Schweizer Cup 2019/2020
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Cabral: 2 Millionen teurer
Omlin: 5 Millionen teurer
Soweit geht die Rechnung nach diesem Spiel ja bestens auf
Ansonsten bin ich zufrieden. Ich hätte mir durchaus auch eine Niederlage gegen den souveränen Leader der Challenge League vorstellen können. Man wusste ja nicht, wo die Teams stehen. Der Einbrauch nach dem 0:2 hinterlässt allerdings auch Stirnrunzeln.
Omlin: 5 Millionen teurer
Soweit geht die Rechnung nach diesem Spiel ja bestens auf

Ansonsten bin ich zufrieden. Ich hätte mir durchaus auch eine Niederlage gegen den souveränen Leader der Challenge League vorstellen können. Man wusste ja nicht, wo die Teams stehen. Der Einbrauch nach dem 0:2 hinterlässt allerdings auch Stirnrunzeln.
er ist immerhin bei einer führung abgetreten... kann sich bei widmer bedankenLällekönig hat geschrieben:So gesehen ist der letzte Wechsel wieder ein gutes Zeichen, oder?![]()

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[CENTER]@ 'BaZ', 'Blick' und alle anderen Ideenklauer: Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Alle Beiträge dürfen innerhalb fcbforum.ch auch zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.[/CENTER]
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Einverstanden betr. Campo und va Pululu.lpforlive hat geschrieben: Überrascht: Campo und Pululu
Flop: Wolf, Bua, Riveros und Petretta sowie Koller mit seinen unglaublichen schlechten Wechsel
Koller: schlecht war ja nur die Einwechslung von Ricky - die hat er dann auch wieder korrigiert. Ademi kann man nicht wirklich beurteilen.
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Ich sage ja, dass er höchstens durch vorbildliche Haltung und nur bedingt korrigierend führen kann, heute aber zu wenig davon zu sehen war.El Oso Locote hat geschrieben:Allso frei als leader zu bezeichnen ist gerade nach diesem spiel heute mehr als nur fragwürdig, schönwetterfussballer oder mitläufer passt da schon besser.
Erst widersprichst du mir mit der mangelnden Ausdauer, als ich gesagt habe, dass die Leader gefordert gewesen wären, nur um danach zu konstatieren, dass einige zu gemächlich dem Ball hinterher traben. Echt? Waren sie jetzt am Anschlag oder gingen sie gar nicht an ihre Grenzen?
Du scheinst viel Mühe damit zu bekunden, wenn jemand eine Sache nicht exakt gleich beurteilt wie du. Woran liegt das?
Warum darf ich in Frei keine Leaderqualitäten sehen? Und warum darf ich das Problem nicht in der Mannschaft oder in der Kaderzusammenstellung sehen? Dadurch bricht doch kein Weltbild zusammen?
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
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Im endeffekt ein glücklicher sieg, welcher mich für das restprogramm alles andere als positiv stimmt.
Spielerisch mit den alten problemen, glücklicherweise hat man mit cabral einen spieler der für zwei wen gar drei ackert und einen omlin als lebensversicherung.
Bei pululu möchte ich einsatz und motivation loben mit seiner auswechslung hat man sehr viel dynamik eingebüsst.
Bunjaku zeigte einmal mehr das er mehr einsatzzeit verdienen würde, in zukunft wünsche ich mir das man konsequent auf spieler wie ihn setzt.
Spielerisch mit den alten problemen, glücklicherweise hat man mit cabral einen spieler der für zwei wen gar drei ackert und einen omlin als lebensversicherung.
Bei pululu möchte ich einsatz und motivation loben mit seiner auswechslung hat man sehr viel dynamik eingebüsst.
Bunjaku zeigte einmal mehr das er mehr einsatzzeit verdienen würde, in zukunft wünsche ich mir das man konsequent auf spieler wie ihn setzt.
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Ich sehe als altes Problem eher, dass sich die Mannschaft nach Führungen manchmal zu sicher fühlt. Das muss wirklich abgestellt werden. Ansonsten sehe ich das als nicht so schlecht zumind bis zu Min 70 für eine so lange Pause. Im Weiteren eine These für mich aus den Geisterspielen, dass die technisch besseren Mannschaften einen Vorteil haben. Kann uns bei der Qualität der Liga noch zu Gute kommen. Pululu wird langsam zu Kollers Zanni
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Nicht vollumfänglich motiviert sein und somit nicht maximalen einsatz geben schliesst ja nicht prinzipiel aus das man nicht an seine physischen grenzen kommt, wenn auch dies etwas fragwürdig und alarmierend ist.Lällekönig hat geschrieben:Ich sage ja, dass er höchstens durch vorbildliche Haltung und nur bedingt korrigierend führen kann, heute aber zu wenig davon zu sehen war.
Erst widersprichst du mir mit der mangelnden Ausdauer, als ich gesagt habe, dass die Leader gefordert gewesen wären, nur um danach zu konstatieren, dass einige zu gemächlich dem Ball hinterher traben. Echt? Waren sie jetzt am Anschlag oder gingen sie gar nicht an ihre Grenzen?
Du scheinst viel Mühe damit zu bekunden, wenn jemand eine Sache nicht exakt gleich beurteilt wie du. Woran liegt das?
Warum darf ich in Frei keine Leaderqualitäten sehen? Und warum darf ich das Problem nicht in der Mannschaft oder in der Kaderzusammenstellung sehen? Dadurch bricht doch kein Weltbild zusammen?
Das die mannschaft nicht ideal zusammengestellt ist, damit gebe ich dir übrigens recht, ich finde legidlich das frei kein leader ist, in sachen fairness ist er sicher ein vorbild was einsatz und laufbereitschaft betrifft lässt er mmE. des öfteren zu wünschen ûbrig weshalb er für mich auch kein geeigneter leader ist. Ich kann mir daher auch vorstellen das es dem einen oder anderen gar sauer aufstösst wen ein f.frei sie zurechtweissen will, allso ich an deren stelle würde mir denken nimm zuerst selbst einmal den finger aus dem ...... bevor du das maul aufmachst und dinge forderst die du selbst nicht bringst.
Gerne darfst du in ihm einen leader sehen und selbstverständlich darfst du auch versuchen mich davon zu überzeugen, aber zu viel hoffnung würde ich mir dabei nicht machen.
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Ich denke für dem rest der saison vorallem an die qualitative breite und physischen komponente, heute hat sich schlussendlich die individuelle klasse durchgesetzt wobei man doch noch beachten muss das lausanne nachdem sie gezwungen waren das spieldiktat in die eigene hand zu nehmen rein spielerisch überlegen waren und an und für sich das spiel zu ihren gunsten hätten enscheiden müssen.VorwärtsFCB hat geschrieben:Ich sehe als altes Problem eher, dass sich die Mannschaft nach Führungen manchmal zu sicher fühlt. Das muss wirklich abgestellt werden. Ansonsten sehe ich das als nicht so schlecht zumind bis zu Min 70 für eine so lange Pause. Im Weiteren eine These für mich aus den Geisterspielen, dass die technisch besseren Mannschaften einen Vorteil haben. Kann uns bei der Qualität der Liga noch zu Gute kommen. Pululu wird langsam zu Kollers Zanni.
Was beide teams definitiv verbessern müssen ist die abstimmung bei hohen bällen im eigenen strafraum.
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Chippy war für mich so ein Typ, der ohne grosse Worte und ausschliesslich durch seinen unermüdlichen Einsatz nach seinen Einwechslungen jeweils einen Ruck und Bewegung in die Mannschaft bringen konnte. Das ist, was ich unter Leading-by-example verstehe und dazu hätte FFrei meiner Ansicht nach das Potenzial und er beweist dies auch oft. Führung über eine Vorbildfunktion und nicht über Befehle.El Oso Locote hat geschrieben:Nicht vollumfänglich motiviert sein und somit nicht maximalen einsatz geben schliesst ja nicht prinzipiel aus das man nicht an seine physischen grenzen kommt, wenn auch dies etwas fragwürdig und alarmierend ist.
Das die mannschaft nicht ideal zusammengestellt ist, damit gebe ich dir übrigens recht, ich finde legidlich das frei kein leader ist, in sachen fairness ist er sicher ein vorbild was einsatz und laufbereitschaft betrifft lässt er mmE. des öfteren zu wünschen ûbrig weshalb er für mich auch kein geeigneter leader ist. Ich kann mir daher auch vorstellen das es dem einen oder anderen gar sauer aufstösst wen ein f.frei sie zurechtweissen will, allso ich an deren stelle würde mir denken nimm zuerst selbst einmal den finger aus dem ...... bevor du das maul aufmachst und dinge forderst die du selbst nicht bringst.
Gerne darfst du in ihm einen leader sehen und selbstverständlich darfst du auch versuchen mich davon zu überzeugen, aber zu viel hoffnung würde ich mir dabei nicht machen.
Aber diese Eigenschaft alleine verschafft ihm nicht die Autorität, die es benötigt, auch mal korrigierend eingreifen zu dürfen/können. Dazu gehört mehr, eine natürliche Autorität in Kombination mit erarbeitetem Respekt. Da sehe ich es wie du und es ich kann verstehen, dass es dann einigen Spielern sauer aufstossen mag, wenn er versucht diesen Part zu übernehmen. Dass sehe ich gleich.
Aber genau diesen Part, also die korrigierenden und autoritären Leader, sehe ich unterrepräsentiert. Taulant ist m.M. nach der einzige, der sich in dieser Rolle nicht unwohl fühlt und sie oft (heute leider auch zu wenig) übernehmen kann. Stocker könnte es, tut es gelegentlich auch, aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass er sich nicht wohl darin fühlt. Kuz sollte diese Mangel beheben, doch er forderte den Respekt schon ein, bevor er den Beweis erbrachte, warum er ihn verdiente. Das wurde ihm zum Verhängnis.
Ich vermisse wie du, einen dynamischer und motivierter auftretender FCB. Mehr Ausdauer würde dabei sicher auch helfen. Aber bevor ich die Spieler auf dem Zahnfleisch laufen sehe, ist es für mich in erster Linie eine Frage der persönlichen Einstellung und noch keine der Ausdauer.
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+1 sehe ich auch so, für mich ist er einfach zu lauf faul hat man heute wieder gut gesehen, mehr rum gestanden statt mitlaufen.El Oso Locote hat geschrieben:Allso frei als leader zu bezeichnen ist gerade nach diesem spiel heute mehr als nur fragwürdig, schönwetterfussballer oder mitläufer passt da schon besser.
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Scottie war für mich immer das herz der mannschaft weil er stets unermüdlich gearbeit hat und auf dem platz einfach unglaublich ominipräsent war, dabei wirkte er immer extrem bodenständig und bescheiden bei ihm hatte ich nie das gefühl das er irgendwelche allüren oder von irgendeiner art stammplatzgarantie profitiert hätte, im gegenteil scottie war immer der taten sprechen mehr als worte typ.Lällekönig hat geschrieben:Chippy war für mich so ein Typ, der ohne grosse Worte und ausschliesslich durch seinen unermüdlichen Einsatz nach seinen Einwechslungen jeweils einen Ruck und Bewegung in die Mannschaft bringen konnte. Das ist, was ich unter Leading-by-example verstehe und dazu hätte FFrei meiner Ansicht nach das Potenzial und er beweist dies auch oft. Führung über eine Vorbildfunktion und nicht über Befehle.
Aber diese Eigenschaft alleine verschafft ihm nicht die Autorität, die es benötigt, auch mal korrigierend eingreifen zu dürfen/können. Dazu gehört mehr, eine natürliche Autorität in Kombination mit erarbeitetem Respekt. Da sehe ich es wie du und es ich kann verstehen, dass es dann einigen Spielern sauer aufstossen mag, wenn er versucht diesen Part zu übernehmen. Dass sehe ich gleich.
Aber genau diesen Part, also die korrigierenden und autoritären Leader, sehe ich unterrepräsentiert. Taulant ist m.M. nach der einzige, der sich in dieser Rolle nicht unwohl fühlt und sie oft (heute leider auch zu wenig) übernehmen kann. Stocker könnte es, tut es gelegentlich auch, aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass er sich nicht wohl darin fühlt. Kuz sollte diese Mangel beheben, doch er forderte den Respekt schon ein, bevor er den Beweis erbrachte, warum er ihn verdiente. Das wurde ihm zum Verhängnis.
Ich vermisse wie du, einen dynamischer und motivierter auftretender FCB. Mehr Ausdauer würde dabei sicher auch helfen. Aber bevor ich die Spieler auf dem Zahnfleisch laufen sehe, ist es für mich in erster Linie eine Frage der persönlichen Einstellung und noch keine der Ausdauer.
Frei ist für mich da schon eher das krasse gegenteil, da er im vergleich mit scottie doch recht minimalistisch wirkt und doch recht stark von seinem status profitiert den man ihm seit seiner rückkehr auferlegt hat.
In der wohlfühloase zu sein kann sich halt auf die einstellung auswirken, zu scotties zeiten liess der konkurenzkampf dies praktisch nicht zu.
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- dasrotehaus
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zu#371
ich sehe die von Lällekönig benannten Leaderfiguren eben nicht als Leader.
Herr Frei redet das ganze spiel über, hat es aber selten geschafft, das Team in schwierigen Momenten zu führen. Seine auffällige Langsamkeit in der Rückwärtsbewegung dürfte dabei mitspielen.
Herr Xhaka ist das Gegenteil. Er läuft in der Regel zwischen hell- und dunkelrotem Bereich und verfügt einfach nicht über die notwendige Spielintelligenz.
Herr Stocker ist in den Momenten wo es Führung bräuchte häufig auch zu sehr mit seinen eigenen Emotionen beschäftigt und zu sehr enerviert.
ich sehe die von Lällekönig benannten Leaderfiguren eben nicht als Leader.
Herr Frei redet das ganze spiel über, hat es aber selten geschafft, das Team in schwierigen Momenten zu führen. Seine auffällige Langsamkeit in der Rückwärtsbewegung dürfte dabei mitspielen.
Herr Xhaka ist das Gegenteil. Er läuft in der Regel zwischen hell- und dunkelrotem Bereich und verfügt einfach nicht über die notwendige Spielintelligenz.
Herr Stocker ist in den Momenten wo es Führung bräuchte häufig auch zu sehr mit seinen eigenen Emotionen beschäftigt und zu sehr enerviert.
Wenn man das einfach so "abstellen" könnte, hätte man es schon längst gemacht.VorwärtsFCB hat geschrieben:Ich sehe als altes Problem eher, dass sich die Mannschaft nach Führungen manchmal zu sicher fühlt. Das muss wirklich abgestellt werden..
Ich sehe da nicht eine Gefühlssache, sondern ein grundsätzliches Problem: Koller beharrt auf Sicherheitsfussball, lieber Rückpass über Rückpass als ein Risikopass. Die Spieler brechen drei von vier Angriffen ab, stehen auf den Ball oder spielen ganz zurück. Wenn man den Spielern dieses "kein Risiko, nichts wagen, ja nichts Mutiges tun" einimpft, dann geschieht genau das, was ständig passiert und auch heute wieder passierte: Nach einer Führung nimmt man sich noch ein bisschen mehr zurück als vorher - und prompt wird man dann vom Gegner überfahren, der nichts mehr zu verlieren hat und jetzt voll nach vorne spielt. Richtig wäre, dass man nach einer Führung und erst recht nach einer Doppelführung weiter das Spiel nach vorne treibt, sich nicht zurückdrängen lässt, das nächste Tor sucht. Wenn die Devise nicht heisst: vorwärts, unter Druck setzen, Risiken eingehen, gerade nach einer Führung, dann kommt es eben ständig so heraus wie heute. Hier scheint mir die Einstellung durch den Trainer einfach falsch. Und ich sehe nicht, dass aus den letzten Debakeln irgendetwas gelernt wurde.
Dann kommt noch hinzu, dass von der Trainerbank während des Spiels keine Impulse kommen. Koller wartet viel zu lange mit den Einwechslungen - und diese bringen meistens gar nichts mehr. Warum heute ein Frei durchgespielt hat, habe ich nicht begriffen.
Schweizer Cup 2019/2020
@el oso : würde es Dir etwas ausmachen ab und zu einen Punkt mehr in deine Sätze einzufügen? Würde die Lesbarkeit deiner Beiträge verstärken. Herzlichen Dank.
Pululu ist ohne Publikum besser als mit, das ist Fakt. Schon in den Testspielen war er oft auffälliger als in "richtigen" Spielen.
Was mich erschreckt hat: Ausser Van der Werff und Bunjaku waren unsere Einwechselspieler absolut wirkungslos.
Was mich erschreckt hat: Ausser Van der Werff und Bunjaku waren unsere Einwechselspieler absolut wirkungslos.
"You don't need a licence to drive a sandwich!" (SpongeBob SqarePants)
war ein tolles Spiel nach dieser langen Pause. Mehr konnte man nicht erwarten.
Lausanne wäre in der Super League wohl in den Top 5.
Einziger Makel ist, dass nach dem 2:0 die Konzentration wieder eklatant nachgelassen hat.
Top waren Omlin, Widmer und natürlich Cabral, den man unbedingt halten und im Sommer 21 für 20 Mio. verkaufen sollte.
Positiv überrascht war ich von Pululu. Riveros defensiv mit einigen Unsicherheiten. Campo war trotz 2 Assists zu wenig präsent. Auch Frei enttäuschte. Petretta ist kein Mittelfeldspieler. Die Innenverteidigung war an sich gut, darf aber nie und nimmer 2 Kopfballtore kassieren. Van der Werff solide und van Wolfswinkel nicht auf dem nötigen Niveau. Bunjaku sollte wieder mal in die Startformation.
Lausanne wäre in der Super League wohl in den Top 5.
Einziger Makel ist, dass nach dem 2:0 die Konzentration wieder eklatant nachgelassen hat.
Top waren Omlin, Widmer und natürlich Cabral, den man unbedingt halten und im Sommer 21 für 20 Mio. verkaufen sollte.
Positiv überrascht war ich von Pululu. Riveros defensiv mit einigen Unsicherheiten. Campo war trotz 2 Assists zu wenig präsent. Auch Frei enttäuschte. Petretta ist kein Mittelfeldspieler. Die Innenverteidigung war an sich gut, darf aber nie und nimmer 2 Kopfballtore kassieren. Van der Werff solide und van Wolfswinkel nicht auf dem nötigen Niveau. Bunjaku sollte wieder mal in die Startformation.
+1 gut geschriebenTschum hat geschrieben:Wenn man das einfach so "abstellen" könnte, hätte man es schon längst gemacht.
Ich sehe da nicht eine Gefühlssache, sondern ein grundsätzliches Problem: Koller beharrt auf Sicherheitsfussball, lieber Rückpass über Rückpass als ein Risikopass. Die Spieler brechen drei von vier Angriffen ab, stehen auf den Ball oder spielen ganz zurück. Wenn man den Spielern dieses "kein Risiko, nichts wagen, ja nichts Mutiges tun" einimpft, dann geschieht genau das, was ständig passiert und auch heute wieder passierte: Nach einer Führung nimmt man sich noch ein bisschen mehr zurück als vorher - und prompt wird man dann vom Gegner überfahren, der nichts mehr zu verlieren hat und jetzt voll nach vorne spielt. Richtig wäre, dass man nach einer Führung und erst recht nach einer Doppelführung weiter das Spiel nach vorne treibt, sich nicht zurückdrängen lässt, das nächste Tor sucht. Wenn die Devise nicht heisst: vorwärts, unter Druck setzen, Risiken eingehen, gerade nach einer Führung, dann kommt es eben ständig so heraus wie heute. Hier scheint mir die Einstellung durch den Trainer einfach falsch. Und ich sehe nicht, dass aus den letzten Debakeln irgendetwas gelernt wurde.
Dann kommt noch hinzu, dass von der Trainerbank während des Spiels keine Impulse kommen. Koller wartet viel zu lange mit den Einwechslungen - und diese bringen meistens gar nichts mehr. Warum heute ein Frei durchgespielt hat, habe ich nicht begriffen.
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- Registriert: 27.09.2005, 14:26
- Wohnort: im schönen Hinterthurgau!!!
Vor allem in den letzten 15 Min hat man das genau gesehen, dass ein solcher Leader gestern gefehlt hat (aber auch nach dem 2-2).Lällekönig hat geschrieben:Aber genau diesen Part, also die korrigierenden und autoritären Leader, sehe ich unterrepräsentiert. Taulant ist m.M. nach der einzige, der sich in dieser Rolle nicht unwohl fühlt und sie oft (heute leider auch zu wenig) übernehmen kann. Stocker könnte es, tut es gelegentlich auch, aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass er sich nicht wohl darin fühlt. Kuz sollte diese Mangel beheben, doch er forderte den Respekt schon ein, bevor er den Beweis erbrachte, warum er ihn verdiente. Das wurde ihm zum Verhängnis.
Auf junge Spieler setzen ist schon gut, aber diese müssen vor allem bei einem solchen Spiel geführt werden.
Frei versuchte es, aber dann als Xhaka ausgewechselt war, war er ein wenig allein.... da müsste halt von Spielern wie Widmer oder auch Omlin ein wenig mehr kommen.
Aber für das 1. Spiel war es kein schlechtes, einfach die Konzentrationsausfallphasen müssen abgestellt werden....für die Moral war es ein wichtiger Sieg.
Und weiter geht's, immer weiter !!!
MODEFAN SEIT ÜBER 30 JAHREN...
Der FCB, eine Mode die immer "in" ist !

Der FCB, eine Mode die immer "in" ist !

Hier drinn wird immer noch zuviel Stuss geschrieben!
Der FCB kommt aus einer schwierigen Zeit zurück, auch der Gegner. Allerdings ist dieser Gegner a) Leader der 2. höchsten Spielklasse mit 15 Punkten Vorsprung und b) hat Diese Mannschaft vor Wochenfrist den FCL mit 5:0 abgefertigt und c) hat einen Sturm der es mit jedem A-Klassigen aufnimmt und einige von Euch labern von schlechtem Spiel? gehts noch? ist Cup, da ist der unterklassige sowieso bis in die Haarspitzen motiviert!
Ich sah über weite Strecken einen zufriedenstellenden FCB und bin optimistisch gestimmt, was die Zukunft angeht.
Ausser van Werfft konnte KEIN Einwechselspieler überzeugen. der schwächste aus der Startformation war Pedretta. Was Omlin zeigte war definitiv Weltklasse.
Ich bin ganz zufrieden. wir sind im Cup-Halbfinal und beim kommenden Gegner darf man ruhig das Wort Final in den Mund nehmen.
Cheers
Der FCB kommt aus einer schwierigen Zeit zurück, auch der Gegner. Allerdings ist dieser Gegner a) Leader der 2. höchsten Spielklasse mit 15 Punkten Vorsprung und b) hat Diese Mannschaft vor Wochenfrist den FCL mit 5:0 abgefertigt und c) hat einen Sturm der es mit jedem A-Klassigen aufnimmt und einige von Euch labern von schlechtem Spiel? gehts noch? ist Cup, da ist der unterklassige sowieso bis in die Haarspitzen motiviert!
Ich sah über weite Strecken einen zufriedenstellenden FCB und bin optimistisch gestimmt, was die Zukunft angeht.
Ausser van Werfft konnte KEIN Einwechselspieler überzeugen. der schwächste aus der Startformation war Pedretta. Was Omlin zeigte war definitiv Weltklasse.
Ich bin ganz zufrieden. wir sind im Cup-Halbfinal und beim kommenden Gegner darf man ruhig das Wort Final in den Mund nehmen.
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Alte Säcke Basel (Chris)
- BloodMagic
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- Wohnort: nicht mehr BS
Ich mach mir nur sorgen was sein wird wenn wir Cabral nicht übernehmen. Er ist Alleinunterhalter im Sturm und niemand ist nur annähernd da um irgendetwas zu fabrizieren und das gegen einen Vertreter aus der Challenge League!
Ich hoffe es findet sich jemand der Cabral finanziert, der FCB ist aktuell scheinbar nicht fähig dazu...
Ich hoffe es findet sich jemand der Cabral finanziert, der FCB ist aktuell scheinbar nicht fähig dazu...