Luschtig, luschtig trallallala...canon hat geschrieben:Chasch mer gärn mol sage, wo dass Milch und Honig fliest, wenn me nid schafft? Gib mer bitte Zahle. Bi sehr gspannt ob de denn immer no behauptisch, dass me ohni ei Finger z krümme sich überhaupt Milch und Honig leischte cha...
Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
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VORWÄRTS - IMMER VORWÄRTS !!
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Also nochmals von vorne: Du behauptest hier Sachen. Anstatt mit irgendwas brauchbarem zu kommen wenn jemand nachfragt, gehst in die Defensive und fängst mit SVP usw an... Dabei hat erfrischenderweise mal für eine Zeit niemand eine Partei erwähnt. Mein Problem ist nicht, dass man die Gefängnissverhältnisse erwähnt. Sondern, dass man einfach vieles zusammenmischt und was zusammenbastelt, obwohl es getrennte Themen sind. Also: erleuchte uns doch mal. Danke :hut:Brummler-1952 hat geschrieben:Gib mir doch ein Beispiel. Für Dich ist's offenbar ja nicht schwierig - im Gegensatz zu mir, wie Du meinst. Du scheinst sowieso das Gefühl zu haben, zwar nicht ganz alles, aber doch vieles besser zu wissen. Und die eine andere Meinung haben sind ja eh so tumbe SVP'ler. Die "behaupteten" Zahlen habe ich mir nicht aus den Fingern gesogen. Musst nur googeln "Kosten Strafvollzug pro Tag"-Seiten aus der Schweiz. Du wirst X Hinweise und .pdf's finden. Es gab TV-Sendungen, die den Gefängnis-Alltag zeigten. "Schön" ist's ja effektiv nicht, wenn des Abends die Schlösser knacken.
Jedoch, und das kannst auch Du nicht wegdiskutieren: TV im "Z-ell-immer", Spielräume, Bibliothek, Fitnessräume usw usf. Dazu Menü-Auswahl nach Wunsch und sortiert nach religiösen Vorschriften.
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Herrgott noonemoll, hätt ich miesse "Milch und Honig" in Aafiehrigs- und Schlusszeiche setze, dass Du begryffsch, wie's gmeint isch. Oder hesch no nie öbbis vo däre Redewändig g'hört ? Wenn nit, isch's e bitz tragisch !canon hat geschrieben:??????
Luegsch emol do: http://www.redensarten-index.de
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wenn man nicht arbeitet gibts aber nirgends milch und honig, auch nicht sprichwörtlich. ausser man hat reiche eltern oder gewinnt im lotto....Brummler-1952 hat geschrieben:Herrgott noonemoll, hätt ich miesse "Milch und Honig" in Aafiehrigs- und Schlusszeiche setze, dass Du begryffsch, wie's gmeint isch. Oder hesch no nie öbbis vo däre Redewändig g'hört ? Wenn nit, isch's e bitz tragisch !
Luegsch emol do: http://www.redensarten-index.de
ah doch in kuweit gibts milch und honig (schnelle autos und falken) für alle kuweiter (ob arbeit oder nicht). Auf Nauru gabs das auch mal... aber ansonsten

Es sollte verboten werden zu Verbieten!
Wo liegt kuweit? Kuhweide?Rhykurve hat geschrieben:wenn man nicht arbeitet gibts aber nirgends milch und honig, auch nicht sprichwörtlich. ausser man hat reiche eltern oder gewinnt im lotto....
ah doch in kuweit gibts milch und honig (schnelle autos und falken) für alle kuweiter (ob arbeit oder nicht). Auf Nauru gabs das auch mal... aber ansonsten![]()
canon hat geschrieben:Chasch mer gärn mol sage, wo dass Milch und Honig fliest, wenn me nid schafft? Gib mer bitte Zahle. Bi sehr gspannt ob de denn immer no behauptisch, dass me ohni ei Finger z krümme sich überhaupt Milch und Honig leischte cha...
http://www.blick.ch/news/politik/2000-hoffnungslose-faelle-id2216037.htmlRhykurve hat geschrieben:wenn man nicht arbeitet gibts aber nirgends milch und honig, auch nicht sprichwörtlich. ausser man hat reiche eltern oder gewinnt im lotto....
ah doch in kuweit gibts milch und honig (schnelle autos und falken) für alle kuweiter (ob arbeit oder nicht). Auf Nauru gabs das auch mal... aber ansonsten![]()
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Und wo ist hier Milch und Honig? :facepalm:Tycoon hat geschrieben:http://www.blick.ch/news/politik/2000-hoffnungslose-faelle-id2216037.html
Hier die Fakten.
Wer zu blöd ist, Statistiken zu interpretieren, soll auf sein blödes, vorlautes Maul hocken. Alle anderen dürfen gerne mitreden.
Der 5 Jahresvergleich hierzu ist eine gute Basis. Also 2008 mit 2012 vergleichen (Langzeitentwicklung). Auch 11/12 Vergleiche sind natürlich erlaubt, sie aber weniger aussagekräftig und widerspiegeln den kurzfristigen, aktuellen Trend. Capische??
Hier und in der ganzen CH läuft was ausm Ruder, das ist offensichlich... auch für den Dümmsten sollte das nachvollziehbar sein...
Also, lesen, verstehen, analysieren, kritisch würdigen, Vorschläge unterbreiten, bewerten, Lösungen finden bzw. Schlüsse ziehen. In dieser Reihenfolge!!!
http://www.stawa.bs.ch/kriminalstatik_d ... __2012.pdf
Wer zu blöd ist, Statistiken zu interpretieren, soll auf sein blödes, vorlautes Maul hocken. Alle anderen dürfen gerne mitreden.
Der 5 Jahresvergleich hierzu ist eine gute Basis. Also 2008 mit 2012 vergleichen (Langzeitentwicklung). Auch 11/12 Vergleiche sind natürlich erlaubt, sie aber weniger aussagekräftig und widerspiegeln den kurzfristigen, aktuellen Trend. Capische??
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Volle Zustimmung.. es ist einfach nur noch traurigBrummler-1952 hat geschrieben:Allgemein:
Dass in CH-Gefängnissen die Häftlinge sterben sollen wie in Georgien verlangt wohl kein Mensch.
Zwischen den dortigen Knast-Zuständen und denen von hier gibts wohl noch etwas dazwischen, was korrekterweise und ohne die Menschenwürde in den Dreck zu treten, angewendet werden kann. Sich von Wasser und Brot ernähren, in einer Zelle mit 10 Mitinsassen vegetieren und in einen gemeinsamen Kessel scheissen (sorry für die deutliche Wortwahl) zu müssen darf NICHT sein.
Auf die andere Seite hin zu übertreiben ist ebenso ein absolutes No-Go.
Was mir auf den Sack geht ist der in Mode gekommene Täterschutz. An die Opfer wird viel zu wenig gedacht. Und immer das Gelaber von Perspektivlosigkeit, Chancen-Ungleichheit etc.
Denkt mal daran -es war zu lesen- wieviele Lehrlinge die Lehre geschmissen haben, nur weil es sie anscheisst zu arbeiten. Wieviele Zuzuüger aus anderen Kulturkreisen kommen in unser Land, wo Milch und Honig fliesst, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, irgend eine Arbeit zu suchen und arbeiten zu wollen.
Wollten diese arbeiten brauchten sie auch nicht als Asyl-Bewerber zu erscheinen. Sehr wohl, es gibt solche, die sich assimilieren, sich bemühen und arbeiten wollen. Und die haben Perspektiven und nützen ihre Chancen. Man muss sich eine Chance halt auch erarbeiten WOLLEN. Es gibt genügend Beispiele - denkt nur mal an Jeffery. Und bei den "Zuzügern" aus anderen Kulturkreisen sind diese heute leider in der Minderheit. Das Gegenteil zu behaupten ist reine Umdreherei der Tatsachen und (in diesen Fällen unnötiges) Gutmenschentum.
DabeiLarry hat geschrieben:fcbforum-besichtigungsgruppe?![]()

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Top 3 bei angezeigten Delikten: Vermögen, Betäubungsmittelgesetz und Strassenverkehr. Was aus dem Ruder läuft sind die Einbrüche. Interessant wäre eher ein 20-Jahres-Vergleich, weil es immer wieder Schwankungen gibt.Fätze hat geschrieben:Hier die Fakten.
Wer zu blöd ist, Statistiken zu interpretieren, soll auf sein blödes, vorlautes Maul hocken. Alle anderen dürfen gerne mitreden.
Der 5 Jahresvergleich hierzu ist eine gute Basis. Also 2008 mit 2012 vergleichen (Langzeitentwicklung). Auch 11/12 Vergleiche sind natürlich erlaubt, sie aber weniger aussagekräftig und widerspiegeln den kurzfristigen, aktuellen Trend. Capische??
Hier und in der ganzen CH läuft was ausm Ruder, das ist offensichlich... auch für den Dümmsten sollte das nachvollziehbar sein...
Also, lesen, verstehen, analysieren, kritisch würdigen, Vorschläge unterbreiten, bewerten, Lösungen finden bzw. Schlüsse ziehen. In dieser Reihenfolge!!!
http://www.stawa.bs.ch/kriminalstatik_d ... __2012.pdf
Was klar erwartet wurde in der Statistik und auch so wiedergeben wird sind die Einbrüche. Das ist ein Problem.
Falsch. Lies die Statistik noch einmal. Spez Seite 5, 6, 7, 8, 9. Seite 10 ist auch noch witzig für eine offizielle, behördliche Publikation. Da gibts anscheinend Probleme mit der schwarzen Farbe im rotgrünen Basel...a) Ausländer Asyl und b) Ausländer Uebrige (Untergetauchte, Nichtausgeschaffte, nicht akzeptierte Asylanten, Sans Papiers .... oder was?). Was ergibt deine objektive Analyse hier???SubComandante hat geschrieben:Top 3 bei angezeigten Delikten: Vermögen, Betäubungsmittelgesetz und Strassenverkehr. Was aus dem Ruder läuft sind die Einbrüche. Interessant wäre eher ein 20-Jahres-Vergleich, weil es immer wieder Schwankungen gibt.
Was klar erwartet wurde in der Statistik und auch so wiedergeben wird sind die Einbrüche. Das ist ein Problem.
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Nicht falsch. Ich habe mich auf die Seite 20 bezogen. Für eine objektive Analyse braucht es vielleicht noch andere Statistiken wie der soziale Stand der Verbrecher. Dies verknüpft mit den Ausländer und man könnte schon etwas mehr herausfinden. Um wirklich analysieren zu können braucht es mehr Daten. Ansonsten ist es halt "Ausländer machen mehr Verbrechen" - was auch nicht verwunderlich ist. Und wie gesagt hätte ich gerne eine Statistik der letzten 20-25 Jahre. Ende 80er/Anfangs 90er würde man vermutlich eine hohe Zahl an Gewaltdelikten sehen. Aber um Deiner rhetorischen Fragestellung auszuweichen: was siehst Du denn darin?Fätze hat geschrieben:Falsch. Lies die Statistik noch einmal. Spez Seite 5, 6, 7, 8, 9. Seite 10 ist auch noch witzig für eine offizielle, behördliche Publikation. Da gibts anscheinend Probleme mit der schwarzen Farbe im rotgrünen Basel...a) Ausländer Asyl und b) Ausländer Uebrige (Untergetauchte, Nichtausgeschaffte, nicht akzeptierte Asylanten, Sans Papiers .... oder was?). Was ergibt deine objektive Analyse hier???
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Nicht falsch. Ich habe mich auf die Seite 20 bezogen. Für eine objektive Analyse braucht es vielleicht noch andere Statistiken wie der soziale Stand der Verbrecher. Dies verknüpft mit den Ausländer und man könnte schon etwas mehr herausfinden. Um wirklich analysieren zu können braucht es mehr Daten. Ansonsten ist es halt "Ausländer machen mehr Verbrechen" - was auch nicht verwunderlich ist. Und wie gesagt hätte ich gerne eine Statistik der letzten 20-25 Jahre. Ende 80er/Anfangs 90er würde man vermutlich eine hohe Zahl an Gewaltdelikten sehen. Aber um Deiner rhetorischen Fragestellung auszuweichen: was siehst Du denn darin? Oder haben wir wirklich genügend Hintergrundwissen um Aussagen machen zu können? Statistiken sind halt Zahlenvergleiche. Man könnte dazu auch noch ein Verhalten bezüglich Anzeigen hinzuziehen. Wie hat sich das Verhalten bei den Menschen verändert wann sie anzeigen und wann nicht?Fätze hat geschrieben:Falsch. Lies die Statistik noch einmal. Spez Seite 5, 6, 7, 8, 9. Seite 10 ist auch noch witzig für eine offizielle, behördliche Publikation. Da gibts anscheinend Probleme mit der schwarzen Farbe im rotgrünen Basel...a) Ausländer Asyl und b) Ausländer Uebrige (Untergetauchte, Nichtausgeschaffte, nicht akzeptierte Asylanten, Sans Papiers .... oder was?). Was ergibt deine objektive Analyse hier???
Statistiken sind dafür da, um für die eigene Sicht herzuhalten und diese zu untermauern.
die, die du meinst, sind nicht in der ch-wohnhafte ausländer - also franzosen (bzw deren magrhebiner), deutsche, osteuropäische banden ecetera.Fätze hat geschrieben: Da gibts anscheinend Probleme mit der schwarzen Farbe im rotgrünen Basel...a) Ausländer Asyl und b) Ausländer Uebrige (Untergetauchte, Nichtausgeschaffte, nicht akzeptierte Asylanten, Sans Papiers .... oder was?). Was ergibt deine objektive Analyse hier???
wenn ich mich jetzt mal nur auf diese seite 10 beziehe, dann lese ich da ganz klar raus, dass in dieser statistik weder hier wohnhafte ausländer, noch asylanten exorbitant herausstechen - aber der anteil der verübten straftaten von nicht hier lebenden ausländern ist heftig!
zu den straftaten im allgemeinen, sehe ich eine relevante änderung bei:
- versuchter tötung (zunahme)
- schwere körperverletzung (abnahme)
- einfache körperverletzung (zunahme)
- tätlichkeit (abnahme)
- raufhandel (krasse zunahme - wird wohl vermehrt angezeigt)
- angriff (zunahme)
- drohung (abnahme)
- nötigung (zunahme)
- gewalt gegen beamte (zunahme)
- einbruch (zunahme)
- Raub (zunahme)
- taschediebstahl (zunahme)
alles in allem wirds also gar nicht wirklich schlimmer, sondern bleibt beim alten mit einigen verschiebungen.
interessant, dass schwere körperverletzung abgenommen hat, sieht ja laut medien ganz anders aus.
wie erwartet haben aber einbruch, raub und taschendiebstal zugenommen - aber wie man aus der statistik auch heraus lesen kann sind das weder hier lebende ausländer noch asylanten... sondern grösstenteils eben nicht hier lebende ausländer. grenzgänger-kleinkriminalität in der ch scheint sich in der "risiko-nutzenabwägung" zu rechnen --> hohe mögliche beute, bei gleichzeitig geringer mögliche strafe..
Es sollte verboten werden zu Verbieten!
http://www.blick.ch/news/schweiz/aargau ... 15354.htmlcanon hat geschrieben:Chasch mer gärn mol sage, wo dass Milch und Honig fliest, wenn me nid schafft? Gib mer bitte Zahle. Bi sehr gspannt ob de denn immer no behauptisch, dass me ohni ei Finger z krümme sich überhaupt Milch und Honig leischte cha...
HAHA
sodele, wenn ich in meinem Profil was ändern möchte kommt diese Meldung :
somit ist für mich klar aus welcher Ecke dies kommt, 7 1/2 Jahre war ich hier und dass war´s dann wohl, ich bedanke mich bei denjenigen welche mit mir sachlich diskutiert haben, bye, bye.Sie wurden aus folgendem Grund gesperrt:
Es wurde keine Begründung angegeben.
Ende der Sperre: Nie
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Du kannst ja noch schreiben, also Heul nicht. Anonsten warens eh die Linken und Netten! Die fressen Eure Kinder! Und die Föten! Dying Fetus ist übrigens eine geile Death Metal Band.Tycoon hat geschrieben:sodele, wenn ich in meinem Profil was ändern möchte kommt diese Meldung :
somit ist für mich klar aus welcher Ecke dies kommt, 7 1/2 Jahre war ich hier und dass war´s dann wohl, ich bedanke mich bei denjenigen welche mit mir sachlich diskutiert haben, bye, bye.
PS: Dich sperren? Wieso auch? Im Ernst...
[quote="Rhykurve"]die, die du meinst, sind nicht in der ch-wohnhafte ausländer - also franzosen (bzw deren magrhebiner), deutsche, osteuropäische banden ecetera.
wenn ich mich jetzt mal nur auf diese seite 10 beziehe, dann lese ich da ganz klar raus, dass in dieser statistik weder hier wohnhafte ausländer, noch asylanten exorbitant herausstechen - aber der anteil der verübten straftaten von nicht hier lebenden ausländern ist heftig!
zu den straftaten im allgemeinen, sehe ich eine relevante änderung bei:
- versuchter tötung (zunahme)
- schwere körperverletzung (abnahme)
- einfache körperverletzung (zunahme)
- tätlichkeit (abnahme)
- raufhandel (krasse zunahme - wird wohl vermehrt angezeigt)
- angriff (zunahme)
- drohung (abnahme)
- nötigung (zunahme)
- gewalt gegen beamte (zunahme)
- einbruch (zunahme)
- Raub (zunahme)
- taschediebstahl (zunahme)
alles in allem wirds also gar nicht wirklich schlimmer, sondern bleibt beim alten mit einigen verschiebungen.
interessant, dass schwere körperverletzung abgenommen hat, sieht ja laut medien ganz anders aus.
wie erwartet haben aber einbruch, raub und taschendiebstal zugenommen - aber wie man aus der statistik auch heraus lesen kann sind das weder hier lebende ausländer noch asylanten... sondern grösstenteils eben nicht hier lebende ausländer. grenzgänger-kleinkriminalität in der ch scheint sich in der "risiko-nutzenabwägung" zu rechnen --> hohe mögliche beute, bei gleichzeitig geringer mögliche strafe..[/QUOTE]
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@ rhykurve: Gefühlte 90% deiner Analyse kann ich unterschreiben. Es sind nicht die in Basel wohnhaften Ausländer, egal woher sie kommen. Es sind die Kriminaltouristen, die hier ein und aus gehen ohne an der Grenze abgepasst zu werden. In der grossen Mehrheit der Fälle. Im Gegensatz zu dir seh ich aber schon ein nicht zu unterschätzender Anteil von anerkannten Asylanten, die eben auch Scheisse bauen, hier in Basel... (jene, die mit Bierdosen in Kleinhünigen rumlungern und - je nach Befindlichkeit - mal einem Ortsansässigen die Fresse polieren...).
Die unbewachten Grenzen sind das eigentliche Problem. Das ist ein Fakt und treibt die Kriminalität in Basel - als Grenzstadt - so in die Höhe.
wenn ich mich jetzt mal nur auf diese seite 10 beziehe, dann lese ich da ganz klar raus, dass in dieser statistik weder hier wohnhafte ausländer, noch asylanten exorbitant herausstechen - aber der anteil der verübten straftaten von nicht hier lebenden ausländern ist heftig!
zu den straftaten im allgemeinen, sehe ich eine relevante änderung bei:
- versuchter tötung (zunahme)
- schwere körperverletzung (abnahme)
- einfache körperverletzung (zunahme)
- tätlichkeit (abnahme)
- raufhandel (krasse zunahme - wird wohl vermehrt angezeigt)
- angriff (zunahme)
- drohung (abnahme)
- nötigung (zunahme)
- gewalt gegen beamte (zunahme)
- einbruch (zunahme)
- Raub (zunahme)
- taschediebstahl (zunahme)
alles in allem wirds also gar nicht wirklich schlimmer, sondern bleibt beim alten mit einigen verschiebungen.
interessant, dass schwere körperverletzung abgenommen hat, sieht ja laut medien ganz anders aus.
wie erwartet haben aber einbruch, raub und taschendiebstal zugenommen - aber wie man aus der statistik auch heraus lesen kann sind das weder hier lebende ausländer noch asylanten... sondern grösstenteils eben nicht hier lebende ausländer. grenzgänger-kleinkriminalität in der ch scheint sich in der "risiko-nutzenabwägung" zu rechnen --> hohe mögliche beute, bei gleichzeitig geringer mögliche strafe..[/QUOTE]
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@ rhykurve: Gefühlte 90% deiner Analyse kann ich unterschreiben. Es sind nicht die in Basel wohnhaften Ausländer, egal woher sie kommen. Es sind die Kriminaltouristen, die hier ein und aus gehen ohne an der Grenze abgepasst zu werden. In der grossen Mehrheit der Fälle. Im Gegensatz zu dir seh ich aber schon ein nicht zu unterschätzender Anteil von anerkannten Asylanten, die eben auch Scheisse bauen, hier in Basel... (jene, die mit Bierdosen in Kleinhünigen rumlungern und - je nach Befindlichkeit - mal einem Ortsansässigen die Fresse polieren...).
Die unbewachten Grenzen sind das eigentliche Problem. Das ist ein Fakt und treibt die Kriminalität in Basel - als Grenzstadt - so in die Höhe.
ich sehe nicht das problem in den offenen grenzen, sondern in der gesetzgebung, bzw im umgang mit derjenigen. andere länder haben auch offene grenzen aber nicht ein derartiges problem mit kriminaltourismus. die müssen nicht an der grenze abgepasst (va wen abpassen, solange keine tat verübt/bewiesen wurde gilt die unschuldsvermutung) werden, sondern die zu erwartende strafe muss so gestaltet sein, dass sie finden "och, das risiko ist mir zu hoch, da versuche ich es gar nicht erst." Bei nicht in der schweiz wohnhaften delinquenten könnte man z.B die U-Haft etwas verlängern... je nach tat:Fätze hat geschrieben: Die unbewachten Grenzen sind das eigentliche Problem. Das ist ein Fakt und treibt die Kriminalität in Basel - als Grenzstadt - so in die Höhe.
z.B einfacher diebstahl und trickbetrügerei 3 tage, einbruch 2 Wochen, Raub ohne körperverletzung 2 wochen, raub mit körperverletzung 4 wochen, "sinnloser" angriff/tätlichkeit" 8 wochen. nur so als beispiel... irgendeine u-haft staffelung (je nach schwere der tat) für nicht in der ch-wohnhafte - diese könnte den "markt" schweiz unattraktiver machen... und genau darum geht es! nicht ums abpassen an der grenze, sondern darum, dass es einfach nicht attraktiv ist, hier kleinkriminell tätig zu sein
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Leider wird in den Medien (egal ob BaZ oder 20min) mal wieder zensiert, hier also die Meldung der Stawa:
Meine Antwort steht noch aus auf die Postings der vergangenen Seite, ich weiss. Kommt...
Edit meint noch, alle Delikte auf der Stawa Seite seit dem 30.03., Nordafrikaner, Französisch, Französisches Kennzeichen, Türke, Albaner, Italiener, schwarze Hautfarbe... Ja, lasst sie nur weiter rein, wir haben viel Wohlstand zu vergeben!
Wers jetzt noch nicht geschnallt hat ist entweder naiv, dumm oder fährt mit dem Auto von zu Hause zur Arbeit und zum Einkaufen und bewegt sich nie draussen...
Am 21.04.2013, gegen 2100 Uhr, wurde in einem Tram der Linie 8 ein 26- jähriger Mann Opfer eines Raubes. Dabei wurde er leicht verletzt.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, dass sich das spätere Opfer, welches in Begleitung einer Kollegin war, in einem Tram der Linie 8 (Richtung Marktplatz) befand. Plötzlich tippte ein Unbekannter dem 26- Jährigen von hinten auf die Schulter, sodass er sich umdrehte. In diesem Moment sprayte ihm ein Mann eine scharfe Flüssigkeit in die Augen. Als sich das Opfer nicht mehr wehren konnte, raubte der Täter die Barschaft und flüchtete am Barfüsserplatz aus dem Tram. Offenbar befanden sich mehrere Passagiere im Tram, welche jedoch nicht reagierten. Am Barfüsserplatz verständigte eine Passantin die Polizei. Das Opfer musste durch die Sanität behandelt werden.
Gesucht wird:
Unbekannter, dunkle Hautfarbe, kurze, schwarz gekrauste Haare. Gemäss Angaben des Opfers handelt es sich um einen Nordafrikaner.
Am 21.04.2013, kurz nach 0330 Uhr, wurde ein 21- jähriger Mann im Nachtigallenwäldeli, unterhalb der Brücke Viaduktstrasse, Opfer eines versuchten Raubes. Dabei wurde er leicht verletzt.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, dass sich der 21- Jährige, von der „Kuppel“ her kommend, auf dem Weg nach Hause befand, als er unvermittelt von zwei Unbekannten angesprochen wurde. Als der junge Mann weitergehen wollte, packten ihn die Täter, durchsuchten seine Kleider und wollten ihn ausrauben. Dabei verpasste einer der Angreifer dem 21- Jährigen einen Kopfstoss ins Gesicht. Als zufälligerweise eine Passantin vorbeikam und der Mann um Hilfe rief, liessen die Täter von ihm ab und flüchteten in unbekannte Richtung. Eine sofortige Fahndung blieb erfolglos.
Gesucht werden:
1.Unbekannter, ca. 18-22 Jahre alt, ca. 180 cm gross, bräunlicher Teint, schlank, schwarze, drei bis vier cm lange, Haare, sprach Französisch
2.Unbekannter, ca. 18-22 Jahre alt, ca. 175 cm gross, sportliche Statur, schlank, sehr kurz rasierte Haare (fast Glatze), trug einen hellblauen Pullover, sprach Französisch.
Am 17.04.2013, gegen 1400 Uhr, wurde an der Hochbergerstrasse, auf Höhe des Wiesenbordes, ein 24- jähriger Mann Opfer eines Raubes. Dabei wurde er leicht verletzt (siehe Medienmitteilung vom 18.04.2013).
Aufgrund verschiedener Meldungen wegen Diebstählen in Restaurants konnte der Fahndungdienst vor einigen Tagen in einem Lokal in der Innenstadt zwei Männer festnehmen, welche verdächtigt wurden, Taschendiebstähle begangen zu haben.
Im Rahmen der Ermittlungen der Kriminalpolizei stellte sich zwischenzeitlich heraus, dass einer der Festgenommenen dringend verdächtigt wird, den Raub am 17.04.2013 begangen zu haben. Der 25- jährige Asylbewerber, dessen Nationalität noch nicht feststeht, wird dem Zwangsmassnahmengericht zu geführt. Zudem wird abgeklärt, ob er für weitere, gleich gelagerte Delikte in Frage kommt.
Beim zweiten Festgenommenen handelt es sich auch um einen 27- jährigen Asylbewerber, dessen Nationalität ebenfalls noch nicht feststeht.
Wieder erschreckend finde ich zwei der Tatorte, in einem Tram oder auf dem Weg zur Arbeit. Also nicht in einem dunklen Park oder sunst irgendwo...Am 19.04.2013, kurz vor 0600 Uhr, wurde in der Pestalozzistrasse eine 24- jährige Frau Opfer eines Raubes. Sie wurde nicht verletzt.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, dass sich die Frau auf dem Weg zur Arbeit befand, als sie im Verbindungsweglein zum Biozentrum unvermittelt von hinten von einem Mann angegangen wurde. Dabei raubte er ihr das Portemonnaie und das Natel aus der Handtasche. Anschliessend flüchtete der Täter in Richtung St. Johanns-Park. Eine Passantin hörte die Hilferufe der Frau und alarmierte die Polizei. Eine sofortige Fahndung blieb erfolglos.
Gesucht wird:
Unbekannter, ca. 30-35 Jahre alt, schlanke Statur, kurzer Haarschnitt, trug blaue Jeans und enge blaue Jacke. Gemäss Angaben des Opfers handelt es sich um einen Osteuropäer.
Meine Antwort steht noch aus auf die Postings der vergangenen Seite, ich weiss. Kommt...
Edit meint noch, alle Delikte auf der Stawa Seite seit dem 30.03., Nordafrikaner, Französisch, Französisches Kennzeichen, Türke, Albaner, Italiener, schwarze Hautfarbe... Ja, lasst sie nur weiter rein, wir haben viel Wohlstand zu vergeben!
Wers jetzt noch nicht geschnallt hat ist entweder naiv, dumm oder fährt mit dem Auto von zu Hause zur Arbeit und zum Einkaufen und bewegt sich nie draussen...
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Der Drogendealer darf ja jetzt auch in der Schweiz bleiben, die 9000 Franken gibs obendrauf.. nicht das er irgendwann mal ausgereist war, er ist ja eh "untergetaucht" in der Zwischenzeit..
Europa geht unter, und mit ihm die Schweiz.. die Politik scheint unfähig, das Ruder herumzureissen, die Menschen lethargisch, eine Veränderung zu wollen..
Europa geht unter, und mit ihm die Schweiz.. die Politik scheint unfähig, das Ruder herumzureissen, die Menschen lethargisch, eine Veränderung zu wollen..
Mi muess keine meh welle uff französisch ahschnurre (und demit mein i nid s'alte Omi uss'em Elsass)..."entweder geh oder neh" heisst's den (parat zum zueschloh oder wäglaufe, je nach Örtlichkeit und Situation)Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Leider wird in den Medien (egal ob BaZ oder 20min) mal wieder zensiert, hier also die Meldung der Stawa:
....
Wieder erschreckend finde ich zwei der Tatorte, in einem Tram oder auf dem Weg zur Arbeit. Also nicht in einem dunklen Park oder sunst irgendwo...
Meine Antwort steht noch aus auf die Postings der vergangenen Seite, ich weiss. Kommt...
Edit meint noch, alle Delikte auf der Stawa Seite seit dem 30.03., Nordafrikaner, Französisch, Französisches Kennzeichen, Türke, Albaner, Italiener, schwarze Hautfarbe... Ja, lasst sie nur weiter rein, wir haben viel Wohlstand zu vergeben!
Wers jetzt noch nicht geschnallt hat ist entweder naiv, dumm oder fährt mit dem Auto von zu Hause zur Arbeit und zum Einkaufen und bewegt sich nie draussen...
Alles für BS
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Dochdoch, das zeigt doch die Ignoranz von bestimmten Leuten bezüglich einem sehr ernsten Thema.Idefix hat geschrieben:Admin so ein Post ist kontraproduktiv.
Weiss jemand wie ein Raub mit Körperverletzung in der Statistik erscheint? Bei praktisch allen Raubüberfällen wird das Opfer ja irgendwie niedergeschlagen.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!