bs_eagle Weekendberichte von Provinzbahnhöflis!
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Tötungsdelikt in Rheinfelden: Ehemann verhaftet
MEHR DAZU AM MITTWOCH IN DER BAZ
Rheinfelden. SDA/baz. Rund vier Monate nach dem Tötungsdelikt an einer 38-jährigen Physiotherapeutin in Rheinfelden (AG) hat die Kantonspolizei Aargau am Dienstag den Ehemann des Opfers verhaftet.
Nach intensiven Ermittlungen habe sich der Tatverdacht gegen den 50-jährigen Ehemann verstärkt, teilte die Polizei mit. Er sei deshalb auf Verfügung des Bezirksamtes an seinem Wohnort festgenommen worden.
Die Mutter von zwei schulpflichtigen Kindern war in der Nacht auf den 22. Januar im Einfamilienhaus der Familie erdrosselt oder erwürgt worden. Der siebenjährige Sohn fand seine Mutter am Sonntagmorgen tot in deren Schlafzimmer. Die Beiden waren von einem Familienfest in Deutschland nach Rheinfelden zurückgekehrt.
Die beiden schulpflichtigen Kindern würden nun psychologisch betreut. Sie befänden sich in sicherer Obhut, heisst es in der Mitteilung der Polizei.
Aus ermittlungstaktischen Gründen geben die Strafverfolgungsbehörden vorläufig keine Einzelheiten zu den näheren Umständen der Verhaftung und zum aktuellen Ermittlungsstand bekannt.
Tötungsdelikt in Rheinfelden: Ehemann verhaftet
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Rheinfelden. SDA/baz. Rund vier Monate nach dem Tötungsdelikt an einer 38-jährigen Physiotherapeutin in Rheinfelden (AG) hat die Kantonspolizei Aargau am Dienstag den Ehemann des Opfers verhaftet.
Nach intensiven Ermittlungen habe sich der Tatverdacht gegen den 50-jährigen Ehemann verstärkt, teilte die Polizei mit. Er sei deshalb auf Verfügung des Bezirksamtes an seinem Wohnort festgenommen worden.
Die Mutter von zwei schulpflichtigen Kindern war in der Nacht auf den 22. Januar im Einfamilienhaus der Familie erdrosselt oder erwürgt worden. Der siebenjährige Sohn fand seine Mutter am Sonntagmorgen tot in deren Schlafzimmer. Die Beiden waren von einem Familienfest in Deutschland nach Rheinfelden zurückgekehrt.
Die beiden schulpflichtigen Kindern würden nun psychologisch betreut. Sie befänden sich in sicherer Obhut, heisst es in der Mitteilung der Polizei.
Aus ermittlungstaktischen Gründen geben die Strafverfolgungsbehörden vorläufig keine Einzelheiten zu den näheren Umständen der Verhaftung und zum aktuellen Ermittlungsstand bekannt.
- Lou C. Fire
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Cigan, wenn du erst mal über 15 bist und dann diesen Thread nochmals durchliest, wirst du über dein damaliges ?Szene?gerede auch lachen könnencigán hat geschrieben:@lou und kawa...
selten sowas behindertes wie euch gesehen...hier wird über aktuelles geschehen und die aktiven szenen berichtet..und solange ihr nichts dazu beitragt...RUHE...

PS : Schreib nie mehr "Lou und Kawa", das ist eine Beleidigung für mich.
Nebenbei gesagt verdient auch das Loucielein so viel Lob nicht ....
I bi geschter im Trämmli ghockt und ha 3ne "Töpf" (22-25) bi emne Gspröch, wo si sichtlich dr Plausch drab gha hän, zueglost:Kawa hat geschrieben:Cigan, wenn du erst mal über 15 bist und dann diesen Thread nochmals durchliest, wirst du über dein damaliges ?Szene?gerede auch lachen können
PS : Schreib nie mehr "Lou und Kawa", das ist eine Beleidigung für mich.
Nebenbei gesagt verdient auch das Loucielein so viel Lob nicht ....
...si hän drüber diskutiert, ob me jetzt "Chäs" oder "Ches" seit... und denn bisch mr du in Sinn cho...
- Lou C. Fire
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Peng! Wir sind uns ja tatsächlich mal einig, aber sag warum biederst du dich denn andauernd an und war nicht gerade dieser Cigan letztmals noch dein Buddy?Kawa hat geschrieben:Schreib nie mehr "Lou und Kawa"....
@ Igel
zu hart!
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
Das isch au e kritische Strittpunggt! Werum eigentlig, es heisst jo eidüttig Chäs!!bs_eagle hat geschrieben:I bi geschter im Trämmli ghockt und ha 3ne "Töpf" (22-25) bi emne Gspröch, wo si sichtlich dr Plausch drab gha hän, zueglost:
...si hän drüber diskutiert, ob me jetzt "Chäs" oder "Ches" seit... und denn bisch mr du in Sinn cho...

- Lou C. Fire
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- baslerstab
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ans aaglo-pack:
es heisst KÄÄS!
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Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
- Lou C. Fire
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sagi doch, aber au Du kasch Dini Wurzle nid ganz liegne, well im Baseldytsch schrybt me anstell vom "Ä" e "E", also heissts "Kes" oder vo mir us halt "Kees"!baslerstab hat geschrieben:ans aaglo-pack:
es heisst KÄÄS!
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- baslerstab
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wurzle?????? bi uns im appezöll schribbt me das ganz andersch........Lou C. Fire hat geschrieben:sagi doch, aber au Du kasch Dini Wurzle nid ganz liegne, well im Baseldytsch schrybt me anstell vom "Ä" e "E", also heissts "Kes" oder vo mir us halt "Kees"!
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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Rheinfelden AG (sda) Schon wieder hat es in Rheinfelden AG
gebrannt. In der Nacht auf Dienstag ist im Keller eines
Mehrfamilienhauses ein Brand gelegt worden. Ein 21-jähriger Mann
wurde festgenommen.
Der junge Mann werde verdächtigt den Brand gelegt zu haben,
sagte Polizeisprecher Bernhard Graser auf Anfrage der
Nachrichtenagentur SDA. Wegen der laufenden Ermittlung könne er
jedoch nicht mehr dazu sagen.
Die Brandmeldung sei um 3.15 Uhr bei der Polizei eingegangen.
Der brennende Hausrat im Keller habe starken Rauch verursacht, so
dass 25 Personen evakuiert und 7 mit Rauchvergiftungen in die
Spitäler Rheinfelden, Laufenburg und Liestal BL gebracht werden
mussten.
Wenig Hinweise
Die Brandserie hält Rheinfelden seit Wochen in Atem. Seit Mitte
April gingen in der Stadt rund 10 Autos in Flammen auf oder wurden
durch gelegte Feuer beschädigt. Abgesehen hatten es die oder der
Brandstifter auch auf Gartenhäuschen.
Am 22. Mai hatte die Kantonspolizei Aargau drei tatverdächtige
Männer im Alter von 20 bis 22 Jahren in Haft genommen. Alle drei
sind inzwischen wieder auf freiem Fuss, da die Beweise nicht
ausreichen, um ihnen die Tat nachzuweisen, wie Polizeisprecher
Graser sagte.
Für Hinweise, die zur Klärung der Brände führen, wurde am 29.
Mai eine Belohnung von 5000 Franken ausgesetzt. Bis jetzt seien die
Hinweise allerdings spärlich. Die Ermittlungen liefen denn weiter
auf Hochtouren.
gebrannt. In der Nacht auf Dienstag ist im Keller eines
Mehrfamilienhauses ein Brand gelegt worden. Ein 21-jähriger Mann
wurde festgenommen.
Der junge Mann werde verdächtigt den Brand gelegt zu haben,
sagte Polizeisprecher Bernhard Graser auf Anfrage der
Nachrichtenagentur SDA. Wegen der laufenden Ermittlung könne er
jedoch nicht mehr dazu sagen.
Die Brandmeldung sei um 3.15 Uhr bei der Polizei eingegangen.
Der brennende Hausrat im Keller habe starken Rauch verursacht, so
dass 25 Personen evakuiert und 7 mit Rauchvergiftungen in die
Spitäler Rheinfelden, Laufenburg und Liestal BL gebracht werden
mussten.
Wenig Hinweise
Die Brandserie hält Rheinfelden seit Wochen in Atem. Seit Mitte
April gingen in der Stadt rund 10 Autos in Flammen auf oder wurden
durch gelegte Feuer beschädigt. Abgesehen hatten es die oder der
Brandstifter auch auf Gartenhäuschen.
Am 22. Mai hatte die Kantonspolizei Aargau drei tatverdächtige
Männer im Alter von 20 bis 22 Jahren in Haft genommen. Alle drei
sind inzwischen wieder auf freiem Fuss, da die Beweise nicht
ausreichen, um ihnen die Tat nachzuweisen, wie Polizeisprecher
Graser sagte.
Für Hinweise, die zur Klärung der Brände führen, wurde am 29.
Mai eine Belohnung von 5000 Franken ausgesetzt. Bis jetzt seien die
Hinweise allerdings spärlich. Die Ermittlungen liefen denn weiter
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Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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aber nid dr Josef
am frytig z'obe öbe e 20-persone killer-mob bim känelmatt-schuelhuus in therwil gsi. zerscht alli bitzli umegwagglet, denn het jede mol e rundi uf em ahnschinend neue scooter vom ältischte dörfe mache. spöter denn no kleini züüge vo däm schier unändliche gwaltpotenzial wo e paar bierfläsche uf em tramtrasse zerschällt sin....
zum glück hani das ganze us sicherer entfärnig chönne beobachte!

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Birsfelden (AP) Zwei Jugendliche haben am vergangenen Sonntag in
Birsfelden im Baselbiet aus Langeweile ein Auto angezündet. Das
Fahrzeug brannte vollständig aus, wie die Polizei Basel-Landschaft
am Dienstag mitteilte. Die beiden Täter, ein 13- und ein
16-jähriger Schweizer, haben gestanden. Das Auto hatte schon
längere Zeit beschädigt und ohne Kontrollschild auf einer Zufahrt
zu einer Lagerhalle gestanden. Weil schon vor dem Feuer am Fahrzeug
verschiedenen Sachbeschädigungen begangen worden waren, stand
Brandstiftung als Brandursache von Anfang an im Vordergrund.
Birsfelden im Baselbiet aus Langeweile ein Auto angezündet. Das
Fahrzeug brannte vollständig aus, wie die Polizei Basel-Landschaft
am Dienstag mitteilte. Die beiden Täter, ein 13- und ein
16-jähriger Schweizer, haben gestanden. Das Auto hatte schon
längere Zeit beschädigt und ohne Kontrollschild auf einer Zufahrt
zu einer Lagerhalle gestanden. Weil schon vor dem Feuer am Fahrzeug
verschiedenen Sachbeschädigungen begangen worden waren, stand
Brandstiftung als Brandursache von Anfang an im Vordergrund.
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in pratteln hat einer an den bahnhof geschissen!!
PFUI!!
es hat schon seine gründe, wieso man die zugtoiletten währent des aufenthaltes in bahnhöfen nicht benutzen darf!!!!

PFUI!!
es hat schon seine gründe, wieso man die zugtoiletten währent des aufenthaltes in bahnhöfen nicht benutzen darf!!!!
[CENTER]das wort "vegetarier" kommt aus dem indianischen und bedeutet soviel wie: "zu dumm zum jagen!".[/CENTER]
[CENTER]A.C.A.B.[/CENTER]
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- Lou C. Fire
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Stell mr die zwei voll krasse Gangstas uf em Bulleposchte vor, wie sie flenne und nach em Mami riefe...Zemdil hat geschrieben:Die beiden Täter, ein 13- und ein 16-jähriger Schweizer, haben gestanden.
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Rheinfelden (AP) Die Aargauer Polizei hat im Zusammenhang mit der
Serie von Brandstiftungen in Rheinfelden einen weiteren
Verdächtigen verhaftet. Der 20-jährige Schweizer sei am (gestrigen)
Dienstagvormittag an seinem Wohnort in Rheinfelden festgenommen
worden, teilte die Kantonspolizei am Mittwoch mit. Einige Stunden
zuvor war bereits ein 21-jähriger Tatverdächtiger verhaftet worden.
Beide sassen zunächst in Untersuchungshaft, ein Geständnis lag
keines vor. In der Nacht auf Dienstag waren bei einem vorsätzlich
gelegten Brand in einem Mehrfamilienhaus sieben Personen verletzt
worden. Seit dem vergangenen 13. Mai wurden in Rheinfelden
zahlreiche Brandstiftungen verzeichnet, die allerdings zumeist
glimpflich ausgingen. Mehrheitlich handelte es sich um
Fahrzeugbrände oder um Gartenhäuschen, die in Brand gesteckt worden
waren.
Serie von Brandstiftungen in Rheinfelden einen weiteren
Verdächtigen verhaftet. Der 20-jährige Schweizer sei am (gestrigen)
Dienstagvormittag an seinem Wohnort in Rheinfelden festgenommen
worden, teilte die Kantonspolizei am Mittwoch mit. Einige Stunden
zuvor war bereits ein 21-jähriger Tatverdächtiger verhaftet worden.
Beide sassen zunächst in Untersuchungshaft, ein Geständnis lag
keines vor. In der Nacht auf Dienstag waren bei einem vorsätzlich
gelegten Brand in einem Mehrfamilienhaus sieben Personen verletzt
worden. Seit dem vergangenen 13. Mai wurden in Rheinfelden
zahlreiche Brandstiftungen verzeichnet, die allerdings zumeist
glimpflich ausgingen. Mehrheitlich handelte es sich um
Fahrzeugbrände oder um Gartenhäuschen, die in Brand gesteckt worden
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Schwanden GL (sda) Ein 15-Jähriger ist am frühen Sonntagmorgen
in Schwanden GL von einem Jugendlichen angegriffen und verprügelt
worden. Der Täter erhielt von seinen Kollegen dafür 30 Franken.
Die Jugendlichen trafen an der Musiknacht in Schwanden auf einen
stark betrunkenen 15-Jährigen, der am Boden lag. Wie die Glarner
Kantonspolizei am Mittwoch mitteilte, diskutierte die Gruppe, wer
für wie viel Geld auf den Teenager losgehen würde. Für 30 Franken
traktierte dann ein 20-Jähriger das wehrlose Opfer mit Fusstritten
und Faustschlägen.
Als der junge Mann nach dem Angriff leicht verletzt aufstand und
sich vom Ort entfernen wollte, wurde er von einem weiteren
Gruppenmitglied angegriffen. Die Täter, die der rechtsextremen
Szene zugeschrieben werden, wurden von der Polizei ermittelt und
angezeigt.
in Schwanden GL von einem Jugendlichen angegriffen und verprügelt
worden. Der Täter erhielt von seinen Kollegen dafür 30 Franken.
Die Jugendlichen trafen an der Musiknacht in Schwanden auf einen
stark betrunkenen 15-Jährigen, der am Boden lag. Wie die Glarner
Kantonspolizei am Mittwoch mitteilte, diskutierte die Gruppe, wer
für wie viel Geld auf den Teenager losgehen würde. Für 30 Franken
traktierte dann ein 20-Jähriger das wehrlose Opfer mit Fusstritten
und Faustschlägen.
Als der junge Mann nach dem Angriff leicht verletzt aufstand und
sich vom Ort entfernen wollte, wurde er von einem weiteren
Gruppenmitglied angegriffen. Die Täter, die der rechtsextremen
Szene zugeschrieben werden, wurden von der Polizei ermittelt und
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verdammt feigs pack....huere baschtarde...Zemdil hat geschrieben:stark betrunkenen 15-Jährigen, der am Boden lag....
Für 30 Franken traktierte dann ein 20-Jähriger das wehrlose Opfer mit Fusstritten und Faustschlägen.
die der rechtsextremen Szene zugeschrieben werden
-- prime crime --
"L'important c'est pas la chute , mais l'atterissage"
"L'important c'est pas la chute , mais l'atterissage"
In Therwil isch s Känelmattgebiet no nie vo "qualitativ guete" Mobs bsuecht worde. Usnahme sin d Baskettreffs uf m Basketballcourt bim K2, wo jewyls die beschte Lüt vom Weschte und alli Bosnier vom Wilackerquartier uflaufe! Die Baskettreffs git's aber höggschtens all 2 Wuche am Samschtignomidag z bestuune.Digge hat geschrieben:am frytig z'obe öbe e 20-persone killer-mob bim känelmatt-schuelhuus in therwil gsi. zerscht alli bitzli umegwagglet, denn het jede mol e rundi uf em ahnschinend neue scooter vom ältischte dörfe mache. spöter denn no kleini züüge vo däm schier unändliche gwaltpotenzial wo e paar bierfläsche uf em tramtrasse zerschällt sin....
zum glück hani das ganze us sicherer entfärnig chönne beobachte!
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Nun aber zu den allgemeinen Infos:
Gestern konnte man übrigens im IG-Jungle (West) die ersten grösseren Polenaufmärsche sichten. Die jungen Gastarbeiter machten sich nach der Arbeit beim "Erdbeeriland" auf den diversen Sitzmöglichkeiten am Bach breit.
Erste Kontakte mit einheimischen Jugendbanden... jedoch nur freundlicher Natur!
Für die Statistikfreaks:
Habe zuerst anhand der "WRA" Nummernschildern einiger Polen gedacht, dass die Jungs aus aus einem Quartier von Warszawa kämen, was mir zuerst schon ein wenig komisch vorkam, waren doch noch nie Warszawa Leute im IG-Jungle. Ich habe jedoch mittlerweile herausgefunden, dass WRA für die 230 000 Einwohnerstadt Radom welche sich im südöstlichen Teil Polens befindet.
nach Auffrischung meiner polnischen Sprachkenntnissen, habe ich noch folgendes herausgefunden.
Der Polenmob im "Erdbeeriland" beträgt ca. 50 Leute, wovon 7 Frauen sind.
Der Rest setzt sich folgendermassen zusammen:
14 Leute aus Radom (Mazowiekie)
10 Leute aus Wroclaw (Dolnośląskie)
10 Leute aus Trzebnica (Dolnośląskie)
2 Leute aus Kraków, Stadtteil Wisla (Małopolskie)
4 Leute aus Kędzierzyn-Koźle (Opolskie)
3 Leute aus Łódź Wschód, östlicher Teil von Łódź (Łódzkie)