Auch Papierlischwiizer können Rassisten sein...ZUGLO hat geschrieben: Bin selber nur papierli Schwizer also hört auf mit Rassist und so

Erklär mir mal welche Initiative 1:1 umgesetzt wurde?Soriak hat geschrieben: Wurde zumindest in dieser Debatte von den Initianten der Initiative nicht widerlegt. Im Gegenteil: es wurde gesagt, dass die mit Schweizer Pass in der Schweiz durchaus einen Vorteil haben sollen. Aber wie bereits gesagt wurde: am Ende zaehlt der Initiativtext und nicht was eigentlich damit gemeint war.
Find ich toll, dass du zurückgekehrt bist...Lazarov hat geschrieben:SCHLUSS MIT DEN LÜGEN! STOP!
[...]
Die Freude ist ganz meinerseits :-)boroboro hat geschrieben:Find ich toll, dass du zurückgekehrt bist...
Wenn man die Welt mit den Leuten in der Kommentarspalte repräsentatiern würde, wäre ich wohl bereits schon lange ausgewandert. Häufig ist es himmeltraurig wie populistisch (wie du übrigens auch) da einige schreiben.
Es scheint, als hat jemand die Wahrheit gefressen. Danke das du mich erleuchtet hast...Lazarov hat geschrieben:Die Freude ist ganz meinerseits :-)
Die Hauptprofiteure sind nun mal die Arbeitgeber, das ist unumstritten. Übrigens finde ich die miese Meinungsmacherei der Medien himmeltraurig.
Des Weiteren versucht niemand die Welt zu repräsentieren, die Kommentare repräsentieren aber DIE STIMME DES PÖBELS, die Dir und vielen anderen nicht passt. Denn der Pöbel fühlt sich von der bisherigen Politik mehr angefickt als besser betuchte Schweizer, capisce? Und die Hunderte von Kommentaren auf der NZZ, BAZ und dem TA, die oftmals über 90% Zuspruch finden, sind wohl ein Indikator für die Unzufriedenheit der hiesigen Bevölkerung. Und die Mehrheit ist nun mal unzufrieden, was am 9. Februar auch hoffentlich deutlich zum Ausdruck kommen wird. Hätten die Secondos und Ausländer in der dritten Generationein ein Stimmrecht, dann sähe ich für den Arbeitgeberverband keinerlei Chance, was auf den sozialen Status der genannten Ausländer zurückzuführen wäre.
Niemand behauptet ausserdem, dass die Initiative optimal ist, aber in vielen Augen ist sie das kleinere Übel als die bisherige Politik. Punkt.
aha, Billigsklaven aus Asien importieren, momol...Erstmals skizzieren Partei-Exponenten, was ein Volks-Ja bedeuten würde
Pikant ist, dass der SVP-Vizefraktionschef die Einwanderung aus China, Indien und Asien erleichtern will: «Der Bedarf an Pflegepersonal könnte via Asien gedeckt werden.»
absoluter Trottel-VorschlagTycoon hat geschrieben: aha, Billigsklaven aus Asien importieren, momol...
http://www.schweizamsonntag.ch/ressort/politik/einwanderung_wie_die_svp_ihre_initiative_umsetzen_will/
Daran wird sich aber auch nach der Annahme der Initiative nichts ändern.Lazarov hat geschrieben:Die Freude ist ganz meinerseits :-)
Die Hauptprofiteure sind nun mal die Arbeitgeber, das ist unumstritten. Übrigens finde ich die miese Meinungsmacherei der Medien himmeltraurig.
[...]
Wohl dass er seine thailandischen Frauen einfacher importieren kann..Tycoon hat geschrieben:wie ich bereits schon mehrmals sagte steht nichts von Höchstzahlen in der MEI
und waseli was schreibt die Volchspartei heute ?
aha, Billigsklaven aus Asien importieren, momol...
http://www.schweizamsonntag.ch/ressort/politik/einwanderung_wie_die_svp_ihre_initiative_umsetzen_will/
Vielleicht bleibt auch alles gleich, nur haben wir noch mehr Bürokratie, die total überfordert sein wird und dadurch nur Kosten entstehen. Wieso also Ja stimmen?Ernesto hat geschrieben:Das heisst eine Annahme wäre gar nicht so tragisch wie nun alle schreiben, da die entsprechenden Zahlen gar nicht fix sind...
Skandal im Pflegeheim Entlisberg - Pflegerinnen quälen DemenzkrankeErgic89 hat geschrieben:ich lass mein Grosi lieber von fast immer gut integrierten, freundlichen und hilfsbereiten Osteuropäerinnen pflegen, als irgendwelche Experimente mit kulturfernen Asiatinnen durchzuführen.
Alles eine Frage des Preises. Wenn das Stadtzentrum sehr teuer wird, dann werden auch kleinere Vororte (inkl. Doerfer) relativ attraktiver. Leute wollen nicht um jeden Preis in der Stadt wohnen.Elsener hat geschrieben:Diese Denkweise ist mir einfach zu idealistisch. Wenn mehr Zuwanderer kommen, gehen diese vermehrt in die Städte. Wenn Dörfer aussterben, liegt es an der fehlenden Attraktivität. Wenn keine Schweizer dort leben wollen, wollen das auch die Einwanderer nicht.
Ich behaupte ja auch nicht, dass man die Infrastruktur nur einmal ausbauen muss. Da muessen laufend Investitionen getaetigt werden. Es ging ja auch mal die Idee um, eine Untergrundbahn zu bauen, mit der man sozusagen ein Super-Express zwischen grossen Zentren haette. Kostet natuerlich ein Vermoegen, aber das kann man mit den zusaetzlichen Einnahmen dank PFZ-Wachstum problemlos finanzieren.Die Relation wird genau so bleiben und die Zentren und Hauptverkehrsachsen werden noch mehr verstopft. Wenn die Infrastruktur ausgebaut ist, dauert es ein paar Jahre mit neuer Einwanderung bis zur Auslastung und wir stehen wieder vor dem selben Problem.
Der Bau von Wohnungen ist massivst reguliert, daher stimmt das (leider) nicht.Wolkenkratzer kommen automatisch, wenn eine Stadt wächst, aber nicht mehr flächenmässig wachsen kann/darf.
In welchen Branchen sind die Loehne effektiv gesunken? Ueber den ganzen Arbeitsmarkt steigen die Loehne auch real. Ich glaube, hier wird der Effekt der PFZ etwas mit der Wirtschaftskrise vermischt...Golega hat geschrieben:http://www.watson.ch/Gesellschaft+%26+Politik/articles/303748413-Wie-ich-vom-Befürworter-zum-Skeptiker-der-Zuwanderung-wurde
Interessanter Artikel. Mir geht's ähnlich. Ich war stehts offen für Zuwanderung und ich bin ein Freund des Multikulits. Das werden wir auch nicht verlieren.
Jetzt sehe ich mehr Nachteile als Vorteile. Sinkende Löhne, steigende Mieten, höhere Kriminalität, überlastete Infrastruktur. Außerdem befürchte ich Einwanderung von untoleranten Gruppen, die unsere offene Gesellschaft nicht akzeptieren. Deshalb befürworte ich diese Initiative.
Im besten Fall wird das Kontingent auf 200,000 gesetzt und unbuerokratisch gestaltet. Dann kann man Leute aus der ganzen Welt vereinfacht holen und nicht nur aus dem EU Raum. Aber besonders realistisch ist das nicht... die Gefahr besteht, dass das Kontingent mit "Pflichtaufnahmen" gefuellt wird: Familiennachzug und Asylsuchende, die man kaum ablehnen kann. Dann fehlen Kontingente fuer Arbeitnehmer (und Studenten).Ernesto hat geschrieben:Das heisst eine Annahme wäre gar nicht so tragisch wie nun alle schreiben, da die entsprechenden Zahlen gar nicht fix sind...
Das wäre ja schon, würden es mehr. Es gibt auch solche, die bedienen sich in Osteuropa. Das Ergebnis ist eine SVP-Politikerin, die was von "ein bisschen Radioaktivität ist gesund" oder so schwafelt.Ergic89 hat geschrieben:absoluter Trottel-Vorschlagich lass mein Grosi lieber von fast immer gut integrierten, freundlichen und hilfsbereiten Osteuropäerinnen pflegen, als irgendwelche Experimente mit kulturfernen Asiatinnen durchzuführen. aber ist ja bekannt, dass sich viele SVP-Exponenten auf dem thailändischen Brautmarkt bedienen
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Ja, gar nicht tragisch - und wir haben nach dem geplatzten Schengen ja ein paar Jahre Zeit um mit Europa was neues auszuhandeln. Bei den Vorgaben werden die natürlich sofort wieder verhandeln ... Und indirekte "Ausländer raus" Initiativen sind ja was schönes. Hilft auch dem Image des Landes. Und Schweizer müssen sich keine Sorgen mehr machen - sie kriegen auf jeden Fall den Job - auch wenn der hier seit 10 Jahren lebende Ausländer einfach besser ist.Ernesto hat geschrieben:Das heisst eine Annahme wäre gar nicht so tragisch wie nun alle schreiben, da die entsprechenden Zahlen gar nicht fix sind...
Und ich lieber von einer Asiatin. Bei denen hat das Alter noch einen ganz anderen Stellenwert als hier in Europa.Ergic89 hat geschrieben:absoluter Trottel-Vorschlagich lass mein Grosi lieber von fast immer gut integrierten, freundlichen und hilfsbereiten Osteuropäerinnen pflegen, als irgendwelche Experimente mit kulturfernen Asiatinnen durchzuführen. aber ist ja bekannt, dass sich viele SVP-Exponenten auf dem thailändischen Brautmarkt bedienen
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Danke Lazarov!Lazarov hat geschrieben:SCHLUSS MIT DEN LÜGEN! STOP!
Eigentlich habe ich dem Off-Topic abgeschworen, da aber die kommende Volksabstimmung für uns alle von grosser Bedeutung ist und viele Fanboys der Wirtschafts- und Kinderf*****partei hier ihr Unwesen treiben, muss Euer geschätzer Lazarov erneut eingreifen und der falschen Darstellung entgegentreten. Zugegeben, die hitzigen Diskussionen mit den härzigen und linientreuen Forumsmitglieder habe ich schon auch vermisst. Aus Zeitgründen widme ich mich hier lediglich der Initiative zur Masseneinwanderung.
Wie bereits in den Faden zur EU- und US-Aussenpolitik, frage ich mich auch hier, warum so viele Mitglieder dermassen naiv sind und alles nachplappern, was von den zumeist voreingenommenen Medien vorgegaukelt wird? Dass der Arbeitgeberverband wiedermal sein schweres Geschütz auffährt, um die Interessen (=Profitmaximierung!) der Arbeitgeber zu wahren, ist wie immer dieselbe Leier und sollte doch mittlerweile allen einleuchten. Während aber die Politiker und Journalisten für ihre üble Stimmungsmache entlohnt werden, sind unsere Forums-Experten einfache Trolle, die (noch) nicht wissen, wohin der Wind weht.
Erschreckend ist ausserdem, dass bei nicht wenigen Mitglieder zwar ein wirtschaftswissenschaftlicher Hintergrund sichtbar ist, d.h. in einzene Teilbereiche mögen sie Experten sein, beim logischen und kritischen Denken hingegen weisen sie oft Defizite auf, was dazu führt, dass wichtige Zusammenhänge nicht gesehen werden. Oder anders ausgedrückt: viele Forumsexperte, die uns dasselbe vorgaukeln wie der Arbeitnehmerverband, mögen eine gute Ausbildung haben, bei der Bildung mangelt es aber gewaltig! Dies ist aber ein anderes Thema und dafür kann und will ich sie nicht verantwortlich machen, denn unser System ist nun mal so ausgerichtet und zu einem gewissen Grad sind wir alle davon betroffen.
Zurück zum Thema. Wie so oft im Leben, muss man sich auch hier erstmal die Frage stellen, wer von der Masseneinwanderung profitiert und in welcher Form. Danach kann man sich entscheiden, ob man opportunistisch wählt (wie unsere Bauern und Arbeitgeber in diesem Beispiel) oder ob man sich für das Gemeinwohl einsetzen möchte oder weiss der Geier was für Interessen man unterstützen möchte. Meine Prämisse dabei ist: Power to the People bzw. soziale Ungleichheit bekämpfen, d.h. wenn's nach mir ginge, würde ich die Arbeiterklasse besser stellen, Grosskonzerne und Ultrareiche würde ich hingegen an die Kandare nehmen.
Durch die bisherige Politik profitiert lediglich ein winziger Teil der Bevölkerung. Dies wären die Zuwanderer durch Beschäftigung und höhere Löhne, die gierigen Arbeitgeber durch höhere Profite resultierend aus niedrigeren Lohnkosten und die Eigentümer durch steigende Grundstück- und Immobilienpreise, ebenfalls verstärkt durch die krasse Zuwanderung. Der "Otto Normalbürger" hat aber das Nachsehen in diesem abgekarteten Spiel. Denn der "Otto Normalbürger" stellt keine Arbeitskräfte ein, ist kein Grossgrundbesitzer und bekommt mit den Zuwanderern zudem einen Konkurrenzkampf auf dem Arbeitsmarkt, bei dem er den Kürzeren zieht, da sich ein Zuwanderer mit weniger Lohn zufrieden gibt als sein Schweizer Konkurrent, was wiederum die Löhne nach unten zieht und eine Anstellung schwieriger macht. Fragt mal diesbezüglich nach Schweizer Hochschulabsolventen oder hochqualifizierte CH-Senioren im Bekanntenkreis nach. Vorweg: für Hochqualifizierte hatte es und wird es auch weiterhin genügend Kontingente haben. Dafür genügt es auf das Beispiel Australien zu schauen. Fällt bitte nicht auf dieselbe Leier der Arbeitgeber bzw. deren Sprachröhre (Medien und Politiker) rein. Wenn aber der BVB oder der ZVV Busfahrer aus Leipzig und Dresden holen möchten, dann sollte man dem meiner Meinung nach entgegenwirken.
Ich empfehle allen den folgenden Artikel:http://bazonline.ch/schweiz/standard/In-anderen-Laendern-waere-es-laengst-zu-Volksaufstaenden-gekommen/story/13512794.
Prof. Dr. Sheldon, Leiter der Abteilung für Arbeitsmarktökonomie an der Universität Basel, betreibt übelste Propaganda durch seine vom Arbeitgeberverband finanzierte Studien! Auch in der Forschung wird er diesbezüglich von nicht Wenigen belächelt. Aber Lügen haben kurze Beine, so dass sich auch ein Ökonom mal verplappert und sein wahres Gesicht zum Vorschein kommt. Insgesamt und in BIP-Zahlen ausgedrückt mag die Schweizer Volkswirtschaft von der krassen Zuwanderung profitieren. Dies bedeutet jedoch nicht, dass alle Schweizer davon profitieren, sondern vielmehr, dass die obengenannte, winzige Minderheit stark profitiert, während die Mehrheit (gewöhnliche Arbeiternehmer und nicht-Eigentümer von Immos und Grundstücke) abgezockt wird. Was interessiert mich aber der totale Effekt, wenn es mir (bzw. den ~97% in der Schweiz) durch die Zuwanderer in vielerlei Hinsicht beschissener geht? Wäre ich Arbeitgeber und Grossgrundbesitzer, dann würde ich aus opportunistischer Sicht auch Stimmung gegen die Initiative machen. Leuchtet euch das ein? Ausserdem muss man kein Ökonom sein um zu verstehen, dass unser System, das von stetigem Wachstum und Schuldenmachen ausgeht, für Mensch und Natur nicht nachhaltig ist. Auch unsere Forumsexperten hier kennen nichts ausser dem Wirtschaftswachstum bzw. das Bruttoinlandprodukt. Aber weshalb müssen wir all unsere Handlungen, alle politischen Entscheidungen nach den verdammten BIP-Zahlen richten? Wird uns dieser „BIP-Schwindel“ möglicherweise von den Profiteuren eingetrichtert? Also zum Wohl des einfachen Mannes ist es sicherlich nicht. Vielleicht wäre es Mal an der Zeit sich nach besseren Indikatoren umsehen, denn dieser engstirniger Tunnelblick führt für die Arbeiter- und Mittelschicht real betrachtet zu weniger Wohlstand. Aber ich schweife langsam aber sicher vom Thema ab.
Zieht euch den folgenden Artikel in Ruhe zu Gemüte und entscheidet dann, wer in welcher Form profitiert. Auch interessant sind die Kommentare zu diesem Artikel. Insbesondere gefällt mir das Verhältnis von Likes und Dislikes. Der 9. Februar wird ein historischer Tag sein. Die EU-Politiker werden sicherlich kein gutes Haar an uns lassen, aber seid euch gewiss, dass wir die Unterstützung des „EU-Pöbels“ bezüglich der Einwanderung haben werden, denn auch andere Völker in Europa haben die Schnauze voll von den EU-Technokraten, die demokratisch nicht legitimiert sind und Politik zu Gunsten der Konzerne betreiben.
Für die Faulen poste ich hier ein paar interessante Zitate aus dem obigen Streitgespräch zwischen den Ökonomen Sheldon und Eichenberger.
Sheldon: Dass das ein gekauftes Gutachten sein soll, weise ich entschieden zurück! Die Studie habe ich bereits 2009 gemacht und dann aktualisiert.
Eichenberger: Ach kommen Sie! Interessengruppen benutzen Ökonomen gerne als moderne Pistoleros.
Eichenberger: ...Heute profitieren vor allem die Zuwanderer von den Wanderungsgewinnen. Der Zuwanderungsdruck spiegelt sich dann in den gestiegenen Landpreisen. Das heisst: Schweizer werden nicht pro Kopf reicher, sondern via höhere Landwerte. Nur wenn jeder Schweizer mehr Land hätte, als er selbst braucht, würde jeder reicher. Das Land ist aber ungleich verteilt.
Sheldon: Wenn die Schweiz nicht profitiert, weshalb ist die Schweizer Industrie dann so an der Personenfreizügigkeit interessiert? Offenbar machen die Schweizer Firmen grosse Gewinne().
Sheldon: Man weiss nicht, ob die flankierenden Massnahmen richtig greifen, und damit auch nicht, wie einschränkend sie wirken. Klar ist aber, dass sie nötig waren und sind, weil die Personenfreizügigkeit ohne flankierende Massnahmen in der Bevölkerung nicht die nötige Akzeptanz gefunden hätte.
Eichenberger: Die flankierenden Massnahmen sind natürlich eine politische Beruhigungspille...
Sheldon: Die Wirtschaft bestimmt heute, wie viele kommen. Die Erträge der Zuwanderung fallen damit bei den Firmen an, ohne dass sie sich an den zusätzlichen Kosten – etwa Integration, Bildung, Arbeitslosigkeit – beteiligen. Das zahlt die Allgemeinheit. Weil also die Akteure nicht die vollen Kosten zahlen, werden sie mehr Zuwanderer nachfragen, als gesellschaftlich optimal wäre. Wenn man diese Kosten nun internalisiert, also dafür sorgt, dass sich die Wirtschaft daran beteiligt, dann würden die Firmen wohl von sich aus weniger Arbeitskräfte im Ausland rekrutieren.
Eichenberger: Wir müssen Brüssel signalisieren, dass wir Probleme haben. Wenn wir das nicht tun, dann haben wir es später umso schwerer. In der EU gibt es viele Akteure, die grösstes Verständnis für die Probleme der Schweiz haben. Die sehen, dass die Schweiz ein Bevölkerungswachstum hat, das in anderen Ländern wie Deutschland und England längst zu Volksaufständen geführt hätte.
Die SVP ist ja allgemein zu einer ein-Themen Partei geworden. Selbst bei der Abtreibungsinitiative wurde gegen Auslaender geschossen: die Schweizer mit guter Moralitaet muessen fuer die Auslaender aufkommen, die ganz einfach nicht verhueten wollen und daher eine Abtreibung nach der anderen haben. (Jaja, Abtreibung als Geburtenkontrolle wurde als Argument gebracht -- das sei bei Auslaendern eben der Fall.) Bei der Bahnfinanzierung sind es ja auch wieder die Auslaender, die etwas bekommen. Oder, wie die Dame bei der MEI meinte: sie benuetzt den Zug nicht mehr, weil sie sich nicht mehr sicher fuehlt... man hoert so viele fremde Sprachen am Bahnhof. (Man merke: wer nicht Schweizerdeutsch redet, ist gleich eine Gefahr.)Tycoon hat geschrieben:das Egerkinger Komitee { Oskar Freysinger (VS), Natalie Rickli (ZH), Walter Wobmann (SO) und Lukas Reimann (SG) und auch die Ex-Nationalräte Ulrich Schlüer (ZH) und Jasmin Hutter (SG).} zeigen eine Woche vor der MEI Abstimmung worum es der SVP wirklich geht.
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Na dann, viel Spass:Tycoon hat geschrieben:das Egerkinger Komitee { Oskar Freysinger (VS), Natalie Rickli (ZH), Walter Wobmann (SO) und Lukas Reimann (SG) und auch die Ex-Nationalräte Ulrich Schlüer (ZH) und Jasmin Hutter (SG).} zeigen eine Woche vor der MEI Abstimmung worum es der SVP wirklich geht.
Islam und Toleranz sind Hirngespinnste rot-grüner Sozialromantiker, welche meistens noch von diesen Kultur- Bereicherer leben!Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Na dann, viel Spass:
http://www.20min.ch/panorama/news/story ... m-24638369
Das ist immer mein Lieblingsbeispiel wenn es um die Toleranz von Muslimen geht in anderen Ländern... Und ich nehme nicht an dass dies nur Extremisten waren wie ja häufig begründet wird...
Anfügen muss ich trotzdem noch, dass die meisten wahrscheinlich tolerant und gut integriert sind. Aber ein sehr grosser Teil eben nicht, vorallem wenn man dann auch mal etwas Macht hat...Agent Orange hat geschrieben:Islam und Toleranz sind Hirngespinnste rot-grüner Sozialromantiker, welche meistens noch von diesen Kultur- Bereicherer leben!![]()
Erstens sollte man, wenn man denn schon diesbezüglich nicht sehr viel Hintergrundwissen mitbringt, das Egerkinger Komitee nicht mit der SVP gleichsetzen und zweitens die Wirksamkeit solcher Kampagnen nicht überschätzen - vielfach sind sie entweder nutzlos oder gar kontraproduktiv.Tycoon hat geschrieben:das Egerkinger Komitee { Oskar Freysinger (VS), Natalie Rickli (ZH), Walter Wobmann (SO) und Lukas Reimann (SG) und auch die Ex-Nationalräte Ulrich Schlüer (ZH) und Jasmin Hutter (SG).} zeigen eine Woche vor der MEI Abstimmung worum es der SVP wirklich geht.