USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
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Jede Stimme zählt. Richtig. Aber nur diejenigen, welche rechtzeitig eingegangen und somit gültig sind. Trump twitterte, dass Zehntausende Stimmen nach Wahlschluss eingegangen seien und den Beobachtern der Reps der Zutritt zu den Wahllokalen verwehrt worden ist. Das gehört untersucht. Und wird es auch. Bevor nicht der Oberste Gerichtshof der USA ein Urteil gefällt hat, sollten die Dems den Tag nicht vor dem Abend loben.
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Sorry, es wurden nur die Stimmen gezählt, die rechtzeitig abgegeben worden sind. Zu den Wahlbeobachtern: es waren schon überall Demokraten und Republikaner anwesend.Basilius hat geschrieben:Jede Stimme zählt. Richtig. Aber nur diejenigen, welche rechtzeitig eingegangen und somit gültig sind. Trump twitterte, dass Zehntausende Stimmen nach Wahlschluss eingegangen seien und den Beobachtern der Reps der Zutritt zu den Wahllokalen verwehrt worden ist. Das gehört untersucht. Und wird es auch. Bevor nicht der Oberste Gerichtshof der USA ein Urteil gefällt hat, sollten die Dems den Tag nicht vor dem Abend loben.

Wenn Trump irgendwelche Indizien oder ein zusammenhängendes Narrativ liefern würde, dann ja sollte es untersucht werden. Wenn er aber nur wild und zusammenhangslos irgendwelche Mutmassungen tweetet, dann muss man dem auch nicht gross weiter nachgehen. Er verlangte ja auch widersprüchliches - in Arizona sollte man weiterzählen, in Pennsylvania aber stoppen. Das geht so nicht.
Es bleibt ein Freudentag heute, aber ohne Senatsmehrheit wird sich da nicht viel bewegen die nächsten 2 Jahre: Die USA bleiben blockiert. Aber dennoch, zum Glück ist nun das orange Monster weg.
Es bleibt ein Freudentag heute, aber ohne Senatsmehrheit wird sich da nicht viel bewegen die nächsten 2 Jahre: Die USA bleiben blockiert. Aber dennoch, zum Glück ist nun das orange Monster weg.
Zeig mir wo der Supreme Court sich mit der Sache beschäftigt. Trump kann gar nicht direkt zum obersten Gerichtshof. Er muss den normalen Instanzenzug wie alle anderen durchgehen. Ich zweifle sehr stark, ob die nationalen Gerichten überhaupt auf die Beschwerde eintreten werden. Es gibt überhaupt keine Anzeichen für Betrug oder Sonstiges. Trump kann Niederlagen einfach nicht akzeptieren. Pathetic.Basilius hat geschrieben:@ fixi
Und warum beschäftigt sich dann der Supreme Court damit, wenn nichts dran sein soll? Kannst Du mir das erklären? Und kann man den Stab bereits über eine Sache brechen, noch bevor es ein Richter getan hat?
Nachzählungen sind ein anderes Thema, dort sehe ich kein Problem.
Edit: Biden hat nun auch Nevada gewonnen.
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Geh mal in den osten der ukraine und sag das.Back in town hat geschrieben:Die Welt ist heute wieder etwas besser geworden.
Biden mag vor der kamera souveräner und p.c sein vermutlich ist die welt mit ihm als präsi aber das grössere pulverfass.
Auch die beste Katze der Welt, wird niemals ein Löwe sein.
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Da bereits mehr oder weniger vor den Wahlen schon bekannt war, worauf es hinaus läuft, würde es erstaunen, wenn der Supreme Court sich nicht bereits damit beschäftigen würde.fixi hat geschrieben:Zeig mir wo der Supreme Court sich mit der Sache beschäftigt
Aber Du hast natürlich Recht. Vorher müssen sich die Bundesgerichte damit beschäftigen.
Wie Trump die US-Wahl vor den Supreme Court bringen könnte
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Da ist was dran. War es doch Biden, der damals, als er noch Senator war, für den Irak Krieg gestimmt und die Kriege in Serbien, Syrien und Libyen unterstützt hat. Trump hingegen hatte in seiner Amtszeit keinen Krieg. Er brachte die Helden nach Hause.El Oso Locote hat geschrieben:Biden mag vor der kamera souveräner und p.c sein vermutlich ist die welt mit ihm als präsi aber das grössere pulverfass.
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Ein Fehler, wie er im Nachhinein dann auch so zugegeben hat. Eine Grösse, die Trump niemals haben wird.Basilius hat geschrieben:Da ist was dran. War es doch Biden, der damals, als er noch Senator war, für den Irak Krieg gestimmt und die Kriege in Serbien, Syrien und Libyen unterstützt hat. Trump hingegen hatte in seiner Amtszeit keinen Krieg. Er brachte die Helden nach Hause.
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Ja, das war wirklich toll. Besonders im Nordirak. Als Kurden ihr Leben opferten, um IS und Al Nusra zu bekämpfen und als Gegenleistung Schutz und Luftunterstützung bekamen. Trump hat einfach die Truppen von einem Tag auf den anderen abgezogen. Ergebnis? Erdogan und islamistische Milizen kamen am nächsten Tag und hatten die Kurden regelrecht abgeschlachtet. Sehr schöne Leistung, Mister Trump. Dazu hat er die Integrität und Verlässlichkeit der USA in der Region nachhaltig beschädigt.Basilius hat geschrieben:Da ist was dran. War es doch Biden, der damals, als er noch Senator war, für den Irak Krieg gestimmt und die Kriege in Serbien, Syrien und Libyen unterstützt hat. Trump hingegen hatte in seiner Amtszeit keinen Krieg. Er brachte die Helden nach Hause.
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Mag sein. Nur kosteten die Fehler Trumps keine Leben, die von Biden und anderer Kriegstreiber hingegen schon.fixi hat geschrieben:Ein Fehler, wie er im Nachhinein dann auch so zugegeben hat. Eine Grösse, die Trump niemals haben wird.
Ja, ja. Wären die USA damals nicht abgezogen, wärst Du wahrscheinlich einer der Ersten, die das Trump heute vorwerfen würden. Es ist immer besser sich aus fremden Händeln rauszuhalten, als sich in solche einzumischen. Meiner Meinung nach war das der richtige Schritt.SubComandante hat geschrieben:Ja, das war wirklich toll. Besonders im Nordirak. Als Kurden ihr Leben opferten, um IS und Al Nusra zu bekämpfen und als Gegenleistung Schutz und Luftunterstützung bekamen. Trump hat einfach die Truppen von einem Tag auf den anderen abgezogen. Ergebnis? Erdogan und islamistische Milizen kamen am nächsten Tag und hatten die Kurden regelrecht abgeschlachtet. Sehr schöne Leistung, Mister Trump. Dazu hat er die Integrität und Verlässlichkeit der USA in der Region nachhaltig beschädigt.
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Nicht schön. Aber das groteske daran als obama damals als praktisch erste amtshandlung verkündete innerhalb von zwei jahren sämtliche truppen aus afghanistan abzuziehen wurde er bejubelt. Für die taliban dagegen war die botschaft folgendermassen: haltet zwei jahre die füsse still und übernimmt dan ruhig den laden wieder. Für die afghanen welche die amis im kampf gegen die taliban unterstützten kamm dies genauso einem verrat und todesurteil gleich einfach auf lange sicht.SubComandante hat geschrieben:Ja, das war wirklich toll. Besonders im Nordirak. Als Kurden ihr Leben opferten, um IS und Al Nusra zu bekämpfen und als Gegenleistung Schutz und Luftunterstützung bekamen. Trump hat einfach die Truppen von einem Tag auf den anderen abgezogen. Ergebnis? Erdogan und islamistische Milizen kamen am nächsten Tag und hatten die Kurden regelrecht abgeschlachtet. Sehr schöne Leistung, Mister Trump. Dazu hat er die Integrität und Verlässlichkeit der USA in der Region nachhaltig beschädigt.
Von dem dilema im irak mit der isis unter obama fang ich jetzt gar nicht an. Die usa hat schon damals ohne trump in dieser region ihr ansehen verloren.
Was ich noch viel grotesker finde wir ihn europa erschaffen uns ein bild von gut und böse. Wo plötzlich eine dubiose figur wie biden oder ein obama der gute sein soll. Gleichzeitig kûsst man einem erdogan den arsch und empört sich an den unmöglichen manieren eines trump.
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Liest Du eigentlich, was die Vorredner schrieben oder trollst Du einfach nur dumm so los?Basilius hat geschrieben:Ja, ja. Wären die USA damals nicht abgezogen, wärst Du wahrscheinlich einer der Ersten, die das Trump heute vorwerfen würden. Es ist immer besser sich aus fremden Händeln rauszuhalten, als sich in solche einzumischen. Meiner Meinung nach war das der richtige Schritt.