Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:
Oder es fehlen halt eben die gescheiten wählbaren Alternativen.
Das ist ein wichtiger Punkt.
Und vorallem fehlen gescheite Ideen und Vorschläge. Sachen die wirklich greifen. Und nicht nur reiner Populismus während den Wahlen. Ich kann mich noch an ein Natelverbot für kriminelle Asylanten erinnern.
Und zu 6 eine Person zusammenschlagen, weil sie ausversehen ineinander gelaufen sind (zu 90% sind die Jugos absichtlich so nahe an ihm vorbeigelaufen) ist eifach typisch für unsere junge Ausländergeneration, seien es Jugos oder Türken. Das ist einfach ein Fakt und vorallem ist es nicht neu, sondern schon lange so. Ich selbst und in meinem Freundeskreis ist zwar noch niemand ausgeraubt worden, aber Schlägereien wegen solchen Situationen gab es schon oft. Aber da die ja mindestens zu 5 unterwegs sind, wenn sie solche scheisse machen, sollte man halt nicht alleine sein. Ich kenne aber auch etliche Geschichte, wo es junge Jugos probiert haben und dann wahrscheinlich einen Monat aus dem Röhrchen gefressen haben, tant-pis.
Aber jetzt sagt mir mal, wie wollt ihr dagegen vorgehen, ohne alle jungen Immigrantenkinder auch zu bestrafen?
Ausweisen geht selten, da Schweizer Pass.
Gefängnis geht selten, da 16 Jahre alt ca.
Eltern benachrichtigen und zur Erziehung auffordern geht selten, da Eltern kaum deutsch sprechen und nicht integriert sind --> vielleicht Prügel für den Sohn, aber was bringt das langfristig
Kurze Zeit in U-haft bringt nichts, sind nachher nur noch die grösseren Proleten im Freundeskreis
Wahrscheinlich würde es nur fruchten, wenn sie für jeden Scheiss ein paar Monate in einem Gulag verbringen würden...irgendwo in den Alpen, kein Empfang und gar nichts...nur arbeiten. Aber ja, Menschenrechte etc. ich weiss.
Was auch ein fakt ist, die Leute setzen sich erst richtig mit solchen Sachen auseinander, wenn sie ihnen selbst passiert sind.
Mir ist wichtig, dass etwas dagegen unternommen wird. Aber es darf nicht gegen
alle Immigranten gerichtet sein, es muss langfristig sein und nachhaltig wirken, es muss gleichzeitig etwas zur Eingliederung in die Gesellschaft beitragen etc. sonst bringt es uns am Schluss gar nichts!
Aber wer am Samstag Abend durch die Steine lauft, kommt sich vor als wäre er im Zolli. Das grösste Pack vertreibt sich da die Zeit und führt sich auf als würde ihnen das Land gehören.
Ich gehöre in diesem Forum ja eher zu den Linken und ich bin eigentlich immernoch der Meinung, dass man sich in Basel ohne Angst bewegen kann. Bei jedem Zwischenfall einen riesen Aufschrei machen, wie meine Lieblingsuserin Tycoon, mit dem kann ich einfach nichts anfangen. Aber es gibt einige Dinge, die sich schleunigst ändern müssen und dafür braucht es von links bis recht gute Politiker, die sich nicht nur profilieren wollen während dem Wahlkampf, sondern die sich richtig dafür einsetzen und starke fundiert Ideen vorlegen können.