Admin hat geschrieben: 19.03.2022, 13:36
Benjamin von Falkenstein ist der Sohn von Patricia von Falkenstein. Sie ist die Ex-Partnerin von Christoph Eymann. Christoph Eymann ist wiederum der Bruder von Felix Eymann, der Vater von Stephanie Eymann.
Admin hat geschrieben: 19.03.2022, 13:36
Benjamin von Falkenstein ist der Sohn von Patricia von Falkenstein. Sie ist die Ex-Partnerin von Christoph Eymann. Christoph Eymann ist wiederum der Bruder von Felix Eymann, der Vater von Stephanie Eymann.
Waldfest hat geschrieben: 19.03.2022, 18:06
Fazit: LDP Daig
Sowieso eine mehr als kuriose Partei...
Weder ist Familie Eymann eine Daigfamilie (Dazu müssten sie mindestens protestantisch sein) noch berechtigt ein "von" im Nachnamen, sich Daig zu nennen. (In diesem Falle ein deutsches Geschlecht, welches mit Basel & Daig wenig zu tun hat). Auch einfach Geld zu haben, reicht nicht, diese dann Daig zu nennen.
Aber anscheinend eine Partei, welche viele bürgerliche Wählerinnen von sich überzeugt. Grösste bürgerliche Partei in BS.
Dass in Basel die LDP so stark ist, dürfte mitunter auch ein Grund für den Parteienwechsel gewesen sein.
Und dass die Frau Eymann keinen Schimmer von der Stadt hat und von politischen Inhalten, hat sie ja schonungslos gezeigt im Bajour-Interview. Dafür jetzt eine harte Linie fahren (Demonstrationen, Bettelverbot, Fussball).
Da ist jemand ohne Rücksicht auf regionale Befindlichkeiten/Realitäten (es gibt gute Gründe, weshalb Basel nicht Teil des Hooligankonkordats ist) auf einer Karriere-Mission. Da es hier im Forum aber vor allem en vogue ist, gegen die Dumpfbacken der SVP oder die woken Linken zu wettern, ist die von und zu Eymann hier bislang wenig besprochen worden, auch wenn ihre Politik - wenn man dieser nicht Einhalt gebietet - die über Jahre mühsam aufgebaute Fanarbeit und deren Resultate in Gefahr bringen. Die Posse gegen Marseille war ein weiteres Beispiel für mögliche kommende Repressionen.
Feanor hat geschrieben: 19.03.2022, 23:37
Dass in Basel die LDP so stark ist, dürfte mitunter auch ein Grund für den Parteienwechsel gewesen sein.
Und dass die Frau Eymann keinen Schimmer von der Stadt hat und von politischen Inhalten, hat sie ja schonungslos gezeigt im Bajour-Interview. Dafür jetzt eine harte Linie fahren (Demonstrationen, Bettelverbot, Fussball).
Da ist jemand ohne Rücksicht auf regionale Befindlichkeiten/Realitäten (es gibt gute Gründe, weshalb Basel nicht Teil des Hooligankonkordats ist) auf einer Karriere-Mission. Da es hier im Forum aber vor allem en vogue ist, gegen die Dumpfbacken der SVP oder die woken Linken zu wettern, ist die von und zu Eymann hier bislang wenig besprochen worden, auch wenn ihre Politik - wenn man dieser nicht Einhalt gebietet - die über Jahre mühsam aufgebaute Fanarbeit und deren Resultate in Gefahr bringen. Die Posse gegen Marseille war ein weiteres Beispiel für mögliche kommende Repressionen.
Ich habe halt immernoch Vertrauen ins Parlament, welches solche Dinge beschliessen muss, dass es das Konkordat weiterhin ablehnt. RRs haben nicht die Machtfülle, die man ihnen gemeinhin versucht zuzuschreiben. Und das ist auch gut so. Wir haben zum Glück starke, selbständige Parlamente.
Feanor hat geschrieben: 19.03.2022, 23:37
Dass in Basel die LDP so stark ist, dürfte mitunter auch ein Grund für den Parteienwechsel gewesen sein.
Und dass die Frau Eymann keinen Schimmer von der Stadt hat und von politischen Inhalten, hat sie ja schonungslos gezeigt im Bajour-Interview. Dafür jetzt eine harte Linie fahren (Demonstrationen, Bettelverbot, Fussball).
Da ist jemand ohne Rücksicht auf regionale Befindlichkeiten/Realitäten (es gibt gute Gründe, weshalb Basel nicht Teil des Hooligankonkordats ist) auf einer Karriere-Mission. Da es hier im Forum aber vor allem en vogue ist, gegen die Dumpfbacken der SVP oder die woken Linken zu wettern, ist die von und zu Eymann hier bislang wenig besprochen worden, auch wenn ihre Politik - wenn man dieser nicht Einhalt gebietet - die über Jahre mühsam aufgebaute Fanarbeit und deren Resultate in Gefahr bringen. Die Posse gegen Marseille war ein weiteres Beispiel für mögliche kommende Repressionen.
Ich habe halt immernoch Vertrauen ins Parlament, welches solche Dinge beschliessen muss, dass es das Konkordat weiterhin ablehnt. RRs haben nicht die Machtfülle, die man ihnen gemeinhin versucht zuzuschreiben. Und das ist auch gut so. Wir haben zum Glück starke, selbständige Parlamente.
Das sehe ich auch so. Stimmt aber halt vor allem bei den kantonalen Beschlüssen wie das Konkordat. Tagespolitik (Demos, einzelne Spiele) hängt dann eben doch stark vom einzelnen RR ab.
Und wenn die Eymann weiterhin die Hardlinerin spielt, ohne gross Gegenwehr zu erhalten, wer weiss, wie lange die Bürgerlichen im Parlament das Konkordat ablehnen.