Verfasst: 29.01.2014, 12:29
Und genau das ist das Problem in meinem Kanton. Die würden das garantiert auch einführen.Fulehung hat geschrieben:Ausser natürlich, man wählt (zu) fleissig linke Politiker.
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Und genau das ist das Problem in meinem Kanton. Die würden das garantiert auch einführen.Fulehung hat geschrieben:Ausser natürlich, man wählt (zu) fleissig linke Politiker.
Ein GA kostet 4000 Franken (330x12) - ich kenne doch einige Leute, die ihr öV-Abo aus finanziellen Gründen bloss im Monatsrhythmus lösen können. Wieso die Linken ausgerechnet Pendlern gegenüber so unsozial sind, ist mir ein Rätsel. Wenn FABI scheitert, dann aus diesem Grund.Soriak hat geschrieben:Das GA (2. Klasse) kostet 3,550 Franken. Aber man kann den Abzug ja auch unter den tatsaechlich anfallenden Kosten ansetzen. Dann zahlt der Staat halt einfach etwas weniger daran.
Haben die eigentlich auch einen Pendlerabzug...?Blutengel hat geschrieben:Könntest diesen Satz ja mal den tausenden Grenzgängern aus Frankreich, Deutschland, Österreich und Italien unter die Nase reiben![]()
Ratenzahlungen sind immer teurer... waere nebenbei wohl guenstiger, das Jahresabo mit einer Kreditkarte zu kaufen und dann abzuzahlen.Fulehung hat geschrieben:Ein GA kostet 4000 Franken (330x12) - ich kenne doch einige Leute, die ihr öV-Abo aus finanziellen Gründen bloss im Monatsrhythmus lösen können.
Mit der linken Ideologie ist man zum Glück immer auf der richtigen Seite. Man flutet eine Nation mit Menschen aus Entwicklungsländern. Wenn die Integration klappt hat man wieder mal die Welt gerettet. Falls sie keine Jobs kriegen sind eben die bösen Rassisten schuld. Denn diese Einwanderer können ja, der Ideologie nach, nicht weniger fähig sein als Schweizer. Solche Gedanken sind nicht erlaubt. Es muss also Diskriminierung sein. Und wenn die Wirtschaft immer konkurrenzunfähiger wird, kann man sich dann einreden, man habe die Nation kulturell bereichert. Zahlen für die tolle Toleranzpolitik und neue Sozi-Experimente, darf dann die kommende Generation.Soriak hat geschrieben:Die SVP duerfte das hingegen freuen. Man wird dann zeigen koennen, dass viel mehr Auslaender Sozialhilfe beziehen. Natuerlich, wenn sie womoeglich ihr ganzes Leben in der Schweiz verbracht haben (und damit Anspruch auf Sozialhilfe haben), wegen Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt aber keinen neuen Job finden werden. Zudem schafft dies einen Anreiz, dass sich die einbuergern lassen, denen dies moeglich ist. Auch das ist nicht schlecht fuer die SVP: eine Welle von Neueinbuergerungen -- Panik!
Alles in allem eine wirklich traurige Initiative.
Ein Einzefall ist NIE aussagekräftig, aber vielleicht begreiffst du das irgendeinmal.Cello hat geschrieben:ein kollege von mir, schweizer, 56 und ein top mech, hat seinen job verloren. sein nachfolger wurde schon eingestellt. deutscher, 21 und er machts für 850.- weniger im monat.
doch, unsere wirtschaft ist dringend auf gut qualifizierte fachkräfte aus dem ausland angewiesen.
Seit wann ist Soriak ein Linker? Ich lese häufig seine Posts und die sind selten links eher liberal.Elsener hat geschrieben:Mit der linken Ideologie ist man zum Glück immer auf der richtigen Seite. Man flutet eine Nation mit Menschen aus Entwicklungsländern. Wenn die Integration klappt hat man wieder mal die Welt gerettet. Falls sie keine Jobs kriegen sind eben die bösen Rassisten schuld. Denn diese Einwanderer können ja, der Ideologie nach, nicht weniger fähig sein als Schweizer. Solche Gedanken sind nicht erlaubt. Es muss also Diskriminierung sein. Und wenn die Wirtschaft immer konkurrenzunfähiger wird, kann man sich dann einreden, man habe die Nation kulturell bereichert. Zahlen für die tolle Toleranzpolitik und neue Sozi-Experimente, darf dann die kommende Generation.
Lies den Faden nochmals durch und Du wirst sehen, dass es kein Einzelfall ist, sondern ein System.boroboro hat geschrieben:Ein Einzefall ist NIE aussagekräftig, aber vielleicht begreiffst du das irgendeinmal.
Hast du mit diesem "Topmech" jemals zusammen gearbeitet und kennst du alle Hintergründe zu seiner Kündigung?
sorry das ich gepostet habe, dass ein kollege - und top berufsmann - von mir seinen job verloren hat. desweiteren entschuldige ich mich für die tatsache, dass ein 21jähriger deutscher nun seine arbeit für fr. 850.- weniger im monat verrichtet.boroboro hat geschrieben:Ein Einzefall ist NIE aussagekräftig, aber vielleicht begreiffst du das irgendeinmal.
Hast du mit diesem "Topmech" jemals zusammen gearbeitet und kennst du alle Hintergründe zu seiner Kündigung?
Seit wann haben die Linken national nur den Hauch einer Mehrheit gehabt? Habe ich da was verpasst? Und jetzt komm nicht mit CVP und Links (nicht mal das gäbe eine Mehrheit so nebenbei). Und Soriak macht nicht den Eindruck eines Linken, aber vielleicht täusche ich mich da mal. Aus der momentan eher im rechten Rand stehenden SVP (damit ist nicht rechtsradikal, NPD-Bullshit oder sonstiges gemeint - sondern rechtsbürgerlich) scheint manchmal alles links zu sein, was auch links von der Partei steht. Manchmal könnte man, schaut man die Abstimmungen der letzten Zeit an, meinen, die Schweiz bestünde nur aus einem Linken und Rechten Rand - dabei ist die Politlandschaft mit all den verschiedenen Parteien und Interessengruppen viel vielfältiger. Die heutige Situation mit all ihren Sonnen- und Schattenseiten ist durch den Willen aller Beteiligten entstanden. Die Schweizer Mühlen mahlen langsam, dafür immer im Takt. Und die massive Einwanderung nach Europa ist was neues, man muss davon lernen und ständig Sachen verbessern (gut, Anfangs 70er gabs die Schwarzenbachinitiative - die ganzen Italiener und Spanier haben sich wieder Erwartens derer Verfasser gut integriert und sind Teil der Gesellschaft - aber das heutige ist eine andere Situation. Auch weil Menschen von Kulturkreisen dabei sind, die unserem nicht mehr so nahe sind wie damals mit den Südeuropäer). Die Masseneinwanderungsinitiative will einen unschweizerischen, radikalen Weg - wenn die Mehrheit das so will, dann hat der Souverän halt so entschieden. Es ist wider konstruktiver Lösungsvorschläge. Aber wenn sogar eine Mehrheit Ja sagt ist es halt wohl auch ein Zeichen von Unzufriedenheit und dass man sich von der Politik was anderes erwartet (oder einfach, dass den Problemen mehr Aufmerksamkeit gegeben werden soll). Der Punkt geht ja auch in Ordnung (ich muss es ja nicht für gut befinden); nur der Preis mit Ende des Schengen Abkommens scheint mir am Schluss ein etwas hoher zu sein.Elsener hat geschrieben:Mit der linken Ideologie ist man zum Glück immer auf der richtigen Seite. Man flutet eine Nation mit Menschen aus Entwicklungsländern. Wenn die Integration klappt hat man wieder mal die Welt gerettet. Falls sie keine Jobs kriegen sind eben die bösen Rassisten schuld. Denn diese Einwanderer können ja, der Ideologie nach, nicht weniger fähig sein als Schweizer. Solche Gedanken sind nicht erlaubt. Es muss also Diskriminierung sein. Und wenn die Wirtschaft immer konkurrenzunfähiger wird, kann man sich dann einreden, man habe die Nation kulturell bereichert. Zahlen für die tolle Toleranzpolitik und neue Sozi-Experimente, darf dann die kommende Generation.
“When I see a bird that walks like a duck and swims like a duck and quacks like a duck, I call that bird a duck.”boroboro hat geschrieben:Seit wann ist Soriak ein Linker? Ich lese häufig seine Posts und die sind selten links eher liberal.
So lange die Bevölkerung wächst, muss die Wirtschaft mitwachsen, oder die Bevölkerung wird ärmer. Wenn man weiterhin jeden ins Honigland Schweiz reinlassen will, muss also auch die Wirtschaft wachsen. Du bist damit also voll auf SVP-Linie, wenn du kein Wachstum um jeden Preis willst.Setzen wir auf unendliches Wirtschaftswachstum.
Alles braucht das richtige Mass. Tatsache ist, dass praktisch alle Wohlfahrtstaaten hochverschuldet sind. Entweder die Staaten und ihre Leistungen werden schlanker oder es kommt irgendwo, irgendwann zum gewaltsamen Knall.Die Beiseitiung der Kinderarbeit, Arbeitslosengeld, Krankenkassen, AHV usw. alles Erungenschaften die durch solche Sozi-Experimente endstanden sind, die findest du wohl auch scheisse.
Tut mir Leid fuer deinen Freund. Es ist allerdings unmoeglich von Einzelfaellen auf ein allgemeines Phaenomen zu schliessen. Andersgesagt: die Mehrzahl von Anekdoten ist nicht Daten.Cello hat geschrieben:ein kollege von mir, schweizer, 56 und ein top mech, hat seinen job verloren. sein nachfolger wurde schon eingestellt. deutscher, 21 und er machts für 850.- weniger im monat.
Die Leute, die ueber die PFZ in die Schweiz kommen, sind ueberdurchschnittlich gut gebildet und kommen aus Deutschland, Frankreich, Schweden... die paar Nasen aus Rumaenien und Bulgarien sind kein grosser Teil (und nebenbei sind auch die weitgehend gut gebildet).Elsener hat geschrieben:Man flutet eine Nation mit Menschen aus Entwicklungsländern.
boroboro hat geschrieben:Genau beuten wir unsere Ressourcen aus - lassen wir Konzerne walten wie sie wollen, der Markt wird es richten - Setzen wir auf unendliches Wirtschaftswachstum.
Cello hat geschrieben:sorry das ich gepostet habe, dass ein kollege - und top berufsmann - von mir seinen job verloren hat. desweiteren entschuldige ich mich für die tatsache, dass ein 21jähriger deutscher nun seine arbeit für fr. 850.- weniger im monat verrichtet.
ich werde ihm selbstverständlich ausrichten, dass er (zum glück) nur ein "einzelfall" und somit nicht "aussagekräftig" ist. selbstverständlich werde ich alles daran setzen, dass mein kollege am 9.2. gegen diese unsägliche und rassistische SVP propagandavorlage stimmen wird.
auch tröstet es mich unheimlich, von dir erfahren zu dürfen, dass ich es irgendeinmal, vielleicht auch mal begreifen werde.
ps: ach ja, topmech habe ich nur geschrieben weil mir der sinn danach stand. eifach so. vielleicht so, wie du auf deinen absolut "sinleeren" nick gekommen bist. du leuchte.
Elsener maesst die wirtschaftliche Leistung der Schweiz in Kilogram Gold pro Person... alles eine Frage von wo die Mitte ist. Am ehesten identifiziere ich mich nebenbei mit der GLP. Also ganz weit links von Elsener.SubComandante hat geschrieben:Und Soriak macht nicht den Eindruck eines Linken, aber vielleicht täusche ich mich da mal.
Mit höherem Arbeitsalter noch einen neuen Job zu finden ist nicht leicht. Dann muss man schon etwas an Erfahrung und Reputation bieten können, was der jüngere nicht hat. Gibt es, gehört aber nicht zur Mehrheit. Meine Verachtung gilt Firmen, die ältere ohne jeglichen Grund ausser dem finanziellen feuern, damit sie einen jüngeren, billigeren anstellen können. Das mag aus Sicht der Bilanz oder des Überlebens begründet werden können - ist ethisch und moralisch aber zutiefst verwerflich. Besonders, weil man jemanden in die Arbeitslosigkeit und zwangsmässig sehr bald in die Sozialhilfe und Armut entlässt. Oder anders ausgedrückt: ein Leben in gewisser Weise unverantwortlich zerstört.boroboro hat geschrieben:Wenn er wirklich nur aus finanziellen Gründen gefeuert wurde, ist dies logischerweise tragisch und in keiner Weise zu Befürworten, dies ist die neoliberale Gesellschaft die von unserer Politik gefördert wird. Doch wenn man sich zB mit dem Team anfeindet oder es sonst ein internes Problem gibt, kann einem auch gekündigt werden. Und wenn er wirklich so gut war wird er (hoffentlich) auch irgendwo noch einen Job finden. Wenn nicht ist das ganze System kaputt und dies liegt wohl kaum nur an der Personenfreizügigkeit.
Das ist das Problem und der "Jüngere" könnte gerade so gut ein Schweizer gewesen sein.SubComandante hat geschrieben:Mit höherem Arbeitsalter noch einen neuen Job zu finden ist nicht leicht. Dann muss man schon etwas an Erfahrung und Reputation bieten können, was der jüngere nicht hat. Gibt es, gehört aber nicht zur Mehrheit. Meine Verachtung gilt Firmen, die ältere ohne jeglichen Grund ausser dem finanziellen feuern, damit sie einen jüngeren, billigeren anstellen können. Das mag aus Sicht der Bilanz oder des Überlebens begründet werden können - ist ethisch und moralisch aber zutiefst verwerflich. Besonders, weil man jemanden in die Arbeitslosigkeit und zwangsmässig sehr bald in die Sozialhilfe und Armut entlässt. Oder anders ausgedrückt: ein Leben in gewisser Weise unverantwortlich zerstört.
Wenn ich von linker Ideologie spreche, muss sich das ja nicht auf die Schweiz beschränken. Die Rassismus-Karte spielen, zieht heute einfach nicht mehr. Das Spiel wurde durchschaut. Wer sozialistische Ideen befürwortet muss jetzt auch hinstehen und erklären wieso Frankreich wirtschaftlich nicht mit Deutschland mithalten kann. Wer Multikulti als Allheilmittel sieht muss erklären, wieso China immer einflussreicher wird (vor allem im Vergleich zu Amerika).SubComandante hat geschrieben:Seit wann haben die Linken national nur den Hauch einer Mehrheit gehabt? Habe ich da was verpasst? Und jetzt komm nicht mit CVP und Links (nicht mal das gäbe eine Mehrheit so nebenbei).
Ein schneidiger, arroganter Deutscher, der im Geheimen laut über die Schweizer lacht, passt halt besserboroboro hat geschrieben:Das ist das Problem und der "Jüngere" könnte gerade so gut ein Schweizer gewesen sein.
Du nennst es die "Rassismus-Karte" und ich nenne es Kosmopolitismus.Elsener hat geschrieben:Wenn ich von linker Ideologie spreche, muss sich das ja nicht auf die Schweiz beschränken. Die Rassismus-Karte spielen, zieht heute einfach nicht mehr. Das Spiel wurde durchschaut. Wer sozialistische Ideen befürwortet muss jetzt auch hinstehen und erklären wieso Frankreich wirtschaftlich nicht mit Deutschland mithalten kann. Wer Multikulti als Allheilmittel sieht muss erklären, wieso China immer einflussreicher wird (vor allem im Vergleich zu Amerika).
Gut, jetzt sind es halt andere Länder wie die Schweiz. Wo in Europa haben linke Ideologien denn eine Mehrheit? Frankreich vertritt teilweise solche. Wieso Frankreich wirtschaftlich nicht mit Deutschland mithalten kann? Dazu bräuchten sie auch assoziale Sozialgesetze wie Hartz 4, 1 Euro Jobs und massive befristete Arbeitsverträge, die völlig unterbezahlt sind. Sie sind unter anderem so konkurrenzfähig, weil gewisse Wirtschaftsbereiche oft massiv unterbezahlt Leute beschäftigen. Rassismus-Karte? Spiel durchschaut? Etwas billige Rhetorik. Sozialistische Ideen? Sozialismus und Sozialdemokratie sind zweierlei. Wer sieht Multikulti als Alheilmittel? Alheimittel wofür? Hämorrhiden? Und was hat Multikulti im Vergleich mit China zu tun, dass mit keinem westlichen Land nur annähernd verglichen werden kann? Man könnte das absurde noch ins Superlative ziehen, indem man sagt, dass China ja eine linksextreme Haltung als Doktrin hat.Elsener hat geschrieben:Wenn ich von linker Ideologie spreche, muss sich das ja nicht auf die Schweiz beschränken. Die Rassismus-Karte spielen, zieht heute einfach nicht mehr. Das Spiel wurde durchschaut. Wer sozialistische Ideen befürwortet muss jetzt auch hinstehen und erklären wieso Frankreich wirtschaftlich nicht mit Deutschland mithalten kann. Wer Multikulti als Allheilmittel sieht muss erklären, wieso China immer einflussreicher wird (vor allem im Vergleich zu Amerika).
Nein. Aber das "reale Wachstum" basiert auf einem verzerrbaren Warenkorb. Der historische Goldpreis ist leicht verfügbar. Damit kann man nachvollziehen, dass wir eben nicht reicher werden. Darauf will ich hinweisen. Von mir aus kann man auch Fussball-Transfersummen anschauen. Oder Schiffe. Oder Big Mac Preise. Wieso die Erwähnung von Gold bei dir einen solchen Nerv trifft ist mir schleierhaft.Soriak hat geschrieben:Elsener maesst die wirtschaftliche Leistung der Schweiz in Kilogram Gold pro Person...
Ist mir nicht ganz klar, was Du sagen wolltest - aber egal ... Nenn mir ein Land in Europa mit einer tieferen Arbeitslosenqute. Vielleicht Norwegen? Aber die sind mit ihrem Öl auch schweinereich...Gladiator hat geschrieben:http://www.srf.ch/player/tv/10vor10/vid ... 6d3442acce Hier weniger Wachstum des BIP pro Kopf also soviel Einwanderung brauchts halt wohl doch nicht oder hier http://www.svp.ch/g3.cms/s_page/80730/s ... _year/2014 Leute mit Berufen wo wir in der Schweiz bereits viele Arbeitslosse haben kommen wiso nicht den Arbeitslosen eine Chance geben wiso im Ausland rekrutieren
Weil Gold keinen Wert im Sinn von "Nutzen" hat. Der Wert von Gold ist lediglich die Knappheit. Die Gesamtmenge wächst nicht mit der Bevölkerung mit, wie das bei der Produktion anderer Güter (allen voran Nahrungsmittel) der Fall ist. Wenn etwas "verzerrt" ist, ist es der Goldpreis!Elsener hat geschrieben:Nein. Aber das "reale Wachstum" basiert auf einem verzerrbaren Warenkorb. Der historische Goldpreis ist leicht verfügbar. Damit kann man nachvollziehen, dass wir eben nicht reicher werden. Darauf will ich hinweisen. Von mir aus kann man auch Fussball-Transfersummen anschauen. Oder Schiffe. Oder Big Mac Preise. Wieso die Erwähnung von Gold bei dir einen solchen Nerv trifft ist mir schleierhaft.
1. Gibt es nicht "den Chinesen". Nur weil die Staatsgrenzen von China sehr weit gezogen sind, heisst das nicht dass alle Chinesen die gleiche Kultur teilen. (Kaum zu glauben, es gibt muslimische Chinesen)Elsener hat geschrieben: Wer Multikulti als Allheilmittel sieht muss erklären, wieso China immer einflussreicher wird (vor allem im Vergleich zu Amerika).
Das reicht mir aber um darzulegen, dass die Geldmenge schlicht zunimmt. Und deshalb das heraufbeschworene Wachstum eine Farce ist. Egal wie man es nennt. Der Kuchen wird grösser, aber jeder einzelne bekommt ein kleineres Stück. Metallpreise nehmen stetig zu. Wir können auch von Streckmittel sprechen. Auf jeden Fall konnte der gleiche Franken früher mehr kaufen. Diese Aussage ist klar richtig.hanfueli hat geschrieben:Weil Gold keinen Wert im Sinn von "Nutzen" hat. Der Wert von Gold ist lediglich die Knappheit.
Vorallem wird der Golrichtpreis täglich von genau 5 (!) Leuten in London bestummen.hanfueli hat geschrieben:Weil Gold keinen Wert im Sinn von "Nutzen" hat. Der Wert von Gold ist lediglich die Knappheit. Die Gesamtmenge wächst nicht mit der Bevölkerung mit, wie das bei der Produktion anderer Güter (allen voran Nahrungsmittel) der Fall ist. Wenn etwas "verzerrt" ist, ist es der Goldpreis!
Betrachtet man Nahrungsmittel, so ist deine Aussage klar falsch. Der Anteil des Haushaltsbudgets für Nahrung ist konstant gesunken. Wir sind also (quantitativ) reicher.
Danke, das weiss ich. Und es gibt 92% Han Chinesen. Also dürften diese nach Multikulti-Ideologie nicht mit Amerika konkurrenzieren können. Die sind so rein, das sind doch reine Nazis.hanfueli hat geschrieben:1. Gibt es nicht "den Chinesen". Nur weil die Staatsgrenzen von China sehr weit gezogen sind, heisst das nicht dass alle Chinesen die gleiche Kultur teilen. (Kaum zu glauben, es gibt muslimische Chinesen)
Toll, dann wird Kongo also bald zur Grossmacht.2. Es wächst sich leichter wenn man arm ist. Eine Verdoppelung des BIP ist einfacher zu erreichen wenn es bei 200$ pro Kopf liegt als wenn es bei 20'000$ liegt. China wird genauso bremsen wenn es reicher wird. Wahrscheinlich wird das sogar viel früher passieren als es in den USA der Fall war.