Wünsche dir schöne Ferien, halt die Ohren steiff und alles andere auch!!!Balisto hat geschrieben:Danke fürd charte.
FCZ-Stürmer Kresimir Stanic bei Autounfall schwer verletzt
- BadBlueBoy
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Stimme der Gesetzgebung ja überein was die Saufregeln angeht, die Gesetzlage ist jedoch leider immer so ausgelegt, dass auch die hinterletzten Penner, Greise und Tussis im Strassenverkehr nicht überfordert sind. Ich kann heute nach 2 Bierchen locker unter Hochkonzentration alle Aufgaben des Lebens meistern, mit 21 hingegen war ich heftigst besoffen nach einer Feierabendstange auf nüchternen Magen.Pippo Inzaghi hat geschrieben:Irgendeine Ausrede gibts immer. Nach mehr als 2 Bier fährt man nicht. Das ist nicht einfach Gesetz, sondern eine absolut goldene MUSS-Regel. Ausserdem : Kia Sorento. Top-Bremsanlage?![]()
Oder soll das heissen, dass Merc/Por/BMW-Fahrer mehr saufen sollen dürften?![]()
Das selbe auch mit der Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen, welche von BR Egli in den 80ern eingeführt wurden. Damals fuhren rostige Simcas, Vauxhalls und Ladas mit 25 PS auf den Rumpelstrassen rum, welche ab 120kmh rüttelten, als sässe man auf einer Arianerakete im Afterburnmode. Starre Blechkisten, welche jedem bei einem 50 kmh Aufprall das Genick brachen. Man hatte nicht mal überall Gurten in den Autos. Heutige PWs (inkl Bereifung, Bremsanlagen, Motorisierung) könnten locker min. 150 kmh bei freier Fahrt und Sicht auf der Autobahn sliden, das Gesetz will es jedoch nicht, da sonst der 90jährige Bauer aus Solothurn mit seinem 19 Jahre alten, weissen Opel Kadett Kombi 1.2i das selbe machen wird.
Ich will nichts schönreden, fact für mich ist, dass es immer einen gewissen Ermessenspielraum gibt, welchen jeder in seiner Eigenverantwortung für sich im Griff haben MUSS. Dies ist vom Gesetz leider nicht vorgesehen bzw durchführbar.
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.
- Pippo Inzaghi
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@BBB
Toller Schreibstil
Aber wenn ich sehe, wie die Leute zT bei heutigen Limiten rücksichtslos drängeln, überholen und auffahren, bin ich doch ganz froh, dass wir immer noch 120 haben auf der Autobahn. Leute wie ich werden immer ein wenig zu schnell fahren, ob das Limit jetzt bei 120 oder 180 gesetzt wird
Toller Schreibstil

Aber wenn ich sehe, wie die Leute zT bei heutigen Limiten rücksichtslos drängeln, überholen und auffahren, bin ich doch ganz froh, dass wir immer noch 120 haben auf der Autobahn. Leute wie ich werden immer ein wenig zu schnell fahren, ob das Limit jetzt bei 120 oder 180 gesetzt wird

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Beim Überfliegen aller Beiträge:hamphry hat geschrieben:BlickAktuell
«Ja, ich weiss, da muss ich durch: Billett weg, Gerichtsverhandlung, Busse. Ich hatte ja noch das grosse Glück, dass ich ausser mir niemanden verletzt habe. Stellen Sie sich vor!»
Wir haben einen 21-jährigen Fussballprofi, der betrunken fuhr, zu schnell fuhr, nur durch Zufall niemanden getötet oder verletzt hat, ausser sich selbst. Hoffe, dass seine Karriere vorbei ist. Den Tod wünsch ich niemandem, aber ein Denkzettel fürs restliche Leben sollte es schon sein. Und diese doch recht schwere Verletzung, so hart es klingt, ist in meinen Augen allein die gerechte Strafe dafür, dass er fahrlässig Leben aufs Spiel gesetzt hat.
Dann haben wir einen anderen Betrunkenen, der mal schaut, wie schwer sich der besoffene Mitspieler verletzt hat und dann seelenruhig weiterfährt. Schade, dass er mit seinem eigenen Wagen fuhr. Als Beifahrer von Stanic hätte er eine bessere Figur abgegeben.
Was soll man zu zwei solchen Menschen sagen? In meinen Augen kann man nicht mal sagen, dass es eine Jugendsünde war, oder eine Dummheit.
Wünsche den beiden für ihre weitere Zukunft alles Schlechte.

Dies hier ist eine provisorische Signatur!
Ich verwende meine Signatur dazu, kundzutun, dass ich den FC Zürich als Fussballmeister des Jahres 2007 nicht anerkenne.
Ich verwende meine Signatur dazu, kundzutun, dass ich den FC Zürich als Fussballmeister des Jahres 2007 nicht anerkenne.
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[quote="BadBlueBoy"]Ist immer relativ...
Wenn Du angetrunken mit 60 kmh 1 Sekunde zu spät bremst, aber eine Top Bremsanlage hast (zB Mercedes, Porsche, BMW), hälst Du geschätzte 10m vor dem nüchternen, reaktionsschnellen und früher bremsenden Fiat Panda Fahrer.
Ein Fiat kann für einen Menschen tödlich sein, wenn er am falschen Ort steht. ]
Selten so einen Scheiss gelesen.
Wenn Du angetrunken mit 60 kmh 1 Sekunde zu spät bremst, aber eine Top Bremsanlage hast (zB Mercedes, Porsche, BMW), hälst Du geschätzte 10m vor dem nüchternen, reaktionsschnellen und früher bremsenden Fiat Panda Fahrer.
Ein Fiat kann für einen Menschen tödlich sein, wenn er am falschen Ort steht. ]
Selten so einen Scheiss gelesen.
Eine schöne Frau wäre dumm, wenn sie auch noch klug wäre.
Steuern müssen sein. Aber bei der Vergnügungssteuer hört der Spass auf!
Für ein "GRIFFIGES" Anti Hooligan Gesetz!
Steuern müssen sein. Aber bei der Vergnügungssteuer hört der Spass auf!
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Wirbel um Stanic-Interview
FCZ-Stürmer Kresimir Stanic soll vom «Blick» unter Druck gesetzt worden sein, der Boulevardzeitung ein Exklusiv-Interview zu geben. «Blick» soll gedroht haben ihn völlig fertig zu machen.
So jedenfalls soll sich Stanic gegenüber «TeleZüri» geäussert haben. Auch gegenüber FCZ-Sportchef Fredy Bickel soll der verunfallte Fussballer von Druck von Seiten des «Blick» gesprochen haben.
Blick Sportchef Marcel Siegenthaler wies diese Anschuldigungen im «Talk Täglich» von «TeleZüri» vehement zurück. Die Aussagen würden jeder Grundlage entbehren, im Gegenteil, «Blick» habe das Vertrauen von Stanic gewonnen, sagte Siegenthaler.
Der 21-jährige FCZ-Spieler räumte in einem vom Fussballclub Zürich am Freitag verbreiteten offenen Brief ein, dass er sich in der Nacht auf vergangenen Sonntag nach einer Geburtstagsparty in Volketswil (ZH) alkoholisiert ans Steuer gesetzt habe und mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit gefahren sei. «Ich gehe davon aus, dass ich knapp über 100 km/h auf den Tacho hatte», heisst es in dem Schreiben.
Stanic war in dem auf Tempo 60 beschränkten Streckenabschnitt nach dem Schöneich-Tunnel stadteinwärts gegen einen tonnenschweren Findling geprallt und hatte sich dabei schwere Verletzungen am linken Unterschenkel und Fussgelenk zugezogen. Die Stadtpolizei Zürich hatte von einer massiven Geschwindigkeitsüberschreitung gesprochen und ein Verfahren gegen Stanic eingeleitet. In seinem offenen Brief räumt der 21-jährige Schweizer ein, dass er einen grossen Fehler begangen habe, für den er sich schäme und der ihm leid tue. Er habe seine Vorbildfunktion als Spitzensportler nicht wahrgenommen sowie seinen Arbeitgeber und die Fans des FC Zürich enttäuscht.
Im weiteren hält Stanic fest, dass er in dieser Nacht nie in ein Autorennen verwickelt gewesen sei. Er trage die alleinige Schuld und müsse die Verantwortung dafür übernehmen. Ob die Polizei auf Grund von Zeugenaussagen und der Spurenauswertung zum selben Schluss kommt, stand am Freitag noch nicht fest, wie Polizeisprecher Marco Cortesi auf Anfrage sagte.
Dass Ersatzgoalie David Da Costa kurze Zeit später an die Unfallstelle gefahren ist, war Stanic laut seinen Angaben nicht bewusst. Mutmassungen der Zeitungen «Tages-Anzeiger» und «Blick», Da Costa habe sich von der Unfallstelle entfernt, weil er in diesem Zustand nichts mit der Polizei zu tun haben wollte, da die Staatsanwaltschaft derzeit gegen ihn derzeit wegen der Verwicklung in eine Schlägerei vor dem Zürcher Szenelokal Kaufleuten ermittelt, wollte Polizeisprecher Cortesi nicht kommentieren. Er wies lediglich darauf hin, dass in diesem Fall verschiedene Straftatbestände in Frage kämen, wie etwa Unterlassen von Nothilfe, Fahrerflucht und allenfalls auch Fahren in nicht fahrfähigem Zustand sowie Vereitelung einer Blutprobe.
FCZ-Stürmer Kresimir Stanic soll vom «Blick» unter Druck gesetzt worden sein, der Boulevardzeitung ein Exklusiv-Interview zu geben. «Blick» soll gedroht haben ihn völlig fertig zu machen.
So jedenfalls soll sich Stanic gegenüber «TeleZüri» geäussert haben. Auch gegenüber FCZ-Sportchef Fredy Bickel soll der verunfallte Fussballer von Druck von Seiten des «Blick» gesprochen haben.
Blick Sportchef Marcel Siegenthaler wies diese Anschuldigungen im «Talk Täglich» von «TeleZüri» vehement zurück. Die Aussagen würden jeder Grundlage entbehren, im Gegenteil, «Blick» habe das Vertrauen von Stanic gewonnen, sagte Siegenthaler.
Der 21-jährige FCZ-Spieler räumte in einem vom Fussballclub Zürich am Freitag verbreiteten offenen Brief ein, dass er sich in der Nacht auf vergangenen Sonntag nach einer Geburtstagsparty in Volketswil (ZH) alkoholisiert ans Steuer gesetzt habe und mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit gefahren sei. «Ich gehe davon aus, dass ich knapp über 100 km/h auf den Tacho hatte», heisst es in dem Schreiben.
Stanic war in dem auf Tempo 60 beschränkten Streckenabschnitt nach dem Schöneich-Tunnel stadteinwärts gegen einen tonnenschweren Findling geprallt und hatte sich dabei schwere Verletzungen am linken Unterschenkel und Fussgelenk zugezogen. Die Stadtpolizei Zürich hatte von einer massiven Geschwindigkeitsüberschreitung gesprochen und ein Verfahren gegen Stanic eingeleitet. In seinem offenen Brief räumt der 21-jährige Schweizer ein, dass er einen grossen Fehler begangen habe, für den er sich schäme und der ihm leid tue. Er habe seine Vorbildfunktion als Spitzensportler nicht wahrgenommen sowie seinen Arbeitgeber und die Fans des FC Zürich enttäuscht.
Im weiteren hält Stanic fest, dass er in dieser Nacht nie in ein Autorennen verwickelt gewesen sei. Er trage die alleinige Schuld und müsse die Verantwortung dafür übernehmen. Ob die Polizei auf Grund von Zeugenaussagen und der Spurenauswertung zum selben Schluss kommt, stand am Freitag noch nicht fest, wie Polizeisprecher Marco Cortesi auf Anfrage sagte.
Dass Ersatzgoalie David Da Costa kurze Zeit später an die Unfallstelle gefahren ist, war Stanic laut seinen Angaben nicht bewusst. Mutmassungen der Zeitungen «Tages-Anzeiger» und «Blick», Da Costa habe sich von der Unfallstelle entfernt, weil er in diesem Zustand nichts mit der Polizei zu tun haben wollte, da die Staatsanwaltschaft derzeit gegen ihn derzeit wegen der Verwicklung in eine Schlägerei vor dem Zürcher Szenelokal Kaufleuten ermittelt, wollte Polizeisprecher Cortesi nicht kommentieren. Er wies lediglich darauf hin, dass in diesem Fall verschiedene Straftatbestände in Frage kämen, wie etwa Unterlassen von Nothilfe, Fahrerflucht und allenfalls auch Fahren in nicht fahrfähigem Zustand sowie Vereitelung einer Blutprobe.
ja weis er das nochDelgado hat geschrieben:Wirbel um Stanic-Interview
FCZ-Stürmer Kresimir Stanic soll vom «Blick» unter Druck gesetzt worden sein, der Boulevardzeitung ein Exklusiv-Interview zu geben. «Blick» soll gedroht haben ihn völlig fertig zu machen.
So jedenfalls soll sich Stanic gegenüber «TeleZüri» geäussert haben. Auch gegenüber FCZ-Sportchef Fredy Bickel soll der verunfallte Fussballer von Druck von Seiten des «Blick» gesprochen haben.
.

morgen sagt er dann, die medi dosis sei zu hoch und er kann sich an nichts mehr erinnern
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Delgado hat geschrieben:Wirbel um Stanic-Interview
(...) im Gegenteil, «Blick» habe das Vertrauen von Stanic gewonnen, sagte Siegenthaler.
jo jo klar... am bligg würd i jo au sofort vertraue...

[CENTER]das wort "vegetarier" kommt aus dem indianischen und bedeutet soviel wie: "zu dumm zum jagen!".[/CENTER]
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quelle:focusonline.de
kai wärt fir e neye thread ...
aber de fuessballer schiint alkohol am stüür z gfalle ...
Bei einer Polizeikontolle nach einem Oktoberfest-Besuch ist Bayern Münchens Claudio Pizarro zum wiederholten Mal mit Alkohol am Steuer erwischt worden. Nach Berichten verschiedener Münchner Tageszeitungen hatte der Peruaner dabei 1,1 Promille im Blut. Jetzt droht dem Stürmer der Verlust seines Führerscheins.
Bereits im vergangenen Dezember war Pizarro mit dem identischen Alkoholpegel bei einer Polizeikontrolle aufgefallen. Damals musste der 27-Jährige vier Wochen auf seine Fahrerlaubnis verzichten. Jetzt droht ihm als Wiederholungstäter ein Führerschein-Entzug von mindestens neun Monaten und zusätzlich eine Geldstrafe.
Bayern-Trainer Felix Magath schloss kurzfristige Konsequenzen für Pizarro im Hinblick auf das bevorstehende Champions-League-Spiel bei Inter Mailand am Mittwoch aus. "Trotzdem ist es ungünstig, da es bereits zum zweiten Mal passiert ist. Deshalb wird intern noch darüber zu reden sein", sagte Magath der Bild-Zeitung. Manager Uli Hoeneß wollte sich vor dem Abflug nach Mailand am Dienstag nicht zu den Vorfällen äußern.
Pizarro selbst dürfte es jedenfalls schwer fallen, seinen erneuten Fehltritt zu erklären, zumal im Jahrbuch der Bayern unter seinem Lebensmotto doch eigentlich nachzulesen ist: "Aus Fehlern muss man lernen."
aber de fuessballer schiint alkohol am stüür z gfalle ...

Bei einer Polizeikontolle nach einem Oktoberfest-Besuch ist Bayern Münchens Claudio Pizarro zum wiederholten Mal mit Alkohol am Steuer erwischt worden. Nach Berichten verschiedener Münchner Tageszeitungen hatte der Peruaner dabei 1,1 Promille im Blut. Jetzt droht dem Stürmer der Verlust seines Führerscheins.
Bereits im vergangenen Dezember war Pizarro mit dem identischen Alkoholpegel bei einer Polizeikontrolle aufgefallen. Damals musste der 27-Jährige vier Wochen auf seine Fahrerlaubnis verzichten. Jetzt droht ihm als Wiederholungstäter ein Führerschein-Entzug von mindestens neun Monaten und zusätzlich eine Geldstrafe.
Bayern-Trainer Felix Magath schloss kurzfristige Konsequenzen für Pizarro im Hinblick auf das bevorstehende Champions-League-Spiel bei Inter Mailand am Mittwoch aus. "Trotzdem ist es ungünstig, da es bereits zum zweiten Mal passiert ist. Deshalb wird intern noch darüber zu reden sein", sagte Magath der Bild-Zeitung. Manager Uli Hoeneß wollte sich vor dem Abflug nach Mailand am Dienstag nicht zu den Vorfällen äußern.
Pizarro selbst dürfte es jedenfalls schwer fallen, seinen erneuten Fehltritt zu erklären, zumal im Jahrbuch der Bayern unter seinem Lebensmotto doch eigentlich nachzulesen ist: "Aus Fehlern muss man lernen."
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Heute hat sich Herr Da Costa zum Unfall geäussert (Schweiz aktuell). Zusammenfassung des Gesagten: Es tut ihm Leid was geschehen ist, er war nicht alkoholisiert, macht sich Vorwürfe, dass er Stanic hat fahren lassen, es hat kein Raserrennen gegeben, Stanic hat erst kurz vor dem Unfall beschleunigt und Da Costa ist selber nicht zu schnell gefahren sowie, dass er einen "Schock" bekam als er Stanic dort liegen sah und darum weiterfuhr.
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Ich bin ja mal gespannt, wieviel von dem sich als wahr erweisen wird...
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Ich bin ja mal gespannt, wieviel von dem sich als wahr erweisen wird...
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Nach Stanic-Crash ging Da Costa in die Disco
Das Puzzle, was in der Nacht auf den 17. September passiert ist, als FCZ-Spieler Stanic betrunken und mit überhöhter Geschwindigkeit einen Findling rammte, setzt sich immer mehr zusammen. Zum ersten Mal stellte sich sein Teamkollege David Da Costa der Öffentlichkeit.
Der FCZ-Ersatzgoalie gestand ein, einen grossen Fehler gemacht zu haben. Gestern schilderte FCZ-Ersatzgoalie Da Costa seine Version der Unfallnacht. «Vom ersten Crash in Dübendorf weiss ich nichts. Als ich dann den Unfall sah, habe ich einen Schock gekriegt und bin weitergefahren. Ich habe noch zwei Frauen gesehen, die telefonierten», meinte Da Costa sichtlich mitgenommen. Dass ihn Stanic nach dieser Reaktion nicht mehr sehen wolle, dementierte der 20-Jährige. «Es stimmt nicht, dass wir keine Freunde mehr sind. Wir haben bisher alles zusammen geschafft, und auch das werden wir hinbiegen.»
Dass der einstige FCZ-Junior kein Kind von Traurigkeit ist, weiss man beim Stadtklub u2013 ob diese Verfehlung Da Costa gar den Job kosten könnte, weiss Sportchef Fredy Bickel noch nicht. «Wir müssen erstmals alle Fakten auf dem Tisch haben. Dann sehen wir weiter», betonte er. Dass Da Costa vorübergehend in den Nachwuchs verbannt wurde, verneinte Bickel: «Das Training war so geplant. Mitte Woche wird er in die erste Mannschaft zurückkehren.» Da Costa zeigte Reue: «Ich habe einen grossen Fehler gemacht, dass ich weitergefahren bin. Vor allem auch, dass ich Krec fahren liess.»
Tatsache ist, dass der Ersatzgoalie nach Stanics Unfall vor zehn Tagen nicht direkt nach Hause, sondern in den Morgenstunden noch in die Disco Supermarket fuhr und dort sogar einen Streit anzettelte.
20min.
Das Puzzle, was in der Nacht auf den 17. September passiert ist, als FCZ-Spieler Stanic betrunken und mit überhöhter Geschwindigkeit einen Findling rammte, setzt sich immer mehr zusammen. Zum ersten Mal stellte sich sein Teamkollege David Da Costa der Öffentlichkeit.
Der FCZ-Ersatzgoalie gestand ein, einen grossen Fehler gemacht zu haben. Gestern schilderte FCZ-Ersatzgoalie Da Costa seine Version der Unfallnacht. «Vom ersten Crash in Dübendorf weiss ich nichts. Als ich dann den Unfall sah, habe ich einen Schock gekriegt und bin weitergefahren. Ich habe noch zwei Frauen gesehen, die telefonierten», meinte Da Costa sichtlich mitgenommen. Dass ihn Stanic nach dieser Reaktion nicht mehr sehen wolle, dementierte der 20-Jährige. «Es stimmt nicht, dass wir keine Freunde mehr sind. Wir haben bisher alles zusammen geschafft, und auch das werden wir hinbiegen.»
Dass der einstige FCZ-Junior kein Kind von Traurigkeit ist, weiss man beim Stadtklub u2013 ob diese Verfehlung Da Costa gar den Job kosten könnte, weiss Sportchef Fredy Bickel noch nicht. «Wir müssen erstmals alle Fakten auf dem Tisch haben. Dann sehen wir weiter», betonte er. Dass Da Costa vorübergehend in den Nachwuchs verbannt wurde, verneinte Bickel: «Das Training war so geplant. Mitte Woche wird er in die erste Mannschaft zurückkehren.» Da Costa zeigte Reue: «Ich habe einen grossen Fehler gemacht, dass ich weitergefahren bin. Vor allem auch, dass ich Krec fahren liess.»
Tatsache ist, dass der Ersatzgoalie nach Stanics Unfall vor zehn Tagen nicht direkt nach Hause, sondern in den Morgenstunden noch in die Disco Supermarket fuhr und dort sogar einen Streit anzettelte.
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Naja, Stanics schenke ich da schon ein wenig mehr Wahrheitsgehalt.tonton hat geschrieben:Heute hat sich Herr Da Costa zum Unfall geäussert (Schweiz aktuell). Zusammenfassung des Gesagten: Es tut ihm Leid was geschehen ist, er war nicht alkoholisiert, macht sich Vorwürfe, dass er Stanic hat fahren lassen, es hat kein Raserrennen gegeben, Stanic hat erst kurz vor dem Unfall beschleunigt und Da Costa ist selber nicht zu schnell gefahren sowie, dass er einen "Schock" bekam als er Stanic dort liegen sah und darum weiterfuhr.
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Ich bin ja mal gespannt, wieviel von dem sich als wahr erweisen wird...
Und ach die Zeugin, die einen Abstand von 1m gesehen haben will hat ja wohl auch nichts zu verbergen. Jaja Da Costa, wenn die Wahrheit dann langsam ans Tageslicht kommen wird, wirst auch du noch Singen lernen.

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nur "glaubi" däm Schmiereblatt öbbe glych vyyl oder no weniger als em Blöd, nimmt my jo scho wunder was die Ringier-Brieder no alles sälber drzuedichtet hän...Saisonkarte hat geschrieben:Tatsache ist, dass der Ersatzgoalie nach Stanics Unfall vor zehn Tagen nicht direkt nach Hause, sondern in den Morgenstunden noch in die Disco Supermarket fuhr und dort sogar einen Streit anzettelte.
20min.

[CENTER]Doublewinner 2012[/CENTER]
Stanic: «Ich fühlte mich keine Sekunde unter Druck gesetzt»
ZÜRICH u2013 Kresimir Stanic gehts besser. Gestern empfing er BLICK ein weiteres Mal am Krankenbett. Und äusserte sich zur am Montag aufgestellten Behauptung, dass BLICK ihn zu einem Interview genötigt habe.
Stanic empfing BLICK-Reporter Fürst (r.) auch gestern wieder im Spital.
Bildzoom
Dominik Baumann
BLICK: Herr Stanic, Sie sehen besser aus als noch vor ein paar Tagen.
KRESIMIR STANIC: «Es geht mir auch besser. Die Verletzung am rechten Knie, eine Schleimbeutelverletzung, soll nach Angaben meiner Ärzte schon in sechs Wochen verheilt sein.»
Ausser Ihrem rechten Unterschenkel und Fuss sehen Sie unversehrt aus.
«Bin ich auch. Die paar kleinen Wunden von Metall und Glassplittern sind harmlos und vernäht. Was mich aber wirklich aufstellt, ist, was mir die Ärzte am Dienstag zu meinem linken Bein gesagt haben. Ein neues Röntgenbild hat gezeigt, dass der Heilungsprozess problemlos verläuft. Die Wunde ist sauber und vom Dreck befreit. Die vielen Metall- und Glassplitter konnten offenbar restlos entfernt werden. Es kam zu keiner Infektion. Und die Fussknochen seien alle wieder an ihrer richtigen Stelle. Jetzt gehts bergauf.»
Es wurde am Montag behauptet, BLICK habe gedroht, Sie fertig zu machen und habe so das grosse Beichte-Interview, das am Montag erschienen ist, erpresst.
«Blödsinn. So etwas habe ich nie gesagt. Sie, Herr Fürst, hatten ja am Freitagnachmittag mit meinem Vater Kontakt aufgenommen. Sie sagten ihm, dass Ihre Reporter auch die Geschichte um den Unfall in Dübendorf aufgedeckt hätten und boten ihm an, mit mir zu sprechen. Mein Vater hat mit mehreren Familienmitgliedern darüber diskutiert und ist dann zu mir ins Spital gekommen.»
Was hat er Ihnen gesagt?
«Er riet mir, Ihnen das Interview zu geben und die ganze Wahrheit zu erzählen. Wir dachten, dass dann der Medienrummel endlich vorbei ist. Ich habe das Gespräch mit Ihnen als angenehm erlebt und fühlte mich in keiner Sekunde unter Druck gesetzt.»
Naja, die Druckschraube noch etwas straffer ziehen und schon gibt man ein Restatement.
ZÜRICH u2013 Kresimir Stanic gehts besser. Gestern empfing er BLICK ein weiteres Mal am Krankenbett. Und äusserte sich zur am Montag aufgestellten Behauptung, dass BLICK ihn zu einem Interview genötigt habe.
Stanic empfing BLICK-Reporter Fürst (r.) auch gestern wieder im Spital.
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Dominik Baumann
BLICK: Herr Stanic, Sie sehen besser aus als noch vor ein paar Tagen.
KRESIMIR STANIC: «Es geht mir auch besser. Die Verletzung am rechten Knie, eine Schleimbeutelverletzung, soll nach Angaben meiner Ärzte schon in sechs Wochen verheilt sein.»
Ausser Ihrem rechten Unterschenkel und Fuss sehen Sie unversehrt aus.
«Bin ich auch. Die paar kleinen Wunden von Metall und Glassplittern sind harmlos und vernäht. Was mich aber wirklich aufstellt, ist, was mir die Ärzte am Dienstag zu meinem linken Bein gesagt haben. Ein neues Röntgenbild hat gezeigt, dass der Heilungsprozess problemlos verläuft. Die Wunde ist sauber und vom Dreck befreit. Die vielen Metall- und Glassplitter konnten offenbar restlos entfernt werden. Es kam zu keiner Infektion. Und die Fussknochen seien alle wieder an ihrer richtigen Stelle. Jetzt gehts bergauf.»
Es wurde am Montag behauptet, BLICK habe gedroht, Sie fertig zu machen und habe so das grosse Beichte-Interview, das am Montag erschienen ist, erpresst.
«Blödsinn. So etwas habe ich nie gesagt. Sie, Herr Fürst, hatten ja am Freitagnachmittag mit meinem Vater Kontakt aufgenommen. Sie sagten ihm, dass Ihre Reporter auch die Geschichte um den Unfall in Dübendorf aufgedeckt hätten und boten ihm an, mit mir zu sprechen. Mein Vater hat mit mehreren Familienmitgliedern darüber diskutiert und ist dann zu mir ins Spital gekommen.»
Was hat er Ihnen gesagt?
«Er riet mir, Ihnen das Interview zu geben und die ganze Wahrheit zu erzählen. Wir dachten, dass dann der Medienrummel endlich vorbei ist. Ich habe das Gespräch mit Ihnen als angenehm erlebt und fühlte mich in keiner Sekunde unter Druck gesetzt.»
Naja, die Druckschraube noch etwas straffer ziehen und schon gibt man ein Restatement.

Wieviel het me däm wohl zahlt für die Ussag?Delgado hat geschrieben:Stanic: «Ich fühlte mich keine Sekunde unter Druck gesetzt»
ZÜRICH u2013 Kresimir Stanic gehts besser. Gestern empfing er BLICK ein weiteres Mal am Krankenbett. Und äusserte sich zur am Montag aufgestellten Behauptung, dass BLICK ihn zu einem Interview genötigt habe.
Stanic empfing BLICK-Reporter Fürst (r.) auch gestern wieder im Spital.
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Dominik Baumann
BLICK: Herr Stanic, Sie sehen besser aus als noch vor ein paar Tagen.
KRESIMIR STANIC: «Es geht mir auch besser. Die Verletzung am rechten Knie, eine Schleimbeutelverletzung, soll nach Angaben meiner Ärzte schon in sechs Wochen verheilt sein.»
Ausser Ihrem rechten Unterschenkel und Fuss sehen Sie unversehrt aus.
«Bin ich auch. Die paar kleinen Wunden von Metall und Glassplittern sind harmlos und vernäht. Was mich aber wirklich aufstellt, ist, was mir die Ärzte am Dienstag zu meinem linken Bein gesagt haben. Ein neues Röntgenbild hat gezeigt, dass der Heilungsprozess problemlos verläuft. Die Wunde ist sauber und vom Dreck befreit. Die vielen Metall- und Glassplitter konnten offenbar restlos entfernt werden. Es kam zu keiner Infektion. Und die Fussknochen seien alle wieder an ihrer richtigen Stelle. Jetzt gehts bergauf.»
Es wurde am Montag behauptet, BLICK habe gedroht, Sie fertig zu machen und habe so das grosse Beichte-Interview, das am Montag erschienen ist, erpresst.
«Blödsinn. So etwas habe ich nie gesagt. Sie, Herr Fürst, hatten ja am Freitagnachmittag mit meinem Vater Kontakt aufgenommen. Sie sagten ihm, dass Ihre Reporter auch die Geschichte um den Unfall in Dübendorf aufgedeckt hätten und boten ihm an, mit mir zu sprechen. Mein Vater hat mit mehreren Familienmitgliedern darüber diskutiert und ist dann zu mir ins Spital gekommen.»
Was hat er Ihnen gesagt?
«Er riet mir, Ihnen das Interview zu geben und die ganze Wahrheit zu erzählen. Wir dachten, dass dann der Medienrummel endlich vorbei ist. Ich habe das Gespräch mit Ihnen als angenehm erlebt und fühlte mich in keiner Sekunde unter Druck gesetzt.»
Naja, die Druckschraube noch etwas straffer ziehen und schon gibt man ein Restatement.![]()

Lache nie über die Dummheit der anderen.
Sie ist Deine Chance !
( Winston Churchill )
Sie ist Deine Chance !
( Winston Churchill )
Delgado hat geschrieben:Dominik Baumann
Mein Vater hat mit mehreren Familienmitgliedern darüber diskutiert und ist dann zu mir ins Spital gekommen.»
Was hat er Ihnen gesagt?
die genau summe die sie uns zahlen müssen, wenn ich mit ihnen rede

( finde die schlagzeile auf dem titelblatt vom blick amüsant: da costa : ich war VOLL nüchtern )