Ich finds eben immer geil, wenn die Ehrlichen bestraft werden (jojo isch überall so bla blapanda hat geschrieben:Einerseits gebe ich dir da recht, andererseits können sich nun die "ehrlichen" Vorverkaufsstellen bei den schwarzen Schafen bedanken, welche immer wieder nur auf ihren Umsatz fixiert waren und die Vorverkaufsbestimmungen aushebelten. Sei es damit dass man die Limiten pro Person missachtet / umgangen hat, oder - geschehen beim U2-Konzert - bei der Namensangabe der Kunden schummelten (war im Forum auch zu lesen)
Nun kriegen die Verkaufsstellen (eingeschlossen die seriösen) die Quittung dafür - die Kunden welche eigentlich nur das Spiel sehen wollen und mit dem Schwarzmarkt zu tun haben ebenfalls, indem Sie eine Viertelstunde in der Warteschlange zu CHF 1.19/Minute hängen werden um dann schlussendlich zu hören dass das Spiel ausverkauft sei...
der SFV wird sich wohl wundern wie voll die Angebotslisten von ricardo.ch, ebay und ticketpark heute Abend trotz dieser genialen Massnahme sein werden
). Ausserdem kann man mit heutiger IT sicherlich auf andere Weise ausfindig machen, welche VVK-Stellen sich nicht an Vorgaben halten (zB Verkaufsjournale...) und diese mahnen oder im Wiederholungsfall kicken - WENN man denn daran intressiert wäre. Auch eine Software-Anpassung (zB. Möglichkeit, nur 4 Tkts aufs Mal auszuwählen und zu printen, mit Adresseingabe verknüpfen, das verlangsamt den Prozess und verhindert, dass man dann einfach für einen 100-Tkt-Besteller 25x4 macht auf die Schnelle) wäre etwas. Aber wiexeit, hier gehts doch nicht darum, hier gehts einzig und allein darum, die eigene Inkompetenz mit Pseudomassnahmen zu kaschieren. Dass dabei noch ein fetter Mehrertrag (1.19/min plus VVk-Gebühren, die man nicht mit Franchisenehmern teilen muss...) entsteht, ist wohl einfach ein perfekter Zufall? Lustig dass dies bei einem SFV-Anlass passiert, wo das selbe Vorgehen eine lange Tradition hat...Ich als Franchisenehmer würde mir Sowas nicht gefallen lassen...
