FCB-Forum

SubComandante hat geschrieben: 22.04.2025, 22:24 Das ist die Olle, die letztlich schon "mir regle das jetzt dusse" im Kongress brachte. Anger management und so. Und nun.. sich dumm verhalten, kann's geben. Das ganze selber zu filmen und veröffentlichen ohne sich zu schämen. Aber ja, wir haben im Nationalrat auch spezielle Leute. Aber ausfällig wird bei uns nur "einer".

Catullus_Neonatus hat geschrieben: 23.04.2025, 10:51 immerhin schaffen Trump und seine Getreuen vor der Fussball-WM 2026 ein politisches Ambiente, das Giovanni Infantino zu liegen scheint

Gurkensalat hat geschrieben: 24.04.2025, 11:44Wie sich Trump mit seinen Meme Coins die Taschen füllt.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Ankuendi ... 23005.html

Basilou hat geschrieben: 24.04.2025, 12:08
Man kann sagen was man will, aber ein guter Geschäftsmann ist er ja...

OutLander hat geschrieben: 24.04.2025, 13:13 Auf die Kosten anderer bestimmt, ja...

Was vergangene Woche im Weissen Haus passierte, klingt wie eine Szene aus einer Polit-Satire – war aber bittere Realität. Elon Musk, Tech-Titan und selbsternannter Reformer der US-Verwaltung, lieferte sich mit Finanzminister Scott Bessent ein lautstarkes Wortgefecht, das im Flur des West Wings des Weissen Hauses eskalierte – nur wenige Meter entfernt von Präsident Donald Trump und weiteren Spitzenbeamten.

Zwei Augenzeugen und drei informierte Quellen berichten gegenüber «Axios» von einem «WWE-Moment mitten im Machtzentrum Amerikas»: Musk und Bessent, beide milliardenschwere Männer, gerieten heftig aneinander.
Beim Streit ging es offenbar um die Leitung der US-Steuerbehörde IRS. Der Wortwechsel war derart hitzig, dass ein Mitarbeiter dazwischengehen musste. Zu hören war das Ganze auch für die italienische Premierministerin Giorgia Meloni, die an diesem Tag zu Besuch war.

Der Konflikt hatte sich bereits Tage zuvor zugespitzt. Trump hatte am 16. April überraschend Gary Shapley, Musks Favoriten, als kommissarischen IRS-Chef benannt. Bessent hingegen hatte Michael Faulkender, seinen Stellvertreter, für den Posten vorgesehen – und fühlte sich von Musk hintergangen.

Als sich die beiden schliesslich im Weissen Haus begegneten, flogen nicht nur die Fetzen, auch Fluchwörter warfen sich die Beiden gegenseitig an die Köpfe. Bessent warf Musk vor, unter dem Doge-Projekt Budgetkürzungen versprochen, aber nicht geliefert zu haben.

Musk konterte mit persönlichen Angriffen: Er nannte Bessent einen «Soros-Agenten» und sprach von einem «gescheiterten Hedgefonds». Dass Bessent in der Vergangenheit Musks Innovationsdrang und Doge öffentlich gelobt hatte, spielte in diesem Moment keine Rolle mehr.

Was folgte, war ein verbales Kräftemessen, das selbst für das Trump-Team bemerkenswert war. Ein Zeuge beschreibt: «Es war laut. Und ich meine: richtig laut.» Ein anderer: «Sie gerieten sich in die Haare wie zwei Teenager auf einem Schulhof.» Der Finanzminister habe demnach auch «F*ck you» geschrien. Musks Antwort: «Sag es lauter!»

Basilou hat geschrieben: 24.04.2025, 14:54 https://www.bluewin.ch/de/news/internat ... 65847.html

Was vergangene Woche im Weissen Haus passierte, klingt wie eine Szene aus einer Polit-Satire – war aber bittere Realität. Elon Musk, Tech-Titan und selbsternannter Reformer der US-Verwaltung, lieferte sich mit Finanzminister Scott Bessent ein lautstarkes Wortgefecht, das im Flur des West Wings des Weissen Hauses eskalierte – nur wenige Meter entfernt von Präsident Donald Trump und weiteren Spitzenbeamten.

Zwei Augenzeugen und drei informierte Quellen berichten gegenüber «Axios» von einem «WWE-Moment mitten im Machtzentrum Amerikas»: Musk und Bessent, beide milliardenschwere Männer, gerieten heftig aneinander.
Beim Streit ging es offenbar um die Leitung der US-Steuerbehörde IRS. Der Wortwechsel war derart hitzig, dass ein Mitarbeiter dazwischengehen musste. Zu hören war das Ganze auch für die italienische Premierministerin Giorgia Meloni, die an diesem Tag zu Besuch war.

Der Konflikt hatte sich bereits Tage zuvor zugespitzt. Trump hatte am 16. April überraschend Gary Shapley, Musks Favoriten, als kommissarischen IRS-Chef benannt. Bessent hingegen hatte Michael Faulkender, seinen Stellvertreter, für den Posten vorgesehen – und fühlte sich von Musk hintergangen.

Als sich die beiden schliesslich im Weissen Haus begegneten, flogen nicht nur die Fetzen, auch Fluchwörter warfen sich die Beiden gegenseitig an die Köpfe. Bessent warf Musk vor, unter dem Doge-Projekt Budgetkürzungen versprochen, aber nicht geliefert zu haben.

Musk konterte mit persönlichen Angriffen: Er nannte Bessent einen «Soros-Agenten» und sprach von einem «gescheiterten Hedgefonds». Dass Bessent in der Vergangenheit Musks Innovationsdrang und Doge öffentlich gelobt hatte, spielte in diesem Moment keine Rolle mehr.

Was folgte, war ein verbales Kräftemessen, das selbst für das Trump-Team bemerkenswert war. Ein Zeuge beschreibt: «Es war laut. Und ich meine: richtig laut.» Ein anderer: «Sie gerieten sich in die Haare wie zwei Teenager auf einem Schulhof.» Der Finanzminister habe demnach auch «F*ck you» geschrien. Musks Antwort: «Sag es lauter!»

Läuft bei denen...

Somnium hat geschrieben: 24.04.2025, 17:25 Philip Simon:

https://www.instagram.com/reel/DI1X8SXN0gg/?igsh=

repplyfire hat geschrieben: 25.04.2025, 17:37 Jetzt werden missliebige Richter vom FBI verhaftet. Tatbestand: Behinderung von Trumps Willen.

1933

Feanor hat geschrieben: 26.04.2025, 12:27 ICE-"Beamte" entführen ohne Haftbefehl zu zeigen, ohne Badge zu zeigen, zum Teil vermummt Menschen.

https://www.youtube.com/watch?v=7hsYaSer8mQ

Von Pam Bondi und Kash Patel abgesegnet.

Gurkensalat hat geschrieben: 26.04.2025, 12:52 Das ist ja schon länger so…. Im Notfall werden auch mit Vorschlaghämmern Autoscheiben eingeschlagen, wenn der zu Verhaftende erst aussteigen will wenn sein Anwalt da ist…

Appendix_2 hat geschrieben: 28.04.2025, 09:55 Deportationen wie in den 40er-Jahren

https://www.welt.de/politik/ausland/art ... ideos.html

Basler Beobachter hat geschrieben: 28.04.2025, 10:35

Appendix_2 hat geschrieben: 28.04.2025, 09:55 Deportationen wie in den 40er-Jahren

https://www.welt.de/politik/ausland/art ... ideos.html

Egal ob man das gut oder schlecht findet, Trump erfüllt mit solchen Aktionen seine Wahlversprechen. 

Krass ist der Beschuss eines Gefängnisses durch die USA--Armee in Jemen, bei dem Dutzende Migranten umgekommen sind. Die USA kann sich das aber leisten, ohne international bestraft zu werden. 
US-Luftangriff im Jemen fordert Dutzende Tote - News - SRF
 

Basler Beobachter hat geschrieben: 28.04.2025, 10:35

Appendix_2 hat geschrieben: 28.04.2025, 09:55 Deportationen wie in den 40er-Jahren

https://www.welt.de/politik/ausland/art ... ideos.html

Egal ob man das gut oder schlecht findet, Trump erfüllt mit solchen Aktionen seine Wahlversprechen. 

Appendix_2 hat geschrieben: 28.04.2025, 10:42

Basler Beobachter hat geschrieben: 28.04.2025, 10:35

Appendix_2 hat geschrieben: 28.04.2025, 09:55 Deportationen wie in den 40er-Jahren

https://www.welt.de/politik/ausland/art ... ideos.html

Egal ob man das gut oder schlecht findet, Trump erfüllt mit solchen Aktionen seine Wahlversprechen. 

Krass ist der Beschuss eines Gefängnisses durch die USA--Armee in Jemen, bei dem Dutzende Migranten umgekommen sind. Die USA kann sich das aber leisten, ohne international bestraft zu werden. 
US-Luftangriff im Jemen fordert Dutzende Tote - News - SRF
 

Das mit dem Knast im Jemen habe ich nicht mitbekommen, sehr tragisch. (zuerst in einem jemenitischen Knast, dann der Tod...) Dass Trump aber im Jemen endlich reagiert und den Steinzeitmenschen Grenzen setzt, finde ich positiv. Die Huthis terrorisieren seit Jahren den internationalen Schiffsverkehr, beschiessen Frachter, nehmen Arbeiter als Geiseln, etc. ohne, dass Konsequenzen folgten. Das jemenitische Volk leidet seit x-Jahren übelst unter den Huthis und - wie auch in anderen Ländern in welchen islamistische Fundis an der Macht sind -, geht es den Menschen dreckig.

In der Causa Iran, bzw Jemen bin ich für Härte. Die verstehen keine andere Sprache.

Feanor hat geschrieben: 28.04.2025, 22:29 Kolleg, das wüsse mir alli, hesch du scho hundertusigmol gschriebe. Und nei, Lüt wo ihn gwählt hän, sind nid alli drvo usgange, dass är das au uf illegaler Art macht. Also los doch lo blibe mit däm Kommentar. Hän jetzt alli checkt, dass dr Trump dank sine Wahlverspräche gwählt worde isch. Bravo.