FCB-Forum

Kovalchuk hat geschrieben: 11.09.2022, 17:41 Thérèse Coffey wird neue Gesundheitsministerin Grossbritanniens. Sie säuft wie eine Kuh, raucht wie ein Rindsvieh und ist ausserdem stark übergewichtig.
Ein Trauerspiel wie derzeit in Europa Ministerplätze an unqualifizierte Leute vergeben werden.

Hmm... Qualifikation als Gesundheitsministerin hat doch nichts damit zu tun ob sie selber gesund lebt. So ein Schwachsinn.

Btw. Marek, wie lang gibst du dem Vlado noch? 3 Wochen bis zum Militärputsch und Exekution wegen Hochverrat?

Gibt ja auch Pulmologen, welche rauchen.

fcbblog.ch hat geschrieben: 11.09.2022, 19:36

Kovalchuk hat geschrieben: 11.09.2022, 17:41 Thérèse Coffey wird neue Gesundheitsministerin Grossbritanniens. Sie säuft wie eine Kuh, raucht wie ein Rindsvieh und ist ausserdem stark übergewichtig.
Ein Trauerspiel wie derzeit in Europa Ministerplätze an unqualifizierte Leute vergeben werden.

Hmm... Qualifikation als Gesundheitsministerin hat doch nichts damit zu tun ob sie selber gesund lebt. So ein Schwachsinn.

Btw. Marek, wie lang gibst du dem Vlado noch? 3 Wochen bis zum Militärputsch und Exekution wegen Hochverrat?

Aha und wen ein Finanzminister seine Finanzen nicht im Griff hat, hat das auch nichts damit zu tun ob er für den Job qualifiziert ist?

Bezüglich Vladi, Totgesagte leben bekanntlich länger. Der Blick hat in Bezug auf ihn ja schon viele Dinger rausgehauenen die so nicht stimmen.

In Russland kann man ja offenbar auch Kriegs...ääh, Verteidigungsminister werden ohne Ahnung von moderner Kriegsführung. Oder General. 

Rojoazul hat geschrieben: 12.09.2022, 09:34 In Russland kann man ja offenbar auch Kriegs...ääh, Verteidigungsminister werden ohne Ahnung von moderner Kriegsführung. Oder General. 

Minister für Militärische Sonderoparationen!
Anzeige ist raus!

Kovalchuk hat geschrieben: 12.09.2022, 06:54

fcbblog.ch hat geschrieben: 11.09.2022, 19:36

Kovalchuk hat geschrieben: 11.09.2022, 17:41 Thérèse Coffey wird neue Gesundheitsministerin Grossbritanniens. Sie säuft wie eine Kuh, raucht wie ein Rindsvieh und ist ausserdem stark übergewichtig.
Ein Trauerspiel wie derzeit in Europa Ministerplätze an unqualifizierte Leute vergeben werden.

Hmm... Qualifikation als Gesundheitsministerin hat doch nichts damit zu tun ob sie selber gesund lebt. So ein Schwachsinn.

Btw. Marek, wie lang gibst du dem Vlado noch? 3 Wochen bis zum Militärputsch und Exekution wegen Hochverrat?

Aha und wen ein Finanzminister seine Finanzen nicht im Griff hat, hat das auch nichts damit zu tun ob er für den Job qualifiziert ist?

Bezüglich Vladi, Totgesagte leben bekanntlich länger. Der Blick hat in Bezug auf ihn ja schon viele Dinger rausgehauenen die so nicht stimmen.

Schaun wir mal. Was hat das mit dem Blick zu tun? Denke auch nicht, dass es so schnell geht. Sein KGB-Agent-Mystery-Status und Nymbus als weitsichtiges Polit-Genie hat der Unterhosenvergifter jedenfalls zerstört.

Wenn die Nationalisten und Hardliner Blut geleckt haben, kanns manchmal schnell gehen ...

fcbblog.ch hat geschrieben: 13.09.2022, 08:56
Schaun wir mal. Was hat das mit dem Blick zu tun? Denke auch nicht, dass es so schnell geht. Sein KGB-Agent-Mystery-Status und Nymbus als weitsichtiges Polit-Genie hat der Unterhosenvergifter jedenfalls zerstört.

Wenn die Nationalisten und Hardliner Blut geleckt haben, kanns manchmal schnell gehen ...

Ist halt die typische 0815 Blick Story.
Jedenfalls in Russlands Innenpolitik gab es die letzten 8 Jahre immer wieder Anlass zur Kritik. Nur wurde darüber im Westen halt nicht berichtet.
Eines muss man sich im Westen klar sein, sollte Putin wirklich weggeputscht werden bedeutet das nicht zwangsläufig eine Annäherung, im Gegenteil der Ton in Richtung Westen dürfte sich dan eher weiter verschärfen.

Also bitte, mit Otto Stich war damals ein Mann Finanzminister der damals aus einem Pleitekanton schlechthin kam.

Ich habe ja viele der bisherigen Aussagen Wagenknechts verteidigt, aber was sie jüngst von sich gegeben hat, erscheint mir nur noch wie ein Ausdruck der puren Verzweiflung. Schade, dass sie sich dermassen in eine Sackgasse geritten hat, dass ich ihren Aussagen kaum noch was abgewinnen kann.
 
Engagement kostet immer etwas. Insofern kostet auch die Sanktionierung Russlands etwas. Ich hätte eher Kritik an der Verteilung dieser Kosten erwartet, nicht die Forderung nach einer Aufgabe des Engagements aus Furcht vor den Konsequenzen.

Lällekönig hat geschrieben:Ich habe ja viele der bisherigen Aussagen Wagenknechts verteidigt, aber was sie jüngst von sich gegeben hat, erscheint mir nur noch wie ein Ausdruck der puren Verzweiflung. Schade, dass sie sich dermassen in eine Sackgasse geritten hat, dass ich ihren Aussagen kaum noch was abgewinnen kann.
 
Engagement kostet immer etwas. Insofern kostet auch die Sanktionierung Russlands etwas. Ich hätte eher Kritik an der Verteilung dieser Kosten erwartet, nicht die Forderung nach einer Aufgabe des Engagements aus Furcht vor den Konsequenzen.

Ja, weiss auch nicht was in die gefahren ist. Wirklich schade.

Mal wieder Frau Tamara Funiciello

BaslerBasilisk hat geschrieben: 26.09.2022, 11:31 Mal wieder Frau Tamara Funiciello

Die hat überall eine grosse Fresse, hat aber in ihrem Leben noch nie igendetwas zum Allgemeinwohl beigesteuert!

Hauenstein hat geschrieben: 26.09.2022, 20:37 Die hat überall eine grosse Fresse, hat aber in ihrem Leben noch nie igendetwas zum Allgemeinwohl beigesteuert!

Doch. Sie hat sich für die Politik entschieden, um einen Teil der Bevölkerung zu vertreten. Ob der Auftritt heute nötig war kann jeder selber entscheiden.

Mir gehen die ganzen Putler-Lakaien mehr auf die Nerven. Besonders dieser eine Chefredakteur, der als Absenzenkönig im Nationalrat bekannt ist. Er wurde dafür gewählt, dass er möglichst oft teilnimmt, insbesondere bei Abstimmungen präsent ist.

SubComandante hat geschrieben: 26.09.2022, 20:44

Hauenstein hat geschrieben: 26.09.2022, 20:37 Die hat überall eine grosse Fresse, hat aber in ihrem Leben noch nie igendetwas zum Allgemeinwohl beigesteuert!

Doch. Sie hat sich für die Politik entschieden, um einen Teil der Bevölkerung zu vertreten. Ob der Auftritt heute nötig war kann jeder selber entscheiden.

Mir gehen die ganzen Putler-Lakaien mehr auf die Nerven. Besonders dieser eine Chefredakteur, der als Absenzenkönig im Nationalrat bekannt ist. Er wurde dafür gewählt, dass er möglichst oft teilnimmt, insbesondere bei Abstimmungen präsent ist.

In den beiden grossen S-Parteien tummeln sich besonders viele Berufspolitikerinnen herum. Bei der VP ist es insofern lustig, da sie diese immer verteufeln, dabei hat es bei ihnen doch einen recht grossen Anteil davon. 
 

Käppelijoch hat geschrieben: 26.09.2022, 21:07 In den beiden grossen S-Parteien tummeln sich besonders viele Berufspolitikerinnen herum. Bei der VP ist es insofern lustig, da sie diese immer verteufeln, dabei hat es bei ihnen doch einen recht grossen Anteil davon. 

Berufspolitiker ist ja nichts per se was schlimmes. Vielleicht hilft es halt, ist man etwas tiefer im Arbeitsleben. Badran als Beispiel. Hat ihr eigenes Unternehmen und musste damit lange unten durch. Eine Erfahrung, die andere "von der Uni zum Nationalrat" nicht machen konnten.

Käppelijoch hat geschrieben: 26.09.2022, 21:07

SubComandante hat geschrieben: 26.09.2022, 20:44

Hauenstein hat geschrieben: 26.09.2022, 20:37 Die hat überall eine grosse Fresse, hat aber in ihrem Leben noch nie igendetwas zum Allgemeinwohl beigesteuert!

Doch. Sie hat sich für die Politik entschieden, um einen Teil der Bevölkerung zu vertreten. Ob der Auftritt heute nötig war kann jeder selber entscheiden.

Mir gehen die ganzen Putler-Lakaien mehr auf die Nerven. Besonders dieser eine Chefredakteur, der als Absenzenkönig im Nationalrat bekannt ist. Er wurde dafür gewählt, dass er möglichst oft teilnimmt, insbesondere bei Abstimmungen präsent ist.

In den beiden grossen S-Parteien tummeln sich besonders viele Berufspolitikerinnen herum. Bei der VP ist es insofern lustig, da sie diese immer verteufeln, dabei hat es bei ihnen doch einen recht grossen Anteil davon. 

"Recht grosser Anteil" jedoch die wenigsten der grossen Parteien. Bitte Sachverhalte richtig darstellen.

 

BaslerBasilisk hat geschrieben: 27.09.2022, 07:59

Käppelijoch hat geschrieben: 26.09.2022, 21:07

SubComandante hat geschrieben: 26.09.2022, 20:44
Doch. Sie hat sich für die Politik entschieden, um einen Teil der Bevölkerung zu vertreten. Ob der Auftritt heute nötig war kann jeder selber entscheiden.

Mir gehen die ganzen Putler-Lakaien mehr auf die Nerven. Besonders dieser eine Chefredakteur, der als Absenzenkönig im Nationalrat bekannt ist. Er wurde dafür gewählt, dass er möglichst oft teilnimmt, insbesondere bei Abstimmungen präsent ist.

In den beiden grossen S-Parteien tummeln sich besonders viele Berufspolitikerinnen herum. Bei der VP ist es insofern lustig, da sie diese immer verteufeln, dabei hat es bei ihnen doch einen recht grossen Anteil davon. 

"Recht grosser Anteil" jedoch die wenigsten der grossen Parteien. Bitte Sachverhalte richtig darstellen.

Man kann mir kaum erzählen, dass Aeschi & Co nicht auch Berufspolitiker sind...
 

Anscheinend zahlreiche Frauen in der SP mit Fumicello unzufrieden - halt einmal mehr "Hinter vorgehaltener Hand".

https://www.blick.ch/politik/nach-ahv-n ... 12233.html

Käppelijoch hat geschrieben: 26.09.2022, 21:07

SubComandante hat geschrieben: 26.09.2022, 20:44

Hauenstein hat geschrieben: 26.09.2022, 20:37 Die hat überall eine grosse Fresse, hat aber in ihrem Leben noch nie igendetwas zum Allgemeinwohl beigesteuert!

Doch. Sie hat sich für die Politik entschieden, um einen Teil der Bevölkerung zu vertreten. Ob der Auftritt heute nötig war kann jeder selber entscheiden.

Mir gehen die ganzen Putler-Lakaien mehr auf die Nerven. Besonders dieser eine Chefredakteur, der als Absenzenkönig im Nationalrat bekannt ist. Er wurde dafür gewählt, dass er möglichst oft teilnimmt, insbesondere bei Abstimmungen präsent ist.

In den beiden grossen S-Parteien tummeln sich besonders viele Berufspolitikerinnen herum. Bei der VP ist es insofern lustig, da sie diese immer verteufeln, dabei hat es bei ihnen doch einen recht grossen Anteil davon. 
 

Da gibt es garantiert Politiker deren Amateurstatus durch eine Anstellung in einer Anwaltskanzlei entstehen. Mit niedrigem Pensum und ohne Anwesenheitspflicht.
Transparenz wäre interessanter als die Sitzungsgelder zu kürzen.

Käppelijoch hat geschrieben: 27.09.2022, 08:42 Anscheinend zahlreiche Frauen in der SP mit Fumicello unzufrieden - halt einmal mehr "Hinter vorgehaltener Hand".

https://www.blick.ch/politik/nach-ahv-n ... 12233.html

Die parteiinternen Hyänen stürzen sich auf die angeschossene Antilope - Anstatt den eigenen Abstimmungskampf zu hinterfragen, hat man den Sündenbock gefunden.

Es will doch nicht ernsthaft jemand glauben, 2022 habe man eine Abstimmung verloren nur weil 2017 ein paar jusos Lärm gemacht haben?

Käppelijoch hat geschrieben: 27.09.2022, 08:40

BaslerBasilisk hat geschrieben: 27.09.2022, 07:59

Käppelijoch hat geschrieben: 26.09.2022, 21:07
In den beiden grossen S-Parteien tummeln sich besonders viele Berufspolitikerinnen herum. Bei der VP ist es insofern lustig, da sie diese immer verteufeln, dabei hat es bei ihnen doch einen recht grossen Anteil davon. 

"Recht grosser Anteil" jedoch die wenigsten der grossen Parteien. Bitte Sachverhalte richtig darstellen.

Man kann mir kaum erzählen, dass Aeschi & Co nicht auch Berufspolitiker sind...

Ich behaupte ja nicht, dass es keine Berufspolitiker in der SVP gibt.
"Am wenigsten Berufspolitiker gibt es noch bei FDP und SVP. «Das liegt vor allem daran, dass in diesen Parteien viele Selbständigerwerbende wie Anwälte, Unternehmer oder Berater zu finden sind"
 

BaslerBasilisk hat geschrieben: 27.09.2022, 09:27

Käppelijoch hat geschrieben: 27.09.2022, 08:40

BaslerBasilisk hat geschrieben: 27.09.2022, 07:59
"Recht grosser Anteil" jedoch die wenigsten der grossen Parteien. Bitte Sachverhalte richtig darstellen.

Man kann mir kaum erzählen, dass Aeschi & Co nicht auch Berufspolitiker sind...

Ich behaupte ja nicht, dass es keine Berufspolitiker in der SVP gibt.
"Am wenigsten Berufspolitiker gibt es noch bei FDP und SVP. «Das liegt vor allem daran, dass in diesen Parteien viele Selbständigerwerbende wie Anwälte, Unternehmer oder Berater zu finden sind"

"Unternehmensberater" ist der Euphemismus für "gescheiterter Manager". Hatte mal so einen als Gemeindepräsident. Nach seiner Abwahl erstritt er sich trotz stattlicher Abgangsentschädigung gerichtlich Geld vom RAV, damit er seinen Porsche finanzieren konnte.

Rojoazul hat geschrieben:

Käppelijoch hat geschrieben: 27.09.2022, 08:42 Anscheinend zahlreiche Frauen in der SP mit Fumicello unzufrieden - halt einmal mehr "Hinter vorgehaltener Hand".

https://www.blick.ch/politik/nach-ahv-n ... 12233.html

Die parteiinternen Hyänen stürzen sich auf die angeschossene Antilope - Anstatt den eigenen Abstimmungskampf zu hinterfragen, hat man den Sündenbock gefunden.

Es will doch nicht ernsthaft jemand glauben, 2022 habe man eine Abstimmung verloren nur weil 2017 ein paar jusos Lärm gemacht haben?

Ich kenne viele die lange aktiv in dieser Partei sind, äusserst du die Kritik direkt wirst du danach intern zur Sau gemacht. Äusserst du die Kritik öffentlich mit Name geht die Juso auf dich los (intern und extern). So viel zur Toleranz der Linken.

Nakata hat geschrieben: 27.09.2022, 10:12

Rojoazul hat geschrieben:

Käppelijoch hat geschrieben: 27.09.2022, 08:42 Anscheinend zahlreiche Frauen in der SP mit Fumicello unzufrieden - halt einmal mehr "Hinter vorgehaltener Hand".

https://www.blick.ch/politik/nach-ahv-n ... 12233.html

Die parteiinternen Hyänen stürzen sich auf die angeschossene Antilope - Anstatt den eigenen Abstimmungskampf zu hinterfragen, hat man den Sündenbock gefunden.

Es will doch nicht ernsthaft jemand glauben, 2022 habe man eine Abstimmung verloren nur weil 2017 ein paar jusos Lärm gemacht haben?

Ich kenne viele die lange aktiv in dieser Partei sind, äusserst du die Kritik direkt wirst du danach intern zur Sau gemacht. Äusserst du die Kritik öffentlich mit Name geht die Juso auf dich los (intern und extern). So viel zur Toleranz der Linken.

Hach, mit Kritik umgehen können, nebst austeilen auch einstecken können...sooo wichtige Skills und leider viel zu selten.
 

Käppelijoch hat geschrieben: 27.09.2022, 08:42 Anscheinend zahlreiche Frauen in der SP mit Fumicello unzufrieden - halt einmal mehr "Hinter vorgehaltener Hand".

https://www.blick.ch/politik/nach-ahv-n ... 12233.html

Das wird in anderen Parteien, die ein breiteres Spektrum abbilden, nicht anders sein. Da ist es einfacher, alle sind auf der Linie von Herlisberg. Zwischen JUSO und liberalem Flügel der SP gibt es Unterschiede.

BaslerBasilisk hat geschrieben:

Käppelijoch hat geschrieben: 27.09.2022, 08:40

BaslerBasilisk hat geschrieben: 27.09.2022, 07:59
"Recht grosser Anteil" jedoch die wenigsten der grossen Parteien. Bitte Sachverhalte richtig darstellen.

Man kann mir kaum erzählen, dass Aeschi & Co nicht auch Berufspolitiker sind...

Ich behaupte ja nicht, dass es keine Berufspolitiker in der SVP gibt.
"Am wenigsten Berufspolitiker gibt es noch bei FDP und SVP. «Das liegt vor allem daran, dass in diesen Parteien viele Selbständigerwerbende wie Anwälte, Unternehmer oder Berater zu finden sind"
 

Ja, genau deshalb. Und die Bude haben sie meistens von ihren Vorfahren geerbt. Sind dann auch besonders motiviert wenn es darum geht, ihr Vermögen zu verteidigen.

Wer sich für Politik schon in jungen Jahren interessiert, macht sicher keinen Fehler, ein passsendes Studium anzustreben.

Die Weltwoche unter Propagandaminister Dr. Koeppels wieder mal unter Beschuss, weil sie sich nicht zu schade ist, sich als Steigbügelhalter des Aussenministers der Russischen Föderation zur Verfügung zu stellen. Ich wüsste echt gerne, was die sich überlegen. 

Nakata hat geschrieben: 27.09.2022, 10:12

Rojoazul hat geschrieben:

Käppelijoch hat geschrieben: 27.09.2022, 08:42 Anscheinend zahlreiche Frauen in der SP mit Fumicello unzufrieden - halt einmal mehr "Hinter vorgehaltener Hand".

https://www.blick.ch/politik/nach-ahv-n ... 12233.html

Die parteiinternen Hyänen stürzen sich auf die angeschossene Antilope - Anstatt den eigenen Abstimmungskampf zu hinterfragen, hat man den Sündenbock gefunden.

Es will doch nicht ernsthaft jemand glauben, 2022 habe man eine Abstimmung verloren nur weil 2017 ein paar jusos Lärm gemacht haben?

Ich kenne viele die lange aktiv in dieser Partei sind, äusserst du die Kritik direkt wirst du danach intern zur Sau gemacht. Äusserst du die Kritik öffentlich mit Name geht die Juso auf dich los (intern und extern). So viel zur Toleranz der Linken.

natürlich ganz anders als in der FDP mit den Messern gewetzt wurde, weil die Leitung unter Glssi ä bitzeli grüner sein wollte.

Oder die Zeit, in der jeder von der Zürcher Linie abweichender SVP-ler rausgeworfen wurde, allen voran zwei Bundesräte.

Käppelijoch hat geschrieben: 26.09.2022, 21:07

SubComandante hat geschrieben: 26.09.2022, 20:44

Hauenstein hat geschrieben: 26.09.2022, 20:37 Die hat überall eine grosse Fresse, hat aber in ihrem Leben noch nie igendetwas zum Allgemeinwohl beigesteuert!

Doch. Sie hat sich für die Politik entschieden, um einen Teil der Bevölkerung zu vertreten. Ob der Auftritt heute nötig war kann jeder selber entscheiden.

Mir gehen die ganzen Putler-Lakaien mehr auf die Nerven. Besonders dieser eine Chefredakteur, der als Absenzenkönig im Nationalrat bekannt ist. Er wurde dafür gewählt, dass er möglichst oft teilnimmt, insbesondere bei Abstimmungen präsent ist.

In den beiden grossen S-Parteien tummeln sich besonders viele Berufspolitikerinnen herum. Bei der VP ist es insofern lustig, da sie diese immer verteufeln, dabei hat es bei ihnen doch einen recht grossen Anteil davon. 
 

bei den Bürgerlichen gibts dafür ganz viel Cash aus den VR-Mandaten etc. pipapo. Guckst du mal Lobbywatch und so, könnte erhellend sein, wenn man denn will.