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Verfasst: 16.04.2012, 17:29
von heimweh basler
SubComandante hat geschrieben:Das stimmt sogar. Gilt nicht für den Anfang (also nach der Kouma-Kick-And-Rush Zeit), aber insbesondere für die letzten Jahre. Petko mag kein Welttrainer gewesen sein, aber er hatte trotzdem einigermassen Erfolg und vorallem lies er einen anständigen Fussball spielen. Er hatte ein Konzept. Gross und Känzig - irgendwie passen die ja zusammen...
und wurde wenigstens zweiter

Verfasst: 16.04.2012, 17:30
von Mundharmonika
heimweh basler hat geschrieben:und wurde wenigstens zweiter
... womit er die Zielvorgabe erreichte...
Verfasst: 16.04.2012, 18:01
von Fätze
Hallo Grambi, wird für morgen eine Freinacht in Börn anberaumt??? Geht hoffentlich nicht (wieder) ins Auge..., oder doch???

Verfasst: 16.04.2012, 18:07
von Grambambuli
Fätze hat geschrieben:Hallo Grambi, wird für morgen eine Freinacht in Börn anberaumt??? Geht hoffentlich nicht (wieder) ins Auge..., oder doch???
Ja/Nein.
Gruss,
Fabian
Krisensitzung
Verfasst: 16.04.2012, 18:10
von heimweh basler
Kommt's bei YB im Sommer zum grossen Knall?
Nach dem mageren 2:2 gegen GC kommt es bei den Young Boys zum grossen Krisengipfel! Und im Sommer könnte es dann richtig krachen.
Am kommenden Wochenende ist Gelb-Schwarz spielfrei. Deshalb ist der Zeitpunkt optimal für eine Bestandsaufnahme. Heute tauschen sich Klubführung und sportliche Leitung aus. Die Unzufriedenheit ist nach dem Remis gegen das mit Abstand schwächste Rückrundenteam keineswegs gesunken.
Die Spieler flüchten sich in Durchhalteparolen, an die sie selbst kaum mehr glauben. Trainer Christian Gross wirkt angeschlagen – aber nicht ratlos wie alle um ihn herum. Nach dem GC-Spiel sagt er: «Ich habe viel Positives gesehen. Am Schluss fehlte nur das Wettkampfglück.»
Anders ausgedrückt: Im nächsten Spiel kommt alles besser. Dumm nur, dass YB allmählich die Spiele ausgehen. Es bleiben nur noch sechs Runden zu spielen und das Projekt Gross ist kein bisschen weiter als zu Saisonbeginn. Zudem schlagen die schlechten Zuschauerzahlen gegen Lausanne und GC finanziell negativ zu Buche. Das kann weder Investoren noch Klubleitung milde stimmen.
Für Trainer Gross sprach auch schon mal mehr. Kommt es bei den Young Boys im Sommer zum grossen Knall? Nach den letzten Spielen schliesst das niemand mehr aus.
http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 46947.html
Verfasst: 16.04.2012, 22:13
von Tsunami
Intihuasi hat geschrieben:Mein Beileid. Glaub mir, wir wissen wie sich das anfühlt. Mit dem einzigen Unterschied dass bei uns so viel Qualität vorhanden war, dass trotz diesem Kulturwandel nicht die ganze Fussballkultur ausmerzbar war, und deshalb oft noch ein Titel rausgesprungen ist.
Das ist so. Aber bei uns benötigte er aber doch noch etwas länger, um die Mannschaft zu einem Trümmerhaufen zu formen. Inzwischen hat er Fortschritte gemacht und schafft dies innert wenigen Monaten. Mir tun die YB-Fans echt leid. Ich kann mir in etwa vorstellen, wie ihnen zumute ist.
Wir konnten uns wenigstens langsam abfinden, YB hingegen wird direkt ins kalte Wasser geworfen.
Wird er nicht bald gefeuert, wird er YB noch weitere Millionen kosten (noch mehr teure Transfers). Aus dem Nachwuchs wird er wohl keinen freiwillig ins Kader nehmen wollen.
Verfasst: 16.04.2012, 22:50
von Taratonga
Grambambuli hat geschrieben:Ja/Nein.
Gruss,
Fabian
dasch ä Insider, Tinu

Verfasst: 17.04.2012, 00:18
von Grambambuli
Taratonga hat geschrieben:dasch ä Insider, Tinu
Itz ischs ä Outsider

Verfasst: 17.04.2012, 10:27
von rethabile
Grambambuli hat geschrieben:Itz ischs ä Outsider
oder en niemerts interessierts....
gross schon nach der ersten saison wieder entlassen? das dürfte ziemlich teuer sein, glaube ich drum kaum. zumal sie wohl international spielen werden da luzern und wir im cupfinal...
Verfasst: 17.04.2012, 10:50
von Mundharmonika
@ die gelbschwarze Fraktion
Was glaubt Ihr, was würde bei YB passieren, wenn man tatsächlich noch von Thun und vielleicht Servette eingeholt würde und die Saison auf dem 4. oder gar 5. Platz beenden würde?
Saison abhaken und schwamm drüber oder gäbe es ein Riesen-Donnerwetter mit Entlassung von Gross und konsequenterweise auch Dummschwätzer Känzig?
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass man bis vor kurzem bei YB in der Führungsetage nie mit dem Worst Case Szenario gerechnet hat, sondern immer davon ausging, dass mit Gross recht schnell der Erfolg einkehren würde.
Verfasst: 17.04.2012, 11:06
von Grambambuli
Mundharmonika hat geschrieben:@ die gelbschwarze Fraktion
Was glaubt Ihr, was würde bei YB passieren, wenn man tatsächlich noch von Thun und vielleicht Servette eingeholt würde und die Saison auf dem 4. oder gar 5. Platz beenden würde?
Saison abhaken und schwamm drüber oder gäbe es ein Riesen-Donnerwetter mit Entlassung von Gross und konsequenterweise auch Dummschwätzer Känzig?
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass man bis vor kurzem bei YB in der Führungsetage nie mit dem Worst Case Szenario gerechnet hat, sondern immer davon ausging, dass mit Gross recht schnell der Erfolg einkehren würde.
Du, es ist ist für die Bewertung der Saison bereits ziemlich egal, welchen Rang man am Schluss belegt, selbst ein weiterer Vizemeistertitel (

) könnte die Saison in keinster Weise retten. Wahrscheinlich wird man mit einem deutlich besser besetzten, teureren Team sogar weniger Punkte holen als letzte Saison, kam zudem international und im Cup deutlich weniger weit und machte spielerisch Rückschritte. Sachlich betrachtet kann man daraus nur eine Konsequenz ableiten...
Verfasst: 17.04.2012, 11:21
von Mundharmonika
Grambambuli hat geschrieben:... Sachlich betrachtet kann man daraus nur eine Konsequenz ableiten...
Sorry, jetzt bin ich der Berner, aber die wäre?
Verfasst: 17.04.2012, 11:23
von tommasino
Grambambuli hat geschrieben:Du, es ist ist für die Bewertung der Saison bereits ziemlich egal, welchen Rang man am Schluss belegt, selbst ein weiterer Vizemeistertitel (

) könnte die Saison in keinster Weise retten. Wahrscheinlich wird man mit einem deutlich besser besetzten, teureren Team sogar weniger Punkte holen als letzte Saison, kam zudem international und im Cup deutlich weniger weit und machte spielerisch Rückschritte. Sachlich betrachtet kann man daraus nur eine Konsequenz ableiten...
sachlich betrachtet schon... finanziell betrachtet wird wohl keine konsequenz folgen. zumal wir die top 4 sicher erreichen werden und nächste saison europäisch spielen. sollte alllerdings im herbst keine steigerung erfolgen, könnte es durchaus sein, dass es zum grossen knall kommt.
Verfasst: 17.04.2012, 11:25
von Mundharmonika
tommasino hat geschrieben:sachlich betrachtet schon... finanziell betrachtet wird wohl keine konsequenz folgen. zumal wir die top 4 sicher erreichen werden und nächste saison europäisch spielen. sollte alllerdings im herbst keine steigerung erfolgen, könnte es durchaus sein, dass es zum grossen knall kommt.
Und kann sich den YB einen solch grossen Knall leisten? Würde dies dann (finanziell) nicht einen Rückfall bedeuten, wo man sich dann auf das Backen viel kleinerer Brötchen rückbesinnen müsste?
Verfasst: 17.04.2012, 11:34
von tommasino
Mundharmonika hat geschrieben:Und kann sich den YB einen solch grossen Knall leisten? Würde dies dann (finanziell) nicht einen Rückfall bedeuten, wo man sich dann auf das Backen viel kleinerer Brötchen rückbesinnen müsste?
wage mal zu behaupten, dass man sich den abgang leisten könnte. zur zeit wird halt verzweifelt am eingeschlagenen weg festgehalten. könnte ja sein, dass sich dies im sommer/herbst ausbezahlt..

Verfasst: 17.04.2012, 12:30
von coolio
aus unserer sicht wäre es natürlich gut, wenn Gross noch lange bei yb bleibt.. wie schnell ein guter trainer ein von Gross kaputtgemachtes team wieder auf erfolgskurs bringen kann haben wir ja mit Fink gesehen, der nach einer miserablen saison unter Gross gleich das double holte.
Verfasst: 17.04.2012, 12:34
von tommasino
coolio hat geschrieben:aus unserer sicht wäre es natürlich gut, wenn Gross noch lange bei yb bleibt.. wie schnell ein guter trainer ein von Gross kaputtgemachtes team wieder auf erfolgskurs bringen kann haben wir ja mit Fink gesehen, der nach einer miserablen saison unter Gross gleich das double holte.
da könntest du recht haben... rein vom kader her (plus 1-2 gute verstärkungen im sommer) ist das team meines erachtens schon meister-kompatibel

Verfasst: 17.04.2012, 12:36
von Garfield
tommasino hat geschrieben:da könntest du recht haben... rein vom kader her (plus 1-2 gute verstärkungen im sommer) ist das team meines erachtens schon meister-kompatibel
Dann braucht es aber noch ein Gegenmittel für das Veryoungboyser-Syndrom.
Nicht zu vergessen.

Verfasst: 17.04.2012, 13:14
von Grambambuli
Garfield hat geschrieben:Dann braucht es aber noch ein Gegenmittel für das Veryoungboyser-Syndrom.
Nicht zu vergessen.
Es gibt kein solches Syndrom, Gen oder was auch immer. Wenn man lange genug oben kratzt gewinnt man auch mal was. Wir hatten in letzter Zeit zwei Chancen zum Meistertitel, nämlich 2008 und 2010. 2008 hatten wir ein gutes Team, aber kamen eigentlich nur ran, weil der FCB schwächelte. 74 Punkte reichten für die Meisterschaft in dieser Saison.
2010 hatten wir solange wir keine Absenzen hatten das beste Team, vorne wie hinten. Sobald aber (vorallem in der Defensive) ein Spieler ausfiel, hatte man keine valablen Alternativen. Durch den unrühmlichen Abgang von Ghezal und das Verletzungspech hatte man eine deutlich weniger stabile Defensive als in der Vorrunde. Man hätte im Winter das Kader aufstocken müssen, das hat man verpasst. Basel hingegen konnte den Ausfall des besten Stürmers beinahe mühelos kompensieren, Chipperfield traf und traf. Da man aber quasi nie Absenzenfrei durch die Saison kommt ist das Scheitern im Titelrennen durch einen sachlich eruierbaren Fehler der Clubleitung zurückzuführen, nicht auf irgend ein obskures Gen oder Syndrom.
Verfasst: 17.04.2012, 13:57
von Fredy H.
ich rechne eigentlich mit einem Machtkampf in der Sommerpause zwischen der Glatze und dem Fettsack. CG konnte noch nie mit einem Sportchef.
Den Kampf dürfte auch Gross gewinnen, da das billiger wird....
Verfasst: 17.04.2012, 13:59
von Mundharmonika
Grambambuli hat geschrieben:Es gibt kein solches Syndrom, Gen oder was auch immer. ...
Dann nenn es Erfahrung. Ich mag Wörter wie Bayern-Gen auch nicht, aber es ist schon so, dass der FCB sich im letzten Jahrzehnt soviel nationale und internationale Erfahrung geholt hat wie bisher noch kein andere Club in der Schweizer Fussballgeschichte. Da ist dann in entscheidenden Momenten eine gewisse Sicherheit da, die den Unterschied ausmachen kann. Es klappt natürlich nicht immer, aber ein psychologischer Vorteil ist aus meiner Sicht schon da.
Bei Euch ist es zurzeit eben grad umgekehrt. Euren Spielern und Trainern haben in den letzten Jahren in entscheidenden Momenten oftmals die Nerven geflattert, weil man irgendwo hinten im Kopf wusste, dass man schon so oft im letzten Augenblick die grosse Chance verpasst hatte. Vielleicht ist der Name unpassend, aber das ist für mich ein wenig das Veryoungboyser-Syndrom, das es zuerst abzulegen gilt.
Und wenn Du nicht an solche Gene und Syndrome glaubst, dann dürftest Du ja eigentlich auch nichts für die YB-Viertelstunde übrig haben, denn da geht es ja eigentlich um das Gleiche: etwas, was vor allem im Kopf existiert und passiert. Doch an die YB-Viertelstunde glaubt ja mittlerweile niemand mehr. Es ist mir auf jeden Fall nicht aufgefallen, dass dann YB nochmals auf die Tube drückt und noch die entscheidenden Goals schiesst. Möglicherweise stammt der Song aus den 50er Jahren...

Verfasst: 17.04.2012, 14:04
von rethabile
Grambambuli hat geschrieben: 2010 hatten wir solange wir keine Absenzen hatten das beste Team, vorne wie hinten. Sobald aber (vorallem in der Defensive) ein Spieler ausfiel, hatte man keine valablen Alternativen. Durch den unrühmlichen Abgang von Ghezal und das Verletzungspech hatte man eine deutlich weniger stabile Defensive als in der Vorrunde. Man hätte im Winter das Kader aufstocken müssen, das hat man verpasst. Basel hingegen konnte den Ausfall des besten Stürmers beinahe mühelos kompensieren, Chipperfield traf und traf. Da man aber quasi nie Absenzenfrei durch die Saison kommt ist das Scheitern im Titelrennen durch einen sachlich eruierbaren Fehler der Clubleitung zurückzuführen, nicht auf irgend ein obskures Gen oder Syndrom.
unseren yapi-coup im winter nicht vergessen.....
und doch, das gen gibts. ihr habts nur noch nicht gemerkt

Verfasst: 17.04.2012, 14:08
von Grambambuli
rethabile hat geschrieben:unseren yapi-coup im winter nicht vergessen.....
und doch, das gen gibts. ihr habts nur noch nicht gemerkt
Der Yapi-Coup hatte höchstens mediale Auswirkungen. Und nein: Das Gen gibt's definitiv nicht.
Verfasst: 17.04.2012, 14:15
von Cocolores
Grambambuli hat geschrieben:Der Yapi-Coup hatte höchstens mediale Auswirkungen. Und nein: Das Gen gibt's definitiv nicht.
Da wir gerade bei Genen sind. Nicht das es vorher besser war aber wie soll es denn bei Yb besser werden, wenn man mit Ilya Kaen-Sieg das Vizemeister Gen der Bundesliga importiert.
Verfasst: 17.04.2012, 14:17
von tommasino
Mundharmonika hat geschrieben:Dann nenn es Erfahrung. Ich mag Wörter wie Bayern-Gen auch nicht, aber es ist schon so, dass der FCB sich im letzten Jahrzehnt soviel nationale und internationale Erfahrung geholt hat wie bisher noch kein andere Club in der Schweizer Fussballgeschichte. Da ist dann in entscheidenden Momenten eine gewisse Sicherheit da, die den Unterschied ausmachen kann. Es klappt natürlich nicht immer, aber ein psychologischer Vorteil ist aus meiner Sicht schon da.
Bei Euch ist es zurzeit eben grad umgekehrt. Euren Spielern und Trainern haben in den letzten Jahren in entscheidenden Momenten oftmals die Nerven geflattert, weil man irgendwo hinten im Kopf wusste, dass man schon so oft im letzten Augenblick die grosse Chance verpasst hatte. Vielleicht ist der Name unpassend, aber das ist für mich ein wenig das Veryoungboyser-Syndrom, das es zuerst abzulegen gilt.
Und wenn Du nicht an solche Gene und Syndrome glaubst, dann dürftest Du ja eigentlich auch nichts für die YB-Viertelstunde übrig haben, denn da geht es ja eigentlich um das Gleiche: etwas, was vor allem im Kopf existiert und passiert. Doch an die YB-Viertelstunde glaubt ja mittlerweile niemand mehr. Es ist mir auf jeden Fall nicht aufgefallen, dass dann YB nochmals auf die Tube drückt und noch die entscheidenden Goals schiesst. Möglicherweise stammt der Song aus den 50er Jahren...
die yb-viertelstunde ist geschichtlich verbrieft und reicht sogar bis anfang 20. jahrhundert zurück... das ist nicht einfach ein lied aus den 50ern...

zur zeit tun sie sich aber wirklich schwer in den letzten 15 minuten... (eigentlich auch in den andern 75 minuten...)

Verfasst: 17.04.2012, 14:20
von Grambambuli
Cocolores hat geschrieben:Da wir gerade bei Genen sind. Nicht das es vorher besser war aber wie soll es denn bei Yb besser werden, wenn man mit Ilya Kaen-Sieg das Vizemeister Gen der Bundesliga importiert.
Gen, Gen, Gen.
Das einzig relevante Fussball-Gen steckt in
Geni Meier (selig).
Verfasst: 17.04.2012, 14:24
von Kawa
Grambambuli hat geschrieben:Es gibt kein solches Syndrom, Gen oder was auch immer. Wenn man lange genug oben kratzt gewinnt man auch mal was. Wir hatten in letzter Zeit zwei Chancen zum Meistertitel, nämlich 2008 und 2010.
Es lebe das Prinzip Hoffnung, ist wohl auch das einzige was YB bleibt ....
PS: Nur 2 Chancen in 25 Jahren sind schon sehr wenig
Grambambuli hat geschrieben:2008 hatten wir ein gutes Team, aber kamen eigentlich nur ran, weil der FCB schwächelte. 74 Punkte reichten für die Meisterschaft in dieser Saison.
2010 hatten wir solange wir keine Absenzen hatten das beste Team, vorne wie hinten. Sobald aber (vorallem in der Defensive) ein Spieler ausfiel, hatte man keine valablen Alternativen. Durch den unrühmlichen Abgang von Ghezal und das Verletzungspech hatte man eine deutlich weniger stabile Defensive als in der Vorrunde. Man hätte im Winter das Kader aufstocken müssen, das hat man verpasst. Basel hingegen konnte den Ausfall des besten Stürmers beinahe mühelos kompensieren, Chipperfield traf und traf. Da man aber quasi nie Absenzenfrei durch die Saison kommt ist das Scheitern im Titelrennen durch einen sachlich eruierbaren Fehler der Clubleitung zurückzuführen, nicht auf irgend ein obskures Gen oder Syndrom.
Lange Auflistungen mit faulen Ausreden, das hat man schon oft von YB gesehen
PS: Fehler der Clubleitung werden eben auch durch das YB-Gen ausgelöst

Verfasst: 17.04.2012, 14:29
von Mundharmonika
tommasino hat geschrieben:... zur zeit tun sie sich aber wirklich schwer in den letzten 15 minuten... (eigentlich auch in den andern 75 minuten...)

Verfasst: 17.04.2012, 14:30
von Grambambuli
Kawa hat geschrieben:Es lebe das Prinzip Hoffnung, ist wohl auch das einzige was YB bleibt ....
PS: Nur 2 Chancen in 25 Jahren sind schon sehr wenig

Lange Auflistungen mit faulen Ausreden, das hat man schon oft von YB gesehen
PS: Fehler der Clubleitung werden eben auch durch das YB-Gen ausgelöst
Es gibt schon Dinge, die durch Gene (bzw. deren Defekte) ausgelöst werden, wie man an dir sieht, aber im Fussball ist das reines Geschwätz.
Verfasst: 17.04.2012, 14:50
von Bazillus
Grambambuli hat geschrieben:Es gibt kein solches Syndrom, Gen oder was auch immer. Wenn man lange genug oben kratzt gewinnt man auch mal was. Wir hatten in letzter Zeit zwei Chancen zum Meistertitel, nämlich 2008 und 2010. 2008 hatten wir ein gutes Team, aber kamen eigentlich nur ran, weil der FCB schwächelte. 74 Punkte reichten für die Meisterschaft in dieser Saison.
2010 hatten wir solange wir keine Absenzen hatten das beste Team, vorne wie hinten. Sobald aber (vorallem in der Defensive) ein Spieler ausfiel, hatte man keine valablen Alternativen. Durch den unrühmlichen Abgang von Ghezal und das Verletzungspech hatte man eine deutlich weniger stabile Defensive als in der Vorrunde. Man hätte im Winter das Kader aufstocken müssen, das hat man verpasst. Basel hingegen konnte den Ausfall des besten Stürmers beinahe mühelos kompensieren, Chipperfield traf und traf. Da man aber quasi nie Absenzenfrei durch die Saison kommt ist das Scheitern im Titelrennen durch einen sachlich eruierbaren Fehler der Clubleitung zurückzuführen, nicht auf irgend ein obskures Gen oder Syndrom.
pro gen oder syndrom!
