FCB-Forum

SubComandante hat geschrieben: 25.10.2025, 16:23 Aber wie viel Korruption geht eigentlich noch in den USA?

Kritik wurde daran geübt, dass der Plan zum vollständigen Abriss des East Wings der Öffentlichkeit erst während der laufenden Abrissarbeiten bekanntgegeben wurde, während Trump noch im Sommer bei der ersten Vorstellung der Planungen davon gesprochen hatte, dass der bisherige Gebäudebestand unangetastet bleibe. Vertreter des National Trust for Historic Preservation bemängelte das Fehlen der gesetzlich vorgeschriebenen Abrissgenehmigung. Dem Sturm der öffentlichen Entrüstung entgegnete Pressesprecherin Karoline Leavitt, dass die Empörung „gekünstelt“ („fake“) und Trump gewählt worden sei, weil er ein guter Bauherr sei.[7]

ImmerLüüter hat geschrieben: 26.10.2025, 09:35 https://www.srf.ch/news/international/u ... da-erheben (Zölle gegen Kanada)

Mir fällt langsam nicht mehr viel ein.

Aber wenn der 'heilige" Trump was macht dann ist es natürlich in Ordnung.

https://www.merkur.de/politik/setzt-sic ... 94253.html (mit scheisse auf NoKings Demo)

Mich würde ehrlich mal die Meinung von einem Psychologen interessieren. Was für ein psychophatisches Verhalten er an der Tag leggt. (ChatGPT sagt das er ein Narzisst ist und unter einer antisozialer Persönlichkeitsstörung leidet)

Ich habe die letzten Tage die Doku von Ed Gein gesehen was mich zimmlich geschockt hat. Kaum bin ich mit dieser Doku fertig sehe ich tag täglich einen anderen Psychopathen.

Ontario is spending $75 million to broadcast a new anti-tariff ad in the United States, aimed at Republican voters.
 
The advertisement uses audio of former U.S. president Ronald Reagan speaking in 1987 about tariffs, saying they do not work in the long term.
 
Premier Doug Ford says Reagan, his favourite American president, will be easily identifiable for Republicans and they will hear the message that tariffs will end up hurting Americans.

Kalte Dusche für die Swiss: Jetzt kommt es zum Flotten-Fiasko

«Der Trend geht leider in die falsche Richtung», sagte Finanzchef Dennis Weber bei der Präsentation der Zahlen am Donnerstag. Das Resultat entspreche nicht dem eigenen Anspruch. Als Hauptursache nennt Weber das Nordamerika-Geschäft, der wichtigsten Umsatzbringer der Airline. «Da sehen wir Bremsspuren.»
Bei den vorderen Reihen, also in der Business und First Class, seien die Buchungen zwar nach wie vor gut. «Doch in der Economy und teils auch in der Premium Economy fehlt die Nachfrage.» Hier müsse man die Preise senken, sagt Weber. Sprich: Schnäppchenpreise sind nötig, um dem USA-Groll entgegenzuwirken, der sich seit Donald Trumps Rückkehr ins Weisse Haus breit macht. «Wir rechnen nicht mit einer unmittelbaren Trendwende», sagt Weber. Die Zurückhaltung bei der Schweizer Kundschaft werde wohl vorerst bleiben, trotz der vorteilhaften Währungssituation, welche Ferien in San Francisco oder New York derzeit vergünstigt.

Kogokg313 hat geschrieben: 01.11.2025, 11:23 "Für die Farmer ist das Ganze ein Déjà-vu, denn sie haben das Prozedere schon einmal erlebt."

Gurkensalat hat geschrieben: 01.11.2025, 11:40

Kogokg313 hat geschrieben: 01.11.2025, 11:23 "Für die Farmer ist das Ganze ein Déjà-vu, denn sie haben das Prozedere schon einmal erlebt."

Man sollte meinen, dass man aus Fehlern lernt.

Aber ja… Hauptsache keine Frau. Schliesslich muss man ja die traditionellen Werte verteidigen.

Gurkensalat hat geschrieben: 01.11.2025, 10:54 Zum Glück haben die Amis einen Präsidenten gewählt, der Wirtschaft kann…

https://www.infosperber.ch/wirtschaft/s ... -ins-herz/

https://www.infosperber.ch/wirtschaft/d ... nig-trump/

Aber ja, Hauptsache man muss nicht gendern…

Taratonga hat geschrieben: 01.11.2025, 11:34 Wie seht Ihr eigentlich, dass Trump das ohnehin schon miserable politische Verhältnis ggü Venezuela, bzw Maduro und seiner Führung, eskalieren lässt? Dass Trump nur allzu gerne einen Putsch herbeiführen möchte, wissen wir. Das hätten auch seine Vorgänger gerne gemacht, aber höchstens in Gedanken. Wenn es durch politische Wahlen nicht möglich ist, dann eben durch einen (Militär?)-Putsch von aussen.

Drogenbootkuriere versenken (mind. 65 Tote), Kriegsflotten in der Karibik stationiert...

"Miami Herald": Der Entscheid, diverse Militärstützpunkte im Land anzugreifen, sei demnach bereits getroffen worden.