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Verfasst: 19.08.2008, 08:59
von SHELLibaum
Dannemann hat geschrieben:...
Muahahahaha

Verfasst: 19.08.2008, 09:00
von Barty
dümmer gohts nümmer...
Verfasst: 19.08.2008, 09:28
von Sharky
So geil

Verfasst: 19.08.2008, 11:27
von Hans
vhier-eins-drhei-drhei jipihayeyyyyy...

Verfasst: 19.08.2008, 21:52
von 1majstorovic1
kei bessere thread gfunde....für festzeituser
rubrik ex yb-bachel yakin...sensationell luschtig
http://www.festzeit.ch/viewpic.php?id=10233726
Na ja!
Verfasst: 20.08.2008, 10:31
von Hugentobler
Rekordverdächtig dummer Neulenker
Nicht schlecht gestaunt hat die Polizei Basel-Landschaft am vergangenen Wochenende ob der Lernresistenz mehrerer Jugendlicher im Raum Pratteln und Muttenz BL. Einen erwischte sie am gleichen Abend dreimal.
Es begann am Samstagabend, 16. August 2008, kurz nach 17.00 Uhr, im Bereich der Kunimattkreuzung in Pratteln: Einer Patrouille der Polizei Basel-Landschaft war ein Personenwagen ohne Kontrollschilder aufgefallen, welcher über eine Sperrfläche wendete und dabei den Gegenverkehr behinderte. Als der Lenker die Polizei erblickte, wollte er weiterfahren, konnte aber gestoppt werden.
Am Steuer sass ein 20-jähriger, in der Region wohnhafter Mazedonier; im Fahrzeug befanden sich zudem der 19-jährige Autobesitzer - ein Mazedonier - sowie ein 20-jähriger Schweizer. Der Lenker war nicht im Besitze eines Führerausweises und wurde ebenso verzeigt wie der Autobesitzer, weil er sein Fahrzeug einer Person ohne Führerausweis überlassen hatte.
Im weiteren Verlauf des Abends traf die Polizei Basel-Landschaft bei einer Tankstelle an der Rheinstrasse in Pratteln auf den 20-jährigen Schweizer und den Autobesitzer, welche gerade dabei waren, Diesel in Petflaschen abzufüllen. Der Polizei erzählten die beiden, dass sie anschliessend mit den gefüllten Petflaschen nach Basel gehen und den Diesel-Treibstoff für ihr Mofa benötigen würden.
Nach Mitternacht fielen dann der Polizei in Muttenz BL auf der Rheinfelderstrasse im Hardwald zwei Personen auf, welche an parkierten Auto hantierten. Es handelte sich um das gleiche Auto, welches schon am Nachmittag in Pratteln kontrolliert worden war. Die beiden Personen waren der 19-jährige Mazedonier (der mittlerweile hinlänglich bekannte Autobesitzer) sowie ein 17-jähriger Serbe.
Im Zuge der weiteren Abklärungen stellte sich heraus, dass der 19-Jährige das Auto gleichentags gekauft, aber noch nicht eingelöst hatte. Dennoch unternahm er eine Spritztour in den Hardwald. Am Fahrzeug befanden sich zu diesem Zeitpunkt Kontrollschilder. Allerdings keine offiziellen, sondern solche, die zuvor am späten Samstagabend in Pratteln gestohlen worden waren.
Während der Spritztour, welche der Autobesitzer in Begleitung des 20-jährigen, am Nachmittag in Pratteln kontrollierten Schweizers unternahm, ging im Hardwald der Treibstoff aus. Der Autobesitzer bezog an einer Tankstelle Diesel und hoffte, das Fahrzeug wieder in Gang zu bringen. Dies misslang gründlich, da das Fahrzeug mit Benzin statt mit Diesel betrieben wird. Der 17-jährige Serbe, welcher im Hardwald zugegen war, versuchte zu helfen - vergebens.
Die Statthalterämter Liestal und Arlesheim haben gegen den Fahrzeugbesitzer und seinen 20-jährigen Landsmann aus den erwähnten Gründen entsprechende Verfahren eröffnet. Und den Involvierten wird diese Nacht wohl noch längere Zeit in Erinnerung bleiben, hält die Polizei in ihrer Mitteilung fest.
ussem "Blöd"
Verfasst: 10.09.2008, 15:57
von hoebbsi
Sorry - wir haben die Leiche ihrer Frau verloren.
NEW YORK u2013 Hat jemand zufällig die Leiche meiner Frau gesehen? Das dürfte sich Miguel Olaya (60) vier Tage lang gefragt haben. Denn American Airlines verschlampte den Sarg mit seiner Frau!
Miguel Olaya (60) aus Guatemala musste zuerst den Tod seiner Frau Teresa verkraften, die den Kampf gegen den Krebs verlor. Doch nach ihrem Tod in New York fingen die Probleme erst richtig an.
Er wollte die Leiche nach Guatemala versenden, damit Teresa in ihrem Heimatland begraben werden konnte. Dazu heuerte er ein Bestattungs-Unternehmen an, das den Sarg per Luftpost nach Guayaquil schicken sollte.
Doch Olayas Frau kam nicht in Guayaquil an u2013 Olaya wartete vergebens am Flughafen. Und American Airlines, die den Transport vorgenommen hatte, tischte laut Olayas Anwalt Christopher Robles verwirrende Geschichten auf: «Zuerst wussten sie nicht, wo die Leiche war», sagte er gegenüber «Foxnews.com».
Schliesslich habe die Fluggesellschaft behauptet, der Sarg sei in Miami und zuletzt behautpeten sie, er befände sich in Guatemala. Dies war dann auch richtig, der Sarg landete statt in Guayaquil in Guatemala City.
«Die Leiche war für vier Tage verschwunden!», reklamierte Robles. So verklagte Miguel Olaya das Bestattungs-Unternehmen und American Airlines. Denn zum kurzzeitigen Verlust kam noch ein unangenehmeres Ärgernis hinzu: Die Leiche sei stark verwest, behauptete Olaya. Sie sei nicht richtig einbalsamiert gewesen.
Doch gemäss der Leiterin des Bestattungsunternehmens Kathleen DeRiso treffe allein die Fluggesellschaft die ganze Schuld an der Leichen-Verschlamperei: Jemand habe den Code für den Flughafen falsch gelesen. GUA für Guatemala City statt GYE für Guayaquil.
Die Fluggesellschaft äusserte sich bisher nicht zum bizarren Fall u2013 der Vorfall werde aber untersucht, sagte eine Sprecherin. Miguel Olaya begrub seine Teresa schliesslich in Guayaquil u2013 ein paar Tage später.
Verfasst: 11.09.2008, 10:46
von Mec de Banlieu
hoebbsi hat geschrieben:Sorry - wir haben die Leiche ihrer Frau verloren.
NEW YORK u2013 Hat jemand zufällig die Leiche meiner Frau gesehen? Das dürfte sich Miguel Olaya (60) vier Tage lang gefragt haben. Denn American Airlines verschlampte den Sarg mit seiner Frau!
Miguel Olaya (60) aus Guatemala musste zuerst den Tod seiner Frau Teresa verkraften, die den Kampf gegen den Krebs verlor. Doch nach ihrem Tod in New York fingen die Probleme erst richtig an.
Er wollte die Leiche nach Guatemala versenden, damit Teresa in ihrem Heimatland begraben werden konnte. Dazu heuerte er ein Bestattungs-Unternehmen an, das den Sarg per Luftpost nach Guayaquil schicken sollte.
Doch Olayas Frau kam nicht in Guayaquil an u2013 Olaya wartete vergebens am Flughafen. Und American Airlines, die den Transport vorgenommen hatte, tischte laut Olayas Anwalt Christopher Robles verwirrende Geschichten auf: «Zuerst wussten sie nicht, wo die Leiche war», sagte er gegenüber «Foxnews.com».
Schliesslich habe die Fluggesellschaft behauptet, der Sarg sei in Miami und zuletzt behautpeten sie, er befände sich in Guatemala. Dies war dann auch richtig, der Sarg landete statt in Guayaquil in Guatemala City.
«Die Leiche war für vier Tage verschwunden!», reklamierte Robles. So verklagte Miguel Olaya das Bestattungs-Unternehmen und American Airlines. Denn zum kurzzeitigen Verlust kam noch ein unangenehmeres Ärgernis hinzu: Die Leiche sei stark verwest, behauptete Olaya. Sie sei nicht richtig einbalsamiert gewesen.
Doch gemäss der Leiterin des Bestattungsunternehmens Kathleen DeRiso treffe allein die Fluggesellschaft die ganze Schuld an der Leichen-Verschlamperei: Jemand habe den Code für den Flughafen falsch gelesen. GUA für Guatemala City statt GYE für Guayaquil.
Die Fluggesellschaft äusserte sich bisher nicht zum bizarren Fall u2013 der Vorfall werde aber untersucht, sagte eine Sprecherin. Miguel Olaya begrub seine Teresa schliesslich in Guayaquil u2013 ein paar Tage später.
hmmm, er wollte die Leiche nach Guatemala senden, schickt sie aber auf Guayaquil??? ...Guayaquil ist die Grösste stadt in
Ecuador (Heimatstadt von Felipe "La Bestia" Caicedo)...da soll noch einer drauskommen...
Verfasst: 22.09.2008, 10:16
von Fulehung
Die Kantonspolizei Bern teilt mit:
Wiler b. Utzenstorf
Auto in Wohnung zum Stillstand gekommen
pkb. Am Sonntagabend prallte ein Personenwagen in Wiler b. Utzenstrof in eine Hausmauer, durchbrach diese und kam in einem Zimmer der Liegenschaft zum Stillstand. Zwei Personen erlitten leichte Verletzungen.
Am Sonntag, 21. September 2008 um etwa 2230 Uhr verlor ein Automobilist von Utzenstorf herkommend bei der Dorfeinfahrt in Wiler b. Utzenstorf die Herrschaft über sein Fahrzeug, gelangte über die linke Strassenseite auf eine Wiese und kollidierte dort mit einem massiven Holzzaun mit Betonmauer. In der Folge hob das Fahrzeug ab und flog frontal in die Hausmauer einer Liegenschaft an der Hofacherstrasse. Das Auto durchbrach die Mauer und kam schliesslich mit der Fahrzeugfront im Schlafzimmer zum Stillstand.
Der Lenker und der Beifahrer erlitten leichte Verletzungen und mussten mit der Ambulanz ins Spital gebracht werden. Im Schlafzimmer hielt sich zum Zeitpunkt des Unfalls niemand auf.
Am Gebäude und an der Umgebung entstand Sachschaden in der Höhe von einigen zehntausend Franken. Der Personenwagen erlitt Totalschaden.
Die Feuerwehren Untere Emme und die Strassenrettung der Feuerwehr Burgdorf standen mehrere Stunden im Einsatz. Die Strasse war längere Zeit gesperrt. Das Unfallfahrzeug musste mittels Kran aus der Hausmauer geborgen werden.
Guet Nacht!

Verfasst: 09.10.2008, 11:21
von 1majstorovic1
Verfasst: 09.10.2008, 12:36
von z basel a mym ryy
der bush spricht ja amerikanisch,der ist von großbritannien
und sadam spricht die selbe sprache,also von der gleichen stadt-großbritannien

:eek:scheisse dümmer gehts gar nicht
Verfasst: 09.10.2008, 13:34
von unwichtig
dummer hiphoper? Pleonasmus...
Verfasst: 09.10.2008, 14:52
von rot&blau
ich schwöre ich habe in die hosen gepisst als ich das gehört hab^^
Verfasst: 17.10.2008, 09:40
von quasimodo
Drei Monate Gefängnis wegen Sex am Strand
Ein Gericht in Dubai hat ein britisches Pärchen zu einer Haftstrafe verurteilt.
Die Verurteilten im Alter von 34 und 37 Jahren sollen nach dem Absitzen ihrer Haftstrafe aus dem Emirat ausgewiesen werden, wie die Nachrichtenagentur AFP heute meldete. Die beiden Briten hatten nach Überzeugung des Gerichts in den Morgenstunden des 5. Juli nach einer durchzechten Nacht am Strand miteinander geschlafen. Der Verteidiger kündigte Berufung an. Beide betonten während des Prozesses, es sei nicht zum Geschlechtsverkehr gekommen. Sie hätten sich nur geküsst.
Die Frau war Verlagsmitarbeiterin in Dubai, wurde aber mittlerweile gefeuert. Ihr Partner war zu Besuch in dem Emirat, das sich zwar einen modernen Anstrich als Touristenparadies gibt, aber dennoch weiter strikte, am Islam orientierte Regeln verfolgt.
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/ve ... y/28596576
Verfasst: 17.10.2008, 15:17
von darken
Hoff mol für die zwei, s heig sich wenigstens glohnt

Verfasst: 18.10.2008, 11:03
von z basel a mym ryy
USA: Klage "gegen Gott" abgewiesen
Adresse fehlt - Klage nicht zustellbar
Washington - Die Klage eines Politikers aus dem US-Bundesstaat Nebraska "gegen Gott" ist abgewiesen worden. "Wir können die Anklage" nicht zustellen", begründete das Gericht in Omaha laut der "Omaha World Herald" vom Mittwoch die Abweisung der Klage. "Gott hat keine Adresse." Im September 2007 hatte der Abgeordnete Ernie Chambers, der seit 1970 im Kongress von Nebraska sitzt, die Anklage gegen den Allmächtigen bei einem Bezirksgericht in Omaha eingereicht. Der Politiker klagte Gott wegen "vergangener und andauernder Terrordrohungen" an.
Eine Strafe hatte Chambers nicht gefordert, vielmehr wollte er demonstrieren, dass man in den USA praktisch jeden aus jedem Grund anklagen könne - so absurd der Anlass auch ist. Seine Klage stützte er auf die Bibel, dort habe Gott zugegeben, dass er Katastrophen über Katastrophen verursacht habe und Millionen Menschen terrorisiert habe. Die Zurückweisung der Klage konnte Chambers laut der Zeitung nun nicht nachvollziehen. Wenn Gott omnipräsent sei, dann "weiß er auch von dieser Klage". Als müsse man die Klage ja auch nicht zustellen können. Ob er in Berufung gehen will, hat Chambers noch nicht entschieden. (APA/dpa)
Verfasst: 20.10.2008, 08:53
von El Capullo
Sandstrand in Jamaica geklaut
Im Norden Jamaicas sind meherer hundert Tonnen Sand gestohlen worden. Der geplante Bau eines Ferien-Resorts wurde deshalb bis auf Weiteres gestoppt.
Regierung und Polizei sehen sich nun zunehmend mit unangehmene Fragen konfrontiert. Denn auch drei Monate nach der Tat fehlt jede Spur der Täter. Die Polizei entschuldigt dies mit der Komplexität der Ermittlungen. Die grösste Oppositionspartei hat laut "BBC News" den Verdacht auf Korruption geäussert.
Im Visier der Ermittler ist die Tourismusindustrie, denn ein schöner Traumstrand gilt als Tourismusmagnet.
Verfasst: 20.10.2008, 15:32
von Brandstifter
Da zeigt es sich wiedereinmal welchen Skrupel unsere reichen, rechten Politiker haben:
Giezendanner entschuldigt sich nach Schmuggel von gefälschter Uhr
Nationalrat Ulrich Giezendanner hat sich für seine Äusserungen entschuldigt, wonach er eine gefälschte Uhr über die Grenze geschmuggelt habe. Seit Anfang Juli ist die Einfuhr gefälschter Ware auch für den Privatgebrauch verboten.
Der Aargauer Transportunternehmer und SVP-Nationalrat gab in einem Interview mit der "SonntagsZeitung" an, er habe die gefälschte Uhr in Dubai mit einem grossen Rabbat erstanden und sei mit der Uhr "in der Hosentasche" durch den Zoll gegangen. "Ich habe sie zum Plausch gekauft", sagte er.
Die Aussagen blieben nicht ohne Reaktionen: Die Einfuhr gefälschter Ware sei kein Kavaliersdelikt, sondern ein Verstoss gegen ein Gesetz und damit eine ernste Angelegenheit, sagte Anastasia Li-Treyer, die Präsidentin des Vereins Stop Piracy. Giezendanner habe sich aber nach Medienberichten zum Thema bei ihr entschuldigt.
Stop Piracy bemüht sich zusammen mit der Wirtschaft und Verwaltung um die Sensibilisierung der Bevölkerung für das Problem gefälschter Waren. So findet am nächsten Samstag der Stop-Piracy-Tag mit Aktionen in der ganzen Schweiz statt.
Auch beim Verband Schweizerische Uhrenindustrie entschuldigte sich Giezendanner, wie Yves Bugmann, Leiter der Rechtsabteilung, auf Anfrage sagte. Giezendanner habe einen Fehler eingeräumt. Der Schweizer Uhrenindustrie gehen laut Bugmann durch Raubkopien jährlich 800 Millionen Franken verloren.
Nach Giezendanners Angaben handelte es sich bei der Uhr um die Kopie einer Rolex. Das Unternehmen gebe keinen Kommentar zum Thema ab, sagte dazu ein Rolex-Sprecher auf Anfrage.
Verfasst: 20.10.2008, 17:17
von Kawa
Brandstifter hat geschrieben:Da zeigt es sich wiedereinmal welchen Skrupel unsere reichen, rechten Politiker haben ...
...
...
Bin ja auch alles andere als ein Freund der SVP aber wer hat den nicht schon einmal gefälschte Waren aus den Ferien mitgebracht ? Also ich erkläre mich als Mehrfachtäter (schon fast Serientäter) schuldig
Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein

Verfasst: 20.10.2008, 17:46
von Bebbionist
Kawa hat geschrieben:Bin ja auch alles andere als ein Freund der SVP aber wer hat den nicht schon einmal gefälschte Waren aus den Ferien mitgebracht ? Also ich erkläre mich als Mehrfachtäter (schon fast Serientäter) schuldig
Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein
Bis zum 1. Juni oder 1. Juli 2008 (weiss das genaue Datum nicht) war es erlaubt, gefälschte Warenartikel für den Eigengebrauch einzuführen.
Gefälschte Markenartikel für den Verkauf einzuführen ist schon immer verboten gewesen.
Verfasst: 20.10.2008, 19:09
von Hans
Brandstifter hat geschrieben:Da zeigt es sich wiedereinmal welchen Skrupel unsere reichen, rechten Politiker haben:
Giezendanner entschuldigt sich nach Schmuggel von gefälschter Uhr
Nationalrat Ulrich Giezendanner hat sich für seine Äusserungen entschuldigt, wonach er eine gefälschte Uhr über die Grenze geschmuggelt habe. Seit Anfang Juli ist die Einfuhr gefälschter Ware auch für den Privatgebrauch verboten.
Der Aargauer Transportunternehmer und SVP-Nationalrat gab in einem Interview mit der "SonntagsZeitung" an, er habe die gefälschte Uhr in Dubai mit einem grossen Rabbat erstanden und sei mit der Uhr "in der Hosentasche" durch den Zoll gegangen. "Ich habe sie zum Plausch gekauft", sagte er.
Die Aussagen blieben nicht ohne Reaktionen: Die Einfuhr gefälschter Ware sei kein Kavaliersdelikt, sondern ein Verstoss gegen ein Gesetz und damit eine ernste Angelegenheit, sagte Anastasia Li-Treyer, die Präsidentin des Vereins Stop Piracy. Giezendanner habe sich aber nach Medienberichten zum Thema bei ihr entschuldigt.
Stop Piracy bemüht sich zusammen mit der Wirtschaft und Verwaltung um die Sensibilisierung der Bevölkerung für das Problem gefälschter Waren. So findet am nächsten Samstag der Stop-Piracy-Tag mit Aktionen in der ganzen Schweiz statt.
Auch beim Verband Schweizerische Uhrenindustrie entschuldigte sich Giezendanner, wie Yves Bugmann, Leiter der Rechtsabteilung, auf Anfrage sagte. Giezendanner habe einen Fehler eingeräumt. Der Schweizer Uhrenindustrie gehen laut Bugmann durch Raubkopien jährlich 800 Millionen Franken verloren.
Nach Giezendanners Angaben handelte es sich bei der Uhr um die Kopie einer Rolex. Das Unternehmen gebe keinen Kommentar zum Thema ab, sagte dazu ein Rolex-Sprecher auf Anfrage.
und einmal mehr ein oberpeinlicher artikel.
Verfasst: 21.10.2008, 10:09
von El Capullo
Brandstifter hat geschrieben:Nach Giezendanners Angaben handelte es sich bei der Uhr um die Kopie einer Rolex. Das Unternehmen gebe keinen Kommentar zum Thema ab, sagte dazu ein Rolex-Sprecher auf Anfrage.
ka dä Trottel nit emol e Rolex von ere Breitling unterscheide?!

Verfasst: 21.10.2008, 11:44
von quasimodo
Kawa hat geschrieben:Bin ja auch alles andere als ein Freund der SVP aber wer hat den nicht schon einmal gefälschte Waren aus den Ferien mitgebracht ? Also ich erkläre mich als Mehrfachtäter (schon fast Serientäter) schuldig
Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein
Peinlich an Giezendanner ist nicht, dass er eine solche Uhr gekauft hat, sondern dass er als Politiker öffentlich damit prahlt ...
Immerhin dürfte sich langsam herumgesprochen haben, dass Warenfälschung weltweit ein Ausmass angenommen hat, dass der Wirtschaft erheblichen Schaden zufügt.
Verfasst: 21.10.2008, 11:46
von Riesespächt
quasimodo hat geschrieben:Peinlich an Giezendanner ist nicht, dass er eine solche Uhr gekauft hat, sondern dass er als Politiker öffentlich damit prahlt ...
Immerhin dürfte sich langsam herumgesprochen haben, dass Warenfälschung weltweit ein Ausmass angenommen hat, dass der Wirtschaft erheblichen Schaden zufügt.
No pinlicher isch doch, dass dä Kakerlak überhaupt Politiker isch.
Verfasst: 21.10.2008, 11:48
von Goofy
Riesespächt hat geschrieben:No pinlicher isch doch, dass dä Kakerlak überhaupt Politiker isch.
Naja wie isch das wieder mit Profilneurose und Minderwärtigkeitskompläx wäge fählender Uffmerggsamkeit?
Bi uns heisse sie denn halt nid Giezedanner sondern Ueberwasser

Verfasst: 21.10.2008, 12:14
von dr poet
ich frage mich, wie man das machen will, dass man keine gefälschte ware einführt, wenn es länder gibt, die nichts anderes ausser gefälschte waren verkauft?
Verfasst: 21.10.2008, 12:17
von El Capullo
dr poet hat geschrieben:ich frage mich, wie man das machen will, dass man keine gefälschte ware einführt, wenn es länder gibt, die nichts anderes ausser gefälschte waren verkauft?
Ganz aifach nüt kaufe in dene Länder - ämmel sicher nit Uhre, die kauft mr bim ene offizielle Schwyzer Uhrehändler; oder vrdient dr Giezeduubel so wenig Schrüübli mit syynere Transportbude dassr sich kai Original CH-Uhr laischte ka?

Verfasst: 21.10.2008, 12:23
von DeXt3r
El Capullo hat geschrieben:Ganz aifach nüt kaufe in dene Länder - ämmel sicher nit Uhre, die kauft mr bim ene offizielle Schwyzer Uhrehändler; oder vrdient dr Giezeduubel so wenig Schrüübli mit syynere Transportbude dassr sich kai Original CH-Uhr laischte ka?
kann ich dich trösten. seine riesen hütte steht gleich neben meinem bescheidenen heim
Verfasst: 21.10.2008, 13:38
von Rough
ist doch scheissegal wenn jemand gefälschte sachen kauft!
wenn jemand wert auf etwas gutes legt und stil hat, kauft er sich eine echte Uhr...
wenn sich aber jemand eine gefälschte kaufen will... so what?
Verfasst: 21.10.2008, 14:41
von quasimodo
Brite kauft sich Haus ohne Zugang
In England hat ein Mann ein ausgefallenes Eigenheim erworben und danach festgestellt, dass er es gar nicht betreten kann - zumindest nicht auf dem Landweg.
Besitzer: Ashley Parsons mit seinem nicht betretbaren Haus.
«Die einzige legale Möglichkeit, mein Haus zu betreten, ist, aus einem Helikopter oder Flugzeug auf das Dach zu springen», sagte Ashley Parsons laut «Daily Telegraph». Der Grund: Das umliegende Grundstück gehört einem Unternehmen, das dem neuen Turm-Besitzer die Durchfahrt verweigert. Die Firma habe etwas gegen die Pläne des Mannes, die Immobilie in eine Luxuswohnung umzubauen.
Er werde sich aber nicht von «lächerlichen Entscheidungen» abhalten lassen, sein neues Heim zu bewohnen, sagte Parsons. Für umgerechnet 65'000 Euro hatte er den ehemaligen Turm des Verteidigungsministeriums in der südwestenglischen Grafschaft Somerset gekauft.
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/ve ... y/16607507