FC Basel vs Tobol Kustanai Kaz
- Asselerade
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wallpaper hat geschrieben:Deine Kinderstube ist vom Feinsten
et voilà! soviel zum thema!Evil hat geschrieben:gewisse Leute haben sich im Ton vergriffen, ok - inhaltlich haben sie aber recht - du machst auf mich den Eindruck von einem obrigkeitsgläubigen Füdlebürger
wallpaper hat geschrieben:Und falls es jemand gesehen hat, ist der Präsident persönlich vor die MK gestanden und hat geklatscht nachdem die Mannschaft vorbei gegangen ist.
Man muss auch mal was positives sagen über Werni
wallpaper hat geschrieben:Du hast gar nichts begriffen.......und Deine Sprache kann ich nicht beachten
hesch au scho mol drüber nochedenkt, dini tastatur in e fluss z wärfe!??!
gang jetzt go schlofe.... chasch denn morn wider der max mache..
[CENTER]das wort "vegetarier" kommt aus dem indianischen und bedeutet soviel wie: "zu dumm zum jagen!".[/CENTER]
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Wallpaper:
Sorry, dass du trotz Gratisticket keinen stimmungsvollen Abend hattest.
Aber deine verdeckten Ermittlungen in Sachen Fahnen und Pyro haben mir die Augen geoeffnet... ...ja, aber was ist den so schlimm an Pyros.
Erzaehl mir doch, was in den letzten 57 Jahren mit Pyros alles fuer Unfaelle passiert sind in der Schweiz?
Sorry, dass du trotz Gratisticket keinen stimmungsvollen Abend hattest.
Aber deine verdeckten Ermittlungen in Sachen Fahnen und Pyro haben mir die Augen geoeffnet... ...ja, aber was ist den so schlimm an Pyros.
Erzaehl mir doch, was in den letzten 57 Jahren mit Pyros alles fuer Unfaelle passiert sind in der Schweiz?
"Die Fans, vor allem die fanatischsten, sind keineswegs - man kann es nicht deutlich genug sagen - die Perversen, allenfalls die Sektierer des Fussballs: Sie sind seine Orthodoxen und Traditionalisten, seine Fundamentalisten."
Leseempfehlung: "Ein Tor, in Gottes Namen!"
Ueber Fussball, Politik und Religion
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Ich gebe dir bis zu einem gewissen Grad recht. Nur sollte man in der derzeitigen angespannten Situation seine Postings mit Bedacht formulieren.Läggerlifreak hat geschrieben:hmmm bi zwar nit mit em Wallpaper yverstande aber scho bedängglich , dass er nit mol siny mainig üssere cha....
Aber bestimmt nicht von oben herab:
wallpaper hat geschrieben:Hört mal auf zu lamentieren. Und überschätzt Eueren Kurevenmythos nicht zu sehr. Eine Profimannschaft darf und wird nicht von einer MK abhängen.
Wer die Massnahmen nicht akzeptieren kann, soll fernbleiben. Deswegen wird der FCB nicht untergehen.
Langsam aber sicher geht mir diese Selbstbemitleidung auf den Wecker. Und nun los...schiesst auf mich
-
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Bis uff dr letzti Satz Isch es e-n-eyfachi Mainig.. ebb sie stimmt , d'Zuekunft wird wiese... anstunste hesch sicher rächt , dass me hli uffpasse mues wie me-n-ebbis sait aber bitte nit was. Das wurd genau gege die hochglobti Freiheit go wo mr alli verteidige wänn, d'Freiheit dass d'Grundrächt respektiert wärde...
Rony hat geschrieben:Basel ist ein bevölkertes Museum mit museumsreifer Bevölkerung.
was heist da lamentieren, und überschätzen zun die sich nicht OK,wallpaper hat geschrieben:Hört mal auf zu lamentieren. Und überschätzt Eueren Kurevenmythos nicht zu sehr. Eine Profimannschaft darf und wird nicht von einer MK abhängen.
Wer die Massnahmen nicht akzeptieren kann, soll fernbleiben. Deswegen wird der FCB nicht untergehen.
Langsam aber sicher geht mir diese Selbstbemitleidung auf den Wecker. Und nun los...schiesst auf mich
der fcb hat gewonnen
aber ohne mk war das ganze schlicht weg scheisse
aber das kannst du ja nicht zu geben
du chasch au nüt anderes als mit pyroscheiss hinde füüre cho???LaFamigliaCrew hat geschrieben:Wallpaper:
Sorry, dass du trotz Gratisticket keinen stimmungsvollen Abend hattest.
Aber deine verdeckten Ermittlungen in Sachen Fahnen und Pyro haben mir die Augen geoeffnet... ...ja, aber was ist den so schlimm an Pyros.
Erzaehl mir doch, was in den letzten 57 Jahren mit Pyros alles fuer Unfaelle passiert sind in der Schweiz?
öppis anders interessiert di wohl nid

ca 250- 350 nase hets gharepplyfire hat geschrieben:wurde nicht darauf eingegangen. Ich denke wenn die Kurve wirklich leer wäre, dann hätte der Moderator sicher was dazu gesagt.

wurden auf jedefall am ende alle mit handschlag verabschiedet von den spielern

aber um es noch ein wenig schwerer zu machen
die jungen waren gut, vorallem rakitic
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Tanner:
Gib du mir doch eine Antwort auf meine Frage an Wallpaper? Bis auf den Psychopathen der den FCZ-Spieler beschossen hat ist nie was passiert...
Ach Gott, ihr wollt euch immer mit mir anlegen um danach ohne Argumente wieder das weite zu suchen.
ALSO KOMM: WELCHE UNFAELLE SIND IN DEN LETZTEN 57 JAHREN WEGEN BENGALOS IN SCHWEIZER STADIEN PASSIERT?
Gib du mir doch eine Antwort auf meine Frage an Wallpaper? Bis auf den Psychopathen der den FCZ-Spieler beschossen hat ist nie was passiert...
Ach Gott, ihr wollt euch immer mit mir anlegen um danach ohne Argumente wieder das weite zu suchen.
ALSO KOMM: WELCHE UNFAELLE SIND IN DEN LETZTEN 57 JAHREN WEGEN BENGALOS IN SCHWEIZER STADIEN PASSIERT?
"Die Fans, vor allem die fanatischsten, sind keineswegs - man kann es nicht deutlich genug sagen - die Perversen, allenfalls die Sektierer des Fussballs: Sie sind seine Orthodoxen und Traditionalisten, seine Fundamentalisten."
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Ist dein Papi Polizist? Und dein Bruder auch? Und du darfst nicht und möchtest aber? Du arme du.... du dudu du...wallpaper hat geschrieben:Hört mal auf zu lamentieren. Und überschätzt Eueren Kurevenmythos nicht zu sehr. Eine Profimannschaft darf und wird nicht von einer MK abhängen.
Wer die Massnahmen nicht akzeptieren kann, soll fernbleiben. Deswegen wird der FCB nicht untergehen.
Langsam aber sicher geht mir diese Selbstbemitleidung auf den Wecker. Und nun los...schiesst auf mich
das interessiert zur zeit kein schwein, falls du es noch nicht bemerktLaFamigliaCrew hat geschrieben:Tanner:
Gib du mir doch eine Antwort auf meine Frage an Wallpaper? Bis auf den Psychopathen der den FCZ-Spieler beschossen hat ist nie was passiert...
Ach Gott, ihr wollt euch immer mit mir anlegen um danach ohne Argumente wieder das weite zu suchen.
ALSO KOMM: WELCHE UNFAELLE SIND IN DEN LETZTEN 57 JAHREN WEGEN BENGALOS IN SCHWEIZER STADIEN PASSIERT?
hast, was die meisten in der mk interessiert
wann man wieder ohne sich bei interpol zu melden, den joggeli park
betreten darf, um seinem hobby, dem FCB, zu unterstützen
für den rest kämpfen sie später, aber ich weis nicht ob du das verstehst

ha es ganz geil gfunde vom team vorem apfif zeme go stoh!!!
[CENTER]Uff los gohts los..!
Spiiler Rot und Blau spiilet hüt grandios
Und laufts mol nit so wie mir wänn
Hörsch du hinter dir unsri Gsäng
Ooh efcebe als Maischter di z gseh
Uns höret: ,,Kämpfet no meh!!u201C
Uff dini Goal gizz e n'Explosion
MUTTENZERKURVE ai Tradition!!![/CENTER]
Spiiler Rot und Blau spiilet hüt grandios
Und laufts mol nit so wie mir wänn
Hörsch du hinter dir unsri Gsäng
Ooh efcebe als Maischter di z gseh
Uns höret: ,,Kämpfet no meh!!u201C
Uff dini Goal gizz e n'Explosion
MUTTENZERKURVE ai Tradition!!![/CENTER]
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Gute Momente auf der Baustelle
DER FC BASEL GEWINNT IM UEFA-CUP GEGEN TOBOL KOSTANAY MIT VIEL MÜHE 3:1 (1:0)

Der Auftakt. Nach einer Flanke von Ivan Rakitic trifft Mladen Petric per Kopf zum 1:0 für den FC Basel. Foto Keystone
MarcelRohr
Vor der ansprechenden Kulisse von 11643 Zuschauern gewannen die Basler gegen die Kasachen zwar sicher, aber zu wenig hoch.
28 Grad, blauer Himmel. Ein zartes Lüftchen. Was für ein herrlicher Sommerabend. Auf der Stirn die Sonnenbrille, in der Hand ein kühles Bier. So machten sich gestern gegen 20 Uhr viele Richtung Baustelle St.-Jakob-Park auf. Optimistisch die einen, skeptisch die anderen auf den FCB, auf diesen neuen FC Basel, Ausgabe 2006/07.
Sie sahen zuerst die neue Gegentribüne, halb fertig montiert, imposant in der Erscheinung, flankiert von den Kränen, die signalisieren, dass da noch viel gearbeitet werden muss.
Das Bild mit den unfertigen Rampen hatte Symbolcharakter für die Mannschaft, die sich unten auf dem Rasen mühte: Dieser neue FC Basel ist längst noch nicht fertig. Baumeister Christian Gross hat in den nächsten Wochen viel Arbeit vor sich, bis das neue rotblaue Gebilde steht. Gesucht werden, um im Bild zu bleiben, in erster Linie Poliere, die die Belegschaft führen können.
Im Kreis. Der Wille der Spieler, im ersten Wettbewerbsspiel der neuen Saison die Fans gleich wieder auf ihre Seite zu ziehen, der war unverkennbar. Es ging schon vor dem Anpfiff los, als sich die Profis auf dem Platz zu einem Kreis formierten und sich gemeinsam einschworen - so etwas hatte es in den letzten Jahren nie gegegeben. Zur Platzwahl durfte Ivan Ergic, von Gross zum neuen Captain gekürt. Der Serbo-Australier ist damit Nachfolger von Pascal Zuberbühler, der gestern in Birmingham den ganzen Tag mehrseitige Vertragspapiere nach Zürich faxte. Sein Wechsel zu West Bromwich Albion dürfte heute offiziell werden.
Doch ein Kreis und ein neuer Captain allein reichen selbst gegen ein biederes Team wie Tobol Kostanay nicht, um im Spaziergang den budgetierten Sieg einzufahren. Und wie gross die Differenz zwischen Anspruch und Wirklichkeit halt sein kann, lässt sich am Auftritt von Franz Burgmeier erklären, der zwar willig an der Seitenlinie rauf- und runterflitzte, mit dem Ball aber auch einige Probleme offenbarte. Trotzdem durfte auch der Liechtensteiner nach bereits 20 Minuten das erste FCB-Tor der Saison bejubeln: Nach einer präzis getimten Flanke von Ivan Rakitic köpfelte Mladen Petric den Ball zum 1:0 ins Netz. Auf der Baustelle St.-Jakob-Park kam erstmals leicht Stimmung auf.
Wackliges Gerüst. Wie wacklig das FCB-Gerüst jedoch noch steht, bewies die Szene nach der Pause, als die Kasachen kurz nach der Pause aus dem Nichts heraus den Ausgeich erzielten - den Weitschuss von Schumaskaljew hätte ein Louis Crayton in Form gehalten. Hinter dem Stadion verschwand die Sonne - gute Nacht, FCB?
Das dann doch nicht. Erneut Mladen Petric und Eduardo machten aus dem 1:1 noch ein 3:1. Das ist das Mindeste, was gegen dieses Tobol verlangt werden darf - und ein Auftritt wie der gestrige wird den FCB in der Super League nicht ans Ziel seiner Meisterträume führen. Selbst der Sprung in die zweite Qualifikationsrunde des Uefa-Cups ist nicht gesichert; in 13 Tagen in Kasachstan warten unangenehme Bedingungen mit heissen Temperaturen, Zeitverschiebung und einem kleinen, bereits ausverkauften Stadion.
Apropos Stadion: Nicht alle rotblauen Fans wollten gestern rein. Rund 200 Supporter riefen hinter der Muttenzer Kurve zum Boykott auf und verteilten entsprechende Flugblätter. Sie fühlen sich seit der Krawallnacht vom 13. Mai vom FCB-Vorstand übergangen, sie sind gegen die «De-Anonymisierung» in der Kurve, gegen den Fahnenpass und befürworten Stehplätze.
Das sind weitere negative Spuren, die das verpatzte FCZ-Spiel von Mitte Mai hinterlassen hat. Trotzdem, oder gerade deshalb, strich Gross nach dem 3:1-Erfolg die guten Momente heraus: «Obwohl wir zu wenig kaltblütig im Abschluss waren, ist uns der Saisonstart geglückt.»
DER FC BASEL GEWINNT IM UEFA-CUP GEGEN TOBOL KOSTANAY MIT VIEL MÜHE 3:1 (1:0)

Der Auftakt. Nach einer Flanke von Ivan Rakitic trifft Mladen Petric per Kopf zum 1:0 für den FC Basel. Foto Keystone
MarcelRohr
Vor der ansprechenden Kulisse von 11643 Zuschauern gewannen die Basler gegen die Kasachen zwar sicher, aber zu wenig hoch.
28 Grad, blauer Himmel. Ein zartes Lüftchen. Was für ein herrlicher Sommerabend. Auf der Stirn die Sonnenbrille, in der Hand ein kühles Bier. So machten sich gestern gegen 20 Uhr viele Richtung Baustelle St.-Jakob-Park auf. Optimistisch die einen, skeptisch die anderen auf den FCB, auf diesen neuen FC Basel, Ausgabe 2006/07.
Sie sahen zuerst die neue Gegentribüne, halb fertig montiert, imposant in der Erscheinung, flankiert von den Kränen, die signalisieren, dass da noch viel gearbeitet werden muss.
Das Bild mit den unfertigen Rampen hatte Symbolcharakter für die Mannschaft, die sich unten auf dem Rasen mühte: Dieser neue FC Basel ist längst noch nicht fertig. Baumeister Christian Gross hat in den nächsten Wochen viel Arbeit vor sich, bis das neue rotblaue Gebilde steht. Gesucht werden, um im Bild zu bleiben, in erster Linie Poliere, die die Belegschaft führen können.
Im Kreis. Der Wille der Spieler, im ersten Wettbewerbsspiel der neuen Saison die Fans gleich wieder auf ihre Seite zu ziehen, der war unverkennbar. Es ging schon vor dem Anpfiff los, als sich die Profis auf dem Platz zu einem Kreis formierten und sich gemeinsam einschworen - so etwas hatte es in den letzten Jahren nie gegegeben. Zur Platzwahl durfte Ivan Ergic, von Gross zum neuen Captain gekürt. Der Serbo-Australier ist damit Nachfolger von Pascal Zuberbühler, der gestern in Birmingham den ganzen Tag mehrseitige Vertragspapiere nach Zürich faxte. Sein Wechsel zu West Bromwich Albion dürfte heute offiziell werden.
Doch ein Kreis und ein neuer Captain allein reichen selbst gegen ein biederes Team wie Tobol Kostanay nicht, um im Spaziergang den budgetierten Sieg einzufahren. Und wie gross die Differenz zwischen Anspruch und Wirklichkeit halt sein kann, lässt sich am Auftritt von Franz Burgmeier erklären, der zwar willig an der Seitenlinie rauf- und runterflitzte, mit dem Ball aber auch einige Probleme offenbarte. Trotzdem durfte auch der Liechtensteiner nach bereits 20 Minuten das erste FCB-Tor der Saison bejubeln: Nach einer präzis getimten Flanke von Ivan Rakitic köpfelte Mladen Petric den Ball zum 1:0 ins Netz. Auf der Baustelle St.-Jakob-Park kam erstmals leicht Stimmung auf.
Wackliges Gerüst. Wie wacklig das FCB-Gerüst jedoch noch steht, bewies die Szene nach der Pause, als die Kasachen kurz nach der Pause aus dem Nichts heraus den Ausgeich erzielten - den Weitschuss von Schumaskaljew hätte ein Louis Crayton in Form gehalten. Hinter dem Stadion verschwand die Sonne - gute Nacht, FCB?
Das dann doch nicht. Erneut Mladen Petric und Eduardo machten aus dem 1:1 noch ein 3:1. Das ist das Mindeste, was gegen dieses Tobol verlangt werden darf - und ein Auftritt wie der gestrige wird den FCB in der Super League nicht ans Ziel seiner Meisterträume führen. Selbst der Sprung in die zweite Qualifikationsrunde des Uefa-Cups ist nicht gesichert; in 13 Tagen in Kasachstan warten unangenehme Bedingungen mit heissen Temperaturen, Zeitverschiebung und einem kleinen, bereits ausverkauften Stadion.
Apropos Stadion: Nicht alle rotblauen Fans wollten gestern rein. Rund 200 Supporter riefen hinter der Muttenzer Kurve zum Boykott auf und verteilten entsprechende Flugblätter. Sie fühlen sich seit der Krawallnacht vom 13. Mai vom FCB-Vorstand übergangen, sie sind gegen die «De-Anonymisierung» in der Kurve, gegen den Fahnenpass und befürworten Stehplätze.
Das sind weitere negative Spuren, die das verpatzte FCZ-Spiel von Mitte Mai hinterlassen hat. Trotzdem, oder gerade deshalb, strich Gross nach dem 3:1-Erfolg die guten Momente heraus: «Obwohl wir zu wenig kaltblütig im Abschluss waren, ist uns der Saisonstart geglückt.»
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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Ein seltsamer Fussball-Abend im St.-Jakob-Park
ZU KNAPPER SIEG. Es war eine merkwürdige Angelegenheit, das Hinspiel in der 1. Runde der Uefa-Cup-Qualifikation: Dünn besetzte Zuschauerreihen, ein völlig unbekannter Gegner und ein gewöhnungsbedürftig besetzer FC Basel. Das Geschehen auf dem Rasen kam denn auch nur sehr schleppend in Gang. Der FC Tobol Kostanay trat mit einer 4-1-4-1-Aufstellung an, die er sehr defensiv interpretierte - mit meistens zehn Spielern in der eigenen Platzhälfte. Damit bekundete der FCB, der ebenfalls nur mit einer Sturmspitze auflief, grosse Mühe. Ihm war anzumerken, dass er in dieser Formation alles andere als eingespielt ist. Die Chancen blieben deshalb in der ersten Halbzeit rar. Zu vermelden gibt es nur drei Aktionen: Eine Situation, als Eduardo nonchalant vor Tobol-Goalie Menew vergab (15.). Den Führungstreffer von Petric nach einer schönen Rakitic-Flanke und einem Goaliefehler (20.). Schliesslich einen Schuss von Rakitic (30.).
Nach der Pause schien der FCB sogar kurzzeitig auf eine Peinlichkeit zuzusteuern. Die Kasachen, die höchstens schwaches Challenge-League-Niveau aufweisen, kamen in der 49. Minute bei ihrem einzigen Schuss aufs Basler Tor zum Ausgleich - mit gütiger Mithilfe von FCB-Ersatzkeeper Louis Crayton, der einen Flatterball von Schumaskaljew passieren liess.
Doch die Basler konnten sich noch fangen. Als Sterjovski für Grippo kam und damit ein zweiter Stürmer auf dem Platz stand, wirkten sie offensiv endlich etwas zwingender. Für den neuerlichen Ausgleichstreffer brauchten sie jedoch Glück, nämlich ein Hands von Mukanow im eigenen Strafraum. Petric verwertete den fälligen Penalty (67.) und leitete kurz darauf auch noch mit einem tollen Steilpass das 3:1 ein, das Eduardo erzielte.
Es war das letzte Tor in einem langweiligen und stimmungslosen Spiel, das der FCB viel zu knapp gewann.
pak
ZU KNAPPER SIEG. Es war eine merkwürdige Angelegenheit, das Hinspiel in der 1. Runde der Uefa-Cup-Qualifikation: Dünn besetzte Zuschauerreihen, ein völlig unbekannter Gegner und ein gewöhnungsbedürftig besetzer FC Basel. Das Geschehen auf dem Rasen kam denn auch nur sehr schleppend in Gang. Der FC Tobol Kostanay trat mit einer 4-1-4-1-Aufstellung an, die er sehr defensiv interpretierte - mit meistens zehn Spielern in der eigenen Platzhälfte. Damit bekundete der FCB, der ebenfalls nur mit einer Sturmspitze auflief, grosse Mühe. Ihm war anzumerken, dass er in dieser Formation alles andere als eingespielt ist. Die Chancen blieben deshalb in der ersten Halbzeit rar. Zu vermelden gibt es nur drei Aktionen: Eine Situation, als Eduardo nonchalant vor Tobol-Goalie Menew vergab (15.). Den Führungstreffer von Petric nach einer schönen Rakitic-Flanke und einem Goaliefehler (20.). Schliesslich einen Schuss von Rakitic (30.).
Nach der Pause schien der FCB sogar kurzzeitig auf eine Peinlichkeit zuzusteuern. Die Kasachen, die höchstens schwaches Challenge-League-Niveau aufweisen, kamen in der 49. Minute bei ihrem einzigen Schuss aufs Basler Tor zum Ausgleich - mit gütiger Mithilfe von FCB-Ersatzkeeper Louis Crayton, der einen Flatterball von Schumaskaljew passieren liess.
Doch die Basler konnten sich noch fangen. Als Sterjovski für Grippo kam und damit ein zweiter Stürmer auf dem Platz stand, wirkten sie offensiv endlich etwas zwingender. Für den neuerlichen Ausgleichstreffer brauchten sie jedoch Glück, nämlich ein Hands von Mukanow im eigenen Strafraum. Petric verwertete den fälligen Penalty (67.) und leitete kurz darauf auch noch mit einem tollen Steilpass das 3:1 ein, das Eduardo erzielte.
Es war das letzte Tor in einem langweiligen und stimmungslosen Spiel, das der FCB viel zu knapp gewann.
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die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
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- Beiträge: 14
- Registriert: 14.12.2004, 03:15
Sportliches Fazit nach dem heutigen Abend:
Wir brauchen:
Wir brauchen:
- mind. 2 neue Innenverteidiger
- einen neuen Spielmacher
- mind. 2 neue Torgefährliche Stürmer
- eine neue, sichere Nummer 1
- vielleicht sogar einen neuen Trainer, der gegen eine kasachische Mannschaft auf 3. Liga Niveau sich nicht in die Hosen scheisst und mehr als einen Stürmer nominiert.
Wie wärs mit ere grad komplett neue Mannschaft????!!! Gib ne zerscht emol Zit sich izspiele und zunenander zfinde heinomol, do sin sehr vieli Jungi uf em Fäld gstande!Mittelfeld-Stratege hat geschrieben:Sportliches Fazit nach dem heutigen Abend:
Wir brauchen:
- mind. 2 neue Innenverteidiger
- einen neuen Spielmacher
- mind. 2 neue Torgefährliche Stürmer
- eine neue, sichere Nummer 1
- vielleicht sogar einen neuen Trainer, der gegen eine kasachische Mannschaft auf 3. Liga Niveau sich nicht in die Hosen scheisst und mehr als einen Stürmer nominiert.
SUPPORT BACTERIA. THEY'RE THE ONLY CULTURE SOME PEOPLE HAVE
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- Registriert: 14.12.2004, 03:15
sicher war die Mannschaft jung heute. Aber um Meister (und das ist ja das kommunizierte Ziel) zu werden braucht es diese Verstärkungen.
Einen Torwart ganz sicher, das Crayton nicht genügt sollte heute jedem klar geworden sein.
Wer schiesst die Tore? Eduardo hat schon in der Rückrunde zahlreiche Chance ausgelassen und führte diese Tugend heute nahtlos fort. Zudem: Welche Stürmer sollen einen allfälligen Zwimannsturm bilden? Mile/Edu? Mile/Kawa? Kawa/Edu? Ich sehe Petric eher im Sturm, deshalb sehe ich die Verpflichtung eines Spielmachers als nötig an.
In der IV haben wir noch Ba, Majo und Smiljanic in der Hinterhand. Aber wann ist Boris fit? Was, wenn sich Majo verletzt? Da brauchts noch mind. einen a la Quennoz!
Einen Torwart ganz sicher, das Crayton nicht genügt sollte heute jedem klar geworden sein.
Wer schiesst die Tore? Eduardo hat schon in der Rückrunde zahlreiche Chance ausgelassen und führte diese Tugend heute nahtlos fort. Zudem: Welche Stürmer sollen einen allfälligen Zwimannsturm bilden? Mile/Edu? Mile/Kawa? Kawa/Edu? Ich sehe Petric eher im Sturm, deshalb sehe ich die Verpflichtung eines Spielmachers als nötig an.
In der IV haben wir noch Ba, Majo und Smiljanic in der Hinterhand. Aber wann ist Boris fit? Was, wenn sich Majo verletzt? Da brauchts noch mind. einen a la Quennoz!