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Verfasst: 04.02.2016, 06:45
von nobilissa
Die Teamhierarchie (BaZ) - die Stilleren haben die Nase vorn:
[ATTACH]22006[/ATTACH]
Verfasst: 04.02.2016, 07:30
von Simplex
nobilissa hat geschrieben:Die Teamhierarchie (BaZ) - die Stilleren haben die Nase vorn:
[ATTACH]22006[/ATTACH]
Man kann es fast lesen..

Verfasst: 04.02.2016, 09:23
von RVL
nobilissa hat geschrieben:Die Teamhierarchie (BaZ) - die Stilleren haben die Nase vorn:
[ATTACH]22006[/ATTACH]

Verfasst: 04.02.2016, 13:28
von nobilissa
Simplex hat geschrieben:Man kann es fast lesen..
Den Text kann ich am Abend posten, wenn gewünscht
Verfasst: 04.02.2016, 13:34
von Mundharmonika
nobilissa hat geschrieben:Den Text kann ich am Abend posten, wenn gewünscht
Gerne! - Merci!
Verfasst: 04.02.2016, 16:45
von nobilissa
Verfasst: 04.02.2016, 16:52
von nobilissa
Verfasst: 05.02.2016, 19:48
von Mundharmonika
Ohne Login nützt dieser Link leider wenig.
Verfasst: 05.02.2016, 19:56
von nobilissa
[h=2]DIE PYRAMIDE DER ROTBLAUEN MACHT[/h]Die Hierarchie des FCB-Spielerkaders im Februar 2016
Von Oliver Gut
Basel. Wer ist der Chef? Wer sind seine Adjutanten? Die BaZ durchleuchtet vor dem Rückrunden-Auftakt die Teamhierarchie beim FC Basel. Eine Hierarchie, die sich bei Weitem nicht nur aus Einsatzminuten bildet, sondern sich auch daraus destilliert, welchen Einfluss ein Spieler auf die Stimmung in der Kabine nimmt und welche Charaktereigenschaften er aufweist. Im Vergleich zum Vorjahr fällt auf, dass die Hierarchie im rotblauen Teamgefüge flacher geworden ist, weil die Rollen stärker verteilt sind – und dass die Spitze der Macht*pyramide nach den sommerlichen Abgängen von Marco Streller, Fabian Frei und Fabian Schär ein total anderes Gesicht aufweist: Waren es zuvor während Jahren Schweizer Spieler, die nicht selten Baseldeutsch sprachen und meist schon als Junioren Rotblau trugen, so sind es nun Profis ausländischer Provenienz, die innerhalb der Mannschaft den Ton angeben. Und das, obwohl die meisten von ihnen alles andere als Lautsprecher sind…
Matias Delgado
Nicht mit Abstand an der Spitze der Macht, wie das bei Marco Streller der Fall war. Auch, weil er weder Berufsbasler noch klarer Stammspieler ist. Aber er ist der Captain, den alle mögen. Kein Mann für Brandreden zwar, aber immer offen für Einzelgespräche. Um gutes Klima bemüht, organisiert der 33-jährige Argentinier fleissig und mit Sinn für gute Lokale die Mannschaftsessen.
Marek Suchy
Als Abwehrchef und Vizecaptain in starker Position. Wäre er auch ein grosser Kommunikator und der deutschen Sprache mehr als nur ein bisschen mächtig, er hätte das Zeugs, wichtiger als der Captain zu sein. Doch grosse Worte sind nicht das Ding des 27-jährigen Tschechen. Gibt dem Team eher mit seiner Ruhe Kraft.
Behrang Safari
Der Routinier sitzt wie Delgado und Suchy im Spielerrat und als Linksverteidiger fest im Sattel. Ein Sprücheklopfer, der viel redet – und damit jenes Element ins Leadergrüppchen bringt, das dort rar ist. Es heisst, der 30-jährige Schwede sei aufgeblüht, seit er wisse, dass es im Sommer für ihn und die Familie mit der Rückkehr in die Heimat klappt. Gut möglich, dass man das auch auf dem Platz feststellt.
Walter Samuel
Ruhiger als alle anderen. Doch spricht er, dann könnte der Champions-*League-Sieger auch aus dem Telefonbuch von Buenos Aires vorlesen – jeder Spieler hätte seine Ohren gespitzt. Macht allen Verteidigern in Sachen Übersicht, Antizipation und Spielauslösung auch mit 37 Jahren noch etwas vor. Und zeigt, dass wahre Grösse keine Allüren kennt. Schon jetzt bedauern alle, dass er im Sommer aufhört.
Marc Janko
Seine Wichtigkeit auf dem Platz lässt sich allein schon an den 16 Pflichtspiel-Toren messen, die er im ersten Halbjahr erzielt hat. Seine Wichtigkeit in der Kabine daran, dass sich der 32-jährige Österreicher nicht davor scheut, Probleme zu benennen: Wies die Clubspitze frühzeitig darauf hin, dass mit Zdravko Kuzmanovic nicht alles rund lief. Und nahm damit in etwa jene Verantwortung wahr, von der man glaubte, dass sie eben jener Zdravko Kuzmanovic wahrnehmen könnte. Typ, der über den eigenen Tellerrand hinausblickt und durch Empathie punktet. Läuft alles in diesem Rahmen weiter, wird er in der Hierarchie weiter hochklettern.
Philipp Degen
Auch in diesem Halbjahr war sein Einfluss auf dem Platz überschaubar. Doch in der Kabine findet sich keiner, der mit demselben Eifer Klartext spricht. Wird trotz grosser Phonstärke als Instanz wahrgenommen. Auch, weil er nun derjenige Profi ist, der am längsten ununterbrochen dazugehört. Aber noch mehr, weil er als waschechter Oberbaselbieter nach all den Jahren wie kein zweites Teammitglied weiss, was es bedeutet, für den FCB zu spielen – und dies leidenschaftlich vorlebt. Kein Wunder, ist er im Mannschaftsrat.
Taulant Xhaka
Der 24-jährige Kleinbasler mit albanischen Wurzeln ist der Typ Spieler, den man viel lieber im eigenen Team hat als gegen sich. Immer zwischen robust, hart und überhart im Zweikampf, macht er dem Gegner weh. Erledigt so mit viel Leidenschaft die Drecksarbeit, damit andere glänzen können – und verschafft sich dadurch in den eigenen Reihen viel Respekt. Auch im Training kann man mit ihm zusammenrasseln. Doch bei einem eigentlich umgänglichen, witzigen Typen wie Xhaka bleibt danach nichts hängen.
Breel Embolo
Ob unter FCB-Fans, in der ganzen Schweiz oder in der eigenen Mannschaft: Aktuell scheint es keinen zu geben, der den Teenager nicht mag. Und das hat nicht nur damit zu tun, dass er inzwischen die wichtigste Basler Offensivkraft ist. Sondern liegt auch daran, dass er trotz all dem Rummel und Hochgejuble noch immer authentisch und geerdet wirkt. Steht nach seinem abermaligen Verbleib in Basel für Werte wie Ehrlichkeit und Loyalität – das schätzen auch die Teamkollegen. Und ebenso dürften sie schätzen, dass er mit seinen erst 18 Jahren nicht das Gefühl hat, er müsse ihnen nun die Welt erklären, nur weil er im Mittelpunkt des Interesses steht.
Tomas Vaclik
Blieb im vergangenen Halbjahr nicht ganz ohne Klecks im Torhüter-Reinheft, ist aber auf dem Platz unverändert von grossem Wert und die klare Nummer 1 zwischen den Pfosten. In der Kabine ist der 26-jährige Tscheche nicht der Typ Stimmungsmacher, aber ein geselliger Profi, der für jeden Spass zu haben ist. Das kommt an.
Michael Lang
Kann nicht nur mit den Füssen, sondern auch mit dem Kopf – auch neben dem Platz. Selbstsicher genug, um intern mal klar zu sagen, was er denkt, wählt er dabei Worte, die nicht nur einleuchten, sondern ihm auch von keinem krumm*genommen werden. Bleibt der bald 25-jährige Ostschweizer gesetzt, wird er wichtiger werden.
Davide Callà
Sagt nie etwas, wenn er auf die Bank muss. Sagt immer etwas, wenn man ihn fragt. Und kann dies in praktisch allen Sprachen tun, die beim FCB vertreten sind. Damit wichtiges Bindeglied innerhalb der Equipe.
Germano´Vailati
Ein Ersatzgoalie hat selten Einfluss. Aber Germano Vailati ist nicht nur ein gemütlicher Typ. Sondern mit 35 auch ein Routinier, der inzwischen als Ersatz von Zdravko Kuzmanovic im Mannschaftsrat sitzt.
Luca Zuffi
Besonnener Typ, der das Scheinwerferlicht nicht sucht – der sich aber immer wieder in dieses spielt, weil er viel zur Basler Offensiv*e beiträgt. Sein Einfluss auf dem Feld ist damit klar grösser als daneben.
Birkir Bjarnason
Wer den Draht zum Isländer findet, erlebt einen herz-lichen Wikinger. Allerdings gelingt dies nicht jedem. Auf dem Platz war er bisher in den wichtigen Spielen dabei.
Renato Steffen
Der 24-jährige Aargauer ist der Typ Spieler, den man viel lieber im eigenen Team hat als gegen sich. Stets auf Hochtouren, provoziert er den Gegner. Und sonst? Total normal.
Manuel Akanji
Es könnte sein, dass er zum Fixstarter in der Innenverteidigung wird. Geschieht das, dann wird der 20-Jährige in einem Jahr weiter oben stehen, als dies aktuell der Fall ist.
Daniel Hoegh
Witziger Däne, der zuerst mit schwankenden Leistungen kämpfte und sich dann mehrmals verletzte. Sucht nun seinen Platz.
Jean-Paul Boëtius
Witziger Holländer, der in den ersten Monaten mit Verletzungen kämpfte und dann mal so, mal so spielte. Sucht nun seinen Platz.
Andraz Sporar
Der slowenische Neuling wird seine Einsätze haben. Was er daraus macht, bleibt ebenso abzuwarten wie die Entwicklung in der Kabine.
Alexander Fransson
Der schwedische Neuling wird seine Einsätze haben. Was er daraus macht, bleibt ebenso abzuwarten wie die Entwicklung in der Kabine.
Naser Aliji
Wird dann wichtiger, wenn er im Frühjahr gegen Traoré das Duell als Linksverteidiger Nummer 2 hinter Safari gewinnen sollte.
Adama Traoré
Wird dann wichtiger, wenn er im Frühjahr gegen Aliji das Duell als Linksverteidiger Nummer 2 hinter Safari gewinnen sollte.
Verfasst: 05.02.2016, 19:57
von nobilissa
[h=2]DIE PYRAMIDE DER ROTBLAUEN MACHT[/h]Die Hierarchie des FCB-Spielerkaders im Februar 2016
Von Oliver Gut
Basel. Wer ist der Chef? Wer sind seine Adjutanten? Die BaZ durchleuchtet vor dem Rückrunden-Auftakt die Teamhierarchie beim FC Basel. Eine Hierarchie, die sich bei Weitem nicht nur aus Einsatzminuten bildet, sondern sich auch daraus destilliert, welchen Einfluss ein Spieler auf die Stimmung in der Kabine nimmt und welche Charaktereigenschaften er aufweist. Im Vergleich zum Vorjahr fällt auf, dass die Hierarchie im rotblauen Teamgefüge flacher geworden ist, weil die Rollen stärker verteilt sind – und dass die Spitze der Macht*pyramide nach den sommerlichen Abgängen von Marco Streller, Fabian Frei und Fabian Schär ein total anderes Gesicht aufweist: Waren es zuvor während Jahren Schweizer Spieler, die nicht selten Baseldeutsch sprachen und meist schon als Junioren Rotblau trugen, so sind es nun Profis ausländischer Provenienz, die innerhalb der Mannschaft den Ton angeben. Und das, obwohl die meisten von ihnen alles andere als Lautsprecher sind…
Matias Delgado
Nicht mit Abstand an der Spitze der Macht, wie das bei Marco Streller der Fall war. Auch, weil er weder Berufsbasler noch klarer Stammspieler ist. Aber er ist der Captain, den alle mögen. Kein Mann für Brandreden zwar, aber immer offen für Einzelgespräche. Um gutes Klima bemüht, organisiert der 33-jährige Argentinier fleissig und mit Sinn für gute Lokale die Mannschaftsessen.
Marek Suchy
Als Abwehrchef und Vizecaptain in starker Position. Wäre er auch ein grosser Kommunikator und der deutschen Sprache mehr als nur ein bisschen mächtig, er hätte das Zeugs, wichtiger als der Captain zu sein. Doch grosse Worte sind nicht das Ding des 27-jährigen Tschechen. Gibt dem Team eher mit seiner Ruhe Kraft.
Behrang Safari
Der Routinier sitzt wie Delgado und Suchy im Spielerrat und als Linksverteidiger fest im Sattel. Ein Sprücheklopfer, der viel redet – und damit jenes Element ins Leadergrüppchen bringt, das dort rar ist. Es heisst, der 30-jährige Schwede sei aufgeblüht, seit er wisse, dass es im Sommer für ihn und die Familie mit der Rückkehr in die Heimat klappt. Gut möglich, dass man das auch auf dem Platz feststellt.
Walter Samuel
Ruhiger als alle anderen. Doch spricht er, dann könnte der Champions-*League-Sieger auch aus dem Telefonbuch von Buenos Aires vorlesen – jeder Spieler hätte seine Ohren gespitzt. Macht allen Verteidigern in Sachen Übersicht, Antizipation und Spielauslösung auch mit 37 Jahren noch etwas vor. Und zeigt, dass wahre Grösse keine Allüren kennt. Schon jetzt bedauern alle, dass er im Sommer aufhört.
Marc Janko
Seine Wichtigkeit auf dem Platz lässt sich allein schon an den 16 Pflichtspiel-Toren messen, die er im ersten Halbjahr erzielt hat. Seine Wichtigkeit in der Kabine daran, dass sich der 32-jährige Österreicher nicht davor scheut, Probleme zu benennen: Wies die Clubspitze frühzeitig darauf hin, dass mit Zdravko Kuzmanovic nicht alles rund lief. Und nahm damit in etwa jene Verantwortung wahr, von der man glaubte, dass sie eben jener Zdravko Kuzmanovic wahrnehmen könnte. Typ, der über den eigenen Tellerrand hinausblickt und durch Empathie punktet. Läuft alles in diesem Rahmen weiter, wird er in der Hierarchie weiter hochklettern.
Philipp Degen
Auch in diesem Halbjahr war sein Einfluss auf dem Platz überschaubar. Doch in der Kabine findet sich keiner, der mit demselben Eifer Klartext spricht. Wird trotz grosser Phonstärke als Instanz wahrgenommen. Auch, weil er nun derjenige Profi ist, der am längsten ununterbrochen dazugehört. Aber noch mehr, weil er als waschechter Oberbaselbieter nach all den Jahren wie kein zweites Teammitglied weiss, was es bedeutet, für den FCB zu spielen – und dies leidenschaftlich vorlebt. Kein Wunder, ist er im Mannschaftsrat.
Taulant Xhaka
Der 24-jährige Kleinbasler mit albanischen Wurzeln ist der Typ Spieler, den man viel lieber im eigenen Team hat als gegen sich. Immer zwischen robust, hart und überhart im Zweikampf, macht er dem Gegner weh. Erledigt so mit viel Leidenschaft die Drecksarbeit, damit andere glänzen können – und verschafft sich dadurch in den eigenen Reihen viel Respekt. Auch im Training kann man mit ihm zusammenrasseln. Doch bei einem eigentlich umgänglichen, witzigen Typen wie Xhaka bleibt danach nichts hängen.
Breel Embolo
Ob unter FCB-Fans, in der ganzen Schweiz oder in der eigenen Mannschaft: Aktuell scheint es keinen zu geben, der den Teenager nicht mag. Und das hat nicht nur damit zu tun, dass er inzwischen die wichtigste Basler Offensivkraft ist. Sondern liegt auch daran, dass er trotz all dem Rummel und Hochgejuble noch immer authentisch und geerdet wirkt. Steht nach seinem abermaligen Verbleib in Basel für Werte wie Ehrlichkeit und Loyalität – das schätzen auch die Teamkollegen. Und ebenso dürften sie schätzen, dass er mit seinen erst 18 Jahren nicht das Gefühl hat, er müsse ihnen nun die Welt erklären, nur weil er im Mittelpunkt des Interesses steht.
Tomas Vaclik
Blieb im vergangenen Halbjahr nicht ganz ohne Klecks im Torhüter-Reinheft, ist aber auf dem Platz unverändert von grossem Wert und die klare Nummer 1 zwischen den Pfosten. In der Kabine ist der 26-jährige Tscheche nicht der Typ Stimmungsmacher, aber ein geselliger Profi, der für jeden Spass zu haben ist. Das kommt an.
Michael Lang
Kann nicht nur mit den Füssen, sondern auch mit dem Kopf – auch neben dem Platz. Selbstsicher genug, um intern mal klar zu sagen, was er denkt, wählt er dabei Worte, die nicht nur einleuchten, sondern ihm auch von keinem krumm*genommen werden. Bleibt der bald 25-jährige Ostschweizer gesetzt, wird er wichtiger werden.
Davide Callà
Sagt nie etwas, wenn er auf die Bank muss. Sagt immer etwas, wenn man ihn fragt. Und kann dies in praktisch allen Sprachen tun, die beim FCB vertreten sind. Damit wichtiges Bindeglied innerhalb der Equipe.
Germano´Vailati
Ein Ersatzgoalie hat selten Einfluss. Aber Germano Vailati ist nicht nur ein gemütlicher Typ. Sondern mit 35 auch ein Routinier, der inzwischen als Ersatz von Zdravko Kuzmanovic im Mannschaftsrat sitzt.
Luca Zuffi
Besonnener Typ, der das Scheinwerferlicht nicht sucht – der sich aber immer wieder in dieses spielt, weil er viel zur Basler Offensiv*e beiträgt. Sein Einfluss auf dem Feld ist damit klar grösser als daneben.
Birkir Bjarnason
Wer den Draht zum Isländer findet, erlebt einen herz-lichen Wikinger. Allerdings gelingt dies nicht jedem. Auf dem Platz war er bisher in den wichtigen Spielen dabei.
Renato Steffen
Der 24-jährige Aargauer ist der Typ Spieler, den man viel lieber im eigenen Team hat als gegen sich. Stets auf Hochtouren, provoziert er den Gegner. Und sonst? Total normal.
Manuel Akanji
Es könnte sein, dass er zum Fixstarter in der Innenverteidigung wird. Geschieht das, dann wird der 20-Jährige in einem Jahr weiter oben stehen, als dies aktuell der Fall ist.
Daniel Hoegh
Witziger Däne, der zuerst mit schwankenden Leistungen kämpfte und sich dann mehrmals verletzte. Sucht nun seinen Platz.
Jean-Paul Boëtius
Witziger Holländer, der in den ersten Monaten mit Verletzungen kämpfte und dann mal so, mal so spielte. Sucht nun seinen Platz.
Andraz Sporar
Der slowenische Neuling wird seine Einsätze haben. Was er daraus macht, bleibt ebenso abzuwarten wie die Entwicklung in der Kabine.
Alexander Fransson
Der schwedische Neuling wird seine Einsätze haben. Was er daraus macht, bleibt ebenso abzuwarten wie die Entwicklung in der Kabine.
Naser Aliji
Wird dann wichtiger, wenn er im Frühjahr gegen Traoré das Duell als Linksverteidiger Nummer 2 hinter Safari gewinnen sollte.
Adama Traoré
Wird dann wichtiger, wenn er im Frühjahr gegen Aliji das Duell als Linksverteidiger Nummer 2 hinter Safari gewinnen sollte.
Verfasst: 05.02.2016, 20:55
von Mundharmonika
Danke nobilissa!