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Verfasst: 19.11.2006, 19:45
von SwissFox
Alge hat geschrieben:Schon pervers, was für einen Zaster Blöck & co. aus jedem solchen Fall machen. Wann kommt das erste Bild? Vielleicht gleich als Poster? Und das PC-Spiel zum Thema? Siehe Österreich...
Der Film über Natascha Kampusch soll ja bald in die Kinos kommen. Im Ernst.
Verfasst: 19.11.2006, 19:47
von Alge
SwissFox hat geschrieben:Der Film über Natascha Kampusch soll ja bald in die Kinos kommen. Im Ernst.
Die Realität ist manchmal krasser als jede Ironie

Verfasst: 19.11.2006, 19:51
von SwissFox
Alge hat geschrieben:Die Realität ist manchmal krasser als jede Ironie
Es gab da mal in den 70er Jahren, lange vor "Big Brother", einen deutschen Spielfilm namens
"Das Millionenspiel"
in dem Kandidaten auf der Jagd nach einer Million Mark von einem Killergespann und vor einem Millionenpublikum genüsslich in den Tod getrieben werden. Wer überlebt, gewinnt.
Ähnelt diesbezüglich auch ein wenig
"Battle Royale".
Unsere Medien werden immer perverser.
Verfasst: 19.11.2006, 23:32
von Snowy
Heaven Underground hat geschrieben:Do, e Läserbrief wo im 20Minute stoht:
Huhn2
hat vollkommen recht. Wie sollte es anders sein, wenn man Hip Hop hört, die mit ihren sexistischen Texten, sprechen ja teilweise sogar von Vergewaltigung und Missbrauch. Und solche Bastarde vergewaltigen nachher unschuldige Mädchen. Ja, die Linken und Grünen wollen nur noch mehr Einbürgerungen, damit sie auch mal ein paar Leute haben, die auch für sie stimmen und nicht nur für die SVP. Wenn man das echt nötig hat soll man sofort aufhören. Und das beste an der ganzen Sache ist eben, dass wir diesen dreckigen Hurensöhnen auch noch ihre Therapien, Gefängnisaufenthalte, ihren Frass und weiss ich nicht was sonst noch bezahlen müssen!!! Unserem Staat würde es viel besser gehen, wenn man solchen Abschaum mitsamt ihren Familien in einen Kontainer verpackt und in ihr Heimatsland verfrachtet, dann können sie dort gehängt werden oder im Knast verrotten. Und alle Schweizerverbrecher sollte man gleich ausrotten, und die Todesstrafe wieder einführen, oder wir könnten die Zoos unterstützen und ihnen Gratisfleisch für die Raubtiere zur Verfügung stellen. Wäre das einzig richtige, um unseren Staat sauber zu halten. Ich wünsche den Vergewaltigern und ihren Scheissfamilien die Pest und das sie alle daran zu Grunde gehen.
von: Bloodangel
Dassch e Fake und nit mol luschtig.
Kei Zytig (au nit 20min ) würd das abdrucke.
Verfasst: 19.11.2006, 23:34
von Snowy
Zum Glück ist das meiner Schwester nie passiert.
"Der Täter zeigt keine Anzeichen von Reue und verhöhnt sein Opfer.."
Ich denke, ich würde nun wegen Totschlags im Gefängbs sitzen.
Verfasst: 20.11.2006, 09:32
von John_Clark
Lake hat geschrieben:Zum Glück "kenne" ich so Leute wie euch nur über ein Forum und habe ansonsten kein Kontakt mit solchen Typen.
Übrigens, was würdet ihr sagen wenn sie das ganze nur vorgetäuscht hat?
Bisch nid ganz bache oder was?

13jöhrigs Meitli tüscht Massevergwaltigung vor... jä.. genau.. zuedäm sin einigi vo dene type geständig.
Verfasst: 20.11.2006, 09:43
von John_Clark
I bi jetzt doch imene Alter, wo mi bitzeli (wirklich nur e bitzeli) mehr mit Zuekunft und Familie tue usenandersetze. Was würd ich mache zum mini (no ungeboreni) Tochter zschütze? Würd ich ihre viellicht sogar dr Kontakt zu so Ali's und Bürülüms verbiete?
S Problem, wo sit Johre kei Politiker jeh het welle gseh isch, dass es in unserem Ländli halt Lüt git, wo d Schwiz wirklich mol usnutze. Die lache über unseri Gsetz und hän durch die lasche Bestrofigsmassnahme halt quasi Narrenfreiheit. Imenen andere Land wäre die Type ufghängt worde? Was passiert bi uns? 1 Johr Jugendknascht oder so was. Und denn? Wenn sie wieder usechömme, was denn??
Oder jetzt mol anderscht gseit, wie lang mien "mir" uns das no biete loh? S wird jo numme no schlimmer.
I bi für e öffentlichi Vergwaltigerdatebank. Punkt.
Verfasst: 20.11.2006, 09:58
von kreuzritter
bald gits e jäse bruune uffschwung...
oder
sälbstjustiz...
(nit dass ich die 2 sache due vrheerliche, aber s muess sich bald mol öpis ändere)
JETZT !
sunscht hän unseri kinder, änkel den e GROSSES problem...
Verfasst: 20.11.2006, 10:03
von Pippo Inzaghi
John_Clark hat geschrieben:I bi für e öffentlichi Vergwaltigerdatebank. Punkt.
Fettige Seich wo nume neui Täter produziert und Niemerem nützt.
Sexualtäter ghöre nach Ersttat in JEDEM Fall läbenslänglich verwahrt. Denn ka sich jede vo dene Wichser überlege, ob är nid doch lieber e 50er wott investiere zum dr Druck ab dr Leitig lo...
Verfasst: 20.11.2006, 10:22
von mimpfeli
Gibts nicht viel zu sagen.
Wägsperre. Für immer, ohni Chance uff jemols wieder frei z'sy.
Die Buebe wärde im Gfängnis no gnueg frieh merke was es heisst vergewaltigt z'wärde.
An User 'Lake': Um sone gequirlti Scheisse usezloh wie Du 'Das Maitli hett's so welle'....muess me au verdammt schwer ein an dr Fichte ha. So öbbis isch unterschti!!

Verfasst: 20.11.2006, 10:24
von John_Clark
@Kreuzritter: Lies mol mini Posts. Ich bi mol Grüene Jungpolitiker gsi... ebefalls SP...... Bruune ufschwung - hoffe mers nid grad zu stargg bitte. S wär nur schön, würd dr Schwizer Bürger schnäller mol zumene Fuuschtschlag ushole als wie bishär.
@Pippo: Jo guet, aber läbenslänglich verwahre isch denn au wirklich bis s Läbe gändet het, nid nur 20 johr, 11 bi gueter Füehrig oder so e seich.
@mimpfeli: Die chönne sich freue ufs Dusche mit ihrne Kamerade...
Verfasst: 20.11.2006, 10:26
von Pippo Inzaghi
John_Clark hat geschrieben:@Pippo: Jo guet, aber läbenslänglich verwahre isch denn au wirklich bis s Läbe gändet het, nid nur 20 johr, 11 bi gueter Füehrig oder so e seich.
Wo Pippo draufsteht ist auch Pippo drin. Wenn ich lebenslänglich schreibe, meine ich auch definitiv bis zum Abkratzen.

Verfasst: 20.11.2006, 10:28
von John_Clark
[quote="Pippo Inzaghi"]Wo Pippo draufsteht ist auch Pippo drin. Wenn ich lebenslänglich schreibe, meine ich auch definitiv bis zum Abkratzen. ]
Dämfall Pippo würdsch du bitte d CH-Gsetzgäbig mol bitz go abasse?

Verfasst: 20.11.2006, 10:31
von Patzer
einsperren und dann ausschaffen, mit familie
Wie den Heranwachsenden Paroli bieten?
Verfasst: 20.11.2006, 10:32
von LeyMoBai
usm nzz.ch noh a gueti artikel gfunde.
Eltern müssen sich informieren, heikle Themen ansprechen und das Einhalten von Normen überprüfen
Die sich häufenden Meldungen von Vergewaltigungen unter Jugendlichen wecken gerade bei Eltern von Heranwachsenden grosse Ängste. Wie können sie in den heutigen gesellschaftlichen Umbruchzeiten verhindern, dass ihnen ihre Kinder total entgleiten? «Genau hinschauen und vermehrt Grenzen setzen», sagen die Fachleute.
vö. Die Fachleute sind sich einig: Die Grundlage für ein stabiles Selbstbewusstsein und ein gesundes emotionales Empfinden wird in der Kindheit gelegt. Jugendliche, die schon ganz früh einen respektvollen Umgang auch mit Schwächeren gelernt haben, sind weniger anfällig für Verfehlungen und Entgleisungen, wie sie beim Fall der jüngsten Vergewaltigung in Zürich Seebach passiert sind. Doch auch bei gut sozialisierten Heranwachsenden wird es generell schwieriger, in einer von den elektronischen Kommunikationsmöglichkeiten und Bildern geprägten Welt einen Verhaltenskodex durchzusetzen, der sowohl ihrem Alter als auch den gesellschaftlichen Grundwerten entspricht.
Imitation der Erwachsenensexualität
«Im ganzen medialen Umfeld der heutigen Jugendlichen werden ungefiltert und ununterbrochen Bilder der breiten Palette der Erwachsenensexualität transportiert. Diese animieren die Heranwachsenden zur Imitation», sagt Heinrich Nufer, der Leiter des Marie-Meierhofer-Instituts für das Kind in Zürich. Eine Folge könne sein, dass männliche Jugendliche untereinander prahlen, «wie viele Mädchen sie schon gehabt» hätten und welche Praktiken sie mit ihnen schon ausprobiert hätten. Doch stehe für die Mädchen der Sexualakt gar nicht im Vordergrund. Sich körperlich intensiv erkunden und berühren sei ein wichtiger Aspekt des Pettings unter Jugendlichen, so Nufer.
Im Fernsehen und vor allem im Internet, dessen Möglichkeiten die Kinder häufig technisch besser handhaben können als ihre Eltern, stossen aber die Jugendlichen auf einschlägige Phantasien, die sie im Grunde emotional überfordern. Um reagieren zu können, bevor «etwas schiefläuft», sollten Eltern genauer hinschauen, was ihre Kinder tun, hält der Kinder- und Jugendpsychologe fest. Haben Eltern ein ungutes Gefühl, sollten sie sich nicht scheuen, eines der vielen vorhandenen Beratungsangebote zu nutzen, um mit dem Thema Jugendsexualität besser umgehen zu können. Und vor allem sollten sie nicht aus Angst vor Auseinandersetzungen auf Gespräche mit ihren Kindern verzichten. Zweifellos wehrten sich die Jugendlichen gegen die Einmischung von Erwachsenen. «Aber sie erwarten gleichzeitig, dass die Erwachsenen diese Fragen stellen und sich verantwortungsvoll einmischen.»
Laut Nufer belegen die sich in den letzten Jahren häufenden sexuellen Übergriffe von Jugendlichen, dass Heranwachsende heute früher über ihre neuen körperlichen Möglichkeiten verfügen. «Aber es mangelt ihnen im Umgang mit ihrer erwachten umfassenden Sexualität noch an angemessener sozialer und emotionaler Handlungskompetenz.» Deshalb sollten Eltern unbedingt fragen und sich auch real vergewissern, wo und mit wem sich ihre Kinder treffen. Und vor allem müssten sie immer wieder überprüfen, ob die Heranwachsenden die geforderten Normen - vor allem, dass ein «Nein» des Gegenübers respektiert wird - einhalten.
«Ich steche dich ab, du Sau»Die richtigen Fragen zu stellen und vor allem die geltenden Grundnormen durchzusetzen, ist im Alltag allerdings oft schwierig. Von Drohungen wie «Ich steche dich ab, du Sau» oder «Halt die Fresse, sonst kannst du was erleben» berichten immer häufiger Väter und Mütter den Mitarbeiterinnen des Zürcher Elternnotrufs. Laut Psychotherapeutin Anna Flury Sorgo geht es selten um Vergewaltigungen - pro Jahr ist der Elternnotruf höchstens mit einem solchen Fall konfrontiert. Doch steigt die Zahl der Anrufe von Eltern, die mit der Erziehung ihrer heranwachsenden Kinder überfordert sind. Oft ist die Anlaufstelle mehrmals pro Woche mit gravierenden Geschichten konfrontiert. So berichten Eltern von ihrer 14-jährigen Tochter, die trotz eingehenden Gesprächen und strikten Anweisungen mit wechselnden Freunden ungeschützten Geschlechtsverkehr hat. Oder sie klagen über Söhne, die sie physisch bedrohen. Manchmal geht es um 12-jährige Töchter, die sich aufreizend kleiden und in zwielichtigen Kreisen verkehren, oder es wird von ebenso jungen Söhnen erzählt, die täglich pornographische Seiten vom Internet herunterladen.
Die Psychologinnen und Sozialarbeiterinnen des Elternnotrufs versuchen, die überforderten Eltern in einer Weise zu unterstützen, dass sie sich bei ihren Kindern wieder besser durchsetzen können. Dazu braucht es eine Verstärkung der elterlichen Präsenz und eine einheitliche Haltung von Vater und Mutter, wenn es zum Beispiel um das Begrenzen des Surfens im Internet geht, wie Anna Flury Sorgo festhält. Gerade bezüglich elektronischer Medien, allen voran des Internets, sei die Kontrolle der Eltern unumgänglich. So lässt ein PC mit eigenem Internetanschluss im Kinderzimmer zu wenig Kontrolle zu. Ist ausserdem noch eine Webcam angeschlossen, sei das geradezu fahrlässig. «Im normalen Chat geht es laut Studien fünf Minuten, bis ein Kind von einem Erwachsenen sexuell belästigt wird.» Heikel seien auch zu Gewalt animierende Computerspiele. Wie Heinrich Nufer ist auch Anna Flury Sorgo überzeugt, dass Jugendliche, die solche Spiele exzessiv konsumieren, in Gefahr sind, sie eines Tages real erleben zu wollen.
Das Zepter in die Hand nehmen
Grundsätzlich müssen Eltern von Heranwachsenden das Zepter in die Hand nehmen, indem sie die elterliche Verantwortung real wahrnehmen, darin sind sich Nufer und Flury Sorgo einig. Nach der autoritären und der antiautoritären Phase sei in der Erziehung nun ein dritter Weg nötig: eine partnerschaftliche und respektvolle Beziehung pflegen - aber gleichzeitig klar machen, dass es Dinge gibt, über die die Eltern entscheiden. So lässt sich neben Schule und Peer-Group die zentrale Jugendphase der sozialen Integration massgebend mitgestalten.
Verfasst: 20.11.2006, 10:33
von SeBaselOnMyRhein
Die 12 jugendlichen Täter stammen alle aus dem Balkan, Türkei, Ex-Jugoslawien, Italien und der Dominikanischen Republik.
Aber am Radio sagen sie dann "politisch korrekt", dass sechs der Jugendlichen Schweizer gewesen seien (Albaner, denen man den Schweizerpass geschenkt hat

) - es darf ja nicht der Eindruck entstehen, dass Leute vom Balkan überdurchschnittlich häufig mit dem Gesetz in Konflikt geraten.
Diese 6 werden dann wohl auch nicht als Ausländer in die Kriminalstatistik eingehen.
Verfasst: 20.11.2006, 10:38
von John_Clark
SeBaselOnMyRhein hat geschrieben:Aber am Radio sagen sie dann "politisch korrekt", dass sechs der Jugendlichen Schweizer gewesen seien (Albaner, denen man den Schweizerpass geschenkt hat

) - es darf ja nicht der Eindruck entstehen, dass Leute vom Balkan überdurchschnittlich häufig mit dem Gesetz in Konflikt geraten.
Diese 6 werden dann wohl auch nicht als Ausländer in die Kriminalstatistik eingehen.
In meine Statistik schon...
Verfasst: 20.11.2006, 10:46
von Pippo Inzaghi
LeyMoBai hat geschrieben:Eltern müssen sich informieren, heikle Themen ansprechen und das Einhalten von Normen überprüfen
Die sich häufenden Meldungen von Vergewaltigungen unter Jugendlichen wecken gerade bei Eltern von Heranwachsenden grosse Ängste. Wie können sie in den heutigen gesellschaftlichen Umbruchzeiten verhindern, dass ihnen ihre Kinder total entgleiten? «Genau hinschauen und vermehrt Grenzen setzen», sagen die Fachleute.
Ich denke, das Interesse an solchen Dingen bei der Jugend ist nicht gross anders als früher. Nur der Zugang ist viel einfacher. Mit 12 einen Porno auf VHS ergattern und dann mal an einem 'sturmfreien' Nachmittag reinziehen war zu unserer Zeit ein Glücksfall und ein Privileg (aus damaliger Sicht), Wer aufm Schulhof sowas vermitteln konnte, hatte Sonderstellung und absoluten Schutz auf Sicher. Heute hockt sich der Teenie ans Internet und findet innert einer Minute 100 Seiten, wo Esel, Hühner, Kinder, Omas, Fette, Hausfrauen, Männer, Schwangere usw. mit oder ohne Auspeitschen und Fesselspiele alles Mögliche und Unmögliche zeigen.
Die Eltern MÜSSEN den Kindern Umgang mit Medien beibringen. Und sie MÜSSEN Grenzen setzen. Und sie MÜSSEN mit den Kids darüber sprechen, wenn der Junior ein Sexfilmchen angeschaut hat. Vielen Eltern ist sowas aber halt leider zu unbequem. Goof an den Compi, Türe zu und in Ruhe Tagesschau gucken und die Füsse auf den Tisch. Ob der dann Sodomiefilmchen tauscht oder seine Fantasie mit Kettensägenmassakern 'anregt', intressiert im Wohnzimmer vorne einfach nicht... Darüber sprechen heisst dann natürlich nicht, einfach zusammenscheissen, verbieten, Moralpredigt. Sondern es muss eine Debatte stattfinden, wo Wertvorstellungen usw. vermittelt werden können.
Vor ca 18 Jahren gabs mal einen Skandal in der Schweiz, weil äääh TSR glaubi, in der Silvesternacht das Filmchen "Emanuelle" zeigen wollte. Heute hast bereits um 17.00 Promishows, wo dir die nackten Titten um die Ohren geschlagen werden, und ab ca 23.00 kommt im TV dann Werbung für MMS-Filmchen im Stil von "wähle 333 Tittenfick" oder so.
Es ist eine Kombination von zu leichtem Zugang und mangelnder elterlicher Begleitung.
Verfasst: 20.11.2006, 13:15
von Seraph
Sexuelle Übergriffe Jugendlicher im Kantonsrat heftig diskutiert
SVP provoziert mit
Die Vergewaltigung eines 13-jährigen Mädchen in Zürich-Seebach hat am Montag im Zürcher Kantonsrat zu heftigen Diskussionen geführt. Die CVP forderte mehr Unterstützung für die Eltern, die SVP Massnahmen gegen kriminelle Ausländer.
(sda) Die multikulturelle Gesellschaft habe der Stadt Zürich eine unkontrollierte Masseneinwanderung gebracht, unlösbare Probleme in der Volksschule sowie zu einer Gefährdung der einheimischen Kultur geführt, betonte die SVP am Montag in einer Fraktionserklärung mit Blick auf die sexuellen Übergriffen auf eine 13-Jährige.
«Multikultureller Irrweg»
Die Partei sprach von einer verfehlten Politik von FDP und SP. «Die Linke hält am multikulturellen Irrweg fest», sagte der SVP- Sprecher. Eines der Rezepte seien die Masseneinbürgerungen mit dem Ziel, die Ausländerprobleme einzubürgern, statt sie zu lösen. Ausserdem werde die Ausländerkriminalität verniedlicht. In ihrer Erklärung forderte die SVP eine Einschränkung der Zuwanderung und die Ausschaffung krimineller Ausländer. Zudem dürften Einbürgerungen kein Verwaltungsakt sein, sondern der Abschluss der Integration. Eingebürgerte Ausländer, die schwere Straftaten verübt haben, will die SVP ausbürgern.
SP und FDP kontern
Die SP reagierte heftig auf die Ausführungen der SVP. Diese seien unappetitlich und stellten billige Profilisierungsversuche dar, sagte ein Sprecher. Er warf der SVP vor, die Situation selber aufgeheizt zu haben - mit der «hirnrissigen Minarett-Diskussion». Zudem habe die SVP die Integrationskurse für Ausländer verhindern wollen.
Auch die FDP wies in einer Fraktionserklärung «die absurden Vorwürfe» zurück und kritisierte die voreiligen Schuldzuweisungen der SVP. Es sei offensichtlich, dass die rückwärtsgewandten gesellschaftspolitischen Ansätze der SVP nichts dazu beitrügen, Fehlentwicklungen zu verhindern. Mehr Unterstützung für Eltern und Lehrer Die CVP ortete die Ursachen solcher Vorfälle an einem anderen Ort. Die Hauptverantwortung für die Kinder liege bei den Eltern, sagte der Fraktionssprecher in einer Erklärung. Die Wertschätzung der Gesellschaft gegenüber der Elternarbeit müsse gestärkt werden.
CVP für mehr Sozialarbeiter
Diese Elternarbeit werde immer schwieriger, warnte die CVP. Sie forderte deshalb kindergerechte Pausenplätze, mehr ausserschulische Beschäftigungen, eine mittelfristige Reduktion der Klassengrössen und eine verbesserte Ausbildung der Lehrkräfte im pädagogischen und sozialen Bereich. Fälle wie jenen in Zürich-Seebach möchte die Partei verhindern, indem die Einsätze von Sozialarbeitern verstärkt und Kinder von Ausländern besser integriert werden. Der Sexualkundeunterricht müsse früher eingeführt und der Zugang für Kinder in elektronischen Medien zu Pornographie und Gewaltszenen eingeschränkt werden.
Schuldepartement informiert
Das Schuldepartement der Stadt Zürich wird am Montagnachmittag weitere Details zu den Vorfällen in Zürich-Seebach bekanntgeben. Schulvorsteher Gerold Lauber will darüber informieren, ob es weitere Vorfälle im Schulhaus Buhnrain gegeben hat. Am Dienstag werden die Vergewaltigungen zudem Thema sein an einer Sitzung der sieben Stadtzürcher Schulkreise.
Quelle: nzz.ch
Ich könnte kotzen; die einzige Partei, die in dieser Sache meiner Meinung ist, kann doch nicht ernsthaft die SVP sein!!!
Amoklauf in Schule
Verfasst: 20.11.2006, 13:47
von LeyMoBai
het mit sex-verbrechen nüt ztue, zeig abr das die hüttigi jugend a problem mit gewalttat hän.
20.11.2006 | 12:51:46
EMSDETTEN (D) u2013 In einer deutschen Realschule ist es zu einem Amoklauf mit anschliessender Geiselnahme gekommen. Es gab acht Verletzte, der Täter ist tot.
Ein toter Amokläufer und acht Verletzte: Das ist die Bilanz eines blutigen Überfalls auf die «Geschwister-Scholl»-Realschule in Emsdetten.
Ein vermummter, bewaffneter Mann (18) hat die Schule heute um 9.30 Uhr überfallen, um sich geschossen und insgesamt acht Menschen verletzt.
Die Schule wurde daraufhin von Spezialeinsatzkräften der Polizei umstellt und die Schüler evakuiert. Wenig später konnte Polizeisprecher Klaus Lackmann mitteilen, der Überfall sei beendet. «Das Gebäude ist geräumt. Alle Kinder sind in Sicherheit. Der Täter ist tot», sagte der Polizeisprecher.
Ob der vermummte Amokläufer, ein ehemaliger Schüler der Schule, sich selber tötete, dazu machte die Polizei zunächst keine Angaben. Der Täter wurde aber nicht von Beamten erschossen.
Der Polizeisprecher berichtete, in der Nähe der Leiche befänden sich
Sprengvorrichtungen, die erst entfernt werden müssten. Deshalb könne man zu den Umständen des Todes noch keine Angaben machen.
Bei den Verletzten handele es sich um mehrere Schüler sowie eine Lehrerin und den Hausmeister, sagte Polizeisprecher Josef Brinker. Sie seien leicht verletzt. Der 18-Jährige soll seine Tat laut «ntv» bereits vor einigen Tagen im Internet angekündigt haben.

Verfasst: 20.11.2006, 14:17
von John_Clark
[quote="Seraph"]
Ich könnte kotzen]
Doch.. goht mer genauglich

Verfasst: 20.11.2006, 17:37
von Modern Times
Michelle: Fehlender Täter gefunden
Im Fall der Massenvergewaltigung der 13-jährigen Michelle wurde der fehlende dreizehnte Täter ermittelt. Die Polizei entliess den 19-jährigen Albaner bereits wieder aus der Untersuchungshaft.
Die Polizei liess den einzigen volljährigen Mittäter bereits wieder laufen. Während sich andere verschiedene Male über die 13-jährige Michelle hermachten, spielte der 19-Jährige keine aktive Rolle. Ausserdem war er nur einmal dabei, wie Peter Ruegger, Ermittlungschef im Fall der mehrfach durch 13 jugendliche Täter vergewaltigten Michelle berichtet. An der Pressekonferenz nahmen er und Schuldepartementsleiter Gerold Lauber vor den Medien Stellung. Ruegger erklärte, dass bei einigen Tätern von Bedauern nichts zu spüren sei.
Lauber erklärte, dass es den in der Sonntagspresse aufgegriffenen Fall so nicht gegeben habe. Von einem sexuellen Übergriff durch die Bande sei nichts bekannt. Hingegen gab Lauber zu, dass die Schüler Fotomontagen auf dem Pausenplatz in Umlauf brachten, auf denen eine Schülerin mit einem nackten Oberkörper zu sehen war.

"Ausserdem war er
nur einmal dabei, wie Peter Ruegger, Ermittlungschef im Fall der mehrfach durch 13 jugendliche Täter vergewaltigten Michelle berichtet."
Wenn das kei Hohn isch, denn weiss ich au nid. Was isch mit unterlassener Hilfeleischtig??? Bimene Volljährige darf me doch scho no es bitzeli me verlange!
Verfasst: 20.11.2006, 17:43
von örjan berg
Sexuelle Übergriffe auf Zweitklässler in Rieden
Rieden. SDA/baz. Mehrere Zweitklässer in Rieden im Kanton St. Gallen sind Opfer sexueller Übergriffe geworden. Ein mutmasslicher Täter ist ein Oberstufenschüler. Weil Eltern Anzeige erstatteten, liegt der Fall nun bei der Jugendanwaltschaft Uznach.
Brigitte Signer Pfenniger, Präsidentin des Primarschulrats Rieden, bestätigte einen Bericht in der «Südostschweiz am Sonntag». Im Mai sei der Fall den Behörden bekannt geworden. Laut Signer wurde darauf umgehend die Kriseninterventionsgruppe des Schulpsychologischen Dienstes des Kantons St. Gallen beigezogen.
Die sexuellen Übergriffe auf mehrere Zweitklässler seien ausserhalb des Schulareals und nicht während der Schulzeit verübt worden, sagt Signer. Weil sie nicht dazu befugt sei, wollte die Primarschulratspräsidentin keine konkreten Angaben zum Fall machen.
Eltern der Opfer erstatteten Anzeige gegen einen mutmasslichen Täter. Der Fall ist bei der Jugendanwaltschaft in Uznach SG hängig, wie Staatsanwalt Thomas Weltert auf SDA-Anfrage sagte. Er sagte zum Fall von Rieden nur so viel, dass die sexuellen Übergriffe zwischen dem April des letzten und dem Mai dieses Jahrs verübt worden seien.
Verfasst: 20.11.2006, 17:45
von ScoUtd
[quote="Seraph"]
Ich könnte kotzen]
Ne, SD und PNOS haben ein ähnliches Parteibuch, resp. ein Parteiblatt bei der PNOS...
Verfasst: 20.11.2006, 18:59
von Rankhof
Pippo Inzaghi hat geschrieben:
Sexualtäter ghöre nach Ersttat in JEDEM Fall läbenslänglich verwahrt. Denn ka sich jede vo dene Wichser überlege, ob är nid doch lieber e 50er wott investiere zum dr Druck ab dr Leitig lo...
diese Aussage erinnert an Britney Spears, die sagte sie sei für die Todesstrafe, damit die Täter fürs nächste Mal was lernen.
Korrekt müsste dein Satz lauten
Denn ka sich jede vo dene Wichser überlege, ob är nid doch lieber e 50er
investiert hetti zum dr Druck ab dr Leitig lo...

Verfasst: 20.11.2006, 19:01
von Seraph
ScoUtd hat geschrieben:Ne, SD und PNOS haben ein ähnliches Parteibuch, resp. ein Parteiblatt bei der PNOS...
Sinnvoller Kommentar, hast wohl den Sinn meiner Aussage nicht ganz begriffen...
Egal, musste ja sein, dass irgendein Hirnvegetarier noch seinen Kommentar abgibt!
Verfasst: 20.11.2006, 19:18
von Lou C. Fire
Seraph hat geschrieben:Egal, musste ja sein, dass irgendein Hirnvegetarier noch seinen Kommentar abgibt!
was ist ein Hirnvegetarier?
Verfasst: 21.11.2006, 00:05
von argentinogaucho10
Meldung vom Montag, 20. November 2006 / 18:51 h
Vergewaltigung:
Tatverdächtiger frei
Zürich - Im Zusammenhang mit der Vergewaltigung eines 13-jährigen Mädchens in Zürich-Seebach sitzen zehn Jugendliche weiter in Untersuchungshaft. (dl/sda)
Ein Dutzend Jugendlicher haben über Wochen ein 13- jähriges Mädchen vergewaltigt, das nun von Spezialisten betreut wird.
Vom gesuchten 19-Jährigen war vorerst nur der Vornamen bekannt gewesen.
Am Morgen ermittelte und kontaktierte die neugebildete Task-Force der Stadtpolizei den jungen Mann. Dieser erschien bei der Polizei und wurde befragt.
Wie Chefermittler Peter Rüegger vor den Medien sagte, stellte sich heraus, dass der Albaner zwar mindesten einmal in der Wohnung war, wo die Vergewaltigungen stattfanden.
Dass er sich daran beteiligt hätte, sei ihm jedoch nicht nachzuweisen. Er wurde deshalb entlassen.
Alle gestanden
Nach wie vor sitzen neun 15- bis 17-Jährige und ein 18-Jähriger in Untersuchungshaft. Laut dem Leitenden Jugendanwalt Christoph Hug haben «grundsätzlich alle gestanden». Die U-Haft ist vorerst bis Ende November angeordnet. Wenn nötig, kann sie verlängert werden.
Haftgrund ist Verdunklungsgefahr: Die Jugendlichen sollen die Aufklärung der noch bestehenden Widersprüche nicht behindern können. Zwei Jugendliche wurden bereits entlassen.
Gewaltprävention
Das 13-jährige Opfer wird weiter von Spezialisten betreut. Zudem bereiten zwei Teams der Fachstelle Gewaltprävention mit den betroffenen Klassen die Ereignisse auf.
Wie Rüegger sagte, sind seit Bekanntwerden der Vergewaltigungen vier Jugendliche, die allenfalls Auskunft geben könnten, bedroht worden. Genaueres sagte der Chefermittler nicht.
huere gottverdammts draecks%&ç?` das darf doch wirggli nid wohr si.
Jedenfalls werde man «keinerlei Drohung und Erpressung hinnehmen», mit denen verhindert werden solle, Licht in die Angelegenheit zu bringen.
Am vergangenen Donnerstag war bekannt geworden, dass ein Dutzend Jugendlicher zwischen 15 und 18 Jahren über Wochen mehrmals ein 13- jähriges Mädchen vergewaltigt hatten.
Alle Beteiligten wohnen im Zürcher Aussenquartier Seebach. Vier Tatverdächtige und das Mädchen besuchen dasselbe Schulhaus.
http://www.news.ch/Vergewaltigung+Tatve ... detail.htm
Verfasst: 21.11.2006, 14:34
von sergipe
Jetzt werden Mitschüler bedroht
Nach der Verhaftung der zwölf mutmasslichen Seebacher Sextäter bedrohten Freunde vier Mitschüler. Inzwischen hat die Polizei den 13. Verdächtigen ermittelt.
Von Stefan Hohler
Vier Auskunftspersonen sind laut Peter Rüegger, Chefermittler der Stadtpolizei Zürich, bedroht worden, seit die mutmasslichen Vergewaltiger von Seebach letzten Donnerstag verhaftet worden sind. Die Schüler seien vermutlich von Freunden der Verdächtigen angegangen worden, sagte Rüegger. Genauere Angaben über die Art und Weise der Bedrohung konnte er gestern nicht machen.
tagi.ch
Verfasst: 21.11.2006, 14:48
von ScoUtd
Seraph hat geschrieben:Sinnvoller Kommentar, hast wohl den Sinn meiner Aussage nicht ganz begriffen...
Egal, musste ja sein, dass irgendein Hirnvegetarier noch seinen Kommentar abgibt!
Klar verstehe ich den Sinn deiner Aussage. War ja auch nicht allzu schwer.
Meine Antwort darauf: Ne, auch die PNOS und die SD sind deiner Meinung... Gratuliere zum Richtungswechsel, soll ich dir ein PNOS-Anmeldeformular runterladen?
Der HirnvegetArier geht zurück an dich