Corona Virus
- Mundharmonika
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Hier das letzte Update zu den wöchentlichen Todesfällen in der Schweiz von 2017 bis 2020 auch mit angepasst neuen Zahlen für die ersten Monate dieses Jahres. Quelle: Bundesamt für Statistik (BFS):
Erklärung Tabelle:
erste Zahl = Jahr 2017 / zweite Zahl = Jahr 2018 / dritte Zahl = Jahr 2019 / vierte Zahl = Jahr 2020 > plus/minus Durchschnittswert der letzten drei Jahre
Todesrate 2020 in rot = über dem Durchschnitt der letzten drei Jahre 2017, 2018 und 2019
Todesrate 2020 in grün = unter dem Durchschnitt der letzten drei Jahre 2017, 2018 und 2019
Woche 01: 1678 / 1561 / 1341 / 1305 > - 222 Todesfälle
Woche 02: 1731 / 1541 / 1389 / 1356 > - 198 Todesfälle
Woche 03: 1746 / 1494 / 1358 / 1404 > - 129 Todesfälle
Woche 04: 1657 / 1397 / 1403 / 1407 > - 082 Todesfälle
Woche 05: 1564 / 1397 / 1439 / 1416 > - 051 Todesfälle
Woche 06: 1592 / 1441 / 1481 / 1379 > - 126 Todesfälle
Woche 07: 1402 / 1458 / 1555 / 1374 > - 098 Todesfälle
Woche 08: 1383 / 1478 / 1527 / 1358 > - 105 Todesfälle
Woche 09: 1395 / 1636 / 1527 / 1330 > - 189 Todesfälle
Woche 10: 1348 / 1532 / 1452 / 1338 > - 106 Todesfälle
Woche 11: 1262 / 1482 / 1379 / 1381 > + 007 Todesfälle
Woche 12: 1239 / 1380 / 1351 / 1518 > + 195 Todesfälle
Woche 13: 1183 / 1348 / 1322 / 1599 > + 315 Todesfälle
Woche 14: 1234 / 1339 / 1382 / 1852 > + 534 Todesfälle
Woche 15: 1201 / 1300 / 1222 / 1620 > + 379 Todesfälle
Woche 16: 1181 / 1229 / 1306 / 1547 > + 308 Todesfälle
Woche 17: 1223 / 1147 / 1233 / 1350 > + 149 Todesfälle
Woche 18: 1210 / 1226 / 1256 / 1223 > - 008 Todesfälle
Woche 19: 1204 / 1200 / 1266 / 1150 > - 073 Todesfälle
Woche 20: 1207 / 1117 / 1218 / 1115 > - 066 Todesfälle
Woche 21: 1186 / 1223 / 1271 / 1154 > - 073 Todesfälle
Woche 22: 1126 / 1159 / 1245 / 1044 > - 133 Todesfälle
Woche 23: 1108 / 1178 / 1251 / 1113 > - 066 Todesfälle
Woche 24: 1120 / 1119 / 1171 / 1049 > - 088 Todesfälle
Woche 25: 1196 / 1127 / 1210 / 0978 > - 200 Todesfälle
Bemerkung: Die für 2020 markierten Zahlen in ROT entsprechen dem Zeitraum vom 9. März (als Info: das war die Woche nach der Basler Fasnacht) bis 26. April.
Jeder kann aus diesen Zahlen ableiten, was er will. Fakt ist, dass wir - Stand heute - 7 Wochen mit Übersterblichkeit und 18 Wochen mit Untersterblichkeit zu verzeichnen und insgesamt WENIGER Todesfälle zu beklagen haben als in den Wochen 1 bis 25 in den Jahren 2017, 2018 und 2019.
Zur Vervollständigung hier noch ein paar Eckdaten:
Dezember 2019: in der chinesischen Millionenstadt Wuhan treten erste Fälle der Atemwegerkrankung Covid-19 auf
13. Januar 2020 (Woche 3): in Thailand erster bestätigter Covid-19-Fall ausserhalb von China
23. Januar 2020 (Woche 4): in den USA erster bestätiger Covid-19-Fall ausserhalb Asiens
ab Mitte Februar 2020 (Woche 7): bestätigte Covid-19-Fälle in verschiedenen europäischen Ländern wie Italien, Frankreich usw.
24. Februar 2020 (Woche 9): erster bestätigter Covid-19-Fall in der Schweiz
28. Februar 2020 (Woche 9): der Schweizer Bundesrat stuft die Situation in der Schweiz als "besondere Lage" ein und verordnet Massnahmen zur Bekämpfung von Covid-19, u.a. Verbot von Grossveranstaltungen mit mehr als 1'000 Personen
16. März 2020 (Woche 12): der Bundesrat stuft die Situation neu als "ausserordentliche Lage" und schränkt damit das öffentliche Leben massiv ein (Schliessung von nicht lebensnotwendigen Geschäften und Dienstleistungen)
8. April 2020 (Woche 15): der Bundesrat verlängert die "ausserordentliche Lage" bis zum 26. April 2020
ab 11. Mai 2020 (Woche 20): Die meisten Notmassnahmen werden nach und nach aufgehoben. Grossveranstaltungen sind weiterhin nicht erlaubt und Abstand- und Hygienemassnahmen werden weiterhin empfohlen.
Erklärung Tabelle:
erste Zahl = Jahr 2017 / zweite Zahl = Jahr 2018 / dritte Zahl = Jahr 2019 / vierte Zahl = Jahr 2020 > plus/minus Durchschnittswert der letzten drei Jahre
Todesrate 2020 in rot = über dem Durchschnitt der letzten drei Jahre 2017, 2018 und 2019
Todesrate 2020 in grün = unter dem Durchschnitt der letzten drei Jahre 2017, 2018 und 2019
Woche 01: 1678 / 1561 / 1341 / 1305 > - 222 Todesfälle
Woche 02: 1731 / 1541 / 1389 / 1356 > - 198 Todesfälle
Woche 03: 1746 / 1494 / 1358 / 1404 > - 129 Todesfälle
Woche 04: 1657 / 1397 / 1403 / 1407 > - 082 Todesfälle
Woche 05: 1564 / 1397 / 1439 / 1416 > - 051 Todesfälle
Woche 06: 1592 / 1441 / 1481 / 1379 > - 126 Todesfälle
Woche 07: 1402 / 1458 / 1555 / 1374 > - 098 Todesfälle
Woche 08: 1383 / 1478 / 1527 / 1358 > - 105 Todesfälle
Woche 09: 1395 / 1636 / 1527 / 1330 > - 189 Todesfälle
Woche 10: 1348 / 1532 / 1452 / 1338 > - 106 Todesfälle
Woche 11: 1262 / 1482 / 1379 / 1381 > + 007 Todesfälle
Woche 12: 1239 / 1380 / 1351 / 1518 > + 195 Todesfälle
Woche 13: 1183 / 1348 / 1322 / 1599 > + 315 Todesfälle
Woche 14: 1234 / 1339 / 1382 / 1852 > + 534 Todesfälle
Woche 15: 1201 / 1300 / 1222 / 1620 > + 379 Todesfälle
Woche 16: 1181 / 1229 / 1306 / 1547 > + 308 Todesfälle
Woche 17: 1223 / 1147 / 1233 / 1350 > + 149 Todesfälle
Woche 18: 1210 / 1226 / 1256 / 1223 > - 008 Todesfälle
Woche 19: 1204 / 1200 / 1266 / 1150 > - 073 Todesfälle
Woche 20: 1207 / 1117 / 1218 / 1115 > - 066 Todesfälle
Woche 21: 1186 / 1223 / 1271 / 1154 > - 073 Todesfälle
Woche 22: 1126 / 1159 / 1245 / 1044 > - 133 Todesfälle
Woche 23: 1108 / 1178 / 1251 / 1113 > - 066 Todesfälle
Woche 24: 1120 / 1119 / 1171 / 1049 > - 088 Todesfälle
Woche 25: 1196 / 1127 / 1210 / 0978 > - 200 Todesfälle
Bemerkung: Die für 2020 markierten Zahlen in ROT entsprechen dem Zeitraum vom 9. März (als Info: das war die Woche nach der Basler Fasnacht) bis 26. April.
Jeder kann aus diesen Zahlen ableiten, was er will. Fakt ist, dass wir - Stand heute - 7 Wochen mit Übersterblichkeit und 18 Wochen mit Untersterblichkeit zu verzeichnen und insgesamt WENIGER Todesfälle zu beklagen haben als in den Wochen 1 bis 25 in den Jahren 2017, 2018 und 2019.
Zur Vervollständigung hier noch ein paar Eckdaten:
Dezember 2019: in der chinesischen Millionenstadt Wuhan treten erste Fälle der Atemwegerkrankung Covid-19 auf
13. Januar 2020 (Woche 3): in Thailand erster bestätigter Covid-19-Fall ausserhalb von China
23. Januar 2020 (Woche 4): in den USA erster bestätiger Covid-19-Fall ausserhalb Asiens
ab Mitte Februar 2020 (Woche 7): bestätigte Covid-19-Fälle in verschiedenen europäischen Ländern wie Italien, Frankreich usw.
24. Februar 2020 (Woche 9): erster bestätigter Covid-19-Fall in der Schweiz
28. Februar 2020 (Woche 9): der Schweizer Bundesrat stuft die Situation in der Schweiz als "besondere Lage" ein und verordnet Massnahmen zur Bekämpfung von Covid-19, u.a. Verbot von Grossveranstaltungen mit mehr als 1'000 Personen
16. März 2020 (Woche 12): der Bundesrat stuft die Situation neu als "ausserordentliche Lage" und schränkt damit das öffentliche Leben massiv ein (Schliessung von nicht lebensnotwendigen Geschäften und Dienstleistungen)
8. April 2020 (Woche 15): der Bundesrat verlängert die "ausserordentliche Lage" bis zum 26. April 2020
ab 11. Mai 2020 (Woche 20): Die meisten Notmassnahmen werden nach und nach aufgehoben. Grossveranstaltungen sind weiterhin nicht erlaubt und Abstand- und Hygienemassnahmen werden weiterhin empfohlen.
Ist dieses Fokusieren auf die Todesfälle in der Schweiz nicht etwas einfältig?Mundharmonika hat geschrieben:Hier das letzte Update zu den wöchentlichen Todesfällen in der Schweiz von 2017 bis 2020 auch mit angepasst neuen Zahlen für die ersten Monate dieses Jahres. Quelle: Bundesamt für Statistik (BFS): ....
Das Virus kennt keine Landesgrenzen.
Wer die Therapie auf der IPS (Intensivpflegestadion) überlebt, soll in der Regel sein Leben lang mit den Folgeschäden der Beatmung zu kämpfen haben.
Riskiere doch bitte einmal einen Blick über den Tellerrand.
Think about it !

Manche Leute spüren den Regen. Andere werden einfach nur nass. (Bob Marley)
- Faniella Diwani
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Fakt ist auch, dass Massnahmen ergriffen wurden welche diese Zahlen massgeblich beeinflusst haben. Deshalb ist "Jeder kann aus diesen Zahlen ableiten, was er will." nicht ganz korrekt. Diese Zahlen stellen dar was mit den ergriffenen Massnahmen passiert ist und nix anderes.Mundharmonika hat geschrieben:Jeder kann aus diesen Zahlen ableiten, was er will. Fakt ist, dass wir - Stand heute - 7 Wochen mit Übersterblichkeit und 18 Wochen mit Untersterblichkeit zu verzeichnen und insgesamt WENIGER Todesfälle zu beklagen haben als in den Wochen 1 bis 25 in den Jahren 2017, 2018 und 2019.
- Mundharmonika
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tango hat geschrieben:Das Virus kennt keine Landesgrenzen.
Aha, jetzt wo die Schweiz auch einmal von einer Krankheit betroffen ist, sollte man unbedingt einen Blick über die Landesgrenzen werfen... Interessanter Ansatz. Dass auf anderen Kontinenten seit Jahrzehnten Menschen an Unterernährung oder Krankheiten wie Dengue, Malaria, Lassa-Fieber, Ebola usw. sterben interessiert doch sonst auch kaum eine Sau. Think about it!tango hat geschrieben:Riskiere doch bitte einmal einen Blick über den Tellerrand.
Think about it !![]()
- Mundharmonika
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Die Zahlen widerspiegeln alle Todeszahlen von 2020 im Vergleich zu jenen von 2017, 2018 und 2019 und nicht etwa nur die an/mit Covid-19 verstorbenen Personen. Dass die ergriffenen Massnahmen darauf einen Einfluss haben, versteht sich von selbst. Diese kannst Du allerdings nur für den Zeitraum vom 28. Februar resp. 16. März bis 11. Mai - also für rund 10 bis 12 Wochen - geltend machen.Faniella Diwani hat geschrieben:Diese Zahlen stellen dar was mit den ergriffenen Massnahmen passiert ist und nix anderes.
Mundi, das war jetzt rhetorisch äusserst schwach. All die von dir beschrieben Krankheiten sind sehr wohl auf dem Radar der WHO und es gibt massive Kampagnen dagegen.Mundharmonika hat geschrieben:Aha, jetzt wo die Schweiz auch einmal von einer Krankheit betroffen ist, sollte man unbedingt einen Blick über die Landesgrenzen werfen... Interessanter Ansatz. Dass auf anderen Kontinenten seit Jahrzehnten Menschen an Unterernährung oder Krankheiten wie Dengue, Malaria, Lassa-Fieber, Ebola usw. sterben interessiert doch sonst auch kaum eine Sau. Think about it!
Dass es medial aktuell nicht so präsent ist, ist ein Produkt unser hyperaktuellen und schnellverändernden Medienlandschaft. Dass dies jedoch sonst seit Jahrzehnten kaum eine Sau interessiert ist nichts weiter als billige Polemik, um zu rechtfertigen, dass die aktuellen Massnahmen im Kontext völlig übertrieben ist.
Ich gebe dir aber insofern Recht, dass in diesem Bereich die reichen Länder viel zu unsolidarisch mit den armen Ländern sind. Das hat aber eigentlich sehr wenig mit Covid-19 zu tun, oder?
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
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Haben Kinder Nasen?LeTinou hat geschrieben:Wie soll das gehen?
Haben Kinder Münder?
Haben Kinder Ohren?
Falls alles mit Ja beantworted wurde, ist die Frage von unwichtig gerechtfertig.
EMBOLO <3
auf jeden Kessel Pure-Black Farbe 90% Rabatt und 25% Cumulus- und 20% Supercardpunkte.
After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
auf jeden Kessel Pure-Black Farbe 90% Rabatt und 25% Cumulus- und 20% Supercardpunkte.
- Mundharmonika
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Ja, natürlich sind die auf dem Radar der WHO, sonst würden die meisten unter uns den Namen dieser Krankheiten nicht einmal kennen. Aber sie stehen - obwohl weitaus gefährlicher als Covid-19 - nie so im Fokus wie die aktuelle Corona-Pandemie.Konter hat geschrieben:Mundi, das war jetzt rhetorisch äusserst schwach. All die von dir beschrieben Krankheiten sind sehr wohl auf dem Radar der WHO und es gibt massive Kampagnen dagegen.
Rhetorisch schlecht oder nicht, Du hast jedenfalls genau verstanden, was ich mit meinem Post ausdrücken wollte. Nämlich dass wir die weltweite Pandemie auch als Rechtfertigung für die in unserem Land getroffenenen Massnahmen nutzen.Konter hat geschrieben:Dass es medial aktuell nicht so präsent ist, ist ein Produkt unser hyperaktuellen und schnellverändernden Medienlandschaft. Dass dies jedoch sonst seit Jahrzehnten kaum eine Sau interessiert ist nichts weiter als billige Polemik, um zu rechtfertigen, dass die aktuellen Massnahmen im Kontext völlig übertrieben ist.
Direkt mag es nichts mit Covid-19 zu tun haben, aber indirekt zeigt es eben, dass reiche Länder eine Krankheit erst dann wirklich wahrnehmen und bekämpfen, wenn sie direkt betroffen sind.Konter hat geschrieben:Ich gebe dir aber insofern Recht, dass in diesem Bereich die reichen Länder viel zu unsolidarisch mit den armen Ländern sind. Das hat aber eigentlich sehr wenig mit Covid-19 zu tun, oder?
- Lällekönig
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Werter Mundharmonika. Ich kann deinen statistischen Post aus der aktuellen Lage, also als Reaktion auf die erneut aufkommende Furcht vor der «Tödlichkeit» des Virus sehr gut nachvollziehen. Hier können diese Zahlen helfen, alles in Relation zu rücken.Mundharmonika hat geschrieben:Hier das letzte Update zu den wöchentlichen Todesfällen in der Schweiz von 2017 bis 2020 auch mit angepasst neuen Zahlen für die ersten Monate dieses Jahres.
…
Jeder kann aus diesen Zahlen ableiten, was er will. Fakt ist, dass wir - Stand heute - 7 Wochen mit Übersterblichkeit und 18 Wochen mit Untersterblichkeit zu verzeichnen und insgesamt WENIGER Todesfälle zu beklagen haben als in den Wochen 1 bis 25 in den Jahren 2017, 2018 und 2019.
…
Mich interessiert aber trotzdem noch immer, was ich dich beim letzten Mal gefragt habe. Was du nämlich mit deiner Theorie ursprünglich aussagen wolltest.
Wir standen in der Diskussion hier, bevor sie bedauerlicherweise versandete.
Mundharmonika hat geschrieben:…
Dies enthärtet zumindest die Theorie nicht, dass die "Corona-Toten" der Wochen 12 bis 17 möglicherweise im Verlauf der nächsten Wochen und Monate ohnehin gestorben wären und jetzt in der Statistik eben "fehlen", weil sie aufgrund von Corona ein wenig früher gestorben sind, als dies ohne Corona der Fall gewesen wäre.
Lällekönig hat geschrieben:Dass sich der Grossteil dieser Todesfälle in Zusammenhang mit Covid aus dem Pool der «Todgeweihten» bedient, quasi vorgegriffen wurde, bestreitet ja niemand.
Zurecht empörst du dich über das Framing, welches teilweise Panikverbreitern verwendet wurde und alle Todesfällen in Zusammenhang mit Corona in einen Topf mit dem Label «Corona-Tote» warfen, um ein Argument zu konstruieren. Das gehört sich nicht!
Daher begreife ich nicht, warum du dich der gleichen Praxis bedienst und mit die «Corona-Toten» alle Todesfälle in einen Topf wirfst, statt zu erwähnen, dass darin mehr als nur wandelnde Leichen mit einer Restlebensdauer von ein paar Wochen oder Monaten enthalten sind. Denn so irrelevant klein die Anzahl dieser Menschen in dieser Statistik auch sein mag, sie wäre exponentiell mitgewachsen und nicht mehr so leicht zu übersehen gewesen. Aber das steht ja alles schon ab #2829.
Kannst du erklären, was du mit deiner Theorie aussagen willst, ohne dieses Detail auszulassen?
Edit:
Wenn du dieses Detail berücksichtigst wird deine «Theorie» zur Binsenwahrheit, mit der sich kaum etwas zur Unterstützung deines bisherigen Standpunktes aussagen lässt. Ich sehe die einzige Möglichkeit, wie deine «Theorie» diesen Standpunkt unterstützen könnte, wenn du grosszügig über dieses Detail hinwegblickst. Vielleicht willst du aber etwas aussagen, das mir komplett entgangen ist oder du hast unterdessen deinen Standpunkt geändert? Ohne eine Antwort auf die fett markierte Frage, habe ich leider keine Ahnung, warum dir diese Statistik so wichtig erscheint.
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
Ich bin ja prinzipiell voll mit dir einverstanden, dass wir als reiche Länder diesen Krankheiten zu wenig Aufmerksamkeit schenken. Aber deswegen fange ich doch nicht an den aktuellen Fokus auf das Covid-19 zu kritisieren. Genauso wenig die Massnahmen, die uns alle vor Ansteckungen schützen sollen. Sondern eher das Coronavirus als Anlass dafür nehmen, um mittel- bis langfristig diesen anderen Infektionskrankheiten eine ähnliche Plattform zu geben.Mundharmonika hat geschrieben:Ja, natürlich sind die auf dem Radar der WHO, sonst würden die meisten unter uns den Namen dieser Krankheiten nicht einmal kennen. Aber sie stehen - obwohl weitaus gefährlicher als Covid-19 - nie so im Fokus wie die aktuelle Corona-Pandemie.
Natürlich habe ich deinen Punkt verstanden und genau deswegen kam ja die Kritik wegen der schlechten Rhetorik. Das Argument ist vor allem, wenn man es im luftleeren Raum anschaut so was von löchrig. Ein kleines Beispiel zur VeranschaulichungMundharmonika hat geschrieben: Rhetorisch schlecht oder nicht, Du hast jedenfalls genau verstanden, was ich mit meinem Post ausdrücken wollte. Nämlich dass wir die weltweite Pandemie auch als Rechtfertigung für die in unserem Land getroffenenen Massnahmen nutzen.
Nehmen wir an wir leben in Land X. In diesem hat es seit 10 Jahren keinen Mord mehr gegeben. Gleichzeitig wurden in allen anderen Ländern jährlich hunderte von Morden verübt. Nun findet eine politische Gruppierung von X, dass es doch nicht nötig sei, eine ganze Strafnorm für Mord zu haben, da wir ja in unserem Land keine Morde erleben und möchte diese daher abschaffen. Eine andere Gruppierung behauptet, nein die Strafnorm ist nach wie vor wichtig und begründet dies damit, dass in anderen Ländern jährlich viele Morde verübt werden und es uns vielleicht auch wieder treffen könnte.
Wem würdest du in diesem Fall zustimmen? Genau so verhält es sich nun aktuell mit den Corona-Massnahmen.
Wie bereits geschrieben, ich sehe hier keine falsche Aussage und stimme dir zu. Aber ich kann dir dann nicht folgen, wie du daraus schliessend die Corona-Massnahmen kritisierst und nicht viel lieber die Massnahmen als wichtig erachtest und dafür plädierst, dass sich die reichen Ländern ressourcenmässig nicht auch um die anderen schlimmen Krankheiten auf unserem Planeten kümmert, welche vor allem die ärmsten Regionen betrifft.Mundharmonika hat geschrieben: Direkt mag es nichts mit Covid-19 zu tun haben, aber indirekt zeigt es eben, dass reiche Länder eine Krankheit erst dann wirklich wahrnehmen und bekämpfen, wenn sie direkt betroffen sind.
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LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
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Also in erster Linie ist es eine Statistik der Todeszahlen der letzten vier Jahre und keine Theorie. Aber im Grunde genommen hast Du Deine Frage bereits selbst beantwortet und in Deinem Post mit diesem Satz auf den Punkt gebracht.Lällekönig hat geschrieben:Mich interessiert aber trotzdem noch immer, was ich dich beim letzten Mal gefragt habe. Was du nämlich mit deiner Theorie ursprünglich aussagen wolltest.
Seit Beginn der Pandemie wird von den Medien, der Regierung oder auch hier im Forum von Leuten wie Dir, Ayrton Schumacher (oder so ähnlich) und anderen die Angst vor diesem Virus geschürt. Die Statistik zeigt aber, dass die Angst vor einem tödlichem Ausgang - vor allem für gesunde Leute unter 70 - nur bedingt berechtigt ist.Lällekönig hat geschrieben:Ich kann deinen statistischen Post aus der aktuellen Lage, also als Reaktion auf die erneut aufkommende Furcht vor der «Tödlichkeit» des Virus sehr gut nachvollziehen.
- Käppelijoch
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Endlich einmal ein konstruktiver Vorschlag.footbâle hat geschrieben:Zürich bitte schliessen bzw. isolieren, dann passt wieder alles.
Die Restschweiz profitiert einerseits von erneut rückgängigen Fallzahlen und andererseits von einer Dezimierung der Züricher.
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
- Mundharmonika
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Tu ich doch gar nicht. Ich habe lediglich die diesjährigen Todeszahlen der Schweiz aufgelistet.Konter hat geschrieben:... Aber deswegen fange ich doch nicht an den aktuellen Fokus auf das Covid-19 zu kritisieren. Genauso wenig die Massnahmen, die uns alle vor Ansteckungen schützen sollen.
Wie gesagt, tu ich doch gar nicht.Konter hat geschrieben:Aber ich kann dir dann nicht folgen, wie du daraus schliessend die Corona-Massnahmen kritisierst...
Genau das wollte ich ja eigentlich mit meiner Antwort auf Tangos Post ausdrücken, wo er mich aufforderte, über den Tellerrand zu schauen.Konter hat geschrieben:... und nicht viel lieber die Massnahmen als wichtig erachtest und dafür plädierst, dass sich die reichen Ländern ressourcenmässig nicht auch um die anderen schlimmen Krankheiten auf unserem Planeten kümmert, welche vor allem die ärmsten Regionen betrifft.
Man muss gar nicht Angst vor einem tödlichen Ausgang haben. Es reicht die Vorstellung, in Selbstisolation / Quarantäne zu müssen oder für seine Mitmenschen ansteckend zu sein, um den Wunsch zu haben oder ihn zu verstehen, dem Virus nicht zu begegnen.
Nur wenig verantwortungsbewusste Menschen möchten ihren Teil zur Reduktion der Virusausbreitung nicht beitragen.
Nur wenig verantwortungsbewusste Menschen möchten ihren Teil zur Reduktion der Virusausbreitung nicht beitragen.
Covid
@ the younger generation - keep care pls.
Auswirkung von einer Ansteckung mit dem Coronavirus auf die Fruchtbarkeit.
In diesem Bereich werden noch Studien durchgeführt. Derzeit hat keine Forschung gezeigt, dass das Coronavirus einen signifikanten Einfluss auf die Fruchtbarkeit hat.
Keinen signifikanten Einfluss? Hallo?
Auswirkung von einer Ansteckung mit dem Coronavirus auf die Fruchtbarkeit.
In diesem Bereich werden noch Studien durchgeführt. Derzeit hat keine Forschung gezeigt, dass das Coronavirus einen signifikanten Einfluss auf die Fruchtbarkeit hat.
Keinen signifikanten Einfluss? Hallo?

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jetzt hätte man durch die veränderte lage in der CH die möglichkeit lokal auf das infektionsgeschehen zu reagieren und dort gezielt massnahmen zu ergreifen. leider wird dies in meinen augen weder sinnvoll, gut noch effizient gemacht (siehe kanton ZH) was sehr schade ist.
jedoch wird das virus so oder so durch die ganzen ferien reisen wieder überall verteilt werden und dann ist all das makulatur.
zurück auf feld 1 ähnlich wie anfang märz und der bundesrat muss wieder übernehmen heisst es dann unweigerlich.
nur dieses mal vermutlich ohne lockdown. oder in light version.
infektionsketten verfolgen zu können und mit contact tracing zu arbeiten wird dann unmöglich sein.
so hat man jetzt schon angefangen, die massnahmen wie quarantäne bei rückkehr aus den ferien und maskenpflicht zu etablieren.
jedoch wird das virus so oder so durch die ganzen ferien reisen wieder überall verteilt werden und dann ist all das makulatur.
zurück auf feld 1 ähnlich wie anfang märz und der bundesrat muss wieder übernehmen heisst es dann unweigerlich.
nur dieses mal vermutlich ohne lockdown. oder in light version.
infektionsketten verfolgen zu können und mit contact tracing zu arbeiten wird dann unmöglich sein.
so hat man jetzt schon angefangen, die massnahmen wie quarantäne bei rückkehr aus den ferien und maskenpflicht zu etablieren.
STAYTHEFUCKSAFE!!!
... erkennt die gefährlichkeit des virus aber lasst euch nicht von all den unseriösen prognosen der experten verunsichern...
... eine kurz- oder mittelfristige lösung dieser pandemie und infodemie ist utopisch...
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- Lällekönig
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Dass die Zahlen keine Theorie sind, ist mir bekannt. Ich sprach ja von deiner Theorie, «… dass die "Corona-Toten" der Wochen 12 bis 17 möglicherweise im Verlauf der nächsten Wochen und Monate ohnehin gestorben wären und jetzt in der Statistik eben "fehlen", weil sie aufgrund von Corona ein wenig früher gestorben sind, als dies ohne Corona der Fall gewesen wäre.»Mundharmonika hat geschrieben:Also in erster Linie ist es eine Statistik der Todeszahlen der letzten vier Jahre und keine Theorie. Aber im Grunde genommen hast Du Deine Frage bereits selbst beantwortet und in Deinem Post mit diesem Satz auf den Punkt gebracht.
Aber wenn du dich nicht mehr daran erinnern kannst oder nicht weiter darauf eingehen möchtest, geht das auch in Ordnung.
Falls ich Angst geschürt haben sollte, so tut mir dies aufrichtig leid. Das war nie meine Absicht. Mir ging es eigentlich immer nur darum, dass man sich zwischen den beiden Extremen einpendelt. Den Virus also ernst nimmt, statt ihn zu ignorieren und sich nicht davor fürchtet, weil er eben kein apokalyptischer Killervirus ist. Bei dir hatte ich stets den Eindruck, dass du ihn gerne unter den Teppich gekehrt hättest, da habe ich stets dagegengehalten. Aber Angst braucht man vor dem Virus nicht zu haben, solange man sich auf ihn einstellt.Mundharmonika hat geschrieben:Seit Beginn der Pandemie wird von den Medien, der Regierung oder auch hier im Forum von Leuten wie Dir, Ayrton Schumacher (oder so ähnlich) und anderen die Angst vor diesem Virus geschürt. Die Statistik zeigt aber, dass die Angst vor einem tödlichem Ausgang - vor allem für gesunde Leute unter 70 - nur bedingt berechtigt ist.
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- Mundharmonika
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Das sehe ich weiterhin so.Lällekönig hat geschrieben:Ich sprach ja von deiner Theorie, «… dass die "Corona-Toten" der Wochen 12 bis 17 möglicherweise im Verlauf der nächsten Wochen und Monate ohnehin gestorben wären und jetzt in der Statistik eben "fehlen", weil sie aufgrund von Corona ein wenig früher gestorben sind, als dies ohne Corona der Fall gewesen wäre.»
Du bist und warst der fleissigste Schreiber in diesem Thread. Der Corona-Apostel, der uns in ellenlange Posts die Bedrohung durch den Virus tagtäglich wieder auf den Tisch servierte. Jetzt tust Du plötzlich so, als hättest Du den Virus in all den Wochen lediglich "ernst genommen", aber nicht viel mehr.Lällekönig hat geschrieben:Den Virus also ernst nimmt, statt ihn zu ignorieren und sich nicht davor fürchtet, weil er eben kein apokalyptischer Killervirus ist. Bei dir hatte ich stets den Eindruck, dass du ihn gerne unter den Teppich gekehrt hättest, da habe ich stets dagegengehalten. Aber Angst braucht man vor dem Virus nicht zu haben, solange man sich auf ihn einstellt.
Ich will und wollte den Virus nie unter den Teppich kehren, halte ihn aber für weitaus ungefährlicher als er mehrheitlich dargestellt wird. Dabei hilft auch nicht, dass sich die Experten je länger wie mehr gegenseitig widersprechen. Sollte es in den nächsten Wochen zu einem Anstieg der Fallzahlen kommen, wäre ich dagegen, ein weiteres Mal in den Lockdown zu gehen. Die Risikogruppen und jene, die sich vor dem Virus fürchten, sollen in einem solchen Fall Eigenverantwortung zeigen und die entsprechenden Vorsichtsmassnahmen treffen oder sich isolieren.
- The_Dark_Knight
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Man weiss nun mehr als noch vor 3 Monaten.The_Dark_Knight hat geschrieben:na toll...jetzt wollen sie schon Maskenpflicht in öffentlichen Räumen, obwohl ja Masken laut Koch nur minimale Wirkung zeigen. Step by Step wird unsere Realität verändert und wir erachten es als Normalzustand. Was kommt als nächstes?
Ich glaub du kannst nicht so gut mit Kinder, mag das sein?LeTinou hat geschrieben:Ja dann probiere mal einer zweijährigen eine Maske zu montieren, ohne sie vorher zu sedieren.
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After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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- The_Dark_Knight
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Glaubst du ernsthaft, dass die Wissenschaft in 3 Monate so Fortschritte gemacht hat und plötzlich die Erkenntnisse der letzten Jahrzente nicht mehr stimmen? Masken und die Forschung bzgl. deren Gebrauch und Wirkung gibt es schon seit vielen, vielen Jahren.LordTamtam hat geschrieben:Man weiss nun mehr als noch vor 3 Monaten.
Ich glaub du kannst nicht so gut mit Kinder, mag das sein?
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Könntest Du genauer ausführen, warum die Kantonsärzte unsere Realität verändern wollen und wir sie als Normalzustand ansehen sollen?The_Dark_Knight hat geschrieben:na toll...jetzt wollen sie schon Maskenpflicht in öffentlichen Räumen, obwohl ja Masken laut Koch nur minimale Wirkung zeigen. Step by Step wird unsere Realität verändert und wir erachten es als Normalzustand. Was kommt als nächstes?
Sali Zämme! hat geschrieben:Die Erde ist eine Scheibe. #infotweet
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Ein neues Virus hat ein unbekanntes Verhaltensmuster als ein bekanntes (logischerweise).The_Dark_Knight hat geschrieben:Glaubst du ernsthaft, dass die Wissenschaft in 3 Monate so Fortschritte gemacht hat und plötzlich die Erkenntnisse der letzten Jahrzente nicht mehr stimmen? Masken und die Forschung bzgl. deren Gebrauch und Wirkung gibt es schon seit vielen, vielen Jahren.
Deshalb muss auch zuerst alles geforscht und getestet werden. Das Masken helfen bei Grippe und so war ja klar. Aber es war NICHT klar ob es beim Covid auch hilft.
Sie verstehn

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After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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Ich habe nichts von Kantonsärzten geschrieben. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Aber das funktioniert nur Step by Step. Deshalb kommen die Vorschriften nicht alle auf einmal, sondern gestafelt. Ein Mcdonalds Mitarbeiter z.B. muss im Laden mit Maske 9 stunden arbeiten, danach evtl. mit Maske etwas im Laden einkaufen und danach mit Maske mit dem ÖV nachhause pendeln. Im dümmsten Fall hat er über 14 Stunden die Maske an (mit kleinen Unterbrüchen). Du kannst dir ja vorstellen was dies für eine Person mit Atemschwierigkeiten bedeuten würde? Das wäre für den Mitarbeiter seine neue Realität.Bierathlet hat geschrieben:Könntest Du genauer ausführen, warum die Kantonsärzte unsere Realität verändern wollen und wir sie als Normalzustand ansehen sollen?
Hälst du das für Gesund?
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Nein, diese Argumentation verstehe ich nicht. Konsequent wäre es gewesen Maskenpflicht zu verfügen, zu forschen und zu testen und dann ggf. zu lockern. Nicht umgekehrt.LordTamtam hat geschrieben:Ein neues Virus hat ein unbekanntes Verhaltensmuster als ein bekanntes (logischerweise).
Deshalb muss auch zuerst alles geforscht und getestet werden. Das Masken helfen bei Grippe und so war ja klar. Aber es war NICHT klar ob es beim Covid auch hilft.
Sie verstehn?
Der einzige Grund warum wir nicht seit März Maskenpflicht hatten, ist dass es alle versemmelt haben ihre "Pandemie-Pflichtlager" gefüllt zu haben. Das klare Resultat wenn sowas "liberal" gehandhabt wird. Klar kommunizieren konnte/durfte Koch dies natürlich nicht.
Solidarität würde eben bedeuten, dass alle Masken tragen AUSSER Leute mit Atemschwierigkeiten. So handhabt es z.B. Österreich, wo Menschen mit solchen Beschwerden keine Maske tragen müssen. Und noch so ein Punkt sind die Kinder: Während man die Altersgrenze bei der Maskenpflicht in Deutschland und Österreich auf 6 Jahre gesetzt hat, zelebiert die Schweiz immer noch den Mythos, kranke Kinder seien keine Gefahr.The_Dark_Knight hat geschrieben:Ich habe nichts von Kantonsärzten geschrieben. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Aber das funktioniert nur Step by Step. Deshalb kommen die Vorschriften nicht alle auf einmal, sondern gestafelt. Ein Mcdonalds Mitarbeiter z.B. muss im Laden mit Maske 9 stunden arbeiten, danach evtl. mit Maske etwas im Laden einkaufen und danach mit Maske mit dem ÖV nachhause pendeln. Im dümmsten Fall hat er über 14 Stunden die Maske an (mit kleinen Unterbrüchen). Du kannst dir ja vorstellen was dies für eine Person mit Atemschwierigkeiten bedeuten würde? Das wäre für den Mitarbeiter seine neue Realität.
Hälst du das für Gesund?