vielleicht begreifen es endlich mal einige Forümler hier, dass dieses Scheiss-Phase 5000-Geschwafel und all das andere grössenwahnsinnige Geschwätz nur einem, vielleicht zwei abgehobenen Gehirnen entsprungen ist, und nicht dem normalen YB-Fan. Uns geht dieses lächerliche Grossgekotze schon seit Längerem auf den Sack!Grambambuli hat geschrieben:Die Ansprüche sind schon ok, die Trainerwahl und die Kommunikation (beides nicht auf Kaenzigs Mist gewachsen) waren es nicht. Evtl. lernt Oertig ja was draus.
Der veryoungboyser Thread
...musst jetzt nicht gleich ausfällig werden... und was heisst hier 'normaler YB-Fan'? Den gibts doch gar nicht... vorallem wenn ich an Grambis wie dich denke...Taratonga hat geschrieben:vielleicht begreifen es endlich mal einige Forümler hier, dass dieses Scheiss-Phase 5000-Geschwafel und all das andere grössenwahnsinnige Geschwätz nur einem, vielleicht zwei abgehobenen Gehirnen entsprungen ist, und nicht dem normalen YB-Fan. Uns geht dieses lächerliche Grossgekotze schon seit Längerem auf den Sack!


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und jetzt sag du mir WO ich ausfällig geworden bin? Lies mal zuerst deine kindischen Posting durch, bevor du mir hier irgendetwas anlastest. Was antworte ich überhaupt auf deinen StussFätze hat geschrieben:...musst jetzt nicht gleich ausfällig werden... und was heisst hier 'normaler YB-Fan'? Den gibts doch garnnicht... vorallem wenn ich an Grambis wie dich denke...![]()
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mal abgesehen davon, dass Fätze und Kawa ein und dieselbe Person sind. Zweimal kann es solche Hohlköpfe, bzw Kindergartenkinder nicht geben
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Ein in meinen Augen nicht unwesentlichen Anteil am frühen Abgang Gross' waren wohl die rückläufigen Zuschauerzahlen kombiniert mit der Unzufriedenheit der Fans über die Leistung. Hätte Gross langfristig in Bern etwas aufbauen können? Ich denke schon, aber dazu hätte er mehr Zeit und «Macht» innerhalb des Vereins gebraucht und es wäre wohl nicht mehr das YB, das die jetzigen Fans lieben, aber neue wären nachgekommen.
Ausgehend davon, dass man Gross nicht so viel Macht zugestehen wollte und YB durch das Stadion-Vereins-Konstrukt extrem abhängig von den Zuschauern ist, denke ich, dass es richtig war, ihn abzusetzen. Zumal der Kulturwandel doch reibungsloser erwartet wurde. Hätte man den Wandel nicht mit Pauken und Trompeten verkündet, wäre die Erwartungshaltung kleiner gewesen und wer weiss, vielleicht hätte er auch mehr Zeit erhalten. Mit der Kampfansage zur Verpflichtung von Känzig und danach Gross, hat man die jahrelang erarbeiteten Früchte auf's Spiel gesetzt und verloren. Wieviel davon noch zu retten ist, werden wir sehen.
Gross ist sicherlich kein «aktueller» Trainer. Aber mit Trainern verhält es sich doch wie mit der Mode, irgendwann wird auch Autorität wieder gefragt sein.
Ausgehend davon, dass man Gross nicht so viel Macht zugestehen wollte und YB durch das Stadion-Vereins-Konstrukt extrem abhängig von den Zuschauern ist, denke ich, dass es richtig war, ihn abzusetzen. Zumal der Kulturwandel doch reibungsloser erwartet wurde. Hätte man den Wandel nicht mit Pauken und Trompeten verkündet, wäre die Erwartungshaltung kleiner gewesen und wer weiss, vielleicht hätte er auch mehr Zeit erhalten. Mit der Kampfansage zur Verpflichtung von Känzig und danach Gross, hat man die jahrelang erarbeiteten Früchte auf's Spiel gesetzt und verloren. Wieviel davon noch zu retten ist, werden wir sehen.
Gross ist sicherlich kein «aktueller» Trainer. Aber mit Trainern verhält es sich doch wie mit der Mode, irgendwann wird auch Autorität wieder gefragt sein.
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
Lällekönig hat geschrieben:Ein in meinen Augen nicht unwesentlichen Anteil am frühen Abgang Gross' waren wohl die rückläufigen Zuschauerzahlen kombiniert mit der Unzufriedenheit der Fans über die Leistung. Hätte Gross langfristig in Bern etwas aufbauen können? Ich denke schon, aber dazu hätte er mehr Zeit und «Macht» innerhalb des Vereins gebraucht und es wäre wohl nicht mehr das YB, das die jetzigen Fans lieben, aber neue wären nachgekommen.
Ausgehend davon, dass man Gross nicht so viel Macht zugestehen wollte und YB durch das Stadion-Vereins-Konstrukt extrem abhängig von den Zuschauern ist, denke ich, dass es richtig war, ihn abzusetzen. Zumal der Kulturwandel doch reibungsloser erwartet wurde. Hätte man den Wandel nicht mit Pauken und Trompeten verkündet, wäre die Erwartungshaltung kleiner gewesen und wer weiss, vielleicht hätte er auch mehr Zeit erhalten. Mit der Kampfansage zur Verpflichtung von Känzig und danach Gross, hat man die jahrelang erarbeiteten Früchte auf's Spiel gesetzt und verloren. Wieviel davon noch zu retten ist, werden wir sehen.
Gross ist sicherlich kein «aktueller» Trainer. Aber mit Trainern verhält es sich doch wie mit der Mode, irgendwann wird auch Autorität wieder gefragt sein.
DAS ABSOLUT BESTE POSTING IN DIESEM THREAD! merci!
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Nun...das wahre Problem am sogenannten Kulturwandel ist, dass er komplett unnötig ist. Wir hatten letztes Jahr unter Petkovic eine gute Spielkultur, aber nicht das Kader um ganz oben anzugreifen. Zudem genoss Gross eher zuviel Macht als zuwenig. Man hat unter ihm gute Fussballer wie Sutter, Dudar oder Affolter abgegeben, die nun bei ihren neuen Vereinen eine gute Rolle spielen. Vorallem mit Dudar hat er einen riesigen Fehler gemacht.Lällekönig hat geschrieben:Ein in meinen Augen nicht unwesentlichen Anteil am frühen Abgang Gross' waren wohl die rückläufigen Zuschauerzahlen kombiniert mit der Unzufriedenheit der Fans über die Leistung. Hätte Gross langfristig in Bern etwas aufbauen können? Ich denke schon, aber dazu hätte er mehr Zeit und «Macht» innerhalb des Vereins gebraucht und es wäre wohl nicht mehr das YB, das die jetzigen Fans lieben, aber neue wären nachgekommen.
Ausgehend davon, dass man Gross nicht so viel Macht zugestehen wollte und YB durch das Stadion-Vereins-Konstrukt extrem abhängig von den Zuschauern ist, denke ich, dass es richtig war, ihn abzusetzen. Zumal der Kulturwandel doch reibungsloser erwartet wurde. Hätte man den Wandel nicht mit Pauken und Trompeten verkündet, wäre die Erwartungshaltung kleiner gewesen und wer weiss, vielleicht hätte er auch mehr Zeit erhalten. Mit der Kampfansage zur Verpflichtung von Känzig und danach Gross, hat man die jahrelang erarbeiteten Früchte auf's Spiel gesetzt und verloren. Wieviel davon noch zu retten ist, werden wir sehen.
Gross ist sicherlich kein «aktueller» Trainer. Aber mit Trainern verhält es sich doch wie mit der Mode, irgendwann wird auch Autorität wieder gefragt sein.
"With Dudar joining Brandon McDonald in the middle of defense, the Black-and-Red had the perfect pairing to deal with New York's lethal forward duo of Thierry Henry and Kenny Cooper."
http://www.dcunited.com/news/2012/04/un ... le_oneline

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Gross Erfolg könnte noch ein paar Jahre hinhalten. Ich glaube kaum, dass die Rhys-Brüder schon wieder bereit sind x Mio zu verbraten sprich der neue Trainer muss mit den Flaschen (Bubaschi und Konsorten) leben die Gross geholt hat ....Blutengel hat geschrieben:Ich au - vorallem au in dere Saison. Het YB guet uf Entfärnig ghalte![]()
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Mit denen lässt sich's gut leben, wenn man es richtig macht.Kawa hat geschrieben:Gross Erfolg könnte noch ein paar Jahre hinhalten. Ich glaube kaum, dass die Rhys-Brüder schon wieder bereit sind x Mio zu verbraten sprich der neue Trainer muss mit den Flaschen (Bubaschi und Konsorten) leben die Gross geholt hat ....
Ach so, dem normalen YB-Fan war also immer klar, dass Titel holen nur ein lächerliches Grossgekotze sein kannTaratonga hat geschrieben:vielleicht begreifen es endlich mal einige Forümler hier, dass dieses Scheiss-Phase 5000-Geschwafel und all das andere grössenwahnsinnige Geschwätz nur einem, vielleicht zwei abgehobenen Gehirnen entsprungen ist, und nicht dem normalen YB-Fan. Uns geht dieses lächerliche Grossgekotze schon seit Längerem auf den Sack!


aus wikipedia:
Der BSC Young Boys (offiziell: Berner Sport Club Young Boys) ist ein Sportverein aus Bern. Die Vereinsfarben sind Gelb und Schwarz. Der Vereinsname wird gewöhnlich zu YB oder BSC YB abgekürzt, wobei das Y immer als I ausgesprochen wird
. Im Ausland
ist YB als Young Boys Bern bekannt.
Bekannt
ist vor allem die Fussball-Abteilung des Klubs, deren erste Mannschaft in der Schweizer Axpo Super League spielt und bisher elfmal Schweizer Meister und sechsmal Schweizer Cupsieger wurde (also anno dubak
). Im Jahr 1957 wurde YB als erster Fussballverein zum Schweizer Team des Jahres gewählt. International gehört YB zu den erfolgreichsten Schweizer Fussballclubs(heee???
), 1959 erreichten die Berner den Halbfinal des Europapokals der Landesmeister.
Die Heimspiele trägt die erste Fussballmannschaft des BSC Young Boys seit 2005 im Stade de Suisse aus, wo früher das Wankdorfstadion (ah, ebe...
) stand. Die Berner Young Boys gehören zu den bekanntesten und traditionsreichsten Fussballclubs der Schweiz (wie bitte???). Verglichen mit anderen Schweizer Clubs hat der BSC eine aktive und treue Fangemeinde und war über lange Zeit der mitgliederstärkste Verein(...das ist Schwachsinn...) .[1] Mit über 14'000 Vereinsmitgliedern und verkauften Jahreskarten im Jahr 2011 ist YB der grösste Fussballverein der Schweiz.[2][YB 1] YB besitzt eine grosse Juniorenabteilung. Die U21 (YB II) spielt in der 1. Liga (dritthöchste Spielklasse) und somit in der für sie höchstmöglichen Liga.[YB 2]
Die Frauenfussball-Mannschaft spielt ebenfalls in der höchsten Schweizer Spielklasse, der Nationalliga A. (ja, die könnens halt besser als die Mannen... ;-)
Weiterhin gibt es eine Landhockey-, Boccia- und Seniorenfussballsektion. Die Landhockeyabteilung der Damen spielt ebenfalls in der höchsten Schweizer Liga (genau, versuchts mal lieber mit Boccia als mit schutten
).
Der BSC Young Boys (offiziell: Berner Sport Club Young Boys) ist ein Sportverein aus Bern. Die Vereinsfarben sind Gelb und Schwarz. Der Vereinsname wird gewöhnlich zu YB oder BSC YB abgekürzt, wobei das Y immer als I ausgesprochen wird


Bekannt



Die Heimspiele trägt die erste Fussballmannschaft des BSC Young Boys seit 2005 im Stade de Suisse aus, wo früher das Wankdorfstadion (ah, ebe...

Die Frauenfussball-Mannschaft spielt ebenfalls in der höchsten Schweizer Spielklasse, der Nationalliga A. (ja, die könnens halt besser als die Mannen... ;-)
Weiterhin gibt es eine Landhockey-, Boccia- und Seniorenfussballsektion. Die Landhockeyabteilung der Damen spielt ebenfalls in der höchsten Schweizer Liga (genau, versuchts mal lieber mit Boccia als mit schutten

"Passion, Determination, Perfection" - "No Fear, No Limits, No Equal". A World Hero, HE'S LEGEND - R.I.P. 4 EVER Ayrton!
... ist doch gut so, der schwelgt eh nur in der Vergangenheit, wie seine 3 Alter-Egos hierGarfield hat geschrieben:Fätze.. Warum postet du das? Jetzt wird sich Grambambuli weiss nicht wie lange daran aufgeilen und immer mit dem kommen, was auf Wikipedia steht..![]()
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"Passion, Determination, Perfection" - "No Fear, No Limits, No Equal". A World Hero, HE'S LEGEND - R.I.P. 4 EVER Ayrton!
der muss erst mal gewonnen werden ..Fätze hat geschrieben:... ist doch gut so, der schwelgt eh nur in der Vergangenheit, wie seine 3 Alter-Egos hier. Wir hingegen dürfen noch 2 Mal auf den Barfi, wegen der offiziellen Meisterfeier und dem gewonnenen Cupfinal (notabene in Bern)
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Nordstern Basel
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BSC Young Boys
Der BSC Young Boys Umgangssprachlich auch Nie-be genannt,ist ein Fußballclub aus Bern. Zur Bedeutung von BSC gibt es heute verschiedene Thesen. Lange galt "Berner Schnouzträger Club" zu den wahrscheinlichsten – Historiker der Uni Bern vertreten aber die Ansicht, der Verein sei nach der berühmten "YB-Wurst" benannt worden. Kompetente Historiker vermuten jedoch, dass der Name von Nostradamus gewählt wurde, um vor dem Durchbruch der Anglizismen im 21. Jahrhundert zu warnen. Diese These wird vom renomierten Dr. Sommer Team unterstützt, welches BSC für eine Abkürzung von "Bitches Swallow Cum" hält. Doch neueste Forschungen haben ergeben, dass es sich um den Kürzel für "Blocher soll coole J(Y)ugos beissen". Bei dem falschen Buchstaben soll sich im Verlauf des Jahrhunderts ein Fehler eingeschlichen haben. Korrekt wäre also BSC JB.
Organisation
Die Young Boys sind der einzig professionell geführte Club der Schweiz. Seine Exponenten sind stolze Gewinner von 8 der letzten 12 Schnolz-Frisurwettbewerbe. Die Führung der Young Boys ist aber nicht nur für Ihre Oberlippenfrisuren bekannt, sondern auch für Ihr ausgewiesenes Know-how im Bereich Eventmarketing.
Im Rahmen einer Neuausrichtung des Vereins haben aber diverse Oberlippen-Frisuren den Verein leider verlassen. In Zukunft will man sich wieder vermehrt dem Fussballspiel widmen.
Stadion
Bis 2005 trugen die Berner Ihre Heimspiele im schmucken Wankdorf aus, das dank dem "Wunder von Bern" Weltruhm erlangte (hier offenbarte Jesus dem Berner Volk das Spiel mit dem Ball, seither glaubt ganz Bern an YB). Das baufällige Stadion musste 2001 gesprengt werden, nachdem der Basler Patriarch Gigi Oehri mit einer öffentlichen Entblössung seiner Geschlechtsteile gedroht hatte, sollte die Ruine nicht erneuert werden.
An Stelle des Wankdorfs wurde das Stade de Suisse errichtet. Der neue Name des Stadions wurde in einem großen Wettbewerb mit Casting-Show gesucht. Der Einbezug der Bevölkerung in die Namenswahl gilt auch heute noch als marketingtechnische Pionierleistung. Bis heute ist das Stadion der einzige Star im Berner Team.
Erfolge
Der BSC Young Boys konnte im Verlaufe der Geschichte manch große Erfolge feiern. Leider kann sich in Bern kein Schwein mehr daran erinnern. Naja. Immerhin konnte man als bisher erstes Schweizer Team im Cupfinal 2006 gegen einen unterklassigen Gegner (FC Constantinopel) eine Niederlage im Elfmeterschiessen erzwingen. Dieses Spektakel wiederholte sich 2009, als aus einem 2:0 Vorsprung im Cupfinale eine 2:3 Niederlage wurde.
Diese Erfolglosigkeit drückt sich auch im Sprachgebrauch der Berner aus. So ist das Verb veryoungboysen entstanden und bedeutet so viel wie:
Die YB-Wurst
Die sogenannte YB-Wurst ist ein essbares Maskottchen des Vereins, welche während den Spielen der Mannschaft verkauft wird. Sie besteht aus 91% Fett, 5% Schweinefleisch, 3% Rindfleisch und 2% unbekanntem Material. Trotz des zweideutig anmutenden Namens "Young Boy's Wurst" ist der Konsum der Wurst straffrei.
Der BSC Young Boys Umgangssprachlich auch Nie-be genannt,ist ein Fußballclub aus Bern. Zur Bedeutung von BSC gibt es heute verschiedene Thesen. Lange galt "Berner Schnouzträger Club" zu den wahrscheinlichsten – Historiker der Uni Bern vertreten aber die Ansicht, der Verein sei nach der berühmten "YB-Wurst" benannt worden. Kompetente Historiker vermuten jedoch, dass der Name von Nostradamus gewählt wurde, um vor dem Durchbruch der Anglizismen im 21. Jahrhundert zu warnen. Diese These wird vom renomierten Dr. Sommer Team unterstützt, welches BSC für eine Abkürzung von "Bitches Swallow Cum" hält. Doch neueste Forschungen haben ergeben, dass es sich um den Kürzel für "Blocher soll coole J(Y)ugos beissen". Bei dem falschen Buchstaben soll sich im Verlauf des Jahrhunderts ein Fehler eingeschlichen haben. Korrekt wäre also BSC JB.
Organisation
Die Young Boys sind der einzig professionell geführte Club der Schweiz. Seine Exponenten sind stolze Gewinner von 8 der letzten 12 Schnolz-Frisurwettbewerbe. Die Führung der Young Boys ist aber nicht nur für Ihre Oberlippenfrisuren bekannt, sondern auch für Ihr ausgewiesenes Know-how im Bereich Eventmarketing.
Im Rahmen einer Neuausrichtung des Vereins haben aber diverse Oberlippen-Frisuren den Verein leider verlassen. In Zukunft will man sich wieder vermehrt dem Fussballspiel widmen.
Stadion
Bis 2005 trugen die Berner Ihre Heimspiele im schmucken Wankdorf aus, das dank dem "Wunder von Bern" Weltruhm erlangte (hier offenbarte Jesus dem Berner Volk das Spiel mit dem Ball, seither glaubt ganz Bern an YB). Das baufällige Stadion musste 2001 gesprengt werden, nachdem der Basler Patriarch Gigi Oehri mit einer öffentlichen Entblössung seiner Geschlechtsteile gedroht hatte, sollte die Ruine nicht erneuert werden.
An Stelle des Wankdorfs wurde das Stade de Suisse errichtet. Der neue Name des Stadions wurde in einem großen Wettbewerb mit Casting-Show gesucht. Der Einbezug der Bevölkerung in die Namenswahl gilt auch heute noch als marketingtechnische Pionierleistung. Bis heute ist das Stadion der einzige Star im Berner Team.
Erfolge
Der BSC Young Boys konnte im Verlaufe der Geschichte manch große Erfolge feiern. Leider kann sich in Bern kein Schwein mehr daran erinnern. Naja. Immerhin konnte man als bisher erstes Schweizer Team im Cupfinal 2006 gegen einen unterklassigen Gegner (FC Constantinopel) eine Niederlage im Elfmeterschiessen erzwingen. Dieses Spektakel wiederholte sich 2009, als aus einem 2:0 Vorsprung im Cupfinale eine 2:3 Niederlage wurde.
Diese Erfolglosigkeit drückt sich auch im Sprachgebrauch der Berner aus. So ist das Verb veryoungboysen entstanden und bedeutet so viel wie:
- Eine wichtige Chance oder Möglichkeit auslassen
- Sicher geglaubte Erfolge wieder aus der Hand geben
- In wichtigen Momenten versagen
Die YB-Wurst
Die sogenannte YB-Wurst ist ein essbares Maskottchen des Vereins, welche während den Spielen der Mannschaft verkauft wird. Sie besteht aus 91% Fett, 5% Schweinefleisch, 3% Rindfleisch und 2% unbekanntem Material. Trotz des zweideutig anmutenden Namens "Young Boy's Wurst" ist der Konsum der Wurst straffrei.
Ich habe geschrieben, dass er mir nicht leid tut, weil er sich nicht ändern kann.Laufi hat geschrieben:Undank ist der Welten lohn!!! Ich persönlich wird im Gross immer dankbar sii,für das was er bi uns g'leischtet het!!!
Und wenn ihr alli mol e bitz älter sin und nid "nur" de letschti Yhdrugg verarbeite könnet, denn könnet ihr das au seh...versproche![]()
Ich habe nicht geschrieben, dass ich ihm nicht dankbar bin, was er hier geleistet hat. (Gilt aber nur bis 2005 seines Tuns)
Bitte in Zukunft richtig zitieren. Danke.