pan_mundial
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 611
- Registriert: 07.12.2004, 08:22
Kung Fu Pandabasler hat geschrieben: 10/10
Allerhöchstens 6.5/10.... Do hani einiges mehr erwartet. Het ä paar witzigi szene, aber allgemein ä eher laui story
ex. esp
Menschen müssen sich verändern,
um sich selber treu zu sein.
Nur das Wechseln von Gewändern
kann kein wahrer Wandel sein.
Konstantin Wecker
-
- Benutzer
- Beiträge: 67
- Registriert: 05.06.2005, 18:15
- Wohnort: Breiti
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1655
- Registriert: 14.12.2004, 00:47
THE X-FILES: I WANT TO BELIEVE
Sechs Jahre nach dem Ende der Serie und zehn Jahre nach dem ersten Kinofilm, sind Mulder und Scully wieder auf der Leinwand zu sehen.
Inhalt:
Eine FBI-Agentin verschwindet spurlos. Nur ein pädophiler Priester bringt das FBI mit Visionen auf eine vage Spur. Mulder und Scully werden reaktiviert um dem FBI, mittels ihrer Erfahrungen mit den X-Files, unter die Arme zu greifen.
Mulder und Scully - das perfekte Filmduo - beide verschieden - beide ergänzen sich perfekt. Schön, die beiden wieder in Aktion zu sehen. Ja, eigentlich wäre es schön...
Der Film fängt, um bei den positiven Punkten anzufangen, die Atmosphäre der Serie sehr gut ein. Alles wirkt dunkel - verschneit - deprimierend beängstigend. Die Musik ist auf üblichem X-Files-Niveau - und dass Anderson und Duchovny in ihren Paraderollen eine gute Falle machen, war eigentlich klar. Ebenso wirken die Nebendarsteller Amanda Peet, Billy Conolly und Rapper Xzibit (der seine Rolle als FBI-Agent übrigens echt gut spielt) als perfekt geeignet für die jeweiligen Rollen.
Trotzdem kommt nach dem ersten Drittel schnell das Gefühl hoch, dass bei dem Film die Luft schon draussen ist. Auf ordentlichem TV-Niveau gehts weiter - jedoch - und das ist ein grosser Negativpunkt, mit einer Nebenhandlung über einen kranken Jungen, was dem Film völlig den Drive nimmt.
Der nächste Kritikpunkt - Mulder und Scully haben nicht wirklich viele Szenen zusammen - verglichen zu ihrer Präsenz in den Folgen natürlich. Und das ist es, was für mich den Reiz der Serie ausmachte. Diese beiden verschiedenen Charaktere, die aufgrund total unterschiedlicher Ansichten ihre Fälle lösten - vom Salzvampir zum ausserirdischen Leben.
Und Kritikpunkt Nummer drei - essenziel - was hatte der ganze Fall mit den X-Files überhaupt zu tun? Mal ehrlich - der Film hätte genau so gut mit Mel Gibson und Julia Roberts (nur als Beispiele) besetzt sein können.
Fazit: Chris Carter hat Mulder und Scully ausgegraben - schön - jedoch verschwendet in einer Story (wir spoilern ja nix), welche nicht X-Files-würdig war. Schade. Bleibt eher zu hoffen, dass Mulder und Scully eines Tages wirklich zurückkehren zu den X-Akten.
5/10
http://dompathug.blogspot.com/2008/07/x ... lieve.html
Sechs Jahre nach dem Ende der Serie und zehn Jahre nach dem ersten Kinofilm, sind Mulder und Scully wieder auf der Leinwand zu sehen.
Inhalt:
Eine FBI-Agentin verschwindet spurlos. Nur ein pädophiler Priester bringt das FBI mit Visionen auf eine vage Spur. Mulder und Scully werden reaktiviert um dem FBI, mittels ihrer Erfahrungen mit den X-Files, unter die Arme zu greifen.
Mulder und Scully - das perfekte Filmduo - beide verschieden - beide ergänzen sich perfekt. Schön, die beiden wieder in Aktion zu sehen. Ja, eigentlich wäre es schön...
Der Film fängt, um bei den positiven Punkten anzufangen, die Atmosphäre der Serie sehr gut ein. Alles wirkt dunkel - verschneit - deprimierend beängstigend. Die Musik ist auf üblichem X-Files-Niveau - und dass Anderson und Duchovny in ihren Paraderollen eine gute Falle machen, war eigentlich klar. Ebenso wirken die Nebendarsteller Amanda Peet, Billy Conolly und Rapper Xzibit (der seine Rolle als FBI-Agent übrigens echt gut spielt) als perfekt geeignet für die jeweiligen Rollen.
Trotzdem kommt nach dem ersten Drittel schnell das Gefühl hoch, dass bei dem Film die Luft schon draussen ist. Auf ordentlichem TV-Niveau gehts weiter - jedoch - und das ist ein grosser Negativpunkt, mit einer Nebenhandlung über einen kranken Jungen, was dem Film völlig den Drive nimmt.
Der nächste Kritikpunkt - Mulder und Scully haben nicht wirklich viele Szenen zusammen - verglichen zu ihrer Präsenz in den Folgen natürlich. Und das ist es, was für mich den Reiz der Serie ausmachte. Diese beiden verschiedenen Charaktere, die aufgrund total unterschiedlicher Ansichten ihre Fälle lösten - vom Salzvampir zum ausserirdischen Leben.
Und Kritikpunkt Nummer drei - essenziel - was hatte der ganze Fall mit den X-Files überhaupt zu tun? Mal ehrlich - der Film hätte genau so gut mit Mel Gibson und Julia Roberts (nur als Beispiele) besetzt sein können.
Fazit: Chris Carter hat Mulder und Scully ausgegraben - schön - jedoch verschwendet in einer Story (wir spoilern ja nix), welche nicht X-Files-würdig war. Schade. Bleibt eher zu hoffen, dass Mulder und Scully eines Tages wirklich zurückkehren zu den X-Akten.
5/10
http://dompathug.blogspot.com/2008/07/x ... lieve.html
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1655
- Registriert: 14.12.2004, 00:47
Ha scho ganz ganz derb vorfreud do druf. aber ganz ganz derb...DIFare hat geschrieben:
BATMAN: The Dark Knight
Dunkel, dunkler Batman TDK! Wär Batman Beginns guet gfunde het wird The Dark Knight liebe! Dr dunkelschti, brutalschti, action-gladensti batman film woni bis jetzt gseh ha... atmosphäre isch perfekt, dr sound, die schauspilerischi leischtig! eifach ALLES!
Heath Ledger spilt dr Joker absolut hammer mässig, nid z vergliche mitem Nicholson...
Ha dä film im IMAX in San Diego gluegt bi dr Premiere am 1.30am, und es isch jede penny wärt gsi!
10/10
- Jamiroquai
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 573
- Registriert: 09.06.2005, 13:45
- Wohnort: Heimweh St. Galler
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 539
- Registriert: 11.07.2006, 00:38
Entschuldigung, wie bitte !??!DIFare hat geschrieben: Heath Ledger spilt dr Joker absolut hammer mässig, nid z vergliche mitem Nicholson...
10/10
Em Nicholson si Joker isch für langi Zyt definierend für e glungeni Umsetzig vo emene Comic-Book Charakter. Si Schauschpiil in däm Film hett braktisch em Michael Keaton sini Karriere beändet (Er het em punkto presänz so dermasse d'hose abzooge).
Nid vergässe, das isch in dr Zyt gsi vor Sin City und drgliiche und es het nonig jede Bösewicht könne e geischtesgrangge sadischt si wo ussgseht als hätt er e nacht lang mit dr amy winehouse crack graucht.
- Corpsegrinder
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 851
- Registriert: 18.02.2005, 02:17
Hast du den Film schon gesehen? Nein? Also! Ich auch noch nicht, möchte mir deshalb auch noch kein Urteil erlauben. Man hört jedoch von allen Seiten, dass Ledger sein besten Batman-Bösewicht aller Zeiten spielen soll... mal schauen.
P.S. ja, ich finde auch, dass sonst Nicholson in einer höheren Liga schauspielert als Ledger geschauspielert hat...
P.S. ja, ich finde auch, dass sonst Nicholson in einer höheren Liga schauspielert als Ledger geschauspielert hat...
http://www.tv-links.cc/movie/the-dark-knight.htmCorpsegrinder hat geschrieben:Hast du den Film schon gesehen? Nein? Also!
da. guckst du!
p.s. mit kaim wort sagi, ass dr heath schlächter isch als dr jack. aber ebe au nid besser. anderi zite, andere helde (und bösewichter). aifach nid z'vergliiche. das isch mi punggt.
- Corpsegrinder
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 851
- Registriert: 18.02.2005, 02:17
ich habe den Film auch noch nicht gesehen, doch ist es wohl nicht sehr sinnvoll die beiden zu vergleichen. es kann einem die eine Interpretation besser als die andere gefallen, doch das jeweilige herangehen an die Rolle ist grundverschieden, was sich schon an dem Konzept der beiden Filme zeigt.
Burton wollte ein wahres Comicspektakel inszenieren mit überdrehten Charakteren in einer futuristischen Stadt.
Miller und Regisseur Nolan hingegen verschreiben sich mehr der Realität, und bringen Tiefe in die Handlung, ausserdem versuchen sie die Charaktere psychologisch zu ergründen. Etwas was Burton nie wollte.
deswegen spielte Nicholson die Rolle einfach nur bestialisch, vollkommen überdreht und ohne stille Momente. Trotzdem warnte er Ledger noch vor der Rolle, da sie ihn selber auch fast fertig gemacht hätte.
Der Vergleich der puren Schauspielerleistungen wäre deswegen schon fast etwas ungerecht.
auch die Karriere der beiden zu vergleichen ist etwas idiotisch. Nicholsons Karriere dauert nun schon rund 40 Jahre, und nach billig Filmen mit Roger Corman (als vergleich können wir bei Ledger "Ritter aus Leidenschaft, "10 Dinge die ich an dir hasse" nehmen) zeigt er sein Talent erst mit Easy Rider. Ledger zeigte mit "Brockeback Mountain" und "I'm not there" dass er ohne Probleme wohl zu der Gilde gehört hätte, welche Nicholson, De Niro, pacino, etc. beerben wird.
Burton wollte ein wahres Comicspektakel inszenieren mit überdrehten Charakteren in einer futuristischen Stadt.
Miller und Regisseur Nolan hingegen verschreiben sich mehr der Realität, und bringen Tiefe in die Handlung, ausserdem versuchen sie die Charaktere psychologisch zu ergründen. Etwas was Burton nie wollte.
deswegen spielte Nicholson die Rolle einfach nur bestialisch, vollkommen überdreht und ohne stille Momente. Trotzdem warnte er Ledger noch vor der Rolle, da sie ihn selber auch fast fertig gemacht hätte.
Der Vergleich der puren Schauspielerleistungen wäre deswegen schon fast etwas ungerecht.
auch die Karriere der beiden zu vergleichen ist etwas idiotisch. Nicholsons Karriere dauert nun schon rund 40 Jahre, und nach billig Filmen mit Roger Corman (als vergleich können wir bei Ledger "Ritter aus Leidenschaft, "10 Dinge die ich an dir hasse" nehmen) zeigt er sein Talent erst mit Easy Rider. Ledger zeigte mit "Brockeback Mountain" und "I'm not there" dass er ohne Probleme wohl zu der Gilde gehört hätte, welche Nicholson, De Niro, pacino, etc. beerben wird.
- Back in town
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1937
- Registriert: 09.10.2007, 19:17
Akte X: Der Film 2

Herbe Entäuschung, nichts mystisches, keine Action, billig gefilmt. Als Akte X Fan musste ich mir das antun, doch es ist ein bitterer Abgang für Mulder und Scully. Jede Folge der TV Serie hatte mehr Spannung und Mystik als das.
Ein Organspenderclan entführt eine FBI Agentin, Mulder und Scully werden beim FBI reinkarniert und am Ende knutschen sie noch endlich mal.
Zufällig runtergeladen, gesehen, gelöscht.
Mehr gibt nicht zu sagen. 2/10

Herbe Entäuschung, nichts mystisches, keine Action, billig gefilmt. Als Akte X Fan musste ich mir das antun, doch es ist ein bitterer Abgang für Mulder und Scully. Jede Folge der TV Serie hatte mehr Spannung und Mystik als das.
Ein Organspenderclan entführt eine FBI Agentin, Mulder und Scully werden beim FBI reinkarniert und am Ende knutschen sie noch endlich mal.
Zufällig runtergeladen, gesehen, gelöscht.
Mehr gibt nicht zu sagen. 2/10