me muess glaub nüt me drzue saage.......! usser villicht, dass me sich nit mit schwarzgäld sött abgäh!Brandstifter hat geschrieben:Zürcher Geschäftsmann von Betrügern hereingelegt
Die Betrüger, zwei Schwarzafrikaner im Alter von 25 bis 35 beziehungsweise 40 bis 45 Jahren
Rubrik: Dumm gloffe!
- baslerstab
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Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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erinnert mich irgendwie an die erste szene aus dem film matrix...macau hat geschrieben:Swisscom testet zurzeit in Pratteln eine Drive-in Telefonzelle.
Die Einfahrt ist aber etwas zu eng konzipiert...
[CENTER]das wort "vegetarier" kommt aus dem indianischen und bedeutet soviel wie: "zu dumm zum jagen!".[/CENTER]
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z.b. bi de ubs wärde grosszügigi boni verteilt für agäblichi leischtige....The Heckler hat geschrieben:Was mich mehr beunruhigt: Wie zum Geier kunnt so e beschränkte Mensch an 80'000 Franke ahne, in Bar??? Das ghört verbote!!
isch scho komisch das geischtigi tieflieger nachwievor chönne absahne, de wirtschaft gohts schiins immer no z'guetö...
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Der Balg hätte mir die die Schulden mit der Pfändung seines Taschengelds bis zu seinem 15 Lebensjahr zurückbezahlt!Taratonga hat geschrieben:soziale Ader der Junge
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/zu ... 50472.html

35-Jährige an Toilettensitz festgewachsen
Zwei Jahre Badezimmer nicht verlassen
Eine 35-jährige Frau im US-Staat Kansas sass nach Polizeiangaben zwei Jahre lang auf einer Toilette im Badezimmer ihres Freundes. Die endlich alarmierten Beamten stellten fest, dass die Frau mit dem Sitz verwachsen war.
Die Polizei wurde von dem Freund der Frau angerufen. Er habe gesagt, «dass irgendetwas mit seiner Freundin nicht stimmt», teilte der Beamte weiter mit. Der Freund habe sie mit Nahrung und Wasser versorgt und sie jeden Tag gefragt, ob sie nicht aus dem Bad kommen wolle. «Ihre Antwort sei gewesen: 'Vielleicht morgen'.»
Frau wollte keine Hilfe
Das Haus in Ness City hat ein zweites Badezimmer, das daraufhin von dem Freund benutzt wurde. Als die Beamten die Frau fanden, sagte sie, dass sie keine Hilfe brauche und dass sie nicht weggehen wolle.
Schliesslich konnte sie aber überzeugt werden, in die 240 Kilometer entfernte Klinik nach Wichita gefahren zu werden. Die Behörden prüfen nun, ob ein Ermittlungsverfahren gegen ihren 36-jährigen Freund eingeleitet wird.
Zwei Jahre Badezimmer nicht verlassen
Eine 35-jährige Frau im US-Staat Kansas sass nach Polizeiangaben zwei Jahre lang auf einer Toilette im Badezimmer ihres Freundes. Die endlich alarmierten Beamten stellten fest, dass die Frau mit dem Sitz verwachsen war.
Die Polizei wurde von dem Freund der Frau angerufen. Er habe gesagt, «dass irgendetwas mit seiner Freundin nicht stimmt», teilte der Beamte weiter mit. Der Freund habe sie mit Nahrung und Wasser versorgt und sie jeden Tag gefragt, ob sie nicht aus dem Bad kommen wolle. «Ihre Antwort sei gewesen: 'Vielleicht morgen'.»
Frau wollte keine Hilfe
Das Haus in Ness City hat ein zweites Badezimmer, das daraufhin von dem Freund benutzt wurde. Als die Beamten die Frau fanden, sagte sie, dass sie keine Hilfe brauche und dass sie nicht weggehen wolle.
Schliesslich konnte sie aber überzeugt werden, in die 240 Kilometer entfernte Klinik nach Wichita gefahren zu werden. Die Behörden prüfen nun, ob ein Ermittlungsverfahren gegen ihren 36-jährigen Freund eingeleitet wird.
Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.
klick
..i hoff si het wenigstens e fernseh gha dört inne....
ka mr nit vorstelle dass sich öpper 2 joohr lang im spiegel aaluegt..
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Stachelrochen tötet Frau auf Boot
Bizarrer Unfall auf hoher See: Eine Frau ist vor der Südküste Floridas beim Sonnenbaden in einem Ausflugsboot von einem riesigen Stachelrochen angesprungen und erschlagen worden.
Info
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Mini Biträg richte sich an d Lüüt wo im FCB Forum läse und dörfe nid kopiert oder wiiter verbreitet wärde!
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Übergewichtige erdrückt Baby
LA JOYA (USA) u2013 Tragischer Tod eines Kleinkinds in Texas: Eine krankhaft fettleibige Verwandte fiel auf das Baby und erdrückte es.
Der Junge wurde vom Gewicht der Frau regelrecht zermalmt. Als die übergewichtige Verwandte auf das Baby stürzte, brach sein Schädel. Bobby Contreras, Bezirksanwalt von Hidalgo County, geht von einem Unfall aus.
«Es sieht nicht so aus, als ob ein Verbrechen hinter dem Vorfall steckt», sagte Contreras gegenüber «foxnews.com». Die Todesursache soll am Montag bekannt gegeben werden.
Sheriff Lupe Trevino will den offiziellen Bericht abwarten, bevor er entscheidet, ob er Anklage erheben will. Zuvor hatte er die Todesumstände als «verdächtig» bezeichnet.
Die Mutter hatte ihr Kind für einen Tag bei der bettlägerigen Frau abgegeben, wo es zum dicken Ende kam. (zeb)
Der Junge wurde vom Gewicht der Frau regelrecht zermalmt. Als die übergewichtige Verwandte auf das Baby stürzte, brach sein Schädel. Bobby Contreras, Bezirksanwalt von Hidalgo County, geht von einem Unfall aus.
«Es sieht nicht so aus, als ob ein Verbrechen hinter dem Vorfall steckt», sagte Contreras gegenüber «foxnews.com». Die Todesursache soll am Montag bekannt gegeben werden.
Sheriff Lupe Trevino will den offiziellen Bericht abwarten, bevor er entscheidet, ob er Anklage erheben will. Zuvor hatte er die Todesumstände als «verdächtig» bezeichnet.
Die Mutter hatte ihr Kind für einen Tag bei der bettlägerigen Frau abgegeben, wo es zum dicken Ende kam. (zeb)
Täter landet in einer Telefonkabine
Basel. Nachdem ihr ein Dieb die Handtasche aus dem Gepäckkorb gestohlen hatte, verfolgte eine Velofahrerin den Täter. Das Opfer stürzte und der Täter fuhr in eine Telefonzelle.
Am gestrigen Dienstag, 1. April, um 22.15 Uhr, fuhr eine Frau mit ihrem Fahrrad in Richtung Claraplatz, als ihr von einem Täter, welcher ebenfalls mit dem Velo unterwegs war, die Handtasche aus dem Gepäckkorb gestohlen wurde. Daraufhin verfolgte die Geschädigte den Dieb mit dem Velo und geriet auf dem Tramtrassee mit dem Vorderrad in die Tramschiene und stürzte. Der Täter flüchtete weiter und nachdem Passanten auf die Schreie des Opfers aufmerksam wurden, versuchten zwei Männer den Flüchtenden zu stoppen, was vorerst nicht gelang. Durch das Ausweichmanöver verlor der Täter aber die Kontrolle über sein Fahrrad und fuhr bei der Verzweigung Claraplatz/Rebgasse in eine Telefonkabine, wo er nach einem Sturz bis zum Eintreffen der Polizei zurückgehalten werden konnte.
Die Geschädigte klagte über Kopfschmerzen und wurde durch die aufgebotene Basler Berufssanität in die Notfallstation des Universitätsspitals eingeliefert. Der Tatverdächtige, ein 30-jähriger Deutscher, wurde festgenommen, musste aber vorerst ebenfalls im Spital ambulant verarztet werden. Bei der betreffenden Telefonkabine wurde bei diesem Ereignis eine Glasscheibe zerstört. Die weiteren Ermittlungen des Kriminalkommissariates sind im Gange; insbesondere wird geprüft, ob der Festgenommene für gleichgelagerte Delikte in Frage kommt.
Basel. Nachdem ihr ein Dieb die Handtasche aus dem Gepäckkorb gestohlen hatte, verfolgte eine Velofahrerin den Täter. Das Opfer stürzte und der Täter fuhr in eine Telefonzelle.
Am gestrigen Dienstag, 1. April, um 22.15 Uhr, fuhr eine Frau mit ihrem Fahrrad in Richtung Claraplatz, als ihr von einem Täter, welcher ebenfalls mit dem Velo unterwegs war, die Handtasche aus dem Gepäckkorb gestohlen wurde. Daraufhin verfolgte die Geschädigte den Dieb mit dem Velo und geriet auf dem Tramtrassee mit dem Vorderrad in die Tramschiene und stürzte. Der Täter flüchtete weiter und nachdem Passanten auf die Schreie des Opfers aufmerksam wurden, versuchten zwei Männer den Flüchtenden zu stoppen, was vorerst nicht gelang. Durch das Ausweichmanöver verlor der Täter aber die Kontrolle über sein Fahrrad und fuhr bei der Verzweigung Claraplatz/Rebgasse in eine Telefonkabine, wo er nach einem Sturz bis zum Eintreffen der Polizei zurückgehalten werden konnte.
Die Geschädigte klagte über Kopfschmerzen und wurde durch die aufgebotene Basler Berufssanität in die Notfallstation des Universitätsspitals eingeliefert. Der Tatverdächtige, ein 30-jähriger Deutscher, wurde festgenommen, musste aber vorerst ebenfalls im Spital ambulant verarztet werden. Bei der betreffenden Telefonkabine wurde bei diesem Ereignis eine Glasscheibe zerstört. Die weiteren Ermittlungen des Kriminalkommissariates sind im Gange; insbesondere wird geprüft, ob der Festgenommene für gleichgelagerte Delikte in Frage kommt.
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Ohne Fahrausweis vor Polizeiwache geparkt
Dumm gelaufen: Ein Rentner ohne gültigen Führerausweis hat sein Auto vor dem Polizeistützpunkt im Baselbieter Binningen geparkt. Prompt wurde der Automobilist kontrolliert.
Zunächst wies der 70-Jährige den zwei Beamten nur die Kopie eines Führerausweises vor. Eine Kontrolle ergab dann, dass dem Mann im Sommmer 2007 der Ausweis entzogen worden war. Zudem war bei seinem Auto seit längerem ein Abgastest überfällig.
Der 70-Jährige gab an, er habe auf seine Frau warten müssen und keinen anderen Ort zum Parkieren gefunden als den Parkplatz der Polizei. Auf Wunsch der Ordnungshüter habe er dann freundlicherweise sein Auto auf einem ordentlichen Parkplatz abgestellt, schreibt die Polizei.
Quelle: 20 Min.
Dumm gelaufen: Ein Rentner ohne gültigen Führerausweis hat sein Auto vor dem Polizeistützpunkt im Baselbieter Binningen geparkt. Prompt wurde der Automobilist kontrolliert.
Zunächst wies der 70-Jährige den zwei Beamten nur die Kopie eines Führerausweises vor. Eine Kontrolle ergab dann, dass dem Mann im Sommmer 2007 der Ausweis entzogen worden war. Zudem war bei seinem Auto seit längerem ein Abgastest überfällig.
Der 70-Jährige gab an, er habe auf seine Frau warten müssen und keinen anderen Ort zum Parkieren gefunden als den Parkplatz der Polizei. Auf Wunsch der Ordnungshüter habe er dann freundlicherweise sein Auto auf einem ordentlichen Parkplatz abgestellt, schreibt die Polizei.
Quelle: 20 Min.
das gehört hier reinFemale-Supporter hat geschrieben:Ohne Fahrausweis vor Polizeiwache geparktDumm gelaufen: Ein Rentner ohne gültigen Führerausweis....
http://www.fcbforum.ch/showthread.php?t ... autofahrer

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31-mal von der gleichen Anlage geblitzt
Binningen/BL. Ein Autolenker wurde von Mitte Januar bis Ende April ganze 31-mal von derselben automatischen Verkehrsüberwachungsanlage geblitzt.
Der Lenker, wohnhaft in der Schweiz und ebenfalls hier tätig war mit belgischen Kontrollschildern unterwegs. Er wurde Anfang April von der automatischen Verkehrsüberwachungsanlage an der Bottmingerstrasse in Binningen BL an einem Tag gleich zweimal erfasst.
Danach wurde durch die Bussenzentrale festgestellt, dass der Lenker zahlreiche weitere offene Fälle hatte. In der Zeitspanne zwischen dem 16. Januar und dem 28. April 2008 wurde derselbe Lenker immer mit dem gleichen Fahrzeug insgesamt 31 Mal geblitzt.
Der Polizei Basel-Landschaft ist es nun gelungen, den Mann zu ermitteln. Weil sich die Geschwindigkeitsübertretungen im Ordnungsbussenbereich bewegen, hält sich der Gesamtbussenbetrag in Grenzen. Immerhin muss der Mann jedoch für die 31 Geschwindigkeitsüberschreitungen rund 2000 Franken hinblättern.
Auf die Frage, ob er nie einen Blitz gesehen hätte, meinte der ortsunkundige Mann, doch, aber er habe gemeint, dass dies in der Schweiz so eine Art Warnung sei.
Binningen/BL. Ein Autolenker wurde von Mitte Januar bis Ende April ganze 31-mal von derselben automatischen Verkehrsüberwachungsanlage geblitzt.
Der Lenker, wohnhaft in der Schweiz und ebenfalls hier tätig war mit belgischen Kontrollschildern unterwegs. Er wurde Anfang April von der automatischen Verkehrsüberwachungsanlage an der Bottmingerstrasse in Binningen BL an einem Tag gleich zweimal erfasst.
Danach wurde durch die Bussenzentrale festgestellt, dass der Lenker zahlreiche weitere offene Fälle hatte. In der Zeitspanne zwischen dem 16. Januar und dem 28. April 2008 wurde derselbe Lenker immer mit dem gleichen Fahrzeug insgesamt 31 Mal geblitzt.
Der Polizei Basel-Landschaft ist es nun gelungen, den Mann zu ermitteln. Weil sich die Geschwindigkeitsübertretungen im Ordnungsbussenbereich bewegen, hält sich der Gesamtbussenbetrag in Grenzen. Immerhin muss der Mann jedoch für die 31 Geschwindigkeitsüberschreitungen rund 2000 Franken hinblättern.
Auf die Frage, ob er nie einen Blitz gesehen hätte, meinte der ortsunkundige Mann, doch, aber er habe gemeint, dass dies in der Schweiz so eine Art Warnung sei.
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
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WETTER-NEBENWIRKUNGEN
Missglückter Grillversuch verursacht 30.000 Euro Schaden
Gut gegrillt wurde am Samstagabend bei einem gemütlichen Balkon-Barbecue in Kaiserslautern nur das Auto des Grillmeisters: Der hatte versucht, die Kohle mit Benzin zum Brennen zu bringen - und ungünstig geparkt.
Kaiserslautern - "Grillen Sie nur unter freiem Himmel (nicht auf Balkonen etc.) und mit ausreichendem Abstand (mindestens fünf Meter) zu brennbaren Materialien! Schütten Sie niemals Benzin, Spiritus oder andere brennbare Flüssigkeiten auf die Grillkohle!", rät die Feuerwehr von Hannover in ihrem kurzen Online-Ratgeber "Sicherheit beim Grillen - Hinweise für einen unfallfreien Grillspaß".
Was diese elementaren Tipps angeht, haben zwei Männer in Kaiserslautern am Samstagabend so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Sie hatten ihr Barbecue auf den Balkon verlegt und, als ein Flüssiggrillanzünder die Kohle nicht zum Brennen bringen wollte, mit Benzin nachgeholfen.
Dabei gab es jedoch eine Stichflamme, und dem 37 Jahre alten Bewohner der Wohnung fiel der Becher aus der Hand. Vor Schreck ließ sein 28-jähriger Bekannter den Kanister, in dem sich mehrere Liter Benzin befanden, zu Boden fallen. Das brennende Benzin lief über den Balkon auf das im Hof darunter parkende Fahrzeug des 37-Jährigen, das lichterloh zu brennen anfing.
Das Auto seiner Frau und ein weiterer Pkw, die neben dem brennenden Fahrzeug standen, wurden ebenfalls beschädigt. Insgesamt entstand Sachschaden von etwa 30.000 Euro. Ob die Beteiligten in ihrem Leben nochmals grillen wollen, ist nicht bekannt, wie es in der Polizeimeldung hieß.
pat/AP
Missglückter Grillversuch verursacht 30.000 Euro Schaden
Gut gegrillt wurde am Samstagabend bei einem gemütlichen Balkon-Barbecue in Kaiserslautern nur das Auto des Grillmeisters: Der hatte versucht, die Kohle mit Benzin zum Brennen zu bringen - und ungünstig geparkt.
Kaiserslautern - "Grillen Sie nur unter freiem Himmel (nicht auf Balkonen etc.) und mit ausreichendem Abstand (mindestens fünf Meter) zu brennbaren Materialien! Schütten Sie niemals Benzin, Spiritus oder andere brennbare Flüssigkeiten auf die Grillkohle!", rät die Feuerwehr von Hannover in ihrem kurzen Online-Ratgeber "Sicherheit beim Grillen - Hinweise für einen unfallfreien Grillspaß".
Was diese elementaren Tipps angeht, haben zwei Männer in Kaiserslautern am Samstagabend so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Sie hatten ihr Barbecue auf den Balkon verlegt und, als ein Flüssiggrillanzünder die Kohle nicht zum Brennen bringen wollte, mit Benzin nachgeholfen.
Dabei gab es jedoch eine Stichflamme, und dem 37 Jahre alten Bewohner der Wohnung fiel der Becher aus der Hand. Vor Schreck ließ sein 28-jähriger Bekannter den Kanister, in dem sich mehrere Liter Benzin befanden, zu Boden fallen. Das brennende Benzin lief über den Balkon auf das im Hof darunter parkende Fahrzeug des 37-Jährigen, das lichterloh zu brennen anfing.
Das Auto seiner Frau und ein weiterer Pkw, die neben dem brennenden Fahrzeug standen, wurden ebenfalls beschädigt. Insgesamt entstand Sachschaden von etwa 30.000 Euro. Ob die Beteiligten in ihrem Leben nochmals grillen wollen, ist nicht bekannt, wie es in der Polizeimeldung hieß.
pat/AP
Handyklingeln verriet Vandalen 12.5.2008 14:02
Ein klingelndes Mobiltelefon hat in der Nacht in Maur im Kanton Zürich zwei versteckte Vandalen verraten. Die 14und 17-jährigen Jugendlichen hatten ein Gebäude der Schifffahrtsgesellschaft Greifensee stark beschädigt, wie die Polizei mitteilte. Beim Eintreffen der Polizisten waren zahlreiche Leute vor Ort. Diese gaben an, dass die Täter kurz zuvor geflüchtet seien. Die Polizisten begannen, die nähere Umgebung nach den Tätern abzusuchen. Eine junge Frau wollte die Vandalen warnen und rief einem der Gesuchten auf das Handy an. Der Klingelton verriet jedoch das nahe Versteck der Beiden.
http://news.search.ch/inland/2008-05-12 ... t-vandalen
Ein klingelndes Mobiltelefon hat in der Nacht in Maur im Kanton Zürich zwei versteckte Vandalen verraten. Die 14und 17-jährigen Jugendlichen hatten ein Gebäude der Schifffahrtsgesellschaft Greifensee stark beschädigt, wie die Polizei mitteilte. Beim Eintreffen der Polizisten waren zahlreiche Leute vor Ort. Diese gaben an, dass die Täter kurz zuvor geflüchtet seien. Die Polizisten begannen, die nähere Umgebung nach den Tätern abzusuchen. Eine junge Frau wollte die Vandalen warnen und rief einem der Gesuchten auf das Handy an. Der Klingelton verriet jedoch das nahe Versteck der Beiden.
http://news.search.ch/inland/2008-05-12 ... t-vandalen
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...

Der 40-Tönner sollte «Paulaner» und «Löwenbräu» in die österreichische Hauptstadt fahren. Doch der Laster war viel zu schnell unterwegs und geriet auf der A8 bei München ins Schleudern.
Die Ladung kam ins rutschen und landete auf der Autobahn. Drei Stunden lang musste die örtliche Feuerwehr aufräumen.
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AUTSCH !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!dr poet hat geschrieben:Der 40-Tönner sollte «Paulaner» und «Löwenbräu» in die österreichische Hauptstadt fahren. Doch der Laster war viel zu schnell unterwegs und geriet auf der A8 bei München ins Schleudern.
Die Ladung kam ins rutschen und landete auf der Autobahn. Drei Stunden lang musste die örtliche Feuerwehr aufräumen.

Sportler sterben gesünder
Naja wäre die vom Löschzugschörli Interlagge, die hätte do kai Problem



Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
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- Registriert: 04.01.2005, 15:39
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ming vase goht unfallmässig kaputt... wer hets dänkt... klassikerZemdil hat geschrieben:London (sda/afp) Ein Museum im britischen Cambridge hat einem
Besucher Hausverbot erteilt. Dieser hatte versehentlich drei
jahrhundertealte chinesische Vasen zerbrochen.
Nick Flynn, ein regelmässiger Besucher des Fitzwilliam Museums,
sagte dem Radiosender BBC, Museumsdirektor Duncan Robinson habe ihm
einen Brief geschrieben. Darin habe Robinson ihn aufgefordert,
nicht mehr ins Museum zu kommen - zumindest für eine Weile.
«Es war einfach ein bedeuernswerter Unfall», sagte Pechvogel
Flynn zu dem Schaden. Der 42-Jährige hatte die Vasen im Wert von
146 000 Euro mit sich gerissen, als er im Museum eine Treppe
hinunterstürzte, weil sich seine Schnürsenkel verheddert hatten.
Der Invalide hat nach eigenen Angaben kein Geld, um für den
Schaden aufzukommen. Die drei Quing-Vasen stammten aus dem späten
17. bis frühen 18. Jahrhundert und gehörten zu den bekanntesten
Stücken des Fitzwilliam Museums.

FOOTBALL'S LIFE!
- Bebbionist
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- Registriert: 11.12.2004, 22:46
dasch doch am donnschdig oobe bi heilbronn gsi!dr poet hat geschrieben:
Der 40-Tönner sollte «Paulaner» und «Löwenbräu» in die österreichische Hauptstadt fahren. Doch der Laster war viel zu schnell unterwegs und geriet auf der A8 bei München ins Schleudern.
Die Ladung kam ins rutschen und landete auf der Autobahn. Drei Stunden lang musste die örtliche Feuerwehr aufräumen.
wäge däm simmer stundelang im stau gstande!
[CENTER]"jetzt wird nüm gsunge - jetzt wird do gschraue! … s'isch Zit zum bisse - dr Arsch ufrisse!"[/CENTER]
(BLICK)
Die «Kieler Woche» versetzt die norddeutsche Hafenstadt jedes Jahr in den Ausnahmezustand. Bei herrlichem Wetter strömten auch gestern Hunderttausende zum grössten Volksfest nördlich von München. Für den besonderen Adrenalinschub sorgt der «Power Tower»: An dem Turm schnellen Abenteuerlustige in ihren Sitzen innert Sekunden 60 Meter hoch und plumpsen wieder zurück.
Doch das Vergnügen hätte gestern beinahe tödlich geendet. Ein 43-jähriger Angestellter des Freifallturms war am Abend dabei, die Sicherheitsbügel der Fahrgäste zu kontrollieren. Da packte ihn plötzlich eine 15-Jährige und hielt ihn fest. «Jetzt fährst du mit», sagte sie dem verdutzten Schausteller.
Für diesen begann eine wahre Höllenfahrt, denn eine Sekunde später wurde die Gondel nach oben katapultiert und raste die 60 Meter wieder nach unten u2013 und das gleich zweimal.
Mit Müh und Not konnte sich der 43-Jährige während des rasanten Auf und Abs an einem Sicherheitsbügel festklammern. Zwei Fahrgäste packten ihn zudem an seiner Kleidung u2013 und retteten ihm damit wohl das Leben. Zutiefst geschockt, aber unverletzt erreichte der Schausteller nach zwei Minuten wieder sicheren Boden.
Die Teenagerin, die ihm den Schock seines Lebens eingebrockt hat, sagte nachher aus, es hätte alles nur ein Spass sein sollen. Doch könnte ihr nun ein ernstes Nachspiel blühen: Heute erging eine Strafanzeige wegen Nötigung gegen sie. (hhs)
Die «Kieler Woche» versetzt die norddeutsche Hafenstadt jedes Jahr in den Ausnahmezustand. Bei herrlichem Wetter strömten auch gestern Hunderttausende zum grössten Volksfest nördlich von München. Für den besonderen Adrenalinschub sorgt der «Power Tower»: An dem Turm schnellen Abenteuerlustige in ihren Sitzen innert Sekunden 60 Meter hoch und plumpsen wieder zurück.
Doch das Vergnügen hätte gestern beinahe tödlich geendet. Ein 43-jähriger Angestellter des Freifallturms war am Abend dabei, die Sicherheitsbügel der Fahrgäste zu kontrollieren. Da packte ihn plötzlich eine 15-Jährige und hielt ihn fest. «Jetzt fährst du mit», sagte sie dem verdutzten Schausteller.
Für diesen begann eine wahre Höllenfahrt, denn eine Sekunde später wurde die Gondel nach oben katapultiert und raste die 60 Meter wieder nach unten u2013 und das gleich zweimal.
Mit Müh und Not konnte sich der 43-Jährige während des rasanten Auf und Abs an einem Sicherheitsbügel festklammern. Zwei Fahrgäste packten ihn zudem an seiner Kleidung u2013 und retteten ihm damit wohl das Leben. Zutiefst geschockt, aber unverletzt erreichte der Schausteller nach zwei Minuten wieder sicheren Boden.
Die Teenagerin, die ihm den Schock seines Lebens eingebrockt hat, sagte nachher aus, es hätte alles nur ein Spass sein sollen. Doch könnte ihr nun ein ernstes Nachspiel blühen: Heute erging eine Strafanzeige wegen Nötigung gegen sie. (hhs)