Ich bin eher der Meinung, das Verstösse gegen das Strassenverkehrsgesetz nicht als Straftat in der Statistik gelten. Insofern bezieht sich die Statistik wahrscheinlich wirklich auf Delikte gegen Leib, Leben und "Gegenstände"Rhykurve hat geschrieben:diese statistik ist für den arsch! man kann doch nicht mordfälle und falschparken in ein und der selben statistik führen. hier wird von straftaten gesprochen..wir begehen alle jährlich duzende von straftaten... und wenn es nur bei rot über die strasse laufen oder mit dem velo durch die einbahnstrasse fahren ist - wenn man erwischt wurde taucht es in dieser behinderten statistik auf..
die baz dreht und macht statistiken einfach so, dass es ihr passt... dieses blatt ist mittlerweile populistischer als der blick
Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
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Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Die erste Aussage stimmt:Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Ich bin eher der Meinung, das Verstösse gegen das Strassenverkehrsgesetz nicht als Straftat in der Statistik gelten. Insofern bezieht sich die Statistik wahrscheinlich wirklich auf Delikte gegen Leib, Leben und "Gegenstände"
Im Jahr 2012 wurden gesamthaft 493 366 Fälle mit 750 371 strafrechtlich relevanten Handlungen (Straftaten) an die polizeiliche Kriminalstatistik übermittelt. Von diesen Straftaten entfielen 82% auf das Strafgesetzbuch (StGB), 12% auf das Betäubungsmittelgesetz (BetmG), 5% auf das Ausländergesetz (AuG) sowie 1% auf weitere strafrechtlich relevante Bundesnebengesetze. In dieser Zahl sind Widerhandlungen gegen kantonale Gesetze oder das Strassenverkehrsgesetz (SVG) nicht berücksichtigt.
Die zweite nicht:
Den weitaus grössten Anteil der polizeilich registrierten Straftaten aufgrund von Widerhandlungen gegen das Strafgesetzbuch machen Straftaten gegen das Vermögen aus (2012: 73%). Davon entfielen mehr als die Hälfte auf Diebstähle: Im Jahr 2012 waren es 237 449 Straftaten resp. 285 570, wenn die Fahrzeugdiebstähle/ -entwendungen miteinbezogen werden.
Was sonst ausser Gewalt noch in der Statistik ist:
Im Jahr 2012 wurden von der Polizei gesamthaft 92 862 Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz registriert. Etwas weniger als die Hälfte der Widerhandlungen (48%) entfielen auf den Konsum von Betäubungsmitteln, mehrheitlich von Hanfprodukten (68%).
Bei den verzeigten Widerhandlungen gegen das Ausländergesetz betraf ein Grossteil die illegale Einreise oder den unrechtmässigen Aufenthalt in der Schweiz (67%, 24 521 Straftaten). Daneben ist insbesondere die Erwerbstätigkeit ohne Bewilligung mit 10% resp. 3482 Straftaten zu erwähnen.
Die Gewaltstraftaten sind marginal:
Der Anteil schwerer Gewaltstraftaten lag 2012 bei 3,1% (2,9% im Jahr 2011). Darunter fallen Tötungsdelikte (47 vollendet/182 versucht), schwere Körperverletzung (597), Vergewaltigung (569) und Raub gemäss Art. 140 Abs. 4 StGB
Nicht Basel aber Schweiz:
Die Schweiz als «sicherstes Land Europas» ist längst ein Mythos
In der Kriminalstatistik des Bundes sind vergangenes Jahr 750371 Straftaten erfasst worden
http://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/die-schweiz-als-sicherstes-land-europas-ist-laengst-ein-mythos-126308008
Die Schweiz als «sicherstes Land Europas» ist längst ein Mythos
In der Kriminalstatistik des Bundes sind vergangenes Jahr 750371 Straftaten erfasst worden
http://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/die-schweiz-als-sicherstes-land-europas-ist-laengst-ein-mythos-126308008
wie schräg muss man eigentlich drauf sein, um hier einen solchen schwachsinn zu behaupten.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Die Polizei hat heute auch andere Aufgaben. Sie ist ein fester Bestandteil im Einkommensbudget eines Kantons, dies ist ihre primäre Aufgabe. Sicherheit folgt erst an zweiter Stelle. Dies soll jetzt kein Vorwurf sein an die Polizisten selbst!



[ATTACH]17038[/ATTACH]
Wir brauchen DRINGEND in der Schweiz das Singapurer System. Dort wird hart durchgegriffen, die Strafen tun wirklich weh, und das Resultat? Eine Stadt, in welcher ich nie Angst haben muss, überfallen zu werden, ausgeraubt zu werden, in welcher ich nie von Bettlern belästigt werde, und in welcher ich auch um 3 Uhr gut angetrunken noch um die Blocks ziehen kann - nicht das Amisystem - das funktioniert wirklich nicht, sondern eben das Singapurer System ist die Lösung!
Das System funzt doch nur bi Asiate, mir "Weschtler" sin doch generell ganz anderscht druf!GCZ-Fan hat geschrieben:Wir brauchen DRINGEND in der Schweiz das Singapurer System. Dort wird hart durchgegriffen, die Strafen tun wirklich weh, und das Resultat? Eine Stadt, in welcher ich nie Angst haben muss, überfallen zu werden, ausgeraubt zu werden, in welcher ich nie von Bettlern belästigt werde, und in welcher ich auch um 3 Uhr gut angetrunken noch um die Blocks ziehen kann - nicht das Amisystem - das funktioniert wirklich nicht, sondern eben das Singapurer System ist die Lösung!

PS und Singapur isch doch e Stadtstaat, das sin au nomol spezielli Bedingunge
Alles für BS
Singapur ist, gemessen an der Bevölkerungszahl, das Land mit der höchsten Hinrichtungsrate der Welt. Seit 1991 wurden mindestens 420 Menschen hingerichtet, im Durchschnitt alle 14 Tage eine Person, 85 bis 90 % davon wegen Drogenhandels. Die Hinrichtungen werden durch Erhängen mit dem Strang vollzogen. Dabei wird der „lange Fall“ benutzt, der sicherstellt, dass dem Todeskandidaten das Genick gebrochen wird, ohne dass er enthauptet wird. Hinrichtungen finden im Changi Prison am Freitagmorgen zum Sonnenaufgang statt. Nur sehr selten wird ein zum Tod Verurteilter begnadigt.GCZ-Fan hat geschrieben:Wir brauchen DRINGEND in der Schweiz das Singapurer System. Dort wird hart durchgegriffen, die Strafen tun wirklich weh, und das Resultat? Eine Stadt, in welcher ich nie Angst haben muss, überfallen zu werden, ausgeraubt zu werden, in welcher ich nie von Bettlern belästigt werde, und in welcher ich auch um 3 Uhr gut angetrunken noch um die Blocks ziehen kann - nicht das Amisystem - das funktioniert wirklich nicht, sondern eben das Singapurer System ist die Lösung!
Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Bei den Einbrüchen ist das mit den Banden aus dem Ausland tatsächlich socantona hat geschrieben:Gemäss Radiobericht sind ca. 3/4 Vermögensstraftaten und ein gewisser Teil davon sind Einbrüche, welche stark angestiegen sind. Gemäss Staatsanwaltschaft verdanken wir das den Banden aus dem Ausland, was ja eigentlich auch jeder weiss.

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Du siehst einen Zusammenhang, der nicht existiert. Die Zustände, die du beschreibst, sind auf das Ostasiatische Wesen und nicht auf das strikte Rechtssystem zurückzuführen. In Korea, Japan, Hong Kong bspw. bist du genau gleich sicher. In Korea kannst du irgendwo den Geldbeutel hinlegen - niemand würde sich trauen, diesen wegzunehmen. Schlägereien im Ausgang; extrem rar. Und das, obwohl das Rechtssystem nicht derart repressiv ist.GCZ-Fan hat geschrieben:Wir brauchen DRINGEND in der Schweiz das Singapurer System. Dort wird hart durchgegriffen, die Strafen tun wirklich weh, und das Resultat? Eine Stadt, in welcher ich nie Angst haben muss, überfallen zu werden, ausgeraubt zu werden, in welcher ich nie von Bettlern belästigt werde, und in welcher ich auch um 3 Uhr gut angetrunken noch um die Blocks ziehen kann - nicht das Amisystem - das funktioniert wirklich nicht, sondern eben das Singapurer System ist die Lösung!
uf los gohts los...!
Und? Gegen das Hinrichten von Drogenhändlern (also nicht den Konsumenten!) hätte ich auch nicht viel einzuwenden..Joker59 hat geschrieben: Singapur ist, gemessen an der Bevölkerungszahl, das Land mit der höchsten Hinrichtungsrate der Welt. Seit 1991 wurden mindestens 420 Menschen hingerichtet, im Durchschnitt alle 14 Tage eine Person, 85 bis 90 % davon wegen Drogenhandels. Die Hinrichtungen werden durch Erhängen mit dem Strang vollzogen. Dabei wird der „lange Fall“ benutzt, der sicherstellt, dass dem Todeskandidaten das Genick gebrochen wird, ohne dass er enthauptet wird. Hinrichtungen finden im Changi Prison am Freitagmorgen zum Sonnenaufgang statt. Nur sehr selten wird ein zum Tod Verurteilter begnadigt.
sodele meine lieben Damen und Herren
was wurde kürzlich in Basel beschlossen ??
erweiterte Tempo 30 Zonen
Ökostrafsteuer auf Motorfahrzeuge
Verkehrsfreie Zone Innerstadt Gross- und Kleinbasel
Rollerparkgebühren für neu zu erstellende 334 Rollerabstellplätze
Rückbau Luzerner- Wasgenring
UND MIT WAS KOMMEN DIE GRÜNEN NUN !!! ??

Autos sollen in den Untergrund
wann erwachen die Bürgerinnen und Bürger endlich ??
was wurde kürzlich in Basel beschlossen ??
erweiterte Tempo 30 Zonen
Ökostrafsteuer auf Motorfahrzeuge
Verkehrsfreie Zone Innerstadt Gross- und Kleinbasel
Rollerparkgebühren für neu zu erstellende 334 Rollerabstellplätze
Rückbau Luzerner- Wasgenring
UND MIT WAS KOMMEN DIE GRÜNEN NUN !!! ??
es geht also weiter mit den Forderungen welche nicht enden werden bis das letzte motorisierte Fahrzeug aus dem Sichtfeld in BS verschwunden ist.Grüne wollen die weisse und blaue Zone in Parkings und Einstellhallen verschieben. Autofahrern müssten künftig aber nicht nur den Weg zum nächsten Parkhaus auf sich nehmen, sondern auch mehr fürs Parkieren bezahlen.



Autos sollen in den Untergrund
wann erwachen die Bürgerinnen und Bürger endlich ??
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Jetzt haben es die Mongies von der SVP-Postille auch gemerkt:
Massiv mehr Einbrüche, weniger Gewaltdelikte
http://bazonline.ch/basel/stadt/Massiv- ... y/16417591
Massiv mehr Einbrüche, weniger Gewaltdelikte
http://bazonline.ch/basel/stadt/Massiv- ... y/16417591
Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Warum sperren? Nur weil er eine andere Meinung hat?bird1893 hat geschrieben:bei mir auch gleich...idiot!! sowas gehört gesperrt!
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Was jetzt an Einbrüchen und Raubüberfällen besser sein soll als an Gewaltdelikten verstehe ich nicht so wirklich?!macau hat geschrieben:Jetzt haben es die Mongies von der SVP-Postille auch gemerkt:
Massiv mehr Einbrüche, weniger Gewaltdelikte
http://bazonline.ch/basel/stadt/Massiv- ... y/16417591
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Besser- schlechter, das kann man so nicht sagen. Aber es heisst ja man müsse immer mehr Angst haben in der Stadt, es gibt die ganze Zeit Schlägereien und es wird immer schlimmer. Und das stimmt halt einfach nicht. Aber es ist auch jetzt noch sehr schwierig, etwas aus diesen Zahlen herauslesen zu können. Was genau ist einfache Körperverletzung? Was waren das für Raube? Wo ist das passiert? Was hat es für Hintergründe etc.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Was jetzt an Einbrüchen und Raubüberfällen besser sein soll als an Gewaltdelikten verstehe ich nicht so wirklich?!
Aber ja, man muss es auch nicht schönreden. 37 Vergewaltigungen plus noch eine gewisse Dunkelziffer ist sicher viel zuviel und da kann man die Umstände auch verbessern. Mit Hinweisen, mit Beleuchtung etc. Aber eine gewisse Zahl an Schlägereien wird es in Basel immer geben, auch Velodiebstähle usw. aber nach wie vor kann man sich da zu einem sehr grossen Teil selbst vor schützen.
Bei den Einbrüchen muss einfach ganz klar etwas passieren, vorallem in Riehen ist das ganz krass.
2/3 aller eröffneten Verfahren waren gegen Ausländer. An der Spitze die Deutschen. Wenn man noch sehen würde, wer von den Schweizern in den letzten 20 Jahren eingebürgert wurde, wäre es wahrscheinlich noch krasser. Aber im Gegensatz zu Zürich, Bern, Genf und Lausanne haben wir immernoch am wenigsten Verbrechen auf 100 Nasen.
1. Willst lieber in der Stadt verprügelt bzw. abgestochen werden oder sollen sie di,r wenn du weit weg bist, dein Haus auf den Kopf stellen? Klar, lieber keins von beiden, aber wenn zwischen den beiden Varianten entscheiden musst, nimmt glaub ich jeder die Gleiche.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Was jetzt an Einbrüchen und Raubüberfällen besser sein soll als an Gewaltdelikten verstehe ich nicht so wirklich?!
2. Gewaltdelikte würden wahrscheinlich vor allem von hier wohnhaften Personen verübt. Sprich wäre auf die Bevölkerung zurück zu führen. Die Einbrüche verüben wohl hauptsächlich Banden aus dem Ausland welche nur deswegen kurz in der Schweiz sind. Da hat Basel als Grenzstadt natürlich einen sehr schweren Stand.
Daher werden wohl Einbrüche als weniger schlimm empfunden als Gewaltdelikte.
D'Vorredner hän's jo scho riichtigerwiis g'schriebe kah, was meh vo däre Ussag halte sött...aber ich hät jetzt no e Froog an Dich:GCZ-Fan hat geschrieben:Und? Gegen das Hinrichten von Drogenhändlern (also nicht den Konsumenten!) hätte ich auch nicht viel einzuwenden..
"So so, Du bisch also defür, dass für Drogehändler d'Todesstroof ok isch! Aber was machsch den mit de ganze Mörder und Kinderschänder

Sorry, aber mit dinere Ussag kah ich überhaupt nüd ahfange und Du hesch offesichtlich vo de History of Drugs NULL Ahnig

PS solang's Mensche uff däm Planet git, solang git's au Droge bzw. Rauschmittel...das liegt in de Natur vom Mensch!
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Gehe mit deinem Post völlig einig, hab mich nur ein wenig geärgert, dass sich macau darüber freut und gleichzeitig noch die BaZ schlechtmacht.cantona hat geschrieben:2/3 aller eröffneten Verfahren waren gegen Ausländer. An der Spitze die Deutschen. Wenn man noch sehen würde, wer von den Schweizern in den letzten 20 Jahren eingebürgert wurde, wäre es wahrscheinlich noch krasser. Aber im Gegensatz zu Zürich, Bern, Genf und Lausanne haben wir immernoch am wenigsten Verbrechen auf 100 Nasen.
Das mit den Einbürgerungen würde mich auch interessieren, zumal Schweizer mit Migrationshintergrund häufig ihre "Lebensweise" und Kultur behalten. Soll ja nichts heissen (vorallem gibt es auch genügend andere) aber es heisst ja immer, Ausländer sind überproportional kriminell, weil sie eben eine andere Lebensweise, Kultur, usw. haben.
Dabei überrascht mich dann auch, dass die Deutschen ganz oben sind. Die haben ja eher eine ähnliche "Kultur" (ich kürze das jetzt mal unter Kultur ab) wie wir. Da wäre noch interessant, in welcher Sparte der Delikte die Deutschen speziell auffallen.
Genf hat halt einen krassen Ausländeranteil und ist gleich an der Grenze. Lausanne ist ja anscheinend so schlimm, wegen dem "guten" Nachtleben mit vielen Clubs, wo auch viele aus der Region oder Westschweiz feiern gehen.
Natürlich wird man wohl "lieber" beklaut als verprügelt. Trotzdem ist Einbruch genauso schlimm, psychologisch kann das schwere Folgen haben. Denn in den eigenen vier Wänden fühlt man sich sicher, es ist der Rückzugsort...team17 hat geschrieben:1. Willst lieber in der Stadt verprügelt bzw. abgestochen werden oder sollen sie di,r wenn du weit weg bist, dein Haus auf den Kopf stellen? Klar, lieber keins von beiden, aber wenn zwischen den beiden Varianten entscheiden musst, nimmt glaub ich jeder die Gleiche.
2. Gewaltdelikte würden wahrscheinlich vor allem von hier wohnhaften Personen verübt. Sprich wäre auf die Bevölkerung zurück zu führen. Die Einbrüche verüben wohl hauptsächlich Banden aus dem Ausland welche nur deswegen kurz in der Schweiz sind. Da hat Basel als Grenzstadt natürlich einen sehr schweren Stand.
Daher werden wohl Einbrüche als weniger schlimm empfunden als Gewaltdelikte.
Und ein Raubüberfall erfolgt ja unter Androhung/Anwendung von Gewalt, sonst wäre es ja "nur" ein Taschendiebstahl.
Und deshalb verstehe ich eben nicht ganz, wie sich macau darüber freuen kann. Aber ich verzichte hier jetzt darauf, jemandem zu wünschen dass er es mal erleben muss (ich persönlich war zum Glück noch nie davon betroffen, ausser dass ein Velo vor unserer Haustür geklaut wurde)
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Vo wo hesch den das? In de Stawa-Statistik sin doch nur d'Ussländer als Ganzes uffg'füehrtcantona hat geschrieben:...
2/3 aller eröffneten Verfahren waren gegen Ausländer. An der Spitze die Deutschen. Wenn man noch sehen würde, wer von den Schweizern in den letzten 20 Jahren eingebürgert wurde, wäre es wahrscheinlich noch krasser. Aber im Gegensatz zu Zürich, Bern, Genf und Lausanne haben wir immernoch am wenigsten Verbrechen auf 100 Nasen.

http://www.stawa.bs.ch/kriminalstatik_d ... __2012.pdf
Und bi de Düütsche isch's doch sich Quantitativ und nid Prozentual zu de Bevölkerig, oder nid?
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So sind sie halt, die toleranten Linken.. aber wenn dann deren Tochter oder Sohn süchtig wurde, sind wahrscheinlich wieder die ach so bösen Liberalen oder Rechten schuld daran..Elsener hat geschrieben:Wegsperren, weil er seine Meinung äusserst? Solche Beiträge erinnern mich an ganz schwarze Tage.
Kein Wunder wandern immer mehr Schweizer aus, und nehmen ihr Wissen gleich mit..
in däm baz link hets e grafik wo das eso stoht.Laufi hat geschrieben:Vo wo hesch den das? In de Stawa-Statistik sin doch nur d'Ussländer als Ganzes uffg'füehrt
http://www.stawa.bs.ch/kriminalstatik_d ... __2012.pdf
Und bi de Düütsche isch's doch sich Quantitativ und nid Prozentual zu de Bevölkerig, oder nid?
...oder die ach so bösen Drogendealer, gällGCZ-Fan hat geschrieben:So sind sie halt, die toleranten Linken.. aber wenn dann deren Tochter oder Sohn süchtig wurde, sind wahrscheinlich wieder die ach so bösen Liberalen oder Rechten schuld daran..
Kein Wunder wandern immer mehr Schweizer aus, und nehmen ihr Wissen gleich mit..

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Für die Schönredner unter euch:
http://bazonline.ch/schweiz/standard/In ... y/29019632
http://bazonline.ch/schweiz/standard/In ... y/29019632
Martin Killias ist Professor für Strafrecht und Kriminologie an der Universität Zürich. Er ist SP-Politiker im Kanton Aargau.
Sie zeigt allerdings nur die Fortsetzung eines Trends, der sich schon seit rund 25 Jahren abzeichnet. Damals war die Schweiz in Sachen Gewalttaten im europäischen Vergleich noch das Schlusslicht, heute liegt sie im oberen Bereich des Mittelfeldes. Das deckt sich mit den Resultaten aus den sogenannten Crime Victims Surveys, den Bevölkerungsbefragungen. Auch dort ist die Schweiz heute im oberen Durchschnitt zu finden. Die beiden Statistiken entwickeln sich parallel in dieselbe Richtung: nach oben.
Insgesamt haben die begangenen Straftaten innerhalb eines Jahres um 8,2 Prozent zugenommen. Könnte es auch sein, dass ganz einfach mehr Delikte zur Anzeige gebracht wurden?
Die Anzeigenrate ist in der Schweiz sehr konstant, auch in anderen europäischen Ländern ist das so. Das kann also keine Erklärung sein.
Was aber schon auffällt: Der Anteil der Straftaten, die durch Asylbewerber, illegale Immigranten oder abgewiesene Asylsuchende begangen werden, ist in der Schweiz im europäischen Vergleich sehr hoch – vor allem auch, wenn man ihn ins Verhältnis setzt zu jenen Delikten, die durch die ständig in der Schweiz wohnhaften Ausländer begangen werden.
Wie verhindern wir, dass Kriminelle in die Schweiz kommen?
Indem wir weniger Anreize für sie setzen. Die Schweiz ist als Asylland gar nicht so attraktiv für Menschen, die sich korrekt verhalten wollen. Sie ist aber sehr wohl attraktiv für Menschen mit unlauteren Motiven. Wir leben in einer Welt «full of criminal opportunities»: Es gibt viele Gelegenheiten, schnell zu Geld zu kommen, zum Beispiel durch Drogenhandel. Und wenn man erwischt wird, passiert nicht wahnsinnig viel. In der Schweiz kommen Kriminelle zu selten ins Gefängnis: Nirgendwo werden so viele Strafen bedingt verhängt wie hier. Das ist ein falscher Anreiz, den man einmal thematisieren sollte.
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