Super Bitrag... Die ganzi Gschicht und die Diskussion wird nid dr Chopf vom Burgener choste sondern nume ä gschlosseni und treui Fan-Basis spalte.Käppelijoch hat geschrieben:Erkenntnis 1: Man kann anscheinend Burgener weg haben wollen und ihn der Führungsschwäche bezeichnen und gleichzeiteig Frau Ackermann als RR empfehlen.
Erkenntnis 2: Wir Fans sollten lieber aufpassen, was in dieser Zeit mit unserer Fankultur passiert. Schon hat Sebastian Briellmann (BaZ) die Feder gespitzt, bezeichnet das Spiel ohne MK, ohne Stehplätze als erfrischend und toll, weil keine Böller gezündet werden (Macht die MK eigentlich nicht) und langweilige LIeder gesungen werden (Da hat er teilweise recht)....nun fordert er noch die Tormusik zurück. Wir sollten besser aufpassen, dass wir bei dem Punkt, Stehplätze, "Matchgestaltung" etc. nicht die Oberhand verlieren...
Yystoo für e FCB
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Ich denke das ist die falsche Schlussfolgerung. Ich denke eher, dass es mit Yystoh und deren auftretten zu tun hat.Flachzange81 hat geschrieben:Öppis über 9000 Persone sind bim "ystoh" drbi. Weiss me wie gross dr Ateil vo JK Bsitzer und Vereinsmitglieder isch? Wenn 2/3 vo dene ä JK hän denn sin das no 6000 vo knapp 20'000 JK Bsitzer. Also ä dütlichi Minderheit und somit isch die Aktion in mine Auge eher als Votum für und nid gegene BB z'wärte.
- Yystoh ist wie auf den ersten Seiten beschrieben, nicht über alle Zweifel erhaben. Gerade am Anfang gab es einige Pannen bzw. Spezialitäten (E-Mail-Versand, Fakes, Fink-Geschichte). Ich bin mir da nicht sicher, ob schlussendlich alle mitbekommen haben, dass Yystoh da nicht allzu viel falsch gemacht hat, sondern einfach Pech hatte (Fink-Absage, technische Probleme beim E-Mail-Versand).
- Weiter versucht Yystoh möglichst auf der sachlichen Ebene zu bleiben, aber hin und wieder (so zumindest mein Gefühl) verirren sie sich doch noch auf die persönliche Ebene (gegen Burgener). Das werden einige auch nicht goutieren.
- Yystoh vermischt teilweise Fakten und Meinungen, was nicht besonders zum (mMn) sonstigen professionell organisierten Auftreten passt.
- Yystoh präsentiert keine Lösungen. Es geht schnell vergessen, dass es mit einem Eigentümerwechsel auch schlechter als unter Burgener werden kann.
Das wäre einige Gründe, welche dazu führen, dass ein Fan bei Yystoh nicht "unterschreibt", aber trotzdem Burgener weg haben möchte.
Vielleicht haben ja auch einfach 9'000 Fans bei "Ystoo" unterschrieben, weil sie mit der Situation rund um den fcb nicht glücklich sind? Wäre das etwas so Verwerfliches? Darf man so etwas in den Augen Einiger hier drin nicht mehr tun? Die vehementen Gegner der "Ystoo"-Aktion sollten sich mal darüber klar werden, was genau sie eigentlich daran stört. Das wäre vor allem für sie selbst aufschlussreich.
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Man kann doch auch gleichzeitig yystoo und aufpassen, was mit unserer Fankultur passiert?Käppelijoch hat geschrieben:Erkenntnis 1: Man kann anscheinend Burgener weg haben wollen und ihn der Führungsschwäche bezeichnen und gleichzeiteig Frau Ackermann als RR empfehlen.
Erkenntnis 2: Wir Fans sollten lieber aufpassen, was in dieser Zeit mit unserer Fankultur passiert. Schon hat Sebastian Briellmann (BaZ) die Feder gespitzt, bezeichnet das Spiel ohne MK, ohne Stehplätze als erfrischend und toll, weil keine Böller gezündet werden (Macht die MK eigentlich nicht) und langweilige LIeder gesungen werden (Da hat er teilweise recht)....nun fordert er noch die Tormusik zurück. Wir sollten besser aufpassen, dass wir bei dem Punkt, Stehplätze, "Matchgestaltung" etc. nicht die Oberhand verlieren...
Sali Zämme! hat geschrieben:Die Erde ist eine Scheibe. #infotweet
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Wow. Ich habe diese Aussage erst jetzt gelesen, aber sie irritiert mich so stark, dass ich auch mit einiger Verspätung noch etwas dazu schreiben möchte.nobilissa hat geschrieben:Nun hat Herr Burgener mal eben so ein paar Millionen in den FC Basel gesteckt - und so jemanden möchte man weg haben ? Und durch wen ersetzen ?
LG, der Troll.
Ich hoffe wirklich nicht, dass du die Aussage von Burgener so interpretiert hast, dass du nun glaubst, dass Burgener das Defizit 2019 aus dem eigenen Sack bezahlt habe??!!????!? Weil wenn du das so interpretierst, wärst du miserabel informiert.
Burgener hat mit dem Erwerb der Holding-Aktien von Bernhard Heusler auch flüssige Mittel übernommen, sogenannte stille Reserven, die in der Holding gelagert waren.
Was Burgener nun gemacht hat, um das 19-Millionen-Jahres-Minus in der FC Basel AG zu decken, ist, dass er Geld von der Holding in die AG verschoben hat. Er hat also unsere in den letzten Jahren angehäuften Reserven aufgebraucht.
Tatsächlich ?! Hat jetzt noch niemand so bemerkt.Prof. Dr. Dr. hat geschrieben:Wow. Ich habe diese Aussage erst jetzt gelesen, aber sie irritiert mich so stark, dass ich auch mit einiger Verspätung noch etwas dazu schreiben möchte.
Ich hoffe wirklich nicht, dass du die Aussage von Burgener so interpretiert hast, dass du nun glaubst, dass Burgener das Defizit 2019 aus dem eigenen Sack bezahlt habe??!!????!? Weil wenn du das so interpretierst, wärst du miserabel informiert.
Burgener hat mit dem Erwerb der Holding-Aktien von Bernhard Heusler auch flüssige Mittel übernommen, sogenannte stille Reserven, die in der Holding gelagert waren.
Was Burgener nun gemacht hat, um das 19-Millionen-Jahres-Minus in der FC Basel AG zu decken, ist, dass er Geld von der Holding in die AG verschoben hat. Er hat also unsere in den letzten Jahren angehäuften Reserven aufgebraucht.
Letztlich hat er sein Vermögen geschmälert.
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Merkwürdiges Denken...nobilissa hat geschrieben:Tatsächlich ?! Hat jetzt noch niemand so bemerkt.
Letztlich hat er sein Vermögen geschmälert.
Er hat für 12-15 Millionen Franken (ich weiss es nicht, aber dieses Zahlen werden ja gerne herumgeboten) die Mehrheitsanteile einer AG gekauft. Diese Anteile besitzt er noch und so wie ich Herrn Burgener einschätze, gedenkt er diese Anteil nicht unter diesem Wert zu verkaufen. (Oder hat er sie david Degen geschenkt?...)
Alles, was er bis jetzt gemacht hat, ist Kapital zu verbrennen, dass seine Vorgänger angehäuft haben.
Wenn er irgendwann Verlust der FCB AG mit eigenem, externem Geld deckt, dann wird es interessant...
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Dem pflichte ich bei.Prof. Dr. Dr. hat geschrieben:Merkwürdiges Denken...
Er hat für 12-15 Millionen Franken (ich weiss es nicht, aber dieses Zahlen werden ja gerne herumgeboten) die Mehrheitsanteile einer AG gekauft. Diese Anteile besitzt er noch und so wie ich Herrn Burgener einschätze, gedenkt er diese Anteil nicht unter diesem Wert zu verkaufen. (Oder hat er sie david Degen geschenkt?...)
Alles, was er bis jetzt gemacht hat, ist Kapital zu verbrennen, dass seine Vorgänger angehäuft haben.
Wenn er irgendwann Verlust der FCB AG mit eigenem, externem Geld deckt, dann wird es interessant...
Die Reserven wurden angehäuft für schlechte Zeiten.
Die Reserven der exzellent wirtschaftenden alten Führung wurden aufgebraucht um das Defizit der Misswirtschaft von Burgener zu stopfen.
Wie man dies Burgener positiv zurechnen kann ist mir schleierhaft. Das war nicht sein Privatvermögen.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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Um einiges interessanter noch dürfte es werden, wenn die Piratenpartei das FCB-Schiff entert. Wie Sacha Roche Ende September schrieb, solle mittels Vorstoss ein Kaufangebot für die Aktienmehrheit der FC Basel Holding AG durch den Kanton Basel-Stadt geprüft werden...Prof. Dr. Dr. hat geschrieben:Wenn er irgendwann Verlust der FCB AG mit eigenem, externem Geld deckt, dann wird es interessant...
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Ich denke, das werden wir nicht erleben. Es entspricht nicht dem Handlungsmuster Burgeners. Er wird schauen, dass er even steven rauskommt, natürlich enthaltend sämtliche Auslagen die er bis dahin hatte. Und falls er das nicht erreichen kann, wird's schmutzig werden.Prof. Dr. Dr. hat geschrieben:Merkwürdiges Denken..Er hat für 12-15 Millionen Franken (ich weiss es nicht, aber dieses Zahlen werden ja gerne herumgeboten) die Mehrheitsanteile einer AG gekauft. Diese Anteile besitzt er noch und so wie ich Herrn Burgener einschätze, gedenkt er diese Anteil nicht unter diesem Wert zu verkaufen. (Oder hat er sie david Degen geschenkt?...)
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Ou jä dr Kanton, sehr geil. Denn no lieber dr Karli... oder dr Delemont....Basilius hat geschrieben:Um einiges interessanter noch dürfte es werden, wenn die Piratenpartei das FCB-Schiff entert. Wie Sacha Roche Ende September schrieb, solle mittels Vorstoss ein Kaufangebot für die Aktienmehrheit der FC Basel Holding AG durch den Kanton Basel-Stadt geprüft werden...
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Ist doch eigentlich selbstverständlich, diese Option zu prüfen. Es kann durchaus zu den Hausaufgaben der Kulturabteilung gehören, hier alles abzuklären. Schon um nicht später anhören zu müssen: "Warum habt Ihr es nicht wenigstens geprüft?"Riesespächt hat geschrieben:Ou jä dr Kanton, sehr geil. Denn no lieber dr Karli... oder dr Delemont....
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Jo jetz wods seisch Kurtli. Dr Eric Wäber söll doch das emol priefe, denn könne mr villicht dr Cecca nach Abu Dhabi schigge wenn er Indie abklapperet het. WARUM HABT IHR ES NICHT WENIGSTENS GEPRÜFT!?Kurtli hat geschrieben:Ist doch eigentlich selbstverständlich, diese Option zu prüfen. Es kann durchaus zu den Hausaufgaben der Kulturabteilung gehören, hier alles abzuklären. Schon um nicht später anhören zu müssen: "Warum habt Ihr es nicht wenigstens geprüft?"
- Ist Aktienkapital kein Vermögen ?Prof. Dr. Dr. hat geschrieben:Merkwürdiges Denken...
Er hat für 12-15 Millionen Franken (ich weiss es nicht, aber dieses Zahlen werden ja gerne herumgeboten) die Mehrheitsanteile einer AG gekauft. Diese Anteile besitzt er noch und so wie ich Herrn Burgener einschätze, gedenkt er diese Anteil nicht unter diesem Wert zu verkaufen. (Oder hat er sie david Degen geschenkt?...)
Alles, was er bis jetzt gemacht hat, ist Kapital zu verbrennen, dass seine Vorgänger angehäuft haben.
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- Ist der Wiederverkaufswert des Aktienpaketes der FC Basel Holding AG höher bei vorhandenen hohen Reserven oder nicht ?
- Sind (waren) die kolportierten Reserven Cash ? An etwas gebunden ? Wirklich so hoch ? Geschönt dargestellt ? (Herr Burgener interpretiert die ganzen Zahlen bekanntlich anders als es seine Vorgänger taten)
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In erster Linie der Holding welche wiederum in Besitz der Aktionäre ist.Tee hat geschrieben:Wessen Geld ist denn das Geld der Holding, wenn nicht das des Eigentümers?
Das Geld wird deshalb im Sinne der Holding verwendet. Was soll er sonst damit tun? Auszahlen lassen ist eher kompliziert und muss öffentlich gemacht werden (Kapitalherabsetzung)
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Eine Petition unterschreiben sollten diejenigen, die die Forderungen der Petanten unterstützen und mittragen.Kurtli hat geschrieben:Vielleicht haben ja auch einfach 9'000 Fans bei "Ystoo" unterschrieben, weil sie mit der Situation rund um den fcb nicht glücklich sind? Wäre das etwas so Verwerfliches? Darf man so etwas in den Augen Einiger hier drin nicht mehr tun? Die vehementen Gegner der "Ystoo"-Aktion sollten sich mal darüber klar werden, was genau sie eigentlich daran stört. Das wäre vor allem für sie selbst aufschlussreich.
Einfach so mal unterschreiben, um eine allgemeine Unzufriedenheit auszudrücken ist doch nicht wirklich ihr Sinn. Wieviele haben nur deshalb unterschrieben ? Das führt die Initianten in die Irre, haben ihr Anliegen doch nicht das Gewicht, das sie meinen zu haben.
(War es Absicht, dass Mehrfachnennungen möglich sind ?)
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Was genau ist der Wiederverkaufswert wenn die Holding zwar Geld besitzt, aber sonst nur 75% einer anderen AG besitzt welche verschuldet/pleite ist?nobilissa hat geschrieben:- Ist Aktienkapital kein Vermögen ?
- Ist der Wiederverkaufswert des Aktienpaketes der FC Basel Holding AG höher bei vorhandenen hohen Reserven oder nicht ?
- Sind (waren) die kolportierten Reserven Cash ? An etwas gebunden ? Wirklich so hoch ? Geschönt dargestellt ? (Herr Burgener interpretiert die ganzen Zahlen bekanntlich anders als es seine Vorgänger taten)
Man muss das gesamte Konstrukt anschauen. Man besitzt nicht eine Holding mit Eigenkapital. Man besitzt 75% eines Fussballvereins.
In welcher Form die Reserven existieren weiss man nicht, korrekt. Das spielt aber gar keine Rolle, Vermögen ist Vermögen.
Ah btw, existierten ist die richtige Form. Durch die miserable Führung der Besitzer sind die Reserven nämlich fast weg.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Also ist es letztletztendlich doch (hauptsächlich) Herrn Burgeners Vermögen, auch wenn er einfach sein Geld innerhalb des Konstruktes herumgeschoben hat ?Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Was genau ist der Wiederverkaufswert wenn die Holding zwar Geld besitzt, aber sonst nur 75% einer anderen AG besitzt welche verschuldet/pleite ist?
Man muss das gesamte Konstrukt anschauen. Man besitzt nicht eine Holding mit Eigenkapital. Man besitzt 75% eines Fussballvereins.
(Aus seiner diesbezüglich nicht ganz klaren Ausdrucksweise kann man nicht mit Sicherheit ausschliessen, ob von aussen Geld zugeführt wurde oder nicht.)
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Ich denke, buchhaltung ist wirklich nicht deine stärke, wie du selber schon festgestellt hast). Wenn die verlustdeckung aus der muttergesellschaft erfolgt, verändert sich das vermögen der mutter nicht! Das vermögen der ag gehört über die mutter genauso (mehrheitlich) burgener wie das vermögen der holding! Kann doch nicht so schwierig sein zu verstehen! Anders zu bewerten wäre es, wenn burgi aus seinem anderen vermögen der holding oder der ag neues eigenkapital gäbe. Dann wäre der satz, ER habe das defizit gedeckt, korrekter.nobilissa hat geschrieben:Also ist es letztletztendlich doch (hauptsächlich) Herrn Burgeners Vermögen ?
Fazit: wenn burgi den verlust der ag aus dem vermögen der holding deckt, dann schmälert er sein vermögen (entgegen deiner mutmassung weiter oben) eben gerade nicht! Die schmälerung entstand durch den verlust!
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Das könnte uns nur burgi sagen! Wie ich schon weit oben geschrieben habe, ist es am naheliegendsten, dass das defizit der ag - wie schon bisher - aus der holding gedeckt wurde. Auch dann ist die aussage von burgi, „er“ habe das defizit gedeckt, nicht falsch, er ist ja mehrheitseigner der holding! Die aussage insinuiert aber, er habe geld aus seinem übrigen vermögen in das konstrukt fcb eingeschossen, was wohl eben nicht so ist?nobilissa hat geschrieben:Wie kann man das feststellen ?
Also wissen wir es nicht 100% ?Schwarzbueb hat geschrieben:Das könnte uns nur burgi sagen! Wie ich schon weit oben geschrieben habe, ist es am naheliegendsten, dass das defizit der ag - wie schon bisher - aus der holding gedeckt wurde. Auch dann ist die aussage von burgi, „er“ habe das defizit gedeckt, nicht falsch, er ist ja mehrheitseigner der holding! Die aussage insinuiert aber, er habe privatvermögen in das konstrukt fcb eingeschossen, was wohl eben nicht so ist?
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