Kannst du mir bitte die entsprechenden Studien zeigen? Also jene mit der Korrelation zwischen dem Tragen einer Maske und dem Eindämmen einer Pandemie?Aficionado hat geschrieben:Nana, Koch hat zwar nicht behauptet, dass die Masken gar nichts bringen, er meinte aber, dass nur der nicht-Träger geschützt ist. Der Maskenträger jedoch selber nicht (Logik wo?). Und dass wenn nicht alle eine Maske tragen, der Schutz nicht oder nur ungenügend gewährleistet ist. Ausserdem meinte er, dass der Schutz bis heute nicht bewiesen ist, da keine Studien. Es gibt jedoch schon Studien, die etwas anderes aufzeigen. Klar ist es das sicherste, wenn beide Parteien (z.B. während eines Gespräches auf kurze Distanz > ÖV) eine Maske tragen. Aber ein Träger ist besser als keiner. Und zu diesem Zeitpunkt gab es ja auch nicht für alle eine Maske.
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Nein, kann ich nicht. Aber man kann die Tröpfchenverteilung eines sichtbar gemachten Aerosols beim Husten durch die Maske vs ohne Maske vergleichen. Das wurde gemacht. Daraus resultiert, dass das Aerosol ganz klar entschleunigt wird beim verlassen der Maske gegenüber keiner Maske.Konter hat geschrieben:Kannst du mir bitte die entsprechenden Studien zeigen? Also jene mit der Korrelation zwischen dem Tragen einer Maske und dem Eindämmen einer Pandemie?
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Dazu ein Video.Aficionado hat geschrieben:Nein, kann ich nicht. Aber man kann die Tröpfchenverteilung eines sichtbar gemachten Aerosols beim Husten durch die Maske vs ohne Maske vergleichen. Das wurde gemacht. Daraus resultiert, dass das Aerosol ganz klar entschleunigt wird beim verlassen der Maske gegenüber keiner Maske.
[video=youtube;DNeYfUTA11s]https://www.youtube.com/watch?v=DNeYfUTA11s[/video]
Quelle ist die UNSW Syndey, also recht vertrauenswürdig.
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Ja, vielen Dank. Aus Japan gibt es ähnliche «Studien».JackR hat geschrieben:Dazu ein Video.
[video=youtube;DNeYfUTA11s]https://www.youtube.com/watch?v=DNeYfUTA11s[/video]
Quelle ist die UNSW Syndey, also recht vertrauenswürdig.
Aficionado hat geschrieben:Nein, kann ich nicht. Aber man kann die Tröpfchenverteilung eines sichtbar gemachten Aerosols beim Husten durch die Maske vs ohne Maske vergleichen. Das wurde gemacht. Daraus resultiert, dass das Aerosol ganz klar entschleunigt wird beim verlassen der Maske gegenüber keiner Maske.
Aficionado hat geschrieben:Nach meiner Logik nimmt das Aerosolspray auf Distanz an Fläche ab. Die freien Viren müssten theoretisch zunehmen, da das Aerosol nach einer gewissen Distanz verdampft. Was zurück bleibt sind einzelne, wenige Viren, dessen Konz. vermutlich nicht ausreichend für eine Ansteckung ist.
Danke, ich weiss auch wie Masken eine Tröpfcheninfektion verhindern kann. Dennoch wo sind die Studien, über die Effekte und das Eindämmen durch Maskentragen während einer Pandemie?JackR hat geschrieben:Dazu ein Video.
[video=youtube;DNeYfUTA11s]https://www.youtube.com/watch?v=DNeYfUTA11s[/video]
Quelle ist die UNSW Syndey, also recht vertrauenswürdig.
Vielen Dank.
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LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
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Wo wird faktisch bewiesen, dass Social Distancing was bringt? Richtig, aufgrund der tieferen Fallzahlen könnte es eine Korrelation geben. Bewiesen ist das aber nicht. Das gleiche bei den Masken. Aufgrund der Logik und der tieferen Fallzahlen geht man stark davon aus, dass es was bringt. Zumindest schadet das korrekte tragen der Masken nicht.Konter hat geschrieben:Danke, ich weiss auch wie Masken eine Tröpfcheninfektion verhindern kann. Dennoch wo sind die Studien, über die Effekte und das Eindämmen durch Maskentragen während einer Pandemie?
Vielen Dank.
Sonst halt eine kontrollierte Durchseuchung als Alternative.
Hier nach 5 Min Recherche eine Studie zu Social Distancing aus dem MaiAficionado hat geschrieben:Wo wird faktisch bewiesen, dass Social Distancing was bringt? Richtig, aufgrund der tieferen Fallzahlen könnte es eine Korrelation geben. Bewiesen ist das aber nicht. Das gleiche bei den Masken. Aufgrund der Logik und der tieferen Fallzahlen geht man stark davon aus, dass es was bringt. Zumindest schadet das korrekte tragen der Masken nicht.
Sonst halt eine kontrollierte Durchseuchung als Alternative.
https://science.sciencemag.org/content/368/6493/860
Den relevanten Teil findest du hier:
Das ist schon mal mehr als du hervor gebracht hast, um deine Meinung mit Daten zu unterstützen.Social distancing strategies could reduce the extent to which SARS-CoV-2 infections strain health care systems. Highly effective distancing could reduce SARS-CoV-2 incidence enough to make a strategy that is based on contact tracing and quarantine feasible, as in South Korea and Singapore. Less effective one-time distancing efforts may result in a prolonged single-peak pandemic, with the extent of strain on the healthcare system and the required duration of distancing depending on the effectiveness. Intermittent distancing may be required into 2022 unless critical care capacity is increased substantially or a treatment or vaccine becomes available. The authors are aware that prolonged distancing, even if intermittent, is likely to have profoundly negative economic, social, and educational consequences. Our goal in modeling such policies is not to endorse them, but rather to identify likely trajectories of the pandemic under alternative approaches, to identify complementary interventions such as expanding ICU capacity and identifying treatments to reduce ICU demand, and to spur innovative ideas (55) to expand the list of options to bring the pandemic under long-term control. Our model presents a variety of scenarios intended to anticipate possible SARS-CoV-2 transmission dynamics under specific assumptions. We do not take a position on the advisability of these scenarios given the economic burden that sustained distancing may impose, but we note the potentially catastrophic burden on the healthcare system that is predicted if distancing is poorly effective and/or not sustained for long enough. The model will have to be tailored to local conditions and updated as more accurate data become available. Longitudinal serological studies are urgently required to determine the extent and duration of immunity to SARS-CoV-2, and epidemiological surveillance should be maintained in the coming years to anticipate the possibility of resurgence.
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Sorry, habe aktuell keine Zeit, um alles zu lesen. Kannst du mir schnell zusamnenfassend mitteilen, um was es geht resp. wie getestet wurde?.Ich weiss auch nicht, worauf du hinaus willst. Was ist genau dein Problem? Falls du das tragen einer Maske für die Katz hälst, dann verzichte doch einfach darauf. Hat ja keine jurist. Konsequenzen. Ich halte wo immer möglich einen Sicherheitsabstand ein. Falls nicht möglich, dann Maske auf in der Gegenwart anderer Personen. Ist mir dann relativ egal, ob es zum Abstand irgendwelche Studien gibt. Die Statistiken sprechen aber eine klare Sprache.Konter hat geschrieben:Hier nach 5 Min Recherche eine Studie zu Social Distancing aus dem Mai
https://science.sciencemag.org/content/368/6493/860
Den relevanten Teil findest du hier:
Das ist schon mal mehr als du hervor gebracht hast, um deine Meinung mit Daten zu unterstützen.
Wenn dich das Thema wirklich interessiert, wirst du die Zeit finden, zumindest die Diskussion zu lesen, ich erkläre es dir sicher nicht.Aficionado hat geschrieben:Sorry, habe aktuell keine Zeit, um alles zu lesen. Kannst du mir schnell zusamnenfassend mitteilen, um was es geht resp. wie getestet wurde?.Ich weiss auch nicht, worauf du hinaus willst. Was ist genau dein Problem? Falls du das tragen einer Maske für die Katz hälst, dann verzichte doch einfach darauf. Hat ja keine jurist. Konsequenzen. Ich halte wo immer möglich einen Sicherheitsabstand ein. Falls nicht möglich, dann Maske auf in der Gegenwart anderer Personen. Ist mir dann relativ egal, ob es zum Abstand irgendwelche Studien gibt. Die Statistiken sprechen aber eine klare Sprache.
Und ich habe nirgends geschrieben, dass ich das Tragen der Maske für die Katz halte, sondern lediglich, dass seine Wirksamkeit bezüglich Eindämmung der Pandemie nirgends bewiesen ist. Wenn ich also folglich die Entscheidung habe, eine Massenveranstaltung durchzuführen und alle müssen Masken Tragen (sprich Maskenpflicht als primäre Massnahme gegen die Pandemie) oder die Massenveranstaltung gar nicht erst stattfinden zu lassen (sprich Social Distancing als primäre Massnahme gegen die Pandemie) würde ich in jedem Fall letzteres wählen, da für dessen Wirksamkeit zumindest Daten vorhanden sind.
Und wie in der Studie bereits erwähnt bedeutet erfolgreiche Pandemiebekämpfung, einen Kollaps des Gesundheitssystem zu verhindern und das ist vor allem mit Social Distancing zu erreichen.
Über die wirtschaftlichen und weiteren Schäden des Social Distancing ist man sich in der Studie aber durchaus bewusst, also gilt es eine Güterabwägung zu machen, wie das Social Distancing möglichst das Gesundheitssystem nicht zu stark belastet und gleichzeitig einen minimen Schaden an der Wirtschaft verursacht. Eine komplette Schliessung, sowie eine komplette Öffnung, sprich die beiden Extrempositionen wird es wohl nicht sein und beide Seiten, welche das eine oder das andere fordern, kann man getrost ignorieren.
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Das Thema interessiert. aber es gibt da noch einen Job. Ich werde es bei Gelegenheit lesen. Klar kann man mathematisch berechnen, ab welchem Abstand eine Mensch zu Mensch Úbertragung ausgeschlossen werden kann. Die biologische Streuung unter gleichartigen Lebewesen gilt es aber auch zu berücksichtigen. Ich gehe einmal davon aus, dass ein Positiver in Kleinbasel es nicht schafft, eine Covid19 negative Person in Grossbasel anzustecken. Das kann man reproduzierbar beweisen. Die Frage bleibt, ab welchem Mindestabstand eine Ansteckung sicher ausgeschlossen werden kann. Sind es 2m, 1.5m oder gar nur 1m? Im Mai war diese Frage hierzulande noch absolut ungeklärt oder aber das BAG hat es wieder verpennt.Konter hat geschrieben:Wenn dich das Thema wirklich interessiert, wirst du die Zeit finden, zumindest die Diskussion zu lesen, ich erkläre es dir sicher nicht.
Und ich habe nirgends geschrieben, dass ich das Tragen der Maske für die Katz halte, sondern lediglich, dass seine Wirksamkeit bezüglich Eindämmung der Pandemie nirgends bewiesen ist. Wenn ich also folglich die Entscheidung habe, eine Massenveranstaltung durchzuführen und alle müssen Masken Tragen (sprich Maskenpflicht als primäre Massnahme gegen die Pandemie) oder die Massenveranstaltung gar nicht erst stattfinden zu lassen (sprich Social Distancing als primäre Massnahme gegen die Pandemie) würde ich in jedem Fall letzteres wählen, da für dessen Wirksamkeit zumindest Daten vorhanden sind.
Und wie in der Studie bereits erwähnt bedeutet erfolgreiche Pandemiebekämpfung, einen Kollaps des Gesundheitssystem zu verhindern und das ist vor allem mit Social Distancing zu erreichen.
Über die wirtschaftlichen und weiteren Schäden des Social Distancing ist man sich in der Studie aber durchaus bewusst, also gilt es eine Güterabwägung zu machen, wie das Social Distancing möglichst das Gesundheitssystem nicht zu stark belastet und einen minimen Schaden an der Wirtschaft verursacht. Eine komplette Schliessung, sowie eine komplette Öffnung, sprich die beiden Extrempositionen wird es wohl nicht sein und beiden Seiten, welche das eine oder das andere fordern, kann man getrost ignorieren.
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Ich frage mich schon lange, was dieser Scheiss mit den Fallzahlen soll. Wieso machen sie das nur für Covid-19 und nicht für andere Krankheiten wie auch dem Schnupfen oder der Grippe? Das würde dann die Gefährlichkeit von Covid-19 ziemlich relativieren.footbâle hat geschrieben:Die von den Medien zelebrierten täglichen Fallzahlen sind für die Tonne, weil die allermeisten der Infizierten keine oder nur schwache Symptome haben. Wen interessiert das? Mich nicht.
Absolut!footbâle hat geschrieben:Dieses Virus ist viel weniger gefährlich als die Angst davor. Das wird immer deutlicher.
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Das ist genau das, was mir seit Anfang dieser Corona-Kacke auf die Eier geht. Würde man dies in einem vernünftigen Kontext darstellen, dann würde man bald einmal einsehen, dass dieses Virus weitaus harmloser ist als es von den meisten wahrgenommen wird. Oder wurde... So langsam merken es die Leute selbst, dass wir es hier nicht mit einem Killer-Virus à la Ebola zu tun haben. Gestern war ich im Trämmli. Die einzigen zwei Personen, die keine Maske trugen, waren zwei Senioren, denen das Ganze ganz offensichtlich am Arsch vorbeigeht...footbâle hat geschrieben:Die Wahrnehmung des paranoiden Teils der Bevölkerung ist teilweise immer noch, dass die Leute daran sterben wie die Fliegen.

Das habe ich auch schon von einigen Ärzten und Spitalmitarbeitern gehört.The_Dark_Knight hat geschrieben:Heute hatte unser Geschäft Besuch vom Basler Gesundheitsdepartment. Sie haben uns mitgeteilt, dass die 15 Infizierte im Basler Altersheim praktisch keine Symptome aufwiesen. Sehr wenige merken das Virus wirklich. Des Weiteren erklärten Sie uns, dass die Medien massiv übertreiben...
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Gemäss meiner Wahrnehmung nimmt der Respekt und die Angst laufend ab und nicht zu. Das Problem einer unkontrollierten Durchseuchung ist die Überlastung in den Spitälern. Und ja, es kann auch Junge, vermeintlich gesunde treffen. Die Lethalität ist höher als bei einer normalen Grippe (nein, ich habe keine Beweise. Ich glaube diesbezúglich den vielen Ärzten, die alle das selbe erzählen).
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Vernazza kommt keineswegs erst jetzt mit dieser Aussage hinter dem Ofen hervor. Er sagt dies bereits seit Monaten. Nur ist es halt nicht das, was die Medien und die Regierung hören wollen. Vernazza war für die nationale Covid-19-Task Force vorgesehen, aber man lud ihn dann wieder aus, möglicherweise eben gerade weil er nicht die "offizielle Meinung" vertritt und die Sache kritischer sieht.Aficionado hat geschrieben:Der Herr Professor Pietro Vernazza kommt zwar etwas spät aber immerhin. Das Virus ist nicht so lethal und ansteckend wie vorgegaukelt.
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Dass die Letalität bei Corona "offiziell" höher ist als bei der normalen Grippe, darf nicht weiter verwundern, da jeder, der mit dem Corona-Virus stirbt statistisch ein Corona-Toter wird, egal ob er davor seit Monaten wegen Leukämie um sein Leben kämpfte oder sonst anderweitig erkrankt war. Daher kannst Du diese Mortalitätsrate bzw. den Vergleich mit der normalen Grippe eigentlich rauchen.Aficionado hat geschrieben:Die Lethalität ist höher als bei einer normalen Grippe...
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Dann lügen die Covid19 behandelnden Ärzte vom Unispital ZH, auch was das Alter der Patienten anbelangt. Zieh dir mal die erste Club Sendung vom SF zum Thema rein.Mundharmonika hat geschrieben:Dass die Letalität bei Corona "offiziell" höher ist als bei der normalen Grippe, darf nicht weiter verwundern, da jeder, der mit dem Corona-Virus stirbt statistisch ein Corona-Toter wird, egal ob er davor seit Monaten wegen Leukämie um sein Leben kämpfte oder sonst anderweitig erkrankt war. Daher kannst Du diese Mortalitätsrate bzw. den Vergleich mit der normalen Grippe eigentlich rauchen.
[video=youtube;V98S34uopRc]https://www.youtube.com/watch?v=V98S34uopRc[/video]Mundharmonika hat geschrieben:Dass die Letalität bei Corona "offiziell" höher ist als bei der normalen Grippe, darf nicht weiter verwundern, da jeder, der mit dem Corona-Virus stirbt statistisch ein Corona-Toter wird, egal ob er davor seit Monaten wegen Leukämie um sein Leben kämpfte oder sonst anderweitig erkrankt war. Daher kannst Du diese Mortalitätsrate bzw. den Vergleich mit der normalen Grippe eigentlich rauchen.
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Es ging nie darum, ein Ereignis mit dem anderen zu vergleichen. Das sollte eigentlich auch klar aus meinem Beitrag herauszulesen zu sein. Es ging darum aufzuzeigen, dass viele Menschen bei Krisensituationen sich extrem ängstlich verhalten und kritisches Denken (egal gegenüber wem) bei vielen nicht wirklich vorhanden ist.SubComandante hat geschrieben:Also Corona mit dem 2. Weltkrieg zu vergleichen ist schon starker Tobak.
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Komischer Post von deiner Seite. Es geht nicht um diese eine Aussage. Es geht schlichtweg darum, dass man grundlegend die ganze Situation kritisch hinterfragt und auch in unbequemen Situationen zu seiner Meinung steht.Konter hat geschrieben:Kritisches Denken fordern, aber ohne Nachfrage, das blind glauben, was ein anonymer User in die Weiten des Internets postet.
Jaja, du wärst garantiert kein Nazi gewesen....
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Spätestens in einem Jahr haben wir den Impfstoff. Immer locker bleiben.
Ja, Schweden hat aber die Restriktionen etwas angepasst. Muss man ehrlicherweise eingestehen. Die sind jetzt auf dem richtigen Weg bis zum Impfstoff.
Im Iran, Brazil und im Amiland sieht es aber schon ziemlich beschissen aus. In Mumbai in den Slums herscht bereits Herdenimmunität. Indien verzeichnet jedoch nur 40'000 Tote (da wird wohl hingegen nur jeder zehnte Tote als ein Corona Opfer diagnostiziert, wie im Iran auch, da es ja bei den Mullahs offiziell kein Corona gibt).
Ja, Schweden hat aber die Restriktionen etwas angepasst. Muss man ehrlicherweise eingestehen. Die sind jetzt auf dem richtigen Weg bis zum Impfstoff.
Im Iran, Brazil und im Amiland sieht es aber schon ziemlich beschissen aus. In Mumbai in den Slums herscht bereits Herdenimmunität. Indien verzeichnet jedoch nur 40'000 Tote (da wird wohl hingegen nur jeder zehnte Tote als ein Corona Opfer diagnostiziert, wie im Iran auch, da es ja bei den Mullahs offiziell kein Corona gibt).
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Was veranlasst Dich zu diesem Optimismus, Aficionado?Aficionado hat geschrieben:Spätestens in einem Jahr haben wir den Impfstoff.
Gegen den grössten Killer der Menschheit, der Tuberkulose (TB oder TBC), gibt es bis heute noch keinen Impfstoff. Dies obwohl seit der Entdeckung des Erregers, 1882 durch Robert Koch, schon fast 140 Jahre vergangen sind und jährlich immer noch durchschnittlich 10 Millionen Menschen daran erkranken und von denen 1,5 Millionen sterben. In den letzten 200 Jahren waren es über 1 Milliarde Todesopfer! Gegen die 6 anderen bekannten Coronaviren ist bis heute immer noch kein Kraut gewachsen. Ebenfalls noch keinen Impfstoff gibt es gegen andere Viren, wie Aids, und auch gegen zahlreiche Bakterien, Pilze und andere Schmarotzer ist ein wirksamer Impfstoff nicht in Sicht, unter anderem weil die Erreger mutieren. Beispielsweise hiess es, kurz nach dem das Aidsvirus entdeckt wurde, dass bald ein Impfstoff entwickelt sei. Bis heute ist es jedoch nicht gelungen, das Virus auszuschalten.
So betrachtet fällt es schwer an einen bald verfügbaren Impfstoff gegen SARS-CoV-2 zu glauben.
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Der potentielle Impfstoff von Moderna und/oder Biontech zeigen positive Resultate nach ersten klinischen Tests. Der Staat hat sich ja jetzt bereits finanziell beteiligt, um bei den ersten, die den Impfstoff bekommen, dabei zu sein. Es müssen ja auch nicht gleich alle geimpft werden sondern primär Risikogruppen und Pflegepersonal inkl. Ärzte natürlich. Der neuartige Impfstoff von Moderna besteht aus einer modifizierten mRNA Sequenz. 2g sollten für 1 Mio Personen reichen.
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Bis jetzt ist SARS-CoV2 nicht so stark mutiert wie andere Viren. Ausserdem befinden sich mittlerweile einige Impfstoffe in der Phase III-Studie (Moderna & Biontech) an der jeweils 30000 Menschen daran teilnehmen. Sollten die ersten Resultate (im Oktober erwartet) vielversprechend sein, besteht eine grosse Wahrscheinlichkeit, dass Ende 2020 mindestens einer davon verfügbar sein wird.Basilius hat geschrieben:Was veranlasst Dich zu diesem Optimismus, Aficionado?
Gegen den grössten Killer der Menschheit, der Tuberkulose (TB oder TBC), gibt es bis heute noch keinen Impfstoff. Dies obwohl seit der Entdeckung des Erregers, 1882 durch Robert Koch, schon fast 140 Jahre vergangen sind und jährlich immer noch durchschnittlich 10 Millionen Menschen daran erkranken und von denen 1,5 Millionen sterben. In den letzten 200 Jahren waren es über 1 Milliarde Todesopfer! Gegen die 6 anderen bekannten Coronaviren ist bis heute immer noch kein Kraut gewachsen. Ebenfalls noch keinen Impfstoff gibt es gegen andere Viren, wie Aids, und auch gegen zahlreiche Bakterien, Pilze und andere Schmarotzer ist ein wirksamer Impfstoff nicht in Sicht, unter anderem weil die Erreger mutieren. Beispielsweise hiess es, kurz nach dem das Aidsvirus entdeckt wurde, dass bald ein Impfstoff entwickelt sei. Bis heute ist es jedoch nicht gelungen, das Virus auszuschalten.
So betrachtet fällt es schwer an einen bald verfügbaren Impfstoff gegen SARS-CoV-2 zu glauben.
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
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Aids beispielsweise ist wirtschaftlich unbedeutend und uninteressant. Aids richtet keinen derartigen ökonomischen Schaden an. Es ist lukrativer, 3 versch. und teure Medikamente verkaufen zu können als einen Impfstoff. Das gleiche bei HepB. Tuberkulose lässt sich nach meinem Wissen gut behandeln mit Antibiotika.Basilius hat geschrieben:Was veranlasst Dich zu diesem Optimismus, Aficionado?
Gegen den grössten Killer der Menschheit, der Tuberkulose (TB oder TBC), gibt es bis heute noch keinen Impfstoff. Dies obwohl seit der Entdeckung des Erregers, 1882 durch Robert Koch, schon fast 140 Jahre vergangen sind und jährlich immer noch durchschnittlich 10 Millionen Menschen daran erkranken und von denen 1,5 Millionen sterben. In den letzten 200 Jahren waren es über 1 Milliarde Todesopfer! Gegen die 6 anderen bekannten Coronaviren ist bis heute immer noch kein Kraut gewachsen. Ebenfalls noch keinen Impfstoff gibt es gegen andere Viren, wie Aids, und auch gegen zahlreiche Bakterien, Pilze und andere Schmarotzer ist ein wirksamer Impfstoff nicht in Sicht, unter anderem weil die Erreger mutieren. Beispielsweise hiess es, kurz nach dem das Aidsvirus entdeckt wurde, dass bald ein Impfstoff entwickelt sei. Bis heute ist es jedoch nicht gelungen, das Virus auszuschalten.
So betrachtet fällt es schwer an einen bald verfügbaren Impfstoff gegen SARS-CoV-2 zu glauben.
Gegenargument ist Ebola. Im Rekordtempo wurde ein Impfstoff entwickelt. Natürlich hat da der Billy Boy etwas Druck ausgeübt und eine Menge Kohle locker gemacht.
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Man kann ein Bakterium nicht mit einem Virus vergleichen.
is wie Apfel und Birne.
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After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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