Aus politisch korrekten Gründen schreibe ich jetzt nicht hin, was ich gerade Denke, ich könnt es euch ja denken. Aber ich bin sicher, dass wir die Spitze des Eisbergs noch nicht erreicht haben.sergipe hat geschrieben:tagi.ch
Sexualverbrechen
Pressecomuniqué der SVP vom 20. November 2006
Die Folgen der verfehlten Ausländerpolitik
(SVP) Bei den Vergewaltigern von Steffisburg, Rhäzüns und Zürich, wie auch den Vandalen in der Muttenzer Kirche, handelt es sich ausnahmslos um junge oder frisch eingebürgerte Ausländer. Seit Jahren macht die SVP auf die wachsende Ausländerkriminalität aufmerksam. Bundesrat Blocher sprach die Probleme in der letzten Albisgüetli-Rede an, wofür ihn links-grüne Kreise noch heute kritisieren. Währenddessen leiden unsere Schüler körperlich und seelisch unter den Folgen der verfehlten Ausländerpolitik.
Die massive Zuwanderung von Menschen aus fremden Kulturen stellt unser Land, unsere Einrichtungen und Schulen vor immer grössere Probleme. Messerstechereien, Schlägereien, Vergewaltigungen, Raserunfälle und eine allgemeine Verrohung des Klimas gehören mittlerweile zum Alltag. Darunter leiden die öffentliche Sicherheit, das Klima an den Schulen und alle einheimischen Jugendlichen sowie deren Eltern.
Linke und grüne Kreise versuchen, die Probleme schön zu reden: Bei den Vergewaltigern von Zürich handle es sich um sechs Ausländer und sieben Schweizer, hiess es. Aus politischen Gründen wurde tagelang verschwiegen, dass es sich bei den u201ESchweizernu201C um frisch eingebürgerte Ausländer handelt. So soll vertuscht werden, dass bei Einbürgerungen grosse Fehler gemacht werden. Die Gesuchsteller werden gar nicht mehr richtig geprüft. Die Verhältnisse in Zürich, wo die Einbürgerungsquote rasant in die Höhe schnellt, sind bezeichnend für die Entwicklung in der ganzen Schweiz.
Die SVP fordert:
1. Unsere Regeln gelten für alle.
2. Wer sich nicht an unsere Regeln halten will, hat unser Land zu verlassen.
3. Die geltenden Gesetze und Regeln sind mit Nachdruck durchzusetzen. Nötigenfalls ist, auch an den Schulen, die Polizei einzuschalten.
4. Unverbesserliche junge kriminelle Ausländer sind zusammen mit ihren Familien des Landes zu verweisen.
5. Der Einbürgerungsentscheid muss ein demokratischer Entscheid bleiben. Vor jeder Einbürgerung ist kritisch zu überprüfen, ob der betreffende Gesuchsteller auch tatsächlich integriert ist. Ein Nein des Stimmvolks zu einer Einbürgerung ist zu akzeptieren und ist abschliessend.
6. Kriminellen Eingebürgerten ist die CH-Staatsbürgerschaft abzuerkennen.
7. Das Jugendstrafrecht ist zu verschärfen und konsequent anzuwenden.
s. Positionspapier der SVP vom März 2006: u201EUnsere Regeln gelten für alleu201C (Internet: http://www.svp.ch/index.html?page_id=2235&l=2).
Es braucht mehr SVP in allen Parlamenten und Exekutiven, um die gescheiterte Kuschelpolitik von Mitte-Links zu beenden und zu verhindern. Diese bringt unsere Jugend auf Abwege und ist letztlich dafür verantwortlich, dass Ausländer ohne Skrupel Schweizer Mädchen vergewaltigen und Schweizer Burschen zusammen schlagen.
(SVP) Bei den Vergewaltigern von Steffisburg, Rhäzüns und Zürich, wie auch den Vandalen in der Muttenzer Kirche, handelt es sich ausnahmslos um junge oder frisch eingebürgerte Ausländer. Seit Jahren macht die SVP auf die wachsende Ausländerkriminalität aufmerksam. Bundesrat Blocher sprach die Probleme in der letzten Albisgüetli-Rede an, wofür ihn links-grüne Kreise noch heute kritisieren. Währenddessen leiden unsere Schüler körperlich und seelisch unter den Folgen der verfehlten Ausländerpolitik.
Die massive Zuwanderung von Menschen aus fremden Kulturen stellt unser Land, unsere Einrichtungen und Schulen vor immer grössere Probleme. Messerstechereien, Schlägereien, Vergewaltigungen, Raserunfälle und eine allgemeine Verrohung des Klimas gehören mittlerweile zum Alltag. Darunter leiden die öffentliche Sicherheit, das Klima an den Schulen und alle einheimischen Jugendlichen sowie deren Eltern.
Linke und grüne Kreise versuchen, die Probleme schön zu reden: Bei den Vergewaltigern von Zürich handle es sich um sechs Ausländer und sieben Schweizer, hiess es. Aus politischen Gründen wurde tagelang verschwiegen, dass es sich bei den u201ESchweizernu201C um frisch eingebürgerte Ausländer handelt. So soll vertuscht werden, dass bei Einbürgerungen grosse Fehler gemacht werden. Die Gesuchsteller werden gar nicht mehr richtig geprüft. Die Verhältnisse in Zürich, wo die Einbürgerungsquote rasant in die Höhe schnellt, sind bezeichnend für die Entwicklung in der ganzen Schweiz.
Die SVP fordert:
1. Unsere Regeln gelten für alle.
2. Wer sich nicht an unsere Regeln halten will, hat unser Land zu verlassen.
3. Die geltenden Gesetze und Regeln sind mit Nachdruck durchzusetzen. Nötigenfalls ist, auch an den Schulen, die Polizei einzuschalten.
4. Unverbesserliche junge kriminelle Ausländer sind zusammen mit ihren Familien des Landes zu verweisen.
5. Der Einbürgerungsentscheid muss ein demokratischer Entscheid bleiben. Vor jeder Einbürgerung ist kritisch zu überprüfen, ob der betreffende Gesuchsteller auch tatsächlich integriert ist. Ein Nein des Stimmvolks zu einer Einbürgerung ist zu akzeptieren und ist abschliessend.
6. Kriminellen Eingebürgerten ist die CH-Staatsbürgerschaft abzuerkennen.
7. Das Jugendstrafrecht ist zu verschärfen und konsequent anzuwenden.
s. Positionspapier der SVP vom März 2006: u201EUnsere Regeln gelten für alleu201C (Internet: http://www.svp.ch/index.html?page_id=2235&l=2).
Es braucht mehr SVP in allen Parlamenten und Exekutiven, um die gescheiterte Kuschelpolitik von Mitte-Links zu beenden und zu verhindern. Diese bringt unsere Jugend auf Abwege und ist letztlich dafür verantwortlich, dass Ausländer ohne Skrupel Schweizer Mädchen vergewaltigen und Schweizer Burschen zusammen schlagen.
- das Orakel
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Die Zürcher Die FDP möchte ein Schulverbot für straffällig gewordene Schüler. Die SP plädiert für besseren Sexualkundeunterricht.
Nach Ansicht einer FDP-Kantonsrätin haben «in schwerer Weise straffällig gewordene Jugendliche an regulären Schulen nichts zu suchen». Sie erkundigt sich in ihrer am Montag eingereichten Anfrage nach geplanten Vorkehrungen zum Schutz von Schülerinnen und Schülern vor Verbrechen Jugendlicher, die der Jugendanwaltschaft bereits als gewalttätig bekannt sind.
Die Kantonsrätin will weiter wissen, wie Schülerinnen und Schüler für den Respekt der körperlichen Integrität ihrer Kolleginnen und Kollegen sensibilisiert werden sollen. Ob es der Regierungsrat als ausreichend ansehe, den Sexualkundeunterricht in die Mittelstufe der Primarschule vorzuverlegen, wird in der Anfrage weiter gefragt.
Sexualpädagogik-Fachstelle ungenügend dotiert
Zwei SP-Kantonsrätinnen setzen sich in ihrem parlamentarischen Vorstoss für eine Intensivierung des Sexualkundeunterrichts an der Volksschule ein.
Dem Kanton und der Stadt Zürich stehe mit der Fachstelle für Sexualpädagogik, «Lust und Frust», eine renommierte Einrichtung zur Verfügung. Allerdings sei diese mit bloss zwei Mitarbeitenden besetzt.
Die Sozialdemokratinnen schlagen einen Ausbau der Fachstelle vor, damit die erheblichen Wartezeiten abgebaut werden könnten. Zudem empfehlen sie zu prüfen, ob die Aus- und Weiterbildung von Lehrkräfte durch externe Fachleute verbessert werden solle.
Es sei unbestritten, dass eine frühe sorgfältige Auseinandersetzung mit Fragen der Sexualität eine präventive Wirkung bezüglich respektvollem gegenseitigem Umgang habe.
Fragen zu Normen und Werten sowie über den Umgang mit Pornografie und mit dem Internet müssten thematisiert werden, damit Kinder und Jugendliche nicht allein gelassen würden, heisst es in der SP-Anfrage.
20min.ch
Die Antwort der SP

Nach Ansicht einer FDP-Kantonsrätin haben «in schwerer Weise straffällig gewordene Jugendliche an regulären Schulen nichts zu suchen». Sie erkundigt sich in ihrer am Montag eingereichten Anfrage nach geplanten Vorkehrungen zum Schutz von Schülerinnen und Schülern vor Verbrechen Jugendlicher, die der Jugendanwaltschaft bereits als gewalttätig bekannt sind.
Die Kantonsrätin will weiter wissen, wie Schülerinnen und Schüler für den Respekt der körperlichen Integrität ihrer Kolleginnen und Kollegen sensibilisiert werden sollen. Ob es der Regierungsrat als ausreichend ansehe, den Sexualkundeunterricht in die Mittelstufe der Primarschule vorzuverlegen, wird in der Anfrage weiter gefragt.
Sexualpädagogik-Fachstelle ungenügend dotiert
Zwei SP-Kantonsrätinnen setzen sich in ihrem parlamentarischen Vorstoss für eine Intensivierung des Sexualkundeunterrichts an der Volksschule ein.
Dem Kanton und der Stadt Zürich stehe mit der Fachstelle für Sexualpädagogik, «Lust und Frust», eine renommierte Einrichtung zur Verfügung. Allerdings sei diese mit bloss zwei Mitarbeitenden besetzt.
Die Sozialdemokratinnen schlagen einen Ausbau der Fachstelle vor, damit die erheblichen Wartezeiten abgebaut werden könnten. Zudem empfehlen sie zu prüfen, ob die Aus- und Weiterbildung von Lehrkräfte durch externe Fachleute verbessert werden solle.
Es sei unbestritten, dass eine frühe sorgfältige Auseinandersetzung mit Fragen der Sexualität eine präventive Wirkung bezüglich respektvollem gegenseitigem Umgang habe.
Fragen zu Normen und Werten sowie über den Umgang mit Pornografie und mit dem Internet müssten thematisiert werden, damit Kinder und Jugendliche nicht allein gelassen würden, heisst es in der SP-Anfrage.
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Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!
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Genau das lesen die SVP-Wähler und sauber hat man wieder ein paar Stimmen in den Taschen. Kein Stil, keine Kultur - SVP!Eckfahne hat geschrieben: Es braucht mehr SVP in allen Parlamenten und Exekutiven, um die gescheiterte Kuschelpolitik von Mitte-Links zu beenden und zu verhindern. Diese bringt unsere Jugend auf Abwege und ist letztlich dafür verantwortlich, dass Ausländer ohne Skrupel Schweizer Mädchen vergewaltigen und Schweizer Burschen zusammen schlagen.
Passt wunderschön zur geplanten/geforderten Abschaffung des Antirassismus-Gesetzes...
PS: Ich wähle nicht links und nichts rechts, ich wähle nachdem ich mein Hirn eingeschaltet habe!
per aspera ad astra
Ist nicht auch das Mädchen keine "echte" Schweizerin? Somit deine Argumentation (Eckfahne) völlig ins leere gegriffen?
Und ja am besten verweigert man straffälligen Jungen die Bildung. Sie werden dann vermutlich noch leichter als ohnehin schon einen Job finden und ganz bestimmt nicht in die Kriminalität gezwungen werden (vorsicht: Ironie)


Und ja am besten verweigert man straffälligen Jungen die Bildung. Sie werden dann vermutlich noch leichter als ohnehin schon einen Job finden und ganz bestimmt nicht in die Kriminalität gezwungen werden (vorsicht: Ironie)
soll ich etwa Mitleid haben, wenn so ein vergewaltigendes Arschloch keinen Job mehr kriegt? Ginge es nach mir, hätte er einen Lebensjob, nämlich Tüten kleben. Die Menschen sollen mal aufhören, ständig das Gute im Menschen zu suchen und endlich akzeptieren, dass es eine stattliche Anzahl krummgebohrter Arschlöcher gibt.Lake hat geschrieben:Und ja am besten verweigert man straffälligen Jungen die Bildung. Sie werden dann vermutlich noch leichter als ohnehin schon einen Job finden und ganz bestimmt nicht in die Kriminalität gezwungen werden (vorsicht: Ironie)
Ahoi!
Wo ist Dein Schuh?
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ScoUtd hat geschrieben:nun, Leute mit -ic im Namen werden eh nicht zu Bewerbungsgesprächen eingeladen....![]()
![]()

Spass bei Seite...Leider hat diese Aussage tatsächlich was an sich...Und da fragen sich gewisse Leute noch warum diese Ausländer"schicht" besonders oft kriminell auffällig wird. Keine Perspektive, ungerechtigkeitsgefühl = Kriminalität und Auflehnung....Siehe Frankreich
Edit: Ein Straftäter könnte aber auch schon einer sein, der im Kiosk ein Pack Zigis geklaut hat...(streng gesehen).
Natürlich soll ein Vergewaltiger nicht mehr an eine normale Schule kommen, aber das werden diese Jungen auch nach den heutigen Gesetzen und Regelungen nicht. (da sie entweder zu lange sitzen oder in einem Heim landen werden)
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Das Problem ist aber schon auch, dass da halt noch viele Personalchefs um di 50ig da sitzen, welche wirklich niemanden mit einem -ic am ende des Namens einstellen werden. Ich kenn aber inzwischen doch einige "ic"'s, welche nun ihre KV-Stellen haben und gute Arbeit leisten. Und gute Arbeitszeugnisse und Diplome werden bei den IC's viel mehr gewürdigt als noch früher.. aber noch längst nicht überall, das ist leider eine tatsache.Lake hat geschrieben:![]()
Spass bei Seite...Leider hat diese Aussage tatsächlich was an sich...Und da fragen sich gewisse Leute noch warum diese Ausländer"schicht" besonders oft kriminell auffällig wird. Keine Perspektive, ungerechtigkeitsgefühl = Kriminalität und Auflehnung....Siehe Frankreich
he lake, pass auf mit deiner argumentation. sonst überhitzt hier einigen vor lauter nachdenken noch der prozessor...
Lake hat geschrieben:![]()
Spass bei Seite...Leider hat diese Aussage tatsächlich was an sich...Und da fragen sich gewisse Leute noch warum diese Ausländer"schicht" besonders oft kriminell auffällig wird. Keine Perspektive, ungerechtigkeitsgefühl = Kriminalität und Auflehnung....Siehe Frankreich
Edit: Ein Straftäter könnte aber auch schon einer sein, der im Kiosk ein Pack Zigis geklaut hat...(streng gesehen).
Natürlich soll ein Vergewaltiger nicht mehr an eine normale Schule kommen, aber das werden diese Jungen auch nach den heutigen Gesetzen und Regelungen nicht. (da sie entweder zu lange sitzen oder in einem Heim landen werden)
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1 Jahr Jugendknast und die Typen sind draussen.. das kanns nicht sein, oder?Lake hat geschrieben:![]()
Spass bei Seite...Leider hat diese Aussage tatsächlich was an sich...Und da fragen sich gewisse Leute noch warum diese Ausländer"schicht" besonders oft kriminell auffällig wird. Keine Perspektive, ungerechtigkeitsgefühl = Kriminalität und Auflehnung....Siehe Frankreich
Edit: Ein Straftäter könnte aber auch schon einer sein, der im Kiosk ein Pack Zigis geklaut hat...(streng gesehen).
Natürlich soll ein Vergewaltiger nicht mehr an eine normale Schule kommen, aber das werden diese Jungen auch nach den heutigen Gesetzen und Regelungen nicht. (da sie entweder zu lange sitzen oder in einem Heim landen werden)
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Wir haben aber von den Schulen gesprochen vorherJohn_Clark hat geschrieben:ja, aber um weiter auf der strasse rumzulaufen...

Und solange es Frauen (und auch Mädchen gibt) die Vergewaltigungen vortäuschen bin ich sowieso vorsichtig wenn ich sowas höre. (Jetzt wird mir dann sicher Frauenfeindlichkeit vorgeworfen

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Modern Times hat geschrieben:
Die Kantonsrätin will weiter wissen, wie Schülerinnen und Schüler für den Respekt der körperlichen Integrität ihrer Kolleginnen und Kollegen sensibilisiert werden sollen.
Richtig erkannt Frau Kantonsrätin. Man muss auf die Leute zugehen und sie besser bei uns integrieren. Dafür brauchts natürlich auch wieder entsprechende Fachstellen und Mitarbeiter, welche den betreffenden Volksgruppen behutsam in Sexualkunde beibringen dürfen, dass bei uns Vergewaltigung nicht der richtige Weg zur sexuellen Befriedigung ist.
tagi.chSeebach: Nicht immer wars Gewalt
Die widersprüchlichen Aussagen im Seebacher Vergewaltigungsfall deuten darauf hin, dass die 13-jährige Schülerin auch freiwilligen Sex mit einzelnen der zehn Burschen hatte.
Von Stefan Hohler
Fakt ist: Die 13-jährige Schülerin hatte mit allen zehn in Untersuchungshaft sitzenden Jugendlichen Sex in der einen oder anderen Form. Ob dabei aber immer Gewalt im Spiel war, ist noch nicht klar. Der zuständige Jugendanwalt Christoph Hug spricht «von verschiedener Tatintensität», die nun abgeklärt würde. Die Palette reiche von Sex in gegenseitigem Einverständnis bis hin zu Vergewaltigung.
Klar sei, dass in verschiedenen Fällen Grenzen überschritten worden sind. Aber es sei nicht auszuschliessen, dass es auch Fälle gegeben habe, wo es zwischen den Jugendlichen zu freiwilligen sexuellen Handlungen gekommen sei. In diesem Zusammenhang erwähnt Christoph Hug die Geständnisse der zehn in Untersuchungshaft sitzenden Jugendlichen. Alle haben grundsätzlich zugegeben, mit der 13-Jährigen Sex gehabt zu haben. «Die Aussagen sind aber widersprüchlich, nicht nur unter den jungen Burschen. Sie stehen auch teilweise im Widerspruch zu den Aussagen des Mädchens.» Nach den ersten Einvernahmen durch die Jugendanwaltschaft sei nicht auszuschliessen, dass es in einzelnen Fällen gar nicht zu einer Anklage kommt, sagt Christoph Hug. «Wir klären ab, welche Handlungen straffrei bleiben.» Sex mit Jugendlichen unter 16 Jahren ist dann straffrei, wenn der Altersunterschied nicht mehr als drei Jahre beträgt. Von den anfänglich 13 Verhafteten waren vier 15-jährig, fünf 16-jährig, drei 17-jährig und einer 18-jährig.
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Wieso wundert mich das nicht ? Dem Girl hat es doch neun mal gefallen und beim zehnten mal war einer ein bischen zu grob. Scheiss Medienhype !sergipe hat geschrieben:dass die 13-jährige Schülerin auch freiwilligen Sex mit einzelnen der zehn Burschen hatte.
Stadtmatratzen sind auch nicht mehr was sie einmal waren....

Auf so einen beschissenen Kommentar warte ich eigentlich schon langeChris Climax hat geschrieben:Wieso wundert mich das nicht ? Dem Girl hat es doch neun mal gefallen und beim zehnten mal war einer ein bischen zu grob. Scheiss Medienhype !
Stadtmatratzen sind auch nicht mehr was sie einmal waren....![]()


...und 'Nein', Du bist deswegen kein Stück cooler geworden.
- LeyMoBai
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Kommen neun der Täter straffrei davon?
quelle:20std.
Die zehn Jugendlichen im Fall der vergewaltigten 13-jährigen Michelle bleiben vorerst in Haft. Doch die Polizei kann sich keinen Reim auf die weiterhin widersprüchlichen Aussagen machen - hatte Michelle mit einigen der Jungen freiwillig Sex?
Zum Stand der Ermittlungen äusserte die Polizei sich nicht konkret. Es brauche noch zahlreiche Befragungen. Die zehn Inhaftierten seien grundsätzlich geständig, doch bestünden Widersprüche, sagte Hansueli Gürber, der Sprecher der Zürcher Jugendanwaltschaft.
Die Aussagen sind gemäss dem Jugendanwalt Christoph Hug nicht nur untereinander widersprüchlich, sondern stimmen auch mit Michelles Aussagen nicht überein. Möglicherweise habe Michelle mit einigen der Burschen freiwillig Sex gehabt.
Hug spricht nun im «Tages-Anzeiger» von «verschiedener Tatintensität» die von freiwilligem Sex bis zu Vergewaltigung reicht. Hug schliesst nicht aus, dass einige der Junge straffrei davonkommen. «Wir klären ab, welche Handlungen straffrei bleiben.»
Konkret: Sex mit Jugendlichen unter 16 ist dann straffrei, wenn der Altersunterschied nicht grösser als drei Jahre ist. Das trifft auf die vier 15-Jährigen und die fünf 16-Jährigen zu. Drei waren 17 und einer 19 Jahre alt.
Gemäss einer Meldung des «Blick» werden einige der Jugendlichen stationär psychiatrisch begutachtet. Diese Massnahme wurde angeordnet, um das Gefahrenpotenzial dieser Jugendlichen abzuklären - zumindest in diesen Fällen dürfte die Polizei von Vergewaltigungsfällen ausgehen.
Die zehn noch inhaftierten Jugendlichen im Alter von 15 bis 18 Jahren bleiben sicher bis Ende Woche in Untersuchungshaft. Die Untersuchungshaft für neun Minderjährige ist vorerst bis Ende Monat befristet, kann aber verlängert werden.
Michelle gehe es seines Wissens relativ gut, sagte Gürber weiter. Sie wird weiterhin von Spezialisten betreut.
Die zehn Jugendlichen im Fall der vergewaltigten 13-jährigen Michelle bleiben vorerst in Haft. Doch die Polizei kann sich keinen Reim auf die weiterhin widersprüchlichen Aussagen machen - hatte Michelle mit einigen der Jungen freiwillig Sex?
Zum Stand der Ermittlungen äusserte die Polizei sich nicht konkret. Es brauche noch zahlreiche Befragungen. Die zehn Inhaftierten seien grundsätzlich geständig, doch bestünden Widersprüche, sagte Hansueli Gürber, der Sprecher der Zürcher Jugendanwaltschaft.
Die Aussagen sind gemäss dem Jugendanwalt Christoph Hug nicht nur untereinander widersprüchlich, sondern stimmen auch mit Michelles Aussagen nicht überein. Möglicherweise habe Michelle mit einigen der Burschen freiwillig Sex gehabt.
Hug spricht nun im «Tages-Anzeiger» von «verschiedener Tatintensität» die von freiwilligem Sex bis zu Vergewaltigung reicht. Hug schliesst nicht aus, dass einige der Junge straffrei davonkommen. «Wir klären ab, welche Handlungen straffrei bleiben.»
Konkret: Sex mit Jugendlichen unter 16 ist dann straffrei, wenn der Altersunterschied nicht grösser als drei Jahre ist. Das trifft auf die vier 15-Jährigen und die fünf 16-Jährigen zu. Drei waren 17 und einer 19 Jahre alt.
Gemäss einer Meldung des «Blick» werden einige der Jugendlichen stationär psychiatrisch begutachtet. Diese Massnahme wurde angeordnet, um das Gefahrenpotenzial dieser Jugendlichen abzuklären - zumindest in diesen Fällen dürfte die Polizei von Vergewaltigungsfällen ausgehen.
Die zehn noch inhaftierten Jugendlichen im Alter von 15 bis 18 Jahren bleiben sicher bis Ende Woche in Untersuchungshaft. Die Untersuchungshaft für neun Minderjährige ist vorerst bis Ende Monat befristet, kann aber verlängert werden.
Michelle gehe es seines Wissens relativ gut, sagte Gürber weiter. Sie wird weiterhin von Spezialisten betreut.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
醜死鬼
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ok, cris climax hat es etwas gar heftig geschrieben.. aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass sie beim einten oder anderen mal zugestimmt hat (was die vergewaltigungen wenn sie nein gesagt hat nicht rechtfertigen!)mimpfeli hat geschrieben:Auf so einen beschissenen Kommentar warte ich eigentlich schon lange![]()
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...und 'Nein', Du bist deswegen kein Stück cooler geworden.
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
Schon mal was vom Stockholm Syndrom gehört?
Es ist wirklich unglaublich, dass nun alles so gedreht wird, dass am Ende das Mädchen Schuld sein soll.
Diese Burschen haben zu Hause keine Erziehung und man sollte diese Eltern endlich zwingen, für ihren Nachwuchs Verantwortung zu übernehmen und nicht immer nur alles auf den Buckel der Gemeinschaft zu laden. Man sollte die kompletten Familien dieser Jungs aus dem Land weisen, dann würde man ein Exempel statuieren, das Wirkung zeigt.
Es ist wirklich unglaublich, dass nun alles so gedreht wird, dass am Ende das Mädchen Schuld sein soll.
Diese Burschen haben zu Hause keine Erziehung und man sollte diese Eltern endlich zwingen, für ihren Nachwuchs Verantwortung zu übernehmen und nicht immer nur alles auf den Buckel der Gemeinschaft zu laden. Man sollte die kompletten Familien dieser Jungs aus dem Land weisen, dann würde man ein Exempel statuieren, das Wirkung zeigt.